Jennifer Teil 34
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Jennifer Teil 34

Jennifer Teil 34
Sandra stand wie eine Salzsäule da, der Blick haftete auf dem Vibrator und in ihrem Kopf war zu sehen, dass sie sich gerade ausmalte, was dieses geile Ding mit ihrem Körper anstellen würde.

Natascha ging zu ihr. „Gefällt er dir?“ Sandra nickte. „Ausprobieren geht aus hygienischen Gründen leider nicht, aber wenn du ihn am Ende kaufst, kannst du ihn in der Kabine dahinten gerne mal testen.“ Sandra schaute unsicher zu Miriam, die ihr ein deutliches Zeichen gab es zu tun. Natascha führte sie zu den Glory-Hole Kabinen und sie setzte sich hinein, schloss die Tür und schaltete den Vibrator deutlich hörbar ein.
Natascha winkte uns grinsend heran.

Die Kabine besaß ein Fenster, welches von innen geschwärzt war und von außen einsehbar, wie die Verhörräume der Polizei, wo solche Fenster dann verspiegelt sind. Wir gingen leise zu der Kabine, Natascha öffnete das Fenster unmerklich und wir schauten hinein. Sandra hatte es sich bereits bequem gemacht, die Füße in den hohen Stiefeln in entsprechende Schlaufen gelegt, so dass sie breitbeinig den Vibrator an ihre Fotze führen konnte.

Mit geschlossenen Augen stimulierte sie ihren Kitzler mit dem vibrierenden Teil, schob ihn in ihre Fotze und wieder heraus um wieder den Kitzler zu massieren. Ich spürte wie Miriam meinen Schwanz aus der Hose holte bei dem Anblick ihrer masturbierenden Mutter und begann ihn zu wichsen ohne den Blick von der Scheibe zu lassen.

Schon nach kurzer Zeit war meine Latte bretthart und ich hätte jederzeit abspritzen können, als Natascha dies mitbekam, Miriams Hand von meinem Schwanz löste und ihn wieder in der Hose verpackte. „Das geht hier im Verkaufsraum nicht, aus hygienischen Gründen, wenn ihr ficken wollt, geht nach hinten in das Videozimmer,“ erklärte sie. Sandra ließ sich einfach von ihrer Lust leiten, probierte dies und das aus und nach kurzer Zeit begann sie heftig zu zucken, sie taumelte ihrem Höhepunkt entgegen und versuchte ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Als sie gekommen war schlichen wir zurück in etwa auf die Stelle wo wir vorher standen und kurze Zeit später öffnete sich die Kabinentür.

Sandra kam mit gerötetem Gesicht, deutlich von ihrer Erregung geprägt aus der Kabine und gab Natascha den Vibrator. „Ich nehme ihn,“ stammelte sie.

Wir bezahlten und machten uns auf den Heimweg, die Wohnungsbesichtigung und der Bummel im Fetischladen hatte doch einiges an Zeit gekostet und wir mussten uns ja noch für den Abend vorbereiten. An der Haustür kam uns eine junge Frau entgegen, sichtlich Asiatin, modisch aber dezent gekleidet in einem engen Shirt, enger tiefsitzender Jeanshose und Nike Airmax Turnschuhen. Ich schaute ihr kurz nach, dann gingen wir nach oben und betraten die Wohnung. Jennifer saß im Wohnzimmer und rauchte eine Zigarette, zur Begrüßung bekamen wir alle einen Kuss.

„In zwei Stunden müssen wir schon da sein“, sagte sie, „Und wir müssen uns noch fertig machen.“ „Ihr müsst doch nicht viel stylen“ meinte ich, „gleich kriegt ihr doch eure Outfits und schminken ist auch sinnlos.“ „Denkst du.“ grinste Miriam und zog mich mit Jennifer ins Bad. „Sicherlich werden wir heute nicht nur einmal in den Arsch gefickt und da soll ja kein Unfall passieren. Du hast dir doch schon immer gewünscht uns bei der Körperpflege zuzusehen oder?“ und zu ihrer Mutter: „Wir sind gleich wieder da!“
Miriam und Jennifer entkleideten sich schnell, aus dem Badezimmerschrank holte Miriam eine Spritze in die gut ein halber Liter passte. Im Waschbecken zog sie diese mit warmem Wasser auf und reichte sie mir. Sie beugte sich über die Wanne und bot mir ihr geiles Arschloch über das ich zunächst kurz leckte. Dann setzte ich die Spritze an und pumpte langsam das warme Wasser in ihrem Darm, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Jennifer schaute dabei gebannt zu, ich hatte eine fette Beule in der Hose die nur zu gerne Entspannung gefunden hätte, bei dem was mir heute alles geboten wurde, aber das würde heute sicher noch oft genug passieren. Dann stand Miriam vor mir, streichelte ihren gefüllten Bauch und setzte sich kurz darauf auf die Toilette. Ein harter Strahl brauste in das Klo und reinigte ihren geilen Arsch, ein ganzer Bach floss heraus, dann versiegte der Strom. „Fertig?“ fragte ich und Miriam schüttelte den Kopf. „meistens kommt noch was nach!“ grinste sie und kurz darauf strömte der nächste Strahl in die Toilette.

Sie reinigte sich, zog die Toilette ab und grinste nur dass es jetzt losgehen könnte. Aber erst musste noch Jennifer ihre Reinigung vollziehen. Wieder zog ich die Spritze auf, setzte sie an und füllte ihren Darm. Als alles drin war nahm mir Miriam die Spritze aus der Hand und zog sie wieder auf. Ich nahm sie und ihr Blick zeigte mir dass ich auch die zweite Ladung in Jennifers Rosette pumpen sollte.

Jennifer drehte leicht ihren Kopf und grinste mich fordernd an. Ich setzte wieder an und füllte sie noch weiter. Dann stand sie vor mir, das Wasser schien einen leichten Bauch an ihrem Traumkörper zu formen, sie setzte sich auf das Klo und entlud ihren Darm. „Mit Nadine haben wir das schon mal noch weiter getrieben.“ Grinste Miriam. Dann waren wir alle vorbereitet und verließen das Bad. „Kommst du jetzt mit, Sandra?“ fragte ich sie während wir uns anzogen und sie blickte zu Boden und nickte. Noch immer war ihr die Unsicherheit der neuen Situationen in ihrem neuen Leben anzumerken.

Wir fuhren zu der angegebenen Location, ein schöner und edel anmutender Club. Nachdem wir aus dem Auto gestiegen waren, rauchten wir zunächst eine Zigarette, dann schlenderten wir auf den Eingang zu. Neben uns erreichten auch weitere Paare und auch nicht wenige Solo-Herren den Club. Nach dem Einlass wurden die Gruppen getrennt, Männer und Frauen wurden in separate Räume geführt, in denen wir uns umziehen konnten. Ich fand die ganze Atmosphäre sehr prickelnd, es schien alles perfekt organisiert und doch irgendwie voller spontaner Erotik.

Ich fand einen Spint mit meinem Namen, darin das Outfit, perfekt für meine Größe ausgewählt, daher brauchte Nadine also unsere Kleider- und Schuhgrößen. Neben mir waren noch einige andere Männer im Raum und einer nach dem anderen zog sich aus und um. Ich schlüpfte zunächst in den sehr eng anliegenden Overall. Das edle, kalte Material fühlte sich geil an auf der nackten Haut, kurz öffnete ich den Reißverschluss in Schritt und mein Schwanz konnte ungehindert ins Freie schwingen. Alleine dies ließ ihn schon ein wenig anschwellen.

Dann zog ich die Buffalos an. Noch nie hatte ich derartige Schuhe getragen, als sie modern waren hatte ich mich nie dafür interessiert, nun schlüpfte ich mit meinem Fuß zum ersten Mal in diesen schicken Plateauschuh mit der rauen Sohle. Interessant fühlte es sich an, plötzlich war ich etwa 6 oder 7 cm größer, ohne dass der Schuh einen merklichen Absatz hatte, erfühlte sich an wie ein normaler Sportschuh nur war er doch deutlich schwerer. Ich ging ein paar Schritte und merkte sofort wie sich mein Gang änderte. Das meinte Nadine also damit, selbst Damen die sonst mit hohen Absätzen durch die Gegend tänzelten nahmen sicherlich in diesen Schuhen einen ganz anderen Gang an der sicher nicht mehr von dem Gang eines Mannes zu unterscheiden.

Mir gefiel die Wahl von Nadine, die Schuhe waren echt bequem, auch der Overall, der bis auf die Schuhe herunterging fühlte sich unheimlich gut an. Als nächstes kam die Maske an die Reihe. Ich zog sie mir über den Kopf, ich hatte ein wenig Respekt davor, ob man vernünftig atmen kann, aber nachdem ich sie zurecht gerückt hatte, passte sie perfekt, der Mund und die Nase waren komplett frei und ich konnte ungehindert atmen, die Augen hatten freie Sicht, der Rest des Kopfes war unter der Maske verschwunden. Im Bereich der Ohren befand sich eine dünne Watte- oder Schaumstoffschicht, die alle Geräusche dunkler erscheinen ließen. Nadine hatte wirklich an alles gedacht, so würde man nicht mal mehr Stimmen erkennen können.

Als letztes zog ich die langen Handschuhe an. Auch dies war ein völlig neues Gefühl für mich, sie waren sehr eng, aus leicht elastischem Material und ich kam nicht direkt mit den Fingern bis an die angedachte Position, aber nach kurzer Zeit saßen auch sie perfekt. Ich schaute mich um in dem Raum. Inzwischen waren alle Männer mehr oder weniger fertig mit dem Umziehen und es war faszinierend, ich konnte keinen mehr erkennen, alle sahen gleich aus, war das neben mir der Mann der eben noch sich hier umgezogen hatte? Oder war es ein anderer?

Nichts was man als Anhaltspunkt nehmen konnten passte mehr, alles war gleichförmig, selbst die Körpergröße hatte sich durch die Buffalos verändert. Es gab keine Unterschiede mehr und ich konnte mir gut vorstellen, dass selbst Frauen in dem Outfit kaum noch von Männern zu unterscheiden waren.

Wer fertig war ging in den Veranstaltungsraum. Er war edel eingerichtet, mit einer großen schicken Bar, einer Tanzfläche, diverse Separees und Liegeflächen, alles war für einen frivolen Abend vorbereitet. Die Damen waren noch nicht anwesend, aber ich grinste in mich hinein, schließlich brauchen die ja immer etwas länger.

Ich ging an die Bar und bestellte mir ein Wasser, rauchte eine Zigarette, die auch dort auslagen, zum Glück war im Barbereich das Rauchen erlaubt und eine hochwertige Abzugsvorrichtung sog den Rauch aus dem Bereich ab. Cool, dachte ich nur. Selbst an der Zigarettenmarke könnte man die Leute nicht unterscheiden, da auch hier alles vorbereitet an der Bar auslag.

Dann öffnete sich die Tür am gegenüber liegenden Ende des Raumes und die Damen stöckelten herein, in dem Outfit wie es Nadine beschrieben hatte. Und auch die Damen sahen alle gleich aus, ok manche waren etwas größer, manche etwas kleiner, manche schlanker und manche weniger, wobei keine wirklich dick war. Ansonsten war es unmöglich einen Anhaltspunkt zu haben, wer die eine oder andere Dame sein könnte. Auch das Alter war in keinster Weise auch nur zu erahnen. Jeder der hereinstöckelnden Damen konnte genauso gut 18 wie auch 65 sein. Es war echt perfekt.
Musik begann aus den Lautsprechern zu dröhnen, rhythmische tanzbare Musik die direkt bis in den Bauch und in die Beine drang. Ich schätzte dass etwas doppelt so viele Männer anwesend waren wie Damen, ein gesundes Verhältnis für eine geile Party.

Die Damen verteilten sich im Raum, ich versuchte zu erahnen wer von ihnen wohl Jennifer sei, wer wohl Miriam und wer wohl Sandra sein könnte. Aber es war unmöglich, alleine für Jennifer hatte ich vier oder fünf potenzielle Kandidatinnen, also versuchte ich erst gar nicht weiter.

Eine Frau stand neben mir an der Bar. Ich sprach sie an und fragte sie ob sie etwas trinken wollte. Sie drehte sich halb zu mir, schaute ein wenig abfällig über ihre Schulter und antwortete: „Was willst du denn? Willst du mich etwa angraben?“ ich war irritiert. Sie stellte sich ein paar Meter weiter an die Bar und sog an einem Cocktail.

Ich entschloss mich zu einem kleinen Experiment, verließ den Barbereich und ging einmal durch den Raum, so dass sie mich auf jeden Fall aus den Augen verlieren musste, behielt sie aber im Auge, näherte mich ihr von hinten und griff ihr beherzt und kräftig an den Arsch. Sie drehte sich zu mir, lächelte und zog mich näher an sie heran. Mein zweiter Griff galt direkt ihren Titten die sich rund in dem engen Overall abzeichneten.

Ihre Hände wanderten direkt zu meinem Schwanz und sie begann ihn zunächst durch den Overall zu wichsen um ihn nach wenigen Sekunden bereits zu befreien und mit der Hand zu stimulieren. Also so ging das, kein Small Talk, naja warum auch? Direkt zur Sache kommen, es galt hier niemanden zu erobern oder für sich zu gewinnen, zu überzeugen, es ging hier wirklich nur ums Ficken. Eine bizarre Situation, noch vor 30 Sekunden bekam ich eine Abfuhr von ihr, jetzt lag bereits mein Schwanz in ihrer Hand und sie wichste ihn zu zunehmender Größe.

Ich drückte ihren Kopf nach unten und schon war er in ihrem gierigen Mund verschwunden. Das Leben könnte so einfach sein. Sie lutschte ihn, leckte meine Eier und ich genoss es hier von dieser wildfremden Dame verwöhnt zu werden, vielleicht war sie gar nicht so fremd? Ich wusste es nicht, aber es war auch nicht wichtig, hier ging es nur um die pure Lust auf geile frivole Gefühle und geilen tabuarmen Sex.
Ich hob sie auf die Theke, öffnete ihre Beine und machte den Reißverschluss ihres Overalls auf. Ihr feuchtglänzendes Fötzchen strahlte mir entgegen und ich begann sie gierig und fordernd zu lecken. Dabei ließ ich meine behandschuhten Finger immer wieder ein uns ausgleiten bis der Handschuh nass von ihrem geilen Saft glänzte. Ihre Finger massierten zwischendurch ihren geschwollenen Kitzler bis auch ihre Handschuhe feucht und heiß glänzten. Sie schmeckte traumhaft.

Ein zweiter Mann kam dazu, der Schwanz bereits ebenfalls aus seinem Overall befreit und schob seinen Kopf ebenfalls zwischen ihre Beine. Ich ließ ihn auch lecken, er stöhnte dabei bereits fast so erregt wie die Dame, die ihre Stiefel auf unseren Schultern absetzte, wie sehr ich es liebe geile hohe Stiefel auf meinem Körper zu spüren.

Ich überließ ihm die Dame, drehte mich zur Seite und erblickte wie ein anderes Girl, Lady, Dame, was weiß ich, von einem anderen Mann auf dem Boden liegend geleckt wurde. Ich drehte den Kopf zurück, schaute zu der Dame auf der Theke, es sah aus als würden die gleichen Personen an zwei unterschiedlichen Orten herumgeilen, es war echt irre, völlig anonym, völlig frivol und austauschbar.

Ich hockte mich zu der am Boden liegenden Dame und schob ihr meinen Schwanz ohne Vorankündigung in den Mund. Sofort begann sie gierig zu lecken und zu blasen, ein zweiter wurde ebenfalls geblasen, als der Mann der sie leckte mit einem Schnaufen in sie eindrang und fickte. Ich blickte mich wieder um, überall waren inzwischen Leute am ficken, lecken, lutschen und blasen und alle sahen absolut identisch aus.

Mich machte es inzwischen auch sehr an in den Buffalos herumzustolzieren, ein heißes Gefühl und so wanderte ich zur nächsten Dame um direkt in ihr offenes nasses, freiliegendes Loch zu stoßen. Während sie da lag kam ein Schwanz und rotzte ihr einfach seinen geilen Saft über die Maske. Wie geil das weiße Sperma auf dem schwarzen Lack glänzte.

Mir schoss der Gedanke durch den Kopf, dass ich überhaupt nicht weiß wen ich gerade ficke, vielleicht ficke ich sogar mit meiner Frau, aber nur durch die Augen und ihre nackte Fotze war sie nicht zu identifizieren. Oder ich fickte vielleicht sogar Sandra, ich konnte es nicht wissen, aber bei dem Gedanken spürte ich wie ich kommen würde, zog meinen Schwanz heraus und spritzte sie ebenfalls einfach an.

Ich stand auf, ließ sie liegen und ein anderer kam direkt dazu und nahm meine Position ein und fickte sie weiter bis sie nach kurzer Zeit laut stöhnend kam. Ich ging ein wenig herum, in einem der Separees befanden sich zwei Damen und ein Mann, alle Overalls noch geschlossen, in wilden heißen Zungenküssen versunken. Ich betrat das Separee, die drei erblickten mich und die eine der Damen schob mir direkt die Zunge in den Mund und küsste mich stürmisch. Dabei wichste sie meinen ein wenig erschlafften Schwanz. Sie drehte sich wieder zu dem Mann, tauschte wieder einen heißen Kuss mit ihm und die anderen schob mir ihre Zunge in den Mund.

In meinem Kopf explodierte es, die Stimmung war unglaublich erotisch geladen, es ging hier um keine Menschen, es ging nur um die persönliche Lust und Befriedigung, egal mit wem. Ich ging zur Theke, rauchte eine Zigarette wobei ich den Schwanz einfach draußen behielt. Nach ein paar Zügen kam eine Dame, ebenfalls um zu rauchen, aber sie hockte sich vor die Theke um beim Rauchen auch meinen Schwanz blasen zu können, ich genoss die Situation und bestellte mir ein Glas Sekt.

Bei einem kurzen Blick nach unten konnte ich sehen, dass ich nicht der erste war, der sie besamen würde, denn auch ihr Overall und die Maske trugen bereits deutliche Spermaspuren. „Ficken?“ fragte ich sie und sofort stand sie auf, stellte sich an die Theke, hielt sich dabei mit den Händen daran fest und reckte mir ihr Hinterteil entgegen, dass ich direkt entblöste. „Anal!“ sagte sie nur kurz und schon drang ich in ihren engen Darm ein und fickte sie während ich dabei auch das Glas Sekt genoss.

Kaum jemand in dem Raum sagte ein Wort und wenn beschränkte sich die Kommunikation auf das was ich gerade mit dieser fremden Dame ausgetauscht hatte, fremd? Ich weiß es nicht, ich verlor keine Gedanken mehr daran sondern genoss einfach nur in ihr enges Arschloch zu stoßen. Eine zweite Dame kam dazu, stellte sich genauso neben die erste und sie teilten einen heißen Zungenkuss. Ich zog meinen Schwanz aus der ersten heraus und schob ihn der zweiten in den Arsch und fickte nun einfach die nächste. Die erste drehte sich um und gesellte sich zu zwei anderen Männern.

Es war irre, ich konnte keine weiteren Beschreibungen nennen außer „Die erste“, „die zweite“… Namen gab es nicht, ich konnte auch nicht sagen, die Blonde oder die Dunkle… es waren einfach nur Körper die es galt der Reihe nach zu ficken, so wie jeder es brauchte, ohne Vorlieben oder Vorzüge. Mir war plötzlich klar, dass ich am Ende des Abends vielleicht mit jeder Frau hier im Raum gefickt habe, oder vielleicht auch nur mit zweien. Es war völlig offen, aber auch völlig egal. Jeder lebte seine geile individuelle Lust und so kam sicherlich jeder auf seine Kosten, niemand musste vor irgendwas zurückschrecken oder zurückstecken.
Auf der Tanzfläche bewegte sich eine Dame besonders lasziv in einer Gruppe von Männern. Deutlich war zu sehen, dass sie immer wieder ihre Hände auf ihren Körper legten und sie abgriffen und sie forderte es mehr und mehr heraus, ihr Overall war schon lange offen, so dass die Männerhände ungehindert auch ihr sicherlich nasses Fickloch abgreifen konnten.

Ich spürte wie das Girl das ich gerade fickte einem geilen Höhepunkt entgegen floss und ich intensivierte die Stöße weiter. Sie kam und auch ich spritzte meinen geilen Saft in sie hinein, zog den Schwanz heraus und hielt ihn ihr zum ablecken hin, was sie auch direkt machte. Dann stand sie auf und schnappte sich den nächsten Mann um ihr den nächsten Orgasmus zu besorgen.

Ich brauchte erstmal eine Pause, setzte mich an die Bar auf einen Hocker und genoss eine Zigarette, betrachtete mich von oben bis unten, ich würde mich selbst nicht wieder erkennen in diesem Outfit zwischen den anderen Männern, grinste ich in mich hinein. Ich beschloss, dass ich mir auch so ein Outfit kaufen würde, einen geilen engen Overall, die geilen Handschuhe und die unglaublich geilen Buffalos, an denen ich mich inzwischen schon selbst aufgeilte.

Die Männer hatten die tanzende Dame inzwischen auf den Boden gedrückt, sie ritt einen in einem wilden geilen Ritt während ein zweiter in ihren Arsch eindrang und sie so im Sandwich gefickt wurde, dabei hatte sie noch mehrere Schwänze vor dem versteckten Gesicht und blies sie abwechselnd. Ich glaubte zu spüren, dass es Jennifer war, oder Miriam, ich redete es mir ein, dass die Dame die da grad so geil durchgefickt wurde zu mir gehört. Ich drehte mich zu der Szene, merkte, dass ich in den letzten Minuten oder was auch immer kaum ein Wort gesagt hatte, aber in einigen geilen Ficklöchern bereits mich wild ausgetobt hatte. Dabei wichste ich meinen Schwanz.

Ein anderer Mann stand neben mir und wichste sich ebenfalls. Ich schaute auf seinen Schwanz, ein Gedanke schoss mir durch den Kopf, hier könnte man sogar ganz anonym zu schwulen Spielen eingeladen werden und mitmachen. Der Typ war schlank, wirkte athletisch und in dem engen Overall und den Buffalos war es ein Anblick der mich durchaus erregte. Ich musste mir eingestehen, dass ich ihn echt sexy fand, so wie ich mich an mir und meinem Outfit bereits aufgegeilt habe.

Es war doch alles so anonym, niemand würde je erfahren, dass ich es war der dem fremden Buffaloboy seinen Schwanz gelutscht hätte, niemand, selbst wenn alle uns dabei zusehen würden. Der Gedanke erregte mich total, ich könnte es einfach ausprobieren, wie es ist einen Schwanz zu lutschen, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen oder mich ertappt zu fühlen.

Noch nie habe ich je einen Gedanken daran verschwendet aber in dieser Situation geilte es mich regelrecht auf. Ich könnte den harten Schwanz verwöhnen, vor all den anderen Gästen, die vielleicht sogar zusehen würden. Vielleicht würden sogar Jennifer, Miriam und Sandra mir dabei zusehen wie ich es mit einem anderen Mann treibe, ohne dass sie wissen das ich es bin, ohne dass ich mich erwischt fühlen müsste, ohne dass ich wüste dass sie mir zusehen.

Ich könnte ihn sogar küssen, ficken, alles, und niemals könnte jemand herausfinden dass ich es war, dass ich mich mit einem Mann vergnügt hätte. Ich lächelte ihn an, spürte wie meine Latte härter wurde und er erwiderte das Lächeln, mit Blick auf meinen Schwanz. Geile ich mich an einem anderen Mann auf? Oder geile ich mich an mir selbst auf und sehe in ihm nur das Spiegelbild von mir selbst? Wie von Geisterhand geführt bewegte ich mich langsam auf ihn zu, dann kam ein Girl zur Bar, gesellte sich in die Mitte und übernahm das Wichsen der Schwänze.

Sie zog uns auf die Tanzfläche, neben der Gruppe die im Sandwich fickte und warf mich zu Boden, setzte sich auf mich und beorderte den anderen Schwanz in ihre feuchte Rosette. Ein Blitz durchzuckte meinen Kopf. Wäre sie nur eine Minute später gekommen hätte es gut sein können, dass ich ihm seinen Schwanz geblasen hätte, oder er meinen. Aber das schien nun schon wieder weit weg, ich genoss den Ritt der geilen Lacklady auf mir und fickte sie in einen wahren Orgasmusrausch, zusammen mit dem anderen Mann, dessen Schwanz in deutlich an meinem spürte, während wir sie in die zwei geilen Löcher fickten.

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