Als ich wach wurde waren die beiden Traumfrauen noch immer in meinem Arm, es war schon spät und dunkel und morgen ging die Arbeitswoche wieder los, zumindest bei Jennifer und mir, was Nadine beruflich machte wusste ich noch immer nicht, aber war das wichtig?
Mit einem sanften Kuss weckte ich Jennifer, die schläfrig glücklich ihre Augen aufschlug. Dann drehte ich mich zu Nadine, ein kurzer Blick zu meiner Frau und wir beiden gaben ihr einen sanften Kuss, eher ein gemeinsames Lecken über ihre Lippen um sie zu wecken. Sie öffnete langsam die Augen, schaute uns an und drückte sich noch einmal fester an mich. Dann stand sie auf.
„Ich muss leider gehen ihr beiden. Habt eine angenehme Nacht.“ Sie zog sich an, gab erst Jennifer und dann mir einen langen Kuss zum Abschied und drehte sich zur Tür. Sie zögerte, kam zurück und gab meinem Schwanz ebenfalls einen Kuss zum Abschied. Ich wurde fast schon wieder verrückt.
Ich lotste Jennifer ins Schlafzimmer, ich hätte sie schon wieder ficken können, aber es war schon nach Mitternacht und so beschlossen wir schlafen zu gehen. Eng umschlungen fielen wir in einen tiefen traumlosen Schlaf. Noch nie habe ich eine so angenehme dunkle Wärme gespürt wie in dieser Nacht. Ich fühlte mich wie neugeboren.
Am nächsten Morgen wurde ich wach bevor mein Wecker klingelte. Den Grund dafür merkte ich in der ersten Sekunde. Jennifer hatte sich an meine Morgenlatte herangemacht und begonnen sie genüsslich zu lecken, zu blasen, zu saugen. Wie gerne hätte ich sie gefickt aber dafür war keine Zeit.
Was für ein Gedanke, schoss es mir durch den Kopf, jahrelang habe ich davon geträumt so geweckt zu werden, jetzt will ich sie eigentlich sogar lieber ficken, das was ich sonst auch immer hatte, aber ich wollte sie spüren, auch ihr, geile Gefühle, geile Orgasmen bereiten. Mir wurde klar, wie egoistisch unser Sex vorher war, jeder wollte den Sex so wie er oder sie es für sich wünschte, für sich und nicht für den anderen.
Jetzt war es so, dass jeder dem anderen geben wollte was er sich wünschte, was er brauchte. Wie viel näher waren Jennifer und ich uns in den letzten Tagen gekommen. Sie knetete meine Eier und lutschte an meinem Schwanz wie ein Vampir, sie war mein Spermavampir. Bei diesem Gedanken spürte ich wie es in mir hochkochte und ich spritzte ihr meinen geilen Saft in den Mund.
Genüsslich schluckte sie es, gab mir einen Kuss und verschwand ins Bad. Ich rauchte erst einmal eine Zigarette, ich habe morgens etwas mehr Zeit als meine Frau. Sie kam zurück, nackt, frisch rasiert und begann sich anzuziehen. Erst den BH, dann einen Spitzenslip aus ihrem Schrank, sie zog sich ein enges Shirt an und eine Jeans. Ich beobachtete dies mit skeptischem Blick, dann griff sie zu den Turnschuhen.
„Jennifer?“ ich sprach sie mit sehr bestimmtem Ton an. „Was hast du vor?“ Sie schaute mich ein wenig irritiert an. „Soll dein Doppelleben so weitergehen? Willst du noch immer und weiter zwei Leben führen? Zwei Leben die unterschiedlicher nicht sein können und die dich auf Dauer zerstören würden?“ Sie senkte den Blick. „Aber ich kann doch nicht… im Büro…“ stammelte sie.
„Was kannst du nicht?“ „ich kann doch nicht im Büro in meinen frivolen Outfits rumlaufen.“ Ich schüttelte den Kopf. „Das sollst du auch nicht, nicht frivol und nicht nuttig, aber elegant und sexy! Fühlst du dich wohl in den Turnschuhen oder fühlst du dich besser in sexy Stiefeln?“
Sie nickte nur stumm. „Und was soll ich dazu tragen?“ „Erstmal das was du anhast, du hast ja noch nichts anderes aber wir werden für dich einkaufen gehen, zieh die Stiefel mit 12 cm Absatz an, über die Jeans, das ist sehr sexy, grad wo deine Jeans sehr eng ist an deinem perfekten Körper.“
Ich sah wie die Worte sie umschmeichelten, sie genoss es, sie lächelte. Auf der Bettkante sitzend zog sie die Stiefel an, über die hautenge Jeans und stand auf, vor mir, unglaublich. Ein völlig anderer Mensch, meine Frau, meine Jennifer, einfach sexy, ihr ganzer Körper wurde durch die hohen Absätze gestreckt und ihre Haltung hatte etwas Erhabenes und das nur weil wir die Turnschuhe gegen Stiefel getauscht hatten. Ich hätte auf der Stelle die Hose im Schritt aufreißen und sie da einfach durchficken können.
„Wie gefällt es dir? Wie fühlst du dich?“ fragte ich sie. „Gut, einfach gut, schick, sexy, glücklich, du hast so recht, mir ist es egal was die anderen denken, ich bin ich, und ich will ich sein. Mich nie mehr verstellen. Danke, mein geliebter Mann.“ Sie küsste mich zum Abschied und verließ arschwackelnd die Wohnung.
Ich blieb noch ein wenig liegen, rauchte noch eine Zigarette und ließ das vergangene Wochenende Revue passieren. Es war einfach der Wahnsinn und meine Liebe zu meiner Jennifer hat sich ins unendliche potenziert. Gedankenverloren lag ich da, immer wieder blitzten Fetzen der Situationen des Wochenendes durch meinen Kopf und ließen mich in ein stummes genussvolles Grinsen verfallen.
Oh Mist, ich muss zur Arbeit, schnell geduscht und angezogen und los. Ich konnte allerdings den ganzen Tag kaum einen klaren Gedanken fassen, die Erinnerungen waren zu frisch und die Vorstellung was noch alles passieren könnte, jetzt mit meiner neuen Jennifer ließen mich permanent abwesend erscheinen.
Endlich war Feierabend und ich fuhr heim. Als ich die Wohnungstür öffnen wollte hörte ich durch die Tür ein unverkennbares Gestöhne. Sie wird doch wohl nicht schon wieder fremdficken?
Ich öffnete leise die Tür. Laut schlug mir das Gestöhne mehrerer Männer entgegen. Schnell schloss ich die Tür wieder und schlich langsam in Richtung Wohnzimmer. Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah, damit hätte ich nie gerechnet. Meine Jennifer, was stellt sie nun schon wieder an?
Breitbeinig liegt sie auf dem Sofa, nur in ihren neuen Overknees, spielt mit einem der früher schon angestaubten Vibratoren an ihrem Kitzler und schaut einen der Pornos aus unserem Schrank. Ihre Augen sind nur halb geöffnet vor Erregung, trotzdem nimmt sie mich in der Tür wahr und winkt mich zu sich.
Ich werfe die Tasche in die Ecke und gehe zu ihr, meine Hose zeigt schon eine deutliche Beule, beuge mich zu ihr, küsse sie, schmecke ihren rauchigen Atem und küsse sie als gäbe es kein Morgen. Ein Griff an ihre Fotze zeigt mir wie nass sie schon ist. „Endlich bist du da. Ich konnte es kaum erwarten, zieh dich aus und setz dich zu mir.“
In weniger als 30 Sekunden hatte ich mir die Kleidung vom Körper gerissen und mich nackt zu ihr gesetzt, ihren Kitzler streichelnd drang meine Zunge tief in sie ein. Der Vibrator war schon längst zur Seite gelegt, auch wenn ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe, es ihr mit dem heißen Ding weiter zu besorgen, aber dafür waren wir beide zu geil, zu stürmisch, zu gierig.
Schon beim Küssen wichste sie meinen Schwanz um sich direkt mit ihren heißen, tiefroten Lippen auf ihn zu stürzen und zu maximaler Härte zu blasen. Sie dreht sich um, setzt sich auf mich und beginnt mich zu ficken. Es war unglaublich. Sie stützte sich mit den Füßen auf meinen Oberschenkeln ab, so dass ich ihre geilen Stiefel auf meiner Haut spüren konnte.
Sie schaut mir tief in die Augen. „Fass sie an, streichel die Stiefel, ich weiß doch wie geil dich das macht.“ Wie anders war es als früher, sie genoss es, dass ich mich nicht nur an ihr sondern auch an den geilen Stiefeln aufgeilte. Sie genoss es mich mit ihrem Körper und ihrem Outfit aufzugeilen, wie viel heißer das ist, ich liebe ihren Körper und ich liebe es wenn sie mich so bewusst anmacht. Es ist fast wie gestern, jeder ist nicht auf sich fixiert sondern wünscht sich nichts mehr als den anderen glücklich zu machen, ihn bestmöglich zu befriedigen.
Und wie glücklich man selbst ist, wenn einem genau das gelingt. Es ist irgendwie ein unweit höheres Glück als einfach nur seine persönliche Lust zu befriedigen, zu sehen wie der Partner rundum glücklich und befriedigt ist, das ist das ultimative Glück. Die rein persönliche Befriedigung kann ich mir schließlich auch selbst bereiten oder bei einer Nutte holen, die Schlampe vom Strassenstrich schoss mir kurz in den Kopf, aber das höchste Glück ist der zufriedene, befriedigte, glückliche Partner.
So genoss ich ihren Ritt. Meine Hände glitten über das glatte Lack ihrer Stiefel bis hin zum Absatz, der einfach nur höllisch hoch war, das dicke hohe Plateau an der Sohle der Stiefel, Wahnsinn. „Ja streichel meine Stiefel, Geliebter.“ Hauchte sie. „Es macht mich an wenn du dich so an ihnen und mir erregst.“
„Solche Stiefel sind nur geil wenn man sie so wie du mit Stolz trägst und mit dem Wunsch mich damit glücklich zu machen, und du machst mich unendlich glücklich!“ Jennifer nickte hocherregt. „Du machst mich auch glücklich, danke dass du so verständnisvoll warst, ich habe dir sehr weh getan, das will ich nie wieder tun.“
Die letzten Worte kamen bereits sehr abgehackt und kurze Zeit später bäumte sie sich in einem wilden Orgasmus auf, schnaufend, stöhnend, schreiend. Auch ich war kurz vorm Spritzen, sie spürte es und stieg von mir herab, wichste meinen Schwanz, leckte die Eichel, den Mund weit offen.
„Spritz mir ins Gesicht, ich weiß dass du das schon immer wolltest, los spritz mir dein geiles Sperma ins Gesicht!“ ich kam, ich hatte das Gefühl als würden meine Arschbacken verkrampfen, ich pumpte mein Sperma aus dem Schwanz und es klatschte in dicken Tropfen auf ihr süsses Gesicht. Sie leckte den Schwanz mit ihrer Zunge sauber, bis kein klebriger Tropfen mehr daran zu erkennen war, dann setzte sie sich neben mich, kuschelte sich an mich und zündete sich eine Zigarette an.
„Willst du das nicht abwischen?“ fragte ich sie. „Es gefällt dir doch wenn mein Gesicht so vollgespermt ist, oder?“ „Ja klar, aber…“ „Kein Aber, mir gefällt wie du den Blick nicht davon lassen kannst.“ Grinst sie.
„Wie war es denn auf der Arbeit? Wie hast du dich gefühlt?“ Fragte ich sie. „Ungewohnt zunächst, was du dir vielleicht gar nicht so sehr vorstellen kannst ist eher schon etwas technisches. Ich sehe die Kollegen aus einem ganz anderen Blickwinkel, mit den Stiefeln bin ich 12 cm größer und dadurch mit vielen auf Augenhöhe, ich musste nicht mehr von unten aufschauen, das war schon etwas besonderes und einige hat es denke ich ein wenig beeindruckt.
Dazu spürte ich wie sie mir nachstarrten, auf meine Stiefel starrten und auf meinen Arsch, ich hab das erst als seltsam empfunden, aber komischerweise nicht als negativ… und mehr und mehr hab ich es genossen. Am Nachmittag musste ich kurz ins Lager. Die waren da schon direkter, pfiffen mir offen nach und… ich hab es geliebt, ich bin länger geblieben als nötig, hab mit den Lageristen geplaudert und ihre Blicke auf meinem Körper gespürt… ich sage dir, dass kann einen schon echt anmachen.“
Ich schaute sie belustigt an. „pass auf dass du keinen Ärger kriegst wegen deinem Verhalten, ich denke das Outfit kann dir bis zu einer gewissen Grenze keiner vorhalten, aber benehmen solltest du dich schon ein wenig, oder?“
Dann wurde ich ein wenig ernster. „Jennifer, ich habe eine Bitte, erzähl mir bitte wie es zu all dem gekommen ist. Ich muss das wissen und du weißt dass ich dir nicht böse bin, bitte erzähle es von Beginn an, wie du Nadine kennen gelernt hast und wie die Abende verliefen.“
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