In dem Moment musst du dann irgendwann dazugekommen sein, oder süsser?“ fragte sie mich und ich nickte kurz. Ich erinnerte mich gut an die Szene. Wie meine geliebte Jennifer sich im Pornokino wildfremden Männern hingibt und sich von ihnen in alle Löcher durchficken und besamen läßt. Naja und es war schließlich auch das erste mal dass ich sie anal gefickt habe…
„und dann ging es los, ab dann war es nur noch ein einziger Sex- und Orgasmusrausch. Ich kann nicht sagen wie viele mich gefickt haben. Es war unheimlich intensiv und wurde von Minute zu Minute intensiver. Sobald einer gespritzt hatte kam sofort ein anderer und nahm seinen Platz ein, so dass ich ständig gefüllt war. Es war ein irres Gefühl, jeder der Typen für sich war absolut egoistisch, wollte nur ficken und abspritzen, aber da es so viele waren, war es ein Gefühl wie ein endloser geiler verruchter Fick.
Ich habe kein einziges Gesicht in Erinnerung, mein Blick und meine ganze Aufmerksamkeit galt nur den Schwänzen, ich wollte nur dass immer genügend Schwänze hart genug waren um mich weiter zu ficken. Ich kann euch auch nicht sagen, wie oft ich gekommen bin, oder ob ich nur einmal über mehrere Stunden gekommen bin. Ich war völlig auf mein Innerstes fixiert und wurde von den Typen nur auf meine Ficklöcher reduziert.
Ich war die Spermakönigin und ich liebte es, alle wollten mich, bewunderten mich für meine Lust und Offenheit, so viel Anerkennung und Bewunderung habe ich noch nie erhalten, und die größte Anerkennung war wenn ich sie zum Abspritzen brachte. Zwischendurch brauchte ich eine Zigarettenpause, klar, Nadine ja auch, aber wir rauchten so schnell dass wir so bald wie möglich wieder an die Schwänze kamen.
Es war auch gar nicht so leicht zu rauchen, das mein Gesicht schon ein wenig spermaverklebt war, und auch dicke Tropfen über meinen Mund liefen, aber es fühlte sich wahnsinnig geil an. Einer hat mir sogar beim Rauchen mitten ins Gesicht gespritzt. Dann ging es weiter… ich wollte so schnell wie möglich wieder an die Schwänze, und Nadine überließ mir dann sogar den größten Teil, sie wusste was ich brauchte und sie wollte dass ich es beim ersten Mal so intensiv wie möglich erlebte.
Dann waren wir irgendwann allein. Eng umschlungen lagen wir auf der Couch. Küssend. Rauchend… wir machten uns ein wenig sauber und verließen das Kino. Ich war aufgedreht, aufgekratzt als hätte ich Aufputschmittel genommen. Nadine legte uns Handtücher im Wagen unter und wir fuhren nach Hause. Als wir bei ihr angekommen waren, habe ich regelrecht um einen Joint gebettelt…“
Sie grinste uns an. „Die Beichte scheint aber gewirkt zu haben.“ Sagte sie mit Blick auf unsere Schwänze. „Es war so ein wahnsinnig intensives Erlebnis, was ich gerne noch einmal oder tausendmal erleben möchte, aber ich bin auch verunsichert ob es beim zweiten Mal genauso heiß wird, oder schon ein wenig Routine eintritt. Denn ich denke, dass ein Teil dieser Erregung auch die Angst und Neugier vor dem Unbekannten, vor der unbekannten Situation war, in die ich mich da begeben habe… Und du, mein Süsser, hast ja auch was davon gehabt. Deinen ersten Arschfick überhaupt, und das in den geilen Knackarsch deiner Frau. Hast du mich damit nicht auch irgendwie betrogen?“ ich war verwirrt.
„Möchtest du mich einmal richtig betrügen?“ lächelte sie mich lasziv mit halb geschlossenen Augen an. „Möchtest du mit anderen Frauen ficken? Ohne dass ich dabei bin oder vielleicht sogar ohne dass ich es weiß? Oder vielleicht ein Wochenende mit Nadine verbringen?“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. Mein Schwanz stand wie eine eins. „Ich denke drüber nach.“ Stotterte ich.
Jennifer begann sich wieder um unsere Schwänze zu kümmern, ihre Beichte hatte nicht nur mich sondern auch Lukas total geil gemacht. Und schon bald waren wir wieder ein einem geilen Fick vertieft. Aber es war eine schnelle Nummer, weil es auch schon spät war. Nachdem wir Jennifer ins Gesicht gespritzt hatten stand Lukas auf, verabschiedete sich und ging.
Als wir im Bett lagen kamen meine Gedanke wieder auf die Zeit vor der Beichte. „Was war denn an dem Abend mit dem anderen Mann? Der mit dir Stiefel gekauft hat. In dem Laden, in den ich immer mit dir wollte aber du das abgelehnt hast?“ „Dazu möchte ich dir nicht so viel sagen, bitte, ich erzählte Nadine nach dem Abend im Pornokino bei dem Joint, dass es mich sehr erregt hat, dass der Typ im Kino uns für Nutten gehalten hat, sie meinte das wäre deutlich erkennbar gewesen. Dann hat sie mich gefragt ob ich das einmal ausprobieren möchte, mich für einen Fick bezahlen zu lassen. Ich hab im THC-Rausch zugestimmt… Sie hat ein Date ausgemacht mit einem Typen, den sie irgendwoher kannte und der wie sie sagte sehr nett sei. Und dann hab ich ihn getroffen, für 400 Euro die ganze Nacht.“
„Was hat er mit dir angestellt? Was waren seine Wünsche?“ fragte ich nach. „Dazu möchte ich im Moment wirklich nicht viel sagen, außer vielleicht… ich habe ihm gedient…“ „wie meinst du das?“ hakte ich nach. „Das muss erstmal reichen“ antwortete sie, „bitte, ich werde es dir zu einem späteren Zeitpunkt erzählen.“ „Was heißt du hast ihm gedient?“ ich wollte es wissen. „Ich war seine … naja… Sklavin der Lust, wie er es nannte, aber bitte, nicht mehr, ja?“
„Eines muss ich noch wissen: Hat er dich geschlagen?“ Sie nickte stumm. „Ja, er hat mich geschlagen und ich habe es genossen, ich habe es geliebt, gebraucht, ich hatte es verdient.“ Ich wurde wütend. „Bitte, süsser, es war anders als du Schläge kennst, es war irgendwie… liebevoll…“ Sie küsste mich und bat mit diesem Thema aufzuhören, was ich in dem Moment tat, aber ich würde darauf zurückkommen.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und Jennifer lag nicht neben mir, wo war sie nur? War sie schon verschwunden? Aber dann hörte ich dass sie im Bad war, ihre Absätze sind auf den Fliesen einfach nicht zu überhören. Sie kam ins Schlafzimmer.
„Denk bitte dran, dass wir heute abend zu meinen Eltern fahren müssen, meine Mutter hat ja Geburtstag, darum bin ich auch schon etwas eher dran.“ Das war mir ja völlig entfallen in den letzten Tagen, naja ich hab sicher an viele Dinge gedacht aber nicht an Jennifers Mutter. Bei dem Gedanken musste ich Grinsen und nicht nur bei dem Gedanken sondern auch bei dem Gefühl was mir Jennifers Mund auf meinem Schwanz bescherte.
Sie konnte einfach nicht genug bekommen, lutschte und leckte, ich fingerte sie wieder unter ihrem Rock, gar nicht mehr überrascht keinen Slip und stattdessen nur eine nasse Pflaume vorzufinden. Sie beeilte sich mit dem Blasen, sie wollte nicht darauf verzichten, sie wollte nicht, dass ich darauf verzichten musste, sie sagte noch, sie möchte ja das ich ganz entspannt ins Büro fahre. Was ich kurze Zeit später auch war, aber der Anblick wie Jennifer meinen geilen Saft aus meinem Schwanz lutscht und genüsslich schluckt ist einfach unbeschreiblich.
Als sie vom Bett krabbelte fiel meinem geschulten Auge auf, dass sie heute im Büro ihre kniehohen Lederstiefel mit 15 cm Absatz trug. Sie sah dass mir das aufgefallen war und sie grinste nur lüstern. „Mal schauen, ob mein Chef ein genauso gutes Auge hat wie du.“ „Übertreib es nicht, du Luder.“ Antwortete ich. Aber da war sie schon durch die Tür verschwunden.
Ich fuhr ins Büro, der Tag zog sich und ich war froh früh Feierabend machen zu müssen um zu meinen geliebten Schwiegereltern zu fahren. Zu Hause traf ich schon auf Jennifer, die nackt auf dem Bett saß. So nackt hab ich sie ewig nicht gesehen, ich küsste sie, dabei fingerte ich kurz ihr blankes Fötzchen. „Ich weiß nicht was ich anziehen soll.“ Sagte sie.
„Ich schon“ konterte ich. „Du kannst genau das anziehen was du heute im Büro anhattest, oder willst du deine Eltern belügen? Das kannst du ja ganz gut…“ „Schuft!“ blaffte sie mich an. „Aber was sollen sie von mir denken? In unserer Familie kleiden sich alle immer nur sehr bieder.“ „Außer deine kleine Schwester Miriam.“ Warf ich ein.
„Stiefschwester! Miriam kleidet sich modisch schick, schicke Röcke, flache Stiefel, neckische Tops, aber nicht so extrem wie ich es zu lieben gelernt habe.“
Miriam war Anfang 20 und sehr hübsch, ich wusste nicht viel über sie, sie war viel unterwegs, feiern, und sie studierte. Sie war auch einem kleinen Flirt selten abgeneigt und ihre Outfits waren für mich immer ein Highlight auf Familienfeiern, auch wenn sie wirklich deutlich dezenter waren als Jennifers war es doch immer sehr hübsch anzusehen.
„Ich denke du solltest auch vor deinen Eltern zu deinem neuen Leben stehen, denn es ist ja auch unser gemeinsames Leben, du musst ja nicht erzählen was du die letzte Zeit getrieben hast, aber du musst dich auch nicht verstellen.“ Jennifer nickte, dann zog sie sich an, so wie heute im Büro, geschlitzter Rock und Bluse, dazu halterlose Strümpfe und kniehohe Stiefel, jedoch wählte sie die 12 cm Absatzvariante. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
„Und? Hat dein Chef etwas gesagt im Büro? Zu deinen heißen, extrem hohen Stiefeln?“ fragte ich. „Nein, er hat geschaut, deutlich geschaut, aber ich denke der Unterschied war nicht groß genug um mir noch mal eine Ansprache zu verpassen. Und außerdem würde dann ja auch auffallen, dass er meine Outfits ziemlich ausgiebig und neugierig beäugt. Es war schon geil wie er mir nachsah und sich dabei auf die Zunge beißen musste.“
Die halbe Stunde Fahrt verging schnell, wir waren fast angekommen. „Halt noch mal eben an.“ Sagte sie. „Ich will noch eine rauchen bevor wir da sind.“ Ich hielt auf einem Baumarktparkplatz und sie rauchte eilig eine Zigarette, dann fuhren wir vor das Haus ihrer Eltern. Jennifer war schon ein wenig nervös, es war ihr deutlich anzusehen.
Wir klingelten und wurden hereingelassen. Die Begrüßung war wie immer, wobei der Blick ihrer Eltern musternd an Jennifer hoch und runter glitten. Wir gingen ins Wohnzimmer wo die Verwandtschaft bereits saß, Miriam stand auf, begrüßte uns mit einer Umarmung und warf dabei einen bewundernden Blick auf Jennifers Outfit. Sie schaute zu mir, grinste und umarmte dann Jennifer.
Miriam trug ebenfalls einen Rock und dazu ein bauchfreies Top, dazu kniehohe Stiefel mit flachem Blockabsatz. Wir setzten uns und der Abend ging ins Land. Zwischendurch ging ich auf die Terrasse eine rauchen, wobei mir Jennifer sehnsüchtig nachsah. Sie trank Rotwein und plauderte mit ihrer Familie, immer das übliche, Büro, Kochen, Krankheiten, Todesfälle. Mit ihrem Vater sprach ich über Fußball.
Dann ging ich wieder eine rauchen, Jennifer folgte mir und zog mich um eine Mauerecke. „Lass mich mal ziehen.“ Bettelte sie. Ich war amüsiert, sie brauchte dringend eine Zigarette, aber sie traute sich nicht eine vor den anderen zu rauchen. Ich verweigerte ihr dies und bot ihr stattdessen eine eigene an. Sie schüttelte den Kopf, „Das geht nicht. Was sollen die da drin denn dann denken?“ Na dann, dann gab es keine.
Ich hatte bereits halb aufgeraucht, Jennifer stand hibbelig neben mir. „Ach Scheiß drauf, gib mir eine!“ forderte sie. Ich zog sie hinter der Mauerecke weg und gab ihr eine Zigarette, die sie gierig in sich hineinsog. Verwunderte Blicke fielen aus dem Wohnzimmer auf sie. Als wir wieder reinkamen fragte ihre Mutter seit wann sie den rauche. „schon ein bisschen.“ Und Jennifer würgte das Thema ab.
Die Gespräche in ihrer Familie waren stets nur sehr oberflächlich, keiner fragte mal nach und Probleme wurden erst recht totgeschwiegen. Als ich vom Klo kam passte mich Miriam ab, stellte sich breitbeinig vor mir auf und fragte mich ob alles ok wäre bei uns. Und ich antwortete nur dass es bei uns besser läuft als je zuvor.
„Jennifer ist so verändert.“ Meinte sie, „ihr Outfit, sie raucht, und sie ist so fröhlich, zumindest seit der Zigarette eben.“ „Na das war wohl ihr Outing.“ Grinste ich. „Aber sie sieht Klasse aus, und dir gefällt das doch sicherlich, oder?“ fragte Miriam. „Klar“ grinste ich, „welchem Mann würde das nicht gefallen. Aber du siehst auch schick aus heute.“ Machte ich ihr ein Kompliment.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer wo sich Jennifer angeregt mit ihrer Mutter und ihrer Tante unterhielt und Rotwein trank. Zwischendurch verschwand sie wie selbstverständlich auf der Terrasse um zu rauchen. Es wurde einer der lustigeren Abende im Kreis der Familie und Jennifer kam mir unglaublich unbeschwert vor.
Gegen Ende kam ich noch mal mit Miriam ins Gespräch. Sie war noch immer etwas verwundert wegen Jennifers Veränderung und sie meinte, dass sie uns mal wieder besuchen wollte. Ich lud sie herzlich ein und wir verabschiedeten uns. Lustigerweise war Jennifer schon ein wenig angetrunken.
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