Teil 22
Zu Hause angekommen wartete die nächste Überraschung auf uns. Miriam stand vor der Haustür, beziehungsweise ging sie gerade zu ihrem Auto zurück, da sie erfolglos an unserer Tür geklingelt hatte. Sie sah anders aus als sonst, unglaublich sexy gestylt, umwerfend, sie trug eine enge Jeans, ein enges bauchfreies Top, dass ihre Wahnsinnstaille deutlich erkennen ließ und über die Jeans kniehohe Stiefel mit geschätzten 10 cm Absatz.
Als wir anhielten kam sie freudig auf uns zu. „Ich dachte schon ich hätte euch verpasst. Ich wollte euch mal einen kleinen Besuch abstatten.“ Grinste sie uns an und umarmte uns freudig. Auch Nadine nahm sie direkt in den Arm, streichelte über ihren Rücken bis zum Arsch und küsste sie auf die Wange. „Das ist Nadine, meine neue Freundin.“ Stellte Jennifer sie vor. „Und das ist meine kleine Stiefschwester Miriam.“ Beide gaben sich die Hand und Nadine gab ihr noch einen Kuss auf die Wange.
Wir gingen in die Wohnung, setzten uns, ich ließ meinen Blick durch den Raum gleiten, ich saß mit drei umwerfenden jungen Frauen zusammen, die fröhlich alberten, eine davon meine Frau, die mich heute ignorieren wird, meine Schwägerin, die ich nie zuvor so sexy gesehen habe und unsere Freundin Nadine, die bei meiner Frau ihre tiefsten geheimen, frivolen Fantasien zu Tage gebracht hat.
Miriam fragte Jennifer wie ihre Veränderung nun so zu Stande gekommen war. Jennifer zündete sich eine Zigarette an und bot auch Miriam eine an, die dankend ablehnte. Jennifer schüttelte den Kopf, „ich erzähle es dir nur wenn du ebenfalls eine mitrauchst.“ So nahm Miriam ihre erste Zigarette und paffte sie zunächst, bis sie begann zu inhalieren und den Rauch aufreizend in den Raum blies. Wahnsinn!
Jennifer erzählte die ganze Geschichte, was bei Miriam zu einer ziemlichen Unruhe führte, während der Zeit tranken die drei eine Flasche Sekt und Miriam noch einige Gläser Wasser dazu. Immer wieder küssten Nadine und Jennifer sich vor unseren Augen, was Miriam intensiv betrachtete, ihre Lippen leckte, die Beine übereinander schlug und sie wieder öffnete, die Jeans sah irre aus auf ihrem geilen Knackarsch.
Miriam stand auf, Jennifer berichtete gerade von dem Pornokinobesuch und stöckelte in Richtung Toilette, was Nadine dazu brachte sie abzufangen und es ihr zu verbieten. Miriam bettelte, aber Nadine war unnachgiebig, was hatte dieses Luder denn nun schon wieder vor. Sie flüsterte Miriam etwas ins Ohr und sie setzte sich grinsend wieder, unruhig aufgrund ihrer gut gefüllten Blasen. Jennifer malte sehr detailliert aus wie es im Kino begann, was sie empfunden hat, aber irgendwann, mitten in einer Zigarette sprang Miriam auf und stöhnte nur: „Ich kann nicht mehr!“
Nadine nahm sie an die Hand und führte sie auf den Balkon, Jennifer und ich folgten den beiden, Miriam beugte sich tief über das Geländer und drückte ihren geilen Arsch heraus, ein tiefer Seufzer und deutlich war zu erkennen wie sich ihre hellblaue Jeans dunkel verfärbte, meine geile Schwägerin pisste sich vor unseren Augen in die Hose, ich bekam sofort eine Latte, was Jennifer geflissentlich ignorierte.
Die nasse dunkle Verfärbung breitete sich weiter und weiter aus bis ihr die warme Brühe bis in die Stiefel lief, ein letzter Seufzer und sie hatte sich ausgepisst, vor unseren Augen, Nadine gab ihr einen Klapps auf den Arsch, der aufgrund der Nässe besonders intensiv klatschte und sie begann Miriam die Hose aufzuknöpfen und sie nach unten zu ziehen, zusammen mit dem Hauch eines Slips.
Irgendwie war Miriam an der Stelle klar, wie Nadine Jennifer so versauen konnte, sie zog sich Hose und Stiefel aus und ging nass und unten blank an mir und meiner Beule vorbei ins Bad, wo Jennifer ihr frische Sachen aus ihrem Schrank bereit legte. So kam sie nach wenigen Minuten zurück, im geschlitzten Rock und halterlosen und den neuen Lederstiefeln von Jennifer mit 15 cm hohem Absatz. So setzte sie sich wieder zu uns, zündete sich eine Zigarette an als wäre nichts passiert.
Nadine warf einen Blick auf die Uhr. „Oh, wir müssen los, sonst verpassen wir die Hälfte!“ Jennifer sprang auf, verabschiedete sich von Miriam und verließ wortlos die Wohnung, dieses Luder, hat mich völlig ignoriert. Aber ich war ja nun inzwischen einiges gewohnt und bisher ist sie immer wieder zu mir zurück gekommen.
Da saß ich nun mit meiner Schwägerin in der Wohnung, Miriam, heiß gestylt, vor wenigen Minuten hatte sie sich vor meinen Augen in die Jeans gepisst und ist mit nackter Fotze an mir vorbeigegangen, ich war geil auf sie, aber wie stelle ich das am besten an? Wahnsinn wie sie aussieht, mit leicht geöffneten Beinen mir rauchend gegenübersitzt. Ich wollte ficken, ich wollte Miriam ficken. Aber wie?
Sie machte es mir leicht. „Nadine ist wirklich eine atemberaubende Frau.“ Hauchte sie. „Kein Wunder dass sie Jennifer so verzaubert hat, das würde mir sicher auch passieren.“ Ich grinste in mich hinein. „Was habt ihr heute denn unternommen, dass ihr nicht zu Hause ward?“ das war meine Chance. „Wir haben Bilder gemacht, willst du sie mal sehen?“ Miriam nickte und ich schob die Speicherkarte in das Laptop. „Setz dich zu mir!“ lud ich sie ein und sie setzte sich neben mich auf die Couch, sehr eng so dass sich unsere Beine berührten.
Ich begann die Bilder durch zu klicken und Miriam blieb direkt die Spucke weg, das hätte sie von ihrer Stiefschwester nicht erwartet, sie war inzwischen auf einiges vorbereitet, aufgrund dessen was sie schon erfahren hat, aber spätestens bei den Bildern auf dem Parkplatz zitterte ihre Hand vor Erregung und sie zog nervös an ihrer Zigarette. Ich schaute sie unverhohlen an.
„Du hast auch einen geilen Body, du solltest auch mal geile Fotos machen.“ Hauchte ich in ihr Ohr und schob langsam das Top nach oben. „Auf meinen Body bist du doch schon seit Jahren geil, oder?“ grinste sie zurück. „Wie du mich immer angesehen hast, versucht hast in mein Top oder unter meinen Rock zu schielen, du hast dich schon lange an mir aufgegeilt, stimmts?“
Erst fühlte ich mich ertappt, aber dann drehte ich den Spieß rum. „Warum hatte ich denn hin und wieder die Möglichkeit was zu sehen? Weil du wolltest dass ich mich an dir aufgeile, du heißes Luder!“
ich übernahm die Kontrolle. „Los, zieh dein Top aus!“ und in kürzester Zeit saß sie oben ohne neben mir, ich begann ihre kleinen geilen Titten zu kneten, zu massieren, zu verwöhnen. Sie öffnete die Beine ein wenig und meine Hand fuhr unter den Rock und erfreut und erregt stellte ich fest dass Jennifer ihr keinen neuen Slip gebracht hatte.
Ich küsste sie, sanft, dann intensiver, fordernder. Sie erwiderte den Kuss, unsere Zungen spielten miteinander. „Du hättest mich schon vor Jahren ficken wollen, hab ich recht?“ ich grinste. „Und du hättest mich auch dich ficken lassen!“ ohne eine Antwort abzuwarten zog ich meine Hose aus und hielt ihr meinen halbsteifen Schwanz vor den Mund, wichste ihn leicht und schob ihn zwischen ihre gierigen Lippen.
„In dir steckt doch genau so eine geile Sau wie in deiner Schwester! Zeig es mir, blas meinen Schwanz hart!“ Sie saugte ihn ein, das machte sie definitiv nicht zum ersten Mal, küsste ihn, leckte und knetete die Eier um ihn dann wieder tief im Mund verschwinden zu lassen.
Ich war bereits kurz vorm kommen, ich hatte heute ja noch nicht einmal gespritzt, ich hielt ihren Kopf fest und pumpte ihr die erste Ladung Sperma in den Rachen. Miriam hustete, schluckte, schaute mich mit weit geöffneten Augen an, ich streichelte ihr über die Haare und ließ meinen Schwanz langsam aus ihr heraus gleiten.
Wir rauchten eine Zigarette, ich zeigte ihr die Bilder vom Strassenstrich und wieder blieb ihr die Spucke weg, vor allem bei meiner Erzählung wie Jennifer plötzlich verschwunden war. Dabei fingerte ich ihre Fotze und sie wichste meinen Schwanz der dabei schon wieder hart wurde. „Jetzt will ich dich ficken! Dreh dich um!“ Kurz leckte ich ihr nasses Fötzchen und schmeckte dabei auch den frischen Urin, bis ich dann schnell in sie eindrang und sie mit harten Stößen fickte.
Ihr heißer Body sah so geil aus in den halterlosen und den hohen Stiefeln, ich massierte ihre Arschbacken und schlug hin und wieder mit der flachen Hand darauf. Was für ein geiler Anblick, die kleine Schwester meiner Frau in dem nuttigen Outfit abzuficken. Ich spürte das ich fast schon wieder kam, so zog ich meinen Schwanz heraus und massierte ihren Kitzler. Auch sie war kurz vorm kommen so stieß ich wieder zu und sie stöhnte einen geilen Orgasmus heraus.
Ich befeuchtete meinen Daumen und massierte ihre Rosette, leicht drang er in sie ein. Sie drehte sich um. „Lass das.“ Stieß sie erregt hervor. „Was soll ich lassen?“ „Nicht in meinen Arsch.“ Bettelte sie fast schon. Ich erinnerte mich an solche Szenen früher mit Jennifer, damals habe ich dann immer ihren Wunsch respektiert und mich zurück gezogen, aber heute wollte ich mehr. Viel mehr.
Ich herrschte sie an: „Was ist denn los? Bist du noch nie in den Arsch gefickt worden?“ sie schüttelte den Kopf. Ich übernahm fast den Wortlaut von Nadine bei den ersten Gesprächen mit Jennifer. „Woher willst du dann wissen, dass du es nicht magst?“ weiter massierte mein Daumen ihre Rosette.
„Denkst du dass es unangenehm ist? Du weißt es noch nicht einmal, Millionen Schwule lassen sich in den Arsch ficken, was denkst du warum? Weil es soooo unangenehm ist? Wenn es so wäre würden sie es nicht tun, oder willst du genauso spießig werden wie Jennifer es war? Willst du so sein? Oder willst du eine neue, eine geile Welt erleben? Du willst es doch, sonst würdest du dich hier nicht von mir ficken lassen und du willst es schon länger sonst hättest du mich nicht schon früher ein wenig geil gemacht! Also entspann dich, keine Sorge, es wird nicht weh tun, ganz im Gegenteil, seit Jennifer es kennt ist sie süchtig danach!“
Miriam schaute mich flehend an. Ihre Augen sagten „fick mich in den Arsch, aber sei vorsichtig.“ Es war genau zu erkennen, so setzte ich meinen Schwanz an ihrer jungfräulichen Rosette an und drückte ihn vorsichtig hinein. Kurz verkrampfte sie, aber ein kurzer Schlag auf den Arsch ließ sie entspannen so dass ich vollständig eindringen konnte.
Sie biss sich auf die Lippen als ich mit sanften Stößen begann ihren Arsch zu ficken. Wie geil eng er war, unglaublich eng obwohl Miriam inzwischen völlig entspannt war und es mehr und mehr zu genießen begann. Dann zerriss es sie in einem spitzen hemmungslosen Schrei, er war laut und doch tonlos, blechern, sie zuckte in einem wilden Analorgasmus unkontrolliert auf meinem Schwanz auf und ab.
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und pumpte ihr meinen geilen Saft in den Darm. Ich fickte sie noch ein wenig weiter, wobei das Sperma schaumig aus ihrer Rosette gedrückt wurde. Irgendwann zog ich ihn dann zurück, griff Miriam an den Arsch und küsste sie sanft, nahm sie in den Arm und legte sie neben mich.
Ich gab ihr eine Zigarette und sie rauchte diese mit glasigen Augen, den Kopf in meinen Schoß gelegt. Ich legte ihr meinen halbsteifen Schwanz über das Gesicht und sie grinste rauchend und begann langsam an ihm herumzulutschen, einfach so, liebevoll, geil, gierig. Ich genoss es wie sie ihn nach dem irren Orgasmus weiter liebkosten und lutschte und wir blieben eine lange Zeit so liegen. Irgendwann spürte ich dass sie nicht mehr am Lutschen war und bemerkte, dass sie eingeschlafen war. Sanft in meinem Schoß, mit dem Schwanz im Mund dämmerte sie lächelnd in einen ruhigen Schlummer.
Ich weckte sie sanft, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Ohne dass sie noch die Stiefel auszuziehen im Stande gewesen wäre legte sie sich ins Bett, ich neben sie und in meinem Arm schlief sie wieder schnell ein, ihre hohen Stiefel streichelten dabei wieder und wieder mein Bein und machten mich schon wieder geil auf sie.
intern (2315)
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