Teil 5
Frivol traten sie ihre Zigaretten aus, stiegen ins Auto und fuhren los. Von dem Anblick noch fasziniert, meine Frau, so sexy… fast nuttig, zögerte ich beinahe zu lange um ihnen zu folgen. Aber ich hatte es geschafft auch von dieser Szene ein paar Bilder zu knipsen.
Diesmal ging es in eine andere Richtung der Stadt. Am Bahnhof bogen sie in eine Seitenstrasse ab und hielten vor einem Pornokino. Mein Herz raste. Sie werden doch wohl nicht? Sie werden!
Die beiden stiegen aus, gingen kichernd und rauchend zielstrebig auf den Eingang zu und verschwanden im Kino. Mir wurde heiß und kalt. Sollte ich diesmal auf sie warten? Ich rauchte eine nach der anderen. Ich könnte auch hineingehen, auch auf die Gefahr hin dass sie mich entdeckten? Ich zog die Kappe tiefer in die Stirn und betrat das Kino.
Ein älterer Herr an der Kasse kassierte und ließ mich in den Kinobereich. 6 Kinoräume gab es. Kein Mensch trieb sich auf den Fluren zwischen den Räumen herum. Ich schaute in das erste Kino, leer… das zweite, leer. Erst im Vierten wurde ich fündig, mitten im Raum saßen Jennifer und Nadine, die Mäntel hatten sie abgelegt, nackt auf einer Couch und tauschten heiße lesbische Küsse aus.
Um sie herum Männer, überall Männer, sicherlich 15 oder mehr. Schauten geil und gierig zu, manche griffen an die Titten der Girls, die es wohlwollend gefallen ließen. Manche schauten nur zu und wichsten offen ihre Schwänze. Dann übernahm Nadine die Initiative und griff nach dem ersten Schwanz um ihn tief zu lutschen. Jennifer tat es ihr ohne zu zögern nach. Wahllos griff sie nach dem ersten Schwanz in ihrer Nähe und saugte ihn härter und härter.
Mein Puls raste, mein Herz explodierte und mein Schwanz wurde steinhart. Jennifer saugte an dem fremden Schwanz, ich weiß gar nicht mehr wann sie meinen zuletzt im Mund gehabt hat, aber mit Nadine neben ihr war sie wohl zu jeder Sauerei bereit. Rechts und links, in jeder Hand wichste sie einen weiteren Schwanz, ganz dicht an ihrem Kopf.
Ich wurde wahnsinnig. Keinen Blick hatten die geilen Schlampen für die Köpfe der Männer übrig, es war ihnen egal wessen Schwänze sie in der Hand hielten, sie wollten nur Schwänze. Blasen, Lutschen, Wichsen…
Der erste in Jennifers Hand begann zu zucken und spritzte seinen geilen Saft an ihre Wange und ihren Hals, er trat zurück und der nächste nahm seinen Platz ein. Wie spermasüchtige Nutten gingen die beiden an die Schwänze und auch in Nadines Mund entlud der erste sein geiles Sperma. Dann forderte Jennifer den in ihrem Mund auf sich hinzulegen. Sofort stieg sie auf ihn und begann ihn wild zu reiten, einen weiteren Schwanz im Mund und einen dritten in der Hand.
Es wurde immer bizarrer, noch nie hat mein Sperma ihr Gesicht berührt, nun begann sie den Schwanz in ihrem Mund zu entsaften. Deutlich war zu erkennen wie er kam und sein Sperma in ihrem Rachen absahnte. Jennifer schaute dabei schon geil auf den nächsten Prügel während sie deutlich sichtbar den Saft herunterschluckte.
Jennifer beugte sie sich vor, zog mit ihren Händen die Arschbacken auseinander und forderte den Schwanz in ihrer Hand auf ihren Arsch zu ficken, genauso vulgär sagte sie es zu ihm, wodurch ich kurz vorm Abspritzen stand. Meine Frau, mein Mauerblümchen, meine spießige Partnerin ließ sich hier in extrem frivolen, nein nuttigem Outfit von fremden Männern ficken, entsamte sie mit allen Körperöffnungen, die ich nur von weitem kannte.
Ohne zu zögern stieß der Schwanz in ihren Arsch und begann sie wild zu ficken, nein, er fickte sie nicht, er rammelte ihr Arschloch durch, während ein anderer Schwanz in ihrer Fotze steckte. Nach wenigen Minuten spritzte auch er ab, tief in ihren Darm und zog ihn heraus, dabei lief weißes heißes Sperma aus ihrer Rosette.
Schnell nutzte ich die Gelegenheit, holte meinen harten Prügel raus und stieß zu. Ich war wie von Sinnen, es war mir egal ob ich entdeckt werde, warum auch, mir musste nichts peinlich sein. Ich wollte meine geile Frau in den Arsch ficken und tat es. Ohne Widerstand drang ich ein und stieß hart zu, hart weil ich so geil war, hart weil ich es ihr zeigen wollte, hart weil ich sie bestrafen wollte, aber sie quittierte es nur mit lautem, hocherregtem Stöhnen.
Kurz zückte ich meine Cam. Hielt kurz inne und machte ein Foto von ihr, wie mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Dabei achtete ich darauf, dass ich ihre beiden Muttermal über dem Steiß deutlich im Bild hatte. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr beherrschen und rotzte ihr meinen geilen Saft in die Rosette. Ich musste mich zusammenreißen nicht zu laut zu stöhnen, ich wollte nicht das sie irgendwas merkt.
Dann zog ich mich zurück und verlies endgültig verwirrt das Kino. Mein Kopf wollte nicht wahr haben was da grad passiert war. Niemals durfte ich in ihrem Mund kommen, Fremde dürfen es. Niemals durfte ich ihren Arsch ficken. Heute durfte es jeder und weil sie mich für einen Fremden hielt durfte ich es auch… ich fuhr nach Hause wie ein Betrunkener, mein Schwanz noch immer hart und ich hielt kurz an um eine zu rauchen.
Soll ich noch mal zurückfahren und sie noch mal ficken? Oder vielleicht Nadine? Kurze Zeit wollte ich es, dann beließ ich es dabei und fuhr nach Hause um beim Anblick der Bilder mich noch einmal geil abzuwichsen… Allerdings brauchte ich zum Runterkommen mehr als nur ein paar Bier…
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