Jenny Gallagher war eine sehr schüchterne junge Dame. Sie war dieser Typ Mädchen mit der man durch alle Klassen ging, sie aber nie richtig wahrnahm, außer wenn sie laut gegen ein Tischbein stieß, oder zu laut nieste. Sie war halt ein absolut unbeschriebenes Blatt in unserer Schule. Da eigentlich nie jemand mit ihr redete, nahm ich mir irgendwann vor, sie anzusprechen. Selbst die Lehrer schienen zu spüren, daß sie sehr schüchtern war und vermieden es, sie dran zu nehmen. Die Jungs waren absolut nicht interessiert an Jenny, obwohl wenn man näher hinsah, zeichnete sich ein recht annehmbarer Körper unter ihrer meist unmöglichen Kleidung ab. Selbst ihr Gesicht hatte nette Züge, wenn man es einmal richtig sehen konnte, denn meistens ging sie mit gesenktem Kopf durch die Welt, las in einem Buch, oder versteckte ihr Gesicht hinter ihrem langen schwarzen Haar. Mittags in der Pause saß sie immer alleine auf dem kleinen Mäuerchen welches rund um den Fahnenmast gemauert war. Es lag ein wenig abseits und bot höchstens zwei Personen Platz. Für sie war es wohl ein „sicherer“ Platz, da kaum jemand so nah an sie heran wollte. Ich weiß nicht, ob es Neugier oder Mitleid war, als ich plante sie anzusprechen. Ich begann halt einfach, sie mehr wahrzunehmen, auch wenn sie wie immer in der letzten Reihe, oder in der Pause auf ihrem Mäuerchen saß. Irgend etwas trieb mich, sie näher kennen zu lernen und zu erfahren, wie sich ihre Stimme anhörte. An diesem Mittag entschloß ich mich, mich zu ihr zu setzen. „Entschuldigung, sitzt hier noch jemand?“ fragte ich sie und stand nun genau vor ihr. Sie zuckte leicht zusammen und schaute von ihrem Sandwich hoch durch ihre langen schwarzen Locken. Sie wischte ihre Haare zur Seite, sagte jedoch nichts. „Darf ich mich setzen?“ sagte ich und deutete auf den Platz neben ihr. Sie war irgendwie verunsichert und zuckte nur mit den Schultern und nickte. Wir saßen nun eine kleine Weile schweigend da und mampften unsere Sandwiches. „Sind wir nicht gleich zusammen in Mr. Hardy´s Mathe-Klasse ?“ fragte ich. Sie nickte erneut, schaute aber nicht auf. „Hast du das in der letzten Stunde alles kapiert?“ fragte ich und erhoffte mir nun eine Antwort. Sie aber schüttelte nur mit ihrem Kopf. „Ich auch nicht“, log ich „bin nicht besonders gut in Mathe.“ Sie antwortete erneut mit einem Schweigen. Plötzlich fiel mir ein, daß es ziemlich plump von mir war, so einfach in ihren kleinen privaten Bereich einzudringen und ich fühlte mich ein wenig schuldig, diese Situation provoziert zu haben. „Sorry“, sagte ich, „ich komme hier einfach so her und spreche dich an und störe dich vermutlich nur“. Ich stand auf und machte Anstalten, zu gehen. Ich dachte schon, einen Laut von ihr gehört zu haben, sowas wie ein „hey“ und drehte mich um, aber sie starrte nur nach unten ohne jegliche Reaktion. Ich ging. Ich dachte bei mir, daß ich ihr bestimmt Angst eingejagt hätte und sie bestimmt sauer auf mich sei und ich hatte noch nicht mal einen Ton von ihr gehört. Aber als ich am nächsten Tag in die Mathe-Klasse kam, sah ich ihren Blick, der mir galt. In der Pause saß sie wie immer auf ihrem Platz, mit ihren unmöglichen Klamotten, die ich sonst an keines der Mädchen je gesehen hatte. Aber sie hatte mich angesehen und das war mehr als vermutlich alle anderen je von ihr erhaschen durften. Also dachte ich bei mir, ich würde es nochmals versuchen. Am nächsten Mittag begab ich mich wieder in ihre Nähe. Sie erschien mir irgendwie ein wenig anders, aber ich konnte es nicht genau sagen, wieso. Also stand ich in ihrer Nähe, aber machte keine Anstalten, mich zu ihr zu setzen. „Hi Jenny“, sagte ich und hoffte, daß sie nicht so unfreundlich sein würde, mich zu ignorieren. „Hi“ sagte sie nach einem Moment. Ihre Stimme war sehr leise, aber auch ziemlich weich und irgendwie zärtlich. Überrascht ihre Stimme zu hören, drehte ich mich zu ihr und nun sah ich, warum sie mir verändert vorkam. Ihr Haar war anders als sonst. Ihre Haare verdeckten nicht ihr Gesicht, sondern drehten sich lockig zur Seite. Vorher hatte ich immer den Eindruck, daß sie nicht viel Wert auf ihre Haare legte, aber nun sahen sie weich und frisch gewaschen aus. Wegen mir? „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich mich gerne wieder zu dir setzen. Ich verspreche auch, still zu sein“. Sie schaute auf zu mir und unsere Blicke trafen sich und ich sah ein kurzes Leuchten in ihren grünen Augen. Ich lächelte, versuchte irgendwie harmlos auszusehen und da nickte sie endlich und schaute sofort wieder nach unten auf ihre Füße. Wir saßen schweigend und aßen unsere Sandwiches und es kam mir vor, als ob wir eine Stunde so dagesessen wären, obwohl es bestimmt nicht mehr als 10 Minuten waren. Ich versuchte mich auf mein Essen zu konzentrieren, aber mehr fiel mir ihr angenehmer Geruch auf, den sie ausströmte. So ein bißchen wie Zitronen oder wie in einem Teeladen und ich dachte, daß sie bestimmt ein ziemlich altertümliches Parfüm benutzt hatte. Es war eine Art Spannung zwischen uns beiden, ohne daß man es real greifen konnte. Ich war ziemlich überrascht, als sie erstmals zu mir sprach, oder besser, beinahe sprach. „I-I-Ich,“ begann sie und ihr Atem beschleunigte sich, „ha-hahabe n-n-n-nichts da-ha-ge-gen“, ihr Gesicht verzerrte sich ein wenig „we-he-henn du redest“. Ich starrte sie an und das bestimmt den berühmten Tick zu lange und sie sah plötzlich sehr gekränkt aus. Ich hatte das Geheimnis ihrer Schüchternheit erfahren – sie stotterte und das ziemlich schlimm. Es dauerte einen Moment und sie muß das wohl als Abscheu oder Ablehnung ausgelegt haben, denn sie sprang auf und versuchte davon zu laufen. „W-w-warte,“ sagte ich und mein eigenes Stottern war plötzlich wieder da. „Ich versch-sch-stehe…“ Sie drehte sich um und ich sah blanke Ablehnung in ihren Augen, denn sie dachte bestimmt, nun mache ich mich auch noch über sie lustig. Aber das schon besiegt geglaubte Stottern von mir war urplötzlich wieder aufgebrochen und ich hatte keine Chance es ihr zu erklären, denn sie drehte sich endgültig um und lief davon. Ich rannte hinterher, um ihr zu erklären, daß ich mich nicht über sie lustig gemacht habe, aber sie verschwand in der Toilette und tauchte nicht mehr auf. Sie mußte mich für ein absolutes Arschloch halten und ich fühlte mich echt beschissen. In der darauffolgenden Woche versuchte ich immer wieder, die Sache klarzustellen, aber es gelang ihr immer wieder, mir aus dem Wege zu gehen und ihre Kleidung war noch düsterer als vorher. Ich war stinksauer auf mich und entschloß mich, ihr ein paar Zeilen zu schreiben und in ihr Spind zu stecken. „Liebe Jenny, ich weiß daß es so aussieht, als ob ich mich über dich lustig gemacht hätte wegen deines Sprachproblems, aber bitte glaube mir, daß dies nicht der Fall ist. Ich habe selbst ziemlich heftig gestottert und kann nur aufgrund einer Therapie heute so reden. Als mir bewußt wurde, daß du denkst, ich veralbere dich, war mein stottern urplötzlich wieder da. Ich weiß, was es heißt zu stottern. Ich denke, du bist ein nettes Mädchen und ich möchte nicht daß du glaubst, ich war angeekelt oder etwas in dieser Art, denn ich mag dich. Scott“ Ich steckte den Brief durch eine Öffnung ihres Spinds und am nächsten Tag beeilte ich mich, vor ihr am Mäuerchen zu sein. Sie schaute nicht auf während der nächsten Mittagspause und ich dachte, daß sie mir gewiß nicht geglaubt hat. Was konnte ich denn noch tun? Meine Familie hatte natürlich bemerkt, daß mein stottern zurückgekommen war, nicht so schlimm wie früher, aber immerhin war es wieder da. Ich fühlte, daß mein Problem mit Jenny zusammenhing und mich überkam die Angst, daß es wieder so schlimm wie früher werden könnte. Und plötzlich schaute sie doch auf. Sie nahm ihr Haar zur Seite und ich sah den Anflug eines Lächelns auf ihrem Gesicht – sie glaubt mir! Welch eine Erleichterung für mich! Sie kam zu mir und blieb dicht vor mir stehen und es war für einen Moment völlige Stille. Sie holte tief Luft und sagte „W-w-w-ürde es d-d-ir e-e-e-tww- as ausm-m-machen, w-w-w-wenn ich m-m-mich se-hetze?“ „Nein,“ entgegnete ich erstaunt über ihre Bestimmtheit. Ich konnte mir denken wie schwierig das für sie sein mußte. Stotterer sind halt lieber alleine als mit jemandem zusammen zu sein und zum sprechen gezwungen zu werden. Sie tat also etwas für sie sehr ungewöhnliches. So saßen wir beisammen und ich sah sie das erste Mal mit anderen Augen sie war wunderschön. Ich konnte nicht mehr verstehen, wieso ich das nicht längst bemerkt hatte. Aber es war auch nicht leicht durch die ungewaschenen Haare und die unmögliche Kleidung ihre wahre Schönheit zu entdecken. Ihr Gesicht war strahlend und lieblich zugleich. Es erinnerte mich ein wenig an Jodie Foster und ihr Körper, soweit man daß in T- Shirt und Jeans erkennen konnte, war wohlgeformt und schlank. Ich fühle, daß sie eine gewisse Anziehungskraft auf mich ausübte. „Es tut mir echt leid wegen zuletzt,“ sagte ich. „Ich wollte dich nicht verletzen. Manchmal ist es so sch-sch-schwer, die richtigen Worte zu finden und erst recht…“ Aber sie hob nur die Hand und unterbrach mich. „I-i-ich weiß – wirklich.“ Ihr Lächeln wurde noch eine Spur breiter und sie hielt plötzlich einen gefalteten Zettel in der Hand. Als sie mir den Zettel gab, wurde ich Gesicht knallrot und sie wendete sich ab. „Von allen Menschen sollte gerade ich verstanden haben, was mit dir passierte. Aber ich war so verletzt, daß ich aufhörte, zu denken. Bitte vergib mir, daß ich so abweisend zu dir war.“ Das war bestimmt kein richtiger Liebesbrief, aber nichts desto trotz berührte er mich. Ich faltete den Zettel wieder und steckte ihn ein. Sie drehte sich wieder zu mir und schaute mich an. „Ist schon ok. Es war halt ein Mißverständnis.“ Ich lächelte und bekam prompt ein lächeln von ihr zurück. Mir fielen ihre wunderschönen grünen Augen auf. Vielleicht konnte ich ihr ja helfen. „Schau, ich meine das nicht bevormundend oder so, aber ich bin da schon durchgegangen. Vielleicht kann ich dir helfen?“ Jedoch sie winkte ab. „Schon v-v-versucht. Niemand k-k-k-kann das sch-sch-stoppen.“ Sie wirke nun ziemlich niedergeschlagen. „Das dachte ich auch, aber ich lag falsch. Was hast du zu verlieren?“ Sie schaute mich an, aber ihr Blick war finster. Sie wußte um die Anstrengungen und den Schmerz, wenn man es versucht und versucht und kein Erfolg stellt sich ein. Alles nur frustrierend. Wir saßen eine Weile still nebeneinander, aßen unsere Sandwiches bis sie plötzlich sagte „Okk-k–k-k-kay, Scott. Ich w-w-w-wills versuchen, a-a-ber..“ „Aber bitte laß mich nicht fallen“ sagten ihre Augen. „Ich versuche mein Bestes“ sagte ich, aber ich fühlte mich, als ob ich einen großen Fehler begangen hätte. Die nächsten drei Wochen übten wir jeden Mittag all die Dinge, die ich seinerzeit lernte und die auch zum Erfolg führten. Sie gab sich alle erdenklich Mühe, aber es stellte sich kein Erfolg ein. Aber wir wurden enge Freunde während dieser Zeit und vielleicht auch etwas mehr, aber es schien, daß ich ihr nicht helfen konnte. Ich wurde immer frustrierter und ich fühlte, daß es ihr ähnlich erging und ich sagte ihr das auch. „N-n-n-ein Scott“ und sie schenke mir ein Lächeln, welches mir durch und durch ging „i-i-ist nicht d-d-d-deine Sch-schschuld. E-e-ehes ist s-s-sosüß w-w-w-wie du mi-hir helfen möhöchtest.“ Und dann plötzlich passierte es. Ihr süßes Gesicht, die hübschen lockigen Haare. Meine Gedanken überschlugen sich und in mir stieg das Verlangen, sie zu küssen. Ich hatte das mit ihr noch nie getan, aber ich konnte es auch nicht stoppen. Ich lehnte mich zu ihr und küßte sanft ihre weiche Wange. Ich hörte, wie sie die Luft anhielt, aber sie entzog sich mir nicht. Als sie sich umdrehte, sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und es wurde knallrot und dann schaute sie ganz schnell nach unten. „Ich konnte es nicht verhindern, Jenny“ flüsterte ich zu ihr. „W-w-warum?“ sagte sie und ich sah eine Träne auf ihrer Wange nach unten fließen und ich hoffte nur, daß es keine Träne der Traurigkeit war. „Ich d-d-d-denke, du weißt warum.“ Oh Mann, da war mein Stottern schon wieder. Sie schaute auf und ihre Augen glänzten. „I-i-i-ich g-g-glaube ja.“ Ich nahm ihre Hand und sie entzog sie mir nicht. Wir standen auf und gingen Hand-in-Hand zum Gebäude zurück. Wir erreichten die kleine Bank, setzten uns und schauten uns in die Augen. „Willst du mit mir ausgehen, Jenny?“ Ich hielt noch immer ihre Hand und streichelte sie mit den Fingern der anderen Hand. „Ich v-v-v-erstehe n-n-nicht“ und ihre Stimme klang gequält. „Wenn du nicht an mir interessiert bist, kannst es mir ruhig sagen, denn…“ Sie schaute auf und schüttelte heftig ihren Kopf. „N-n-nein, d-d-das ist e-e-es nicht.“ „Dann sag einfach, daß du mit mir ausgehen willst.“ Ich versuchte, meine Stimme so ruhig wie eben möglich zu halten, aber der Wunsch sie zu küssen wurde stärker und spürbarer. Sie schwieg bestimmt tausend Jahre, zumindest kam es mir so vor, bis sie dann endlich sagte „Ok.“ Wir sahen uns einen Mel Brooks Film an und ich hörte sie herzhaft lachen und es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich war viel zu angespannt um den Film wirklich zu genießen, aber sie hatte ihren Spaß und das gefiel mir sehr. Ich wußte nun, daß ich mich verliebt hatte. Nachdem wir uns in einem Hamburger-Restaurant eine Kleinigkeit gekauft hatten, fuhren wir zu einem kleinen Wäldchen und suchten uns ein einsames Plätzchen und aßen unsere Burger. Schon während des Essens bemerkte ich eine Veränderung an ihr, oder besser zwischen uns war etwas anders. Sie schaute mir so direkt in die Augen wie nie zuvor. Nach dem Essen warfen wir die Verpackungen einfach nach hinten auf die Rücksitze und schauten einander an. „Jenny,“ sagte ich und fühlte das stottern zurückkommen. „Ich möchte d-d-d-dich gerne k-k-küssen, aber nur w-w-wenn du es auch magst.“ Sie schaute hinunter zu ihrem Schoß und spielte nervös mit ihren Fingern und plötzlich war da wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. „I-i-i-ich möchte e-e-es auch.“ Ich hob ihr Kinn und preßte meine Lippen auf ihre. Der Kuß war lang und zuckersüß und es folgte noch einer und noch einer… Unsere Köpfe wiegten sich sanft im Rhythmus der Küsse und als ich unterbrach, um ihre Wange zu küssen, hörte ich einen Stoßseufzer aus ihrem Munde kommen und ich fühlte Tränen, die ihre Wange hinunterliefen. „Warum weinst du?“ fragte ich sie flüsternd. „G-g-g-glücklich“ sagte sie und preßte mich fest an sich. Wie küßten und erneut und diesmal berührte meine Zunge ihre Lippen. Sie reagierte zunächst nicht, aber küßte mich weiter. Dann beim dritten Versuch öffnete sie ihre Lippen und ließ mich ein. Meine Zunge fand ihre und die beiden tanzten eine wilden Tanz miteinander. Ich hörte ihr heftiges Atmen und fühlte, daß ihre Brüste sich gegen meinen Brustkorb preßten. Nach diesem Kuß küßte ich ihren Nacken und sie begann, leise zu stöhnen. Ganz langsam glitt meine Hand an ihre Brust und ich fühlte durch den dünnen Stoff ihre weiche Haut. Sie machte keine Anstalten, meine Hand wegzunehmen. Meine Hand streichelte ihre Brust nun intensiver und knetete leicht den weichen Hügel. Ich spürte ihren BH und wie sich durch die Bewegung meiner Handfläche ihre Brustwarze immer mehr versteifte. Ihre Schultern bewegten sich und ihr Atem kam immer mehr stoßweise. Ich spürte ihr Angst, aber ich spürte auch, daß ihre Brustwarzen nun hart und fest waren. Sie preßte mich förmlich an sich. Längst war in meiner Hose der Teufel los und ich spürte, wie mein harter Schwanz gegen meine Hose drückte. Ich nahm nun beide Hände und streichelte ihre schönen Brüste. Beide Nippel waren hart und ihre Schultern bewegten sich nun sanft und rhythmisch zu meinen Liebkosungen. Ich war mir nicht sicher wie weit das noch gehen konnte, aber ich fühlte mich wie im 7.Himmel. „Scott,“ seufzte sie in mein Ohr., „Oh Scott, oh ich habe noch nie so etwas Schönes erlebt wie das…“ Ich stoppte abrupt meine Bewegung, meine Hände lagen bewegungslos auf ihren Brüsten. Ich schaute ihr direkt in die Augen und lächelte. „W-w-was?“ sagte sie und ihre Augen tanzten. „Du hast NICHT gestottert.“ „Echt?“ „Du hast nicht gestottert, genau da als du sagtest, daß du noch nie so etwas erlebt hast.“ Sie schaute hinunter zu meinen Händen auf ihren Brüsten, lächelte, preßte ihre Hand gegen ihren Mund und begann zu lachen. Ein süßes helles Lachen. „Du m-m-meinst, alles w-w-w-was ich brauchte, w-w-war…“ und wir beide prusteten laut los. Wir konnten nicht aufhören zu lachen und wenn einer aufhörte und den anderen anschaute, ging es gleich von vorne los. Ich nahm sie wieder in den Arm, drehte sie zu mir und wir küßten uns lange und tief. Meine Hände wanderten wieder zurück auf ihre Brüste und begannen erneut das Spiel. Ich fühlte ihre Hände plötzlich auf meinen und dachte schon, daß sie meine Hände wegnehmen würde, aber anstatt das zu tun, begann sie ganz langsam, ihre Bluse zu öffnen. Mein Herz raste. Nichts ist so sexy, als wenn eine Frau sich freiwillig auszieht, ohne danach gefragt worden zu sein. Sie knöpfte einen Knopf nach dem anderen auf und streifte die Bluse von den Schultern und ließ sie an ihren Hüften hängen. Ich streichelte ihre Brüste nun nur noch durch den Stoff ihres BH´s und realisierte erst jetzt, welch hübschen Körper sie hatte. Ihre Haut war weich und zart und ihre Brüste sahen im BH nahezu perfekt aus. Der Anblick der Spalte zwischen den leicht zusammengedrückten Brüste warf mich fast um. Der Verschluß war vorne und ich legte meine Finger dorthin. „Ok?“ fragte ich und spielte an dem Verschluß herum. „Ok,“ sagte sie Ich brauchte dann aber doch drei Versuche, bis ich das Ding endlich offen hatte – ich war einfach zu nervös und zu unsicher, wie sie nun reagieren würde. Aber endlich teilte sich der Stoff und ich sah das erste Mal ihre prächtigen nackten Brüste. Da es mittlerweile dunkel wurde, leuchteten ihre weißen Brüste hell im aufkommenden Mondlicht. Ihre Brustwarzen waren dunkelrot und deutlich erregt. Ich starrte auf diese wunderschönen Brüste und ließ meinen Blick über die Schultern zu ihrem Gesicht wandern. Ich war einerseits erregt, aber auch andererseits verunsichert, weil sie bestimmt noch nie eine männliche Hand so auf ihrer Haut gespürt hatte. Und nun saß sie vor mir, nackt bis zur Hüfte. „Jenny,“ sagte ich „wenn es dir zuviel ist…“ Sie lächelte, ein bißchen nervös aber auch aufrichtig. „Nein. Es i-i-ist ok.“ Ich lehnte mich wieder zu ihr herüber und meine Zunge berührte ihre Brustwarze. Ihr Lächeln erlosch und sie schloß die Augen, als ich begann zärtlich zu saugen und meine Zunge spielen ließ. Ich fühlte ihre Hand an meinem Hinterkopf und sie unterstützte meine Bewegungen. Deutlich spürte ich, daß ich etwas in ihr geweckt hatte, was sie nun zur richtigen Frau machen sollte. Meine linke Hand streichelte die andere Brust und ab und zu wechselte ich zwischen ihren geilen Brüsten hin und her. Ihre Nippel waren bereits hart wie Stein und sahen aus, wie kleine Berggipfel. Langsam und vorsichtig legte ich meine freie Hand auf ihr Bein und berührte ihr Knie. Wieder war ich unsicher, wie weit ich gehen konnte und sollte. Ich wollte unbedingt ihre Muschi sehen und berühren, aber heute miteinander schlafen war bestimmt keine Frage. Aber mehr als das war ich bestrebt, ihre einen wunderschönen Orgasmus zu verschaffen und ich war mir ziemlich sicher, daß es ihr erster sein würde. „Jenny,“ sagte ich während ich an ihren Nippeln lutschte, „sag mir….. wenn du möchtest….. daß ich aufhöre…“ Ich schaute in ihr errötetes Gesicht und sah, wie sehr sie auf das konzentriert war, was mit ihr geschah. Also wanderten meine Finger an ihrem Oberschenkel aufwärts bis sie zwischen ihren Schenkeln verschwanden. Ihre Augen waren plötzlich weit geöffnet und sie biß sich auf ihre Lippen. Meine Bewegungen erstarben und einen Moment, der mir wie Stunden vorkam, rührte sich nichts. War ich zu weit gegangen? Die Spannung war beinahe unerträglich. Plötzlich und ohne Vorwarnung schloß sie wieder die Augen und ich fühlte, wie sich ihre Beine öffneten. Ihr Hintern rutschte nach vorne während sich ihre Schenkel öffneten, rutschte ihr Rock hoch bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Ich hörte sie flüstern „sei sanft“ als meine Fingerspitzen den Stoff ihres Höschens erreichten. Ganz vorsichtig und zärtlich begann ich ihre Muschi durch den Stoff zu streicheln. Mit der anderen Hand schob ich ihren Rock ganz nach oben, damit ich auch sehen konnte was mich dort erwartete. Ihr Höschen war ein ganz einfaches aus Baumwolle, ähnlich wie ein Bikinihöschen geschnitten. Langsam spürte ich durch den Stoff Feuchtigkeit dringen. Meine freie Hand legte ich wieder auf ihre Brust und knetete sie leicht, während die andere Hand weiter ihre feuchte Spalte durch den Slip erforschte. Ihr Atem wurde immer schneller und in meiner Hose drohte der Reißverschluß zu platzen, so sehr drückte mein steifer Schwanz gegen die Hose. Mit beiden Händen glitt ich in ihren Slip und begann, ihn ganz langsam nach unten zu ziehen. Aus ihrem Mund kam ein erstes Stöhnen, als sie ihren Po anhob, damit ich ihren Slip ganz herunter ziehen konnte. Meine Augen starrten gebannt auf ihre Muschi, als der nach unten rutschende Stoff sie freilegte. Sie hatte süßes Schamhaar welches ein kleines Dreieck von lockigen zarten Haaren bildete. Ich legte den Slip auf den Fahrersitz, welchen ich bereits verlassen hatte. Wir hatten die Rückenlehnen in Schlafstellung gebracht. Ich kniete nun im Fußraum des Beifahrersitzes und sah, daß ihre Augen fest geschlossen waren. Ihre Hände ruhten auf meinen Schultern, wohl als Versicherung mich notfalls zurückdrücken zu können. Meine Finger wanderten langsam an ihren Oberschenkeln entlang und fuhren dann spielend durch die Löckchen ihres Schamhaares. Meine Berührungen waren sanft und zärtlich und sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig mehr. Nun endlich konnte ich ihre rosafarbenen Schamlippen sehen und auch schon den kleinen Lustknopf am oberen Ende. Zärtlich hauchte ich ihr einen Kuß auf ihren Schamhügel und nahm ihren Geruch in mich auf. Dann ließ ich meine Lippen auf ihre Schamlippen wandern und spürte die winzigen Tröpfchen ihrer Flüssigkeit an meinen Lippen. Ich blickte auf und sah ein etwas nervöses, aber ehrliches und zugleich aufgeregtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Das Lächeln erstarb als ich meine Zunge langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Ich ließ meine Zunge in der geilen Flüssigkeit ihrer Möse baden. Ich ließ sie nicht eindringen sondern schob sie nur leicht vor und zurück, auf und ab und verwöhnte den gesamten Schambereich. Ganz leicht umspielte meine Zunge nun ihren Kitzler und ich hörte, wie sich ihr Atem erneut beschleunigte. Nun wanderte meine Zunge wieder weiter nach unten und tauchte erneut in ihre feuchte Höhle. Ich ließ sie nun tiefer eindringen und begann mit rhythmischen Bewegungen, immer rein und raus, nicht ohne ab und zu ihren Kitzler ebenfalls zu verwöhnen. Aus dem heftigen Atmen wurde nun ein Stöhnen und ich spürte, daß sie bald kommen würde. Meine Zunge wurde fordernder. Ich leckte und saugte an ihrem Kitzler und schob ihr meine Zunge immer wieder in ihr Loch hinein. Meine Hände glitten unter ihre nackten Pobacken und ich spürte, wie sie ihre Hüften immer heftiger bewegte. Ein Zittern ging durch ihren Körper und ihr Hintern hob sich an und dann lief es richtiggehend aus ihr heraus. Ein warmer Strom ihres Saftes strömte in meinen Mund und er war süß wie Honig. Keinen Tropfen ließ ich mir entgehen und schleckte alles begierig auf. Sie sagte nichts, aber sie gab kleine Stöhnlaute wie ein wimmern von sich und biß sich dabei auf die Lippen. Plötzlich öffneten sich ihre Augen und unsere Blicke trafen sich als sich ihr Körper beruhigte und die Zuckungen aufhörten. Eine Träne rann ihre Wange hinunter, gefolgt von vielen anderen und ihr Blick strahlte einfach nur Liebe aus. Sie zog an meinen Schultern und wollte mich umarmen. Ich glitt nach oben und küßte ihr Gesicht und ihren Nacken, währen meine Finger langsam aufhörten, ihre Muschi zu streicheln und nur noch zärtlich über die feuchten Lippen glitten. Ihr Atem war wieder fast normal und ich umarmte sie nun und preßte sie fest an mich. „Ich liebe dich“ flüsterte sie nachdem wir uns gelöst hatten. „Ich liebe dich auch“ sagte ich und das meinte ich ehrlich. Mein Schwanz zwar war immer noch hart, aber ich fühlte etwas, was mehr als reine Lust war. Ich wünschte mir jetzt etwas Erleichterung, aber ich wollte auch nicht unsere Umarmung abrupt beenden und den Augenblick zerstören. Sie spürte die Härte zwischen meinen Beinen, als wir uns umarmten. Umso mehr als sich mein Ständer durch die Hose gegen ihre noch nackte Muschi drückte. „Ich m-m-möchte auch e-e-e-etwas für d-d-dich tun“ sagte sie mir zärtlich ins Ohr. „Du willst?“ Ich war überrascht, daß sie noch weiter gehen wollte. „Ja. Es war s-s-so w-w-w-wunderschön und ich m-m-möchte daß auch d-d-d-du einen O-o-o….“ „Einen Orgasmus?“ Sie lief rot an „Ja“ Ich stieg zurück auf den Fahrersitz und lächelte sie an. Ich lehnte mich zurück, öffnete meine Hose und holte meinen harten Schwanz aus der Hose. Da mein Schwanz ein wenig größer als der Durchschnitt ist, konnte ich ihr ansehen, daß sie sich ihn nicht so groß vorgestellt hatte. Sie beobachtete mit weit geöffneten Augen wie ich meine Hose und den Slip bis zu den Knien runterzog. Nun konnte sie ihn nackt und bereit für die Liebe sehen. „Er gehört dir“ sagte ich. „W-w-was soll i-i-ich tun?“ fragte sie und ihre Stimme zitterte. „Du kannst eines oder alle von drei Dingen tun. Du kannst ihn mit der Hand reiben, du kannst es mir mit dem Mund machen, oder du kannst ihn in dich hineinlassen.“ Ihre Augen fixierten meine. „Ich w-w-weiß nicht, o-ob ich b-b-b-bereit f-f-für a-aalles bin.“ „Das ist schon ok“ sagte ich und hoffte, sie nicht schockiert zu haben. „Was i-i-i-ist b-b-b-besser f-f-ür dich?“ fragte sie, offensichtlich meinte sie Hand oder Mund. „Wie wäre es der Ersten und dann die andere?“ lächelte ich sie an und sie lächelte nervös zurück. Sie rutschte näher zu mir und ihre Hand erreichte meinen Schwanz. Als sich ihre Finger um den Schaft schlossen, hörte ich ein leichtes keuchen. „S-s-so warm und h-h-hart“ sagte sie. Ihre Hand schloß sich zur Faust und ich zeigte ihr, wie sie ihn reiben sollte. Es war ein wundervolles Gefühl als sie meine Vorhaut auf und ab bewegte. Schnell zeigten sich erste Tröpfchen auf der Eichel und rannen über ihre Knöchel, worauf sie mich fragend ansah. „Das ist ok. Es zeigt, daß ich bereit bin.“ „S-s-soll ich ihn jetzt in den M-mund nehmen?“ „Oh ja, bitte“ sagte ich zärtlich zu ihr. Ich zog meine Hosen nun ganz aus und sie kniete zwischen meinen Beinen. „Du kannst ihn an der Unterseite und dann die Eichel lecken und ihn dann ganz in den Mund nehmen. Aber paß bitte mit den Zähnen auf und laß nur deine Zunge spielen.“ Sie beugte sich nach vorne und begann meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu lecken. Das Mondlicht warf ein unwirkliches Licht auf die Szene und es sah so geil aus, ihre Zunge an meinem Ständer auf und abgleiten zu sehen. Kurz danach öffnete sie ihre Mund, nahm ihn zwischen ihre Lippen und begann leicht zu saugen, während ihre Zunge über meine Eichel tanzte. Sie wirkte sehr konzentriert als sie meinen Schwanz lutschte und saugte. Immer wieder entließ sie ihn aus ihrem Mund um ihre Zunge über ihn gleiten zulassen. Mehr und mehr erhöhte sie das Tempo und ich konnte nur feststellen, daß sie ein Naturtalent war und einfach göttlich blasen konnte. Ihre langen Haare flatterten bei jeder Bewegung und die Haarspitzen berührten bei jeder Abwärtsbewegung meinen Sack. Das alles machte mich geiler und geiler und ich merkte, wie die Säfte stiegen. Als ich fühlte, daß es mir gleich kommen würde, warnte ich sie vor: „Mir kommt´s gleich….schluck es wenn du magst….“ Das nächste Mal, als sie ihn in den Mund gleiten ließ hatte ich das Gefühl, er wäre fast ganz in ihrem Mund verschwunden und ich konnte nicht anders als es kommen lassen. Die ersten beiden Schübe spritzten ihr tief in den Rachen und es hörte nicht auf. Ich spritzte und spritzte, während sie ihn im Mund behielt und versuchte, alles zu schlucken. Das Sperma landete auf ihrer Zunge und füllte ihren Mund. Sie schluckte alles hinunter. Dann war es vorbei und ich war voll fertig. Sie lutschte meinen schrumpfenden Freund sauber und rutschte anschließend hoch zu mir. Ich nahm sie in meinen Arm und flüsterte „Danke“. „W-w-war es ok?“ fragte sie flüsternd zurück. „Oh ja, es war phantastisch,“ sagte ich und drückte sie fest an mich und spürte, wie sich ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Eine Weile war es ganz still und nur unser gleichmäßiges Atmen war zu hören, während wir aneinander gekuschelt dalagen. Es war so schön, daß ich fast eingeschlafen wäre, so nah unsere Körper zu spüren als ich sie sagen hörte: „K-k-kannst du es nn- nochmal?“ „Du meinst, ob er wieder hart wird?“ „Ja“ Ich führte ihr Hand an meinen sich wieder aufrichtenden Schwanz und sie kniete sich erneut vor mich und leckte die Eichel, bis er wieder ganz steif war. Sie leckte und saugte ihn ein wenig, bis sie den Kopf hob und mit geröteten Wangen fragte „T-t-tut es w-w-weh, wenn du i-iihn in m-m-m-mich steckst?“ Ich wollte sie natürlich nicht belügen „Ja, aber nur ein wenig am Anfang. Bei Mädchen tut das erste Mal immer ein bißchen weh. Aber wenn wir vorsichtig sind und es langsam angehen, dann… wir könnten….du weißt schon….“ „F-f-ficken?“ Sie lächelte und ich lächelte zurück. Ich dachte, ich höre nicht richtig, sie in dieser Art reden zu hören. „Ja. Wir könnten ficken.“ „Ich w-w-will mit d-d-ir ficken. Oder ww- wenigstens p-p-probieren.“ Mein Schwanz war nun hart wie ein Laternenpfahl, als sie ihn erneut rieb und an ihm saugte. Ich öffnete mein Hemd und streifte es ab und legte mich auf den Rücken. Dann sagte ich ihr, daß sie sich breitbeinig auf mich setzen sollte. Als sie es tat kam mein Schwanz in Berührung mit ihren feuchtwarmen Schamlippen. Sie lehnte sich nach vorne, ihre Brüste berührten meine Haut und ihre Lippen küßten mich überall. Ich griff an ihre Hüften und begann ihren Körper zu bewegen. Ihre Muschi rieb dabei immer wieder über die Unterseite meines Schwanzes. Plötzlich schnellte mein Schwanz nach oben und lag direkt an ihren Schamlippen. Ich fühlte die Eichel durch die feuchten Lippen gleiten und bei jeder Bewegung berührte sie ihren Kitzler. Sie begann zu stöhnen und ihr Kitzler schwoll wieder an. Ich fühlte, wie sie ihre Knie in meine Rippen drückte und sie nahe dran war, erneut zu kommen und nun bewegte sie ihren Unterleib ohne die Hilfe meiner Hände. „Ah… ah… ah… oh Scott es ist… oh ich liebe… ah…dich.. oh… uh….“ keuchte sie atemlos. Dann spürte ich wie sich ihr Körper anspannte und ein warmer Strom floß über meinen Schwanz. Ihre Bewegungen wurde schneller und heftiger und wie von selbst glitt meine Eichel in ihre Muschi. Sie stockte kurz, als sie merke, daß meine Schwanzspitze in ihrer Möse war. „Oh Gott, du bist IN mir.“ Ihre Stimme war voller Lust. „Ja, aber nur die Spitze. Ich bin in dir. Wie fühlt es sich an?“ „Oh es fühlt sich soo….“ Dann drückte sie dagegen und einige weitere Zentimeter glitten in sie hinein. „Hmm…“ sie grunzte „Es ist so eng, aber du fühlst dich so gut an.“ „Ich hasse es, mich zu wiederholen,“ sagte ich „aber dein Stottern ist wieder weg.“ Sie grinst breit und ich grinste zurück, ergriff ihre Hüften drückte ihr wieder ein wenig mehr in ihre feuchte Grotte. Sie biß sich auf die Unterlippe, lächelte aber weiter. Nun konnte ich genau ihr Jungfernhäutchen mit meiner Schwanzspitze fühlen. Es war wie eine flexible Barriere, die ihre Öffnung verschloß. Sie hob ihren Hintern an, dann wieder runter, hoch und runter. Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie und nach einem Dutzend Stöße spürte ich, daß der Widerstand weg war. Das Häutchen war durchbrochen! Sie war entjungfert und schien keine Schmerzen zu spüren. Erneut griff ich ihre Hüften und preßte ihn immer tiefer in sie. Das Gefühl, daß ihre Möse meinen Schwanz fest umschloß war unglaublich. Ich hatte zuvor erst zwei Mädchen gevögelt, aber diese Muschi war das engste, geschmeidigste, heißeste Ding in das ich meinen Schwanz je gesteckt hatte. Und das Schönste war, sie schien keine Schmerzen gehabt zu haben. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugte ihn so richtig in meinen Mund und rammte weiter meinen Schwanz in sie hinein. Ihr Gesicht hatte wieder diesen Ausdruck von lustvoller Konzentration und nun war ich endlich bis zum Anschlag in ihr drin. Sie beugte sich nach vorne, um mich zu küssen und ich massierte beide Titten mit meinen Händen, als es ihr erneut kam. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und stöhnte wie besessen. Auch ich fühlte, daß ich bald wieder soweit war. Es kam langsamer aber dann mit aller Macht. „Ich kann nicht…uh.. in dir kommen… ah .. Jenny…keine… Verhütung…“ Schnell ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Möse hinausgleiten, rutschte nach unten und nahm ihn sofort wieder in den Mund, wo ich augenblicklich kam. Das Sperma sprudelte förmlich aus mir heraus wie aus einem offenen Wasserhahn. Sie konnte das nicht alles schlucken und ein Teil lief aus ihrem Mund wieder heraus und tropfte auf meine Haut. Aber auch diese Tropfen ließ sie nicht verkommen und leckte alles auf. Dann kam sie wieder hoch und drückte mich so fest, daß ich dachte, sie erdrückt mich. „I-i-ich gehöre dir für immer,“ flüsterte sie in mein Ohr und ihre geöffnete Möse rieb gegen meinen Schwanz und ihre Nippel drückten sich gegen meine. Ich hatte echt eine Lawine in ihr losgetreten und nun war sie bestimmt nicht mehr das schüchterne Mädchen von vorher. „Für immer,“ flüsterte ich. Seit diesem Tag sind Jenny und ich fest zusammen und ich bin sicher, das wir sehr bald heiraten werden. Und ihr stottern bessert sich immer mehr. Besonders seit wir diese spezielle und perfekte Therapie gefunden haben. Wir mögen es beide, es immer wieder an diesem Ort miteinander zu treiben, aber mittlerweile fanden wir auch Möglichkeiten in der Schule an diversen geheimen Orten, aber… ..das ist eine andere Geschichte
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