Teil 10
Mein Puls raste aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, nun kam der entscheidende Augenblick. Ich musste so offensiv vorgehen, aber wie wird sie reagieren? Sie zögerte, schaute rauchend mit leerem Blick an die Wand.
„Wie vulgär sprichst du mit mir?“ ich schaute sie streng an. „Sag mir nicht, dass du bei deinen Fickabenden so angesprochen worden bist: Darf ich bitte deinen Popo penetrieren? Oder: Darf ich dich zu einem analen Beischlaf einladen?“ Sie senkte den Blick. Und schüttelte den Kopf.
„ich kann nicht, nicht jetzt, nicht in dieser Situation…“ „Doch du kannst!“ ich griff nach hinten und holte einen 50 Euro Schein hervor und stopfte ihn in ihren BH. Sie schaute mich an. Erst verwirrt, dann mit stechend scharfem Blick. „Gib mir 5 Minuten.“
Sie stand auf, küsste mich leidenschaftlich, ich genoss den kalten Rauch in ihrem Atem. Dann verschwand sie ins Schlafzimmer. Allerdings dauerte es deutlich länger als 5 Minuten, ich konnte es kaum abwarten, dann kam sie endlich.
Die Haare geil gestylt, geschminkt, in dem Lackmantel vom Kinoabend, deutlich sichtbar in halterlosen schwarzen Strümpfen und kniehohen Lackstiefeln mit 15cm Absatz. Wie ein laszives Model betrat sie sicher den Raum, öffnete den Mantel und zeigte mir offen ihre heiße blankrasierte Fotze. Sie kam zu mir, setzte sich neben mich und küsste mich wieder, mein Schwanz war schon hart in der Hose, sie ließ ihn heraushüpfen um direkt ihren heißen dunkelroten Mund über ihn zu stülpen und gierig in sich hinein zu saugen.
So hatte sie das noch nie gemacht. Es war unglaublich. Sie leckte meine Eier, die Eichel, dann knetete sie die Eier und versenkte den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Rachen. „Schau mich an!“ forderte ich sie auf und sie hob den Blick, schaute mich von unten mit halbgeöffneten Augen an und versuchte glucksend den Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen.
Ich wurde fast wahnsinnig vor Erregung. Ein kurzer Huster von ihr, weil der Schwanz ein bisschen zu tief im Hals steckte ließ mich fast kommen, ihr entzauberte es nur ein Lächeln auf das Gesicht, zu sehen wie mich dieser Huster fast hat abspritzen lassen führte nur dazu dass sie wiederholt den Schwanz zu tief einsaugte um dies mit glucksenden Hust- und Würgelauten zu quittieren.
Ich drehte fast durch, sie zog wirklich alle Register. War dies die Jennifer, die ich vor kurzem noch zu jedem Mundeinsatz flehend überreden musste?
Jennifer schaute mir wieder in die Augen, dann ließ sie von dem Schwanz ab und drehte sich auf dem Sofa herum. Nadine hat ihr wirklich alles beigebracht. Sie legte den Oberkörper auf die Sitzfläche und griff mit beiden Händen nach hinten, griff fest in ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander um mir ihr geiles enges Arschloch anzubieten. Ich setzte meinen Schwanz an der Rosette an und schob ihn widerstandslos in ihr Arschloch.
Oh mein Gott. Ich verlor langsam den Verstand. Langsam begann ich sie zu ficken, aber ich spürte bereits, dass ich mich heute nicht lange beherrschen werden könnte. Jennifer drehte ihren Kopf zu mir, jetzt wollte sie mich endgültig provozieren, leckte ihre Lippen und stöhnte: „Jetzt erinnere ich mich wieder welcher Ficker du im Pornokino warst!“ das war zu viel.
Mit einem harten Stoß begann ich meinen Saft in sie zu pumpen. Jennifer schnellte vor, drehte sich geschwind um und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Gierig saugte sie das Sperma aus dem Prügel, schmatzend, schleckend, ich war der Ohnmacht nahe, so intensiv war noch kein Orgasmus zuvor. Dann schaute sie zu mir auf, öffnete den spermagefüllten Mund, grinste und schluckte meine geile Sahne herunter.
Sie schmiegte sich eng an mich, wir küssten uns lange und intensiv, länger und intensiver als zu Beginn unserer Beziehung, wie frisch verliebte, wie neu verliebte… mein Kopf war leer und doch von wilden irren Gedanken durchflutet, aber irgendwie spürte ich nur eine extrem intensive Erregung und extrem intensive Liebe zu Jennifer.
Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, ganz eng, zündete sich eine Zigarette an und inhalierte tief. Lange lag sie einfach so da, nackt nur in den halterlosen Strümpfen und hohen Stiefeln. Mir kam es vor, als würde ich die Szene von außen betrachtet und trotzdem tief in uns beiden drin zu sein. Früher hätte sie die Stiefel schon längst ausgezogen, heute behielt sie diese einfach an und ich liebte es und auch sie liebte es.
Teil 11
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm sie ihr Handy. Wählte eine Nummer. „Hi Nadine, Jennifer hier. Es ist etwas verrücktes passiert, kannst du heute abend vorbei kommen? Bringst du bitte auch meine neuen Plateauoverknees mit? Ja 17 Uhr passt, ich freue mich schon.“ Dann machte sie einen Kuss in den Hörer.
„Was hast du vor?“ fragte ich. „Ich denke, du solltest Nadine auch einmal persönlich kennen lernen und dich bei ihr bedanken, meinst du nicht?“ „Ich hab aber kein Geschenk.“ Stutzte ich. „Das kriegst du schon hin… mein süsser… mein geliebter Mann!“
Lange blieben wir noch so liegen, die Zeit verging im Flug, ich musste immer wieder meine geile Jennifer betrachten, wie sie so da lag, neben mir, auf mir und sie gar keine Anstalten machte ihre geilen Stiefel auszuziehen. Irgendwann stand sie auf, stöckelte zum Klo und kam unverändert zurück. Legte sich wieder zu mir und rauchte eine Zigarette. Ich war unendlich glücklich. So viel war passiert, so demütigend für mich, für sie und doch so unendlich bereichernd.
„Ein Cuckold werde ich nie!“ sagte ich zu ihr. „Das will ich auch nicht, dafür liebe ich dich zu sehr und … naja ficke zu gerne mit dir.“ Hauchte sie. „sag ruhig alles wie du es denkst, es kann gar nicht schmutzig genug sein!“ forderte ich sie auf. Bei dem Satz regte sich schon wieder mein Schwanz, aber es war bereits kurz vor 17 Uhr. Ich bemerkte dies nur nebenbei, sprang schnell auf und stürzte mich in ein enges Shirt und eine Shorts als es bereits an der Tür klingelte.
Nadine stand pünktlich vor der Tür, sie trug ein schwarzes kurzes Kleid und kniehohe Stiefel mit 15 cm Absatz, ob sie halterlose trug war noch nicht zu erkennen. Ich musterte sie von oben bis unten, genauso wie sie es tat und bat sie herein. Sie küsste mich auf die Wangen und ich begrüßte sie mit einem „Hallo“.
Sie kam herein, zog einen kleinen Trolley hinter sich her und eine Plastiktüte in der anderen Hand. Im Wohnzimmer fingen ihre Augen an zu strahlen. Sie küsste Jennifer leidenschaftlich und griff ihr dabei beherzt an den nackten Arsch. Ich setzte mich zu den beiden und Jennifer begann die ganze Geschichte zu erzählen. Sie schloss mit den Worten: „Zum Dank wollen wir beiden dir etwas schenken.“
Sie schaute zu mir herüber und ich war unsicher was sie meinte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf Nadines Oberschenkel, ganz oben so dass ich spüren könnte dass sie halterlose trug. Dann setzte Jennifer sich auf den Sessel gegenüber und forderte mich auf Nadine zu küssen, zu verwöhnen, sie aufzugeilen.
Ich zögerte kurz, dieses nutze Nadine um die Situation noch ein wenig mehr anzuheizen. Sie gab Jennifer die Plateauoverknees aus der Tüte, welche diese sofort und ohne zu zögern anzog. Ich konnte mich an dem Anblick nicht sattsehen, meine Jennifer in diesen teuflisch frivolen Stiefeln. Ich wusste gar nicht über wen ich zuerst herfallen sollte und doch war ich aufgrund der Spannung in der Luft wie gelähmt.
„Wir werden es noch ein wenig mehr steigern.“ Grinste Nadine, stand auf und holte ein Paar Handschellen und ein Vibroei aus dem Koffer. Mit den Handschellen fixierte sie Jennifer an dem Sessel, breitbeinig und schob ihr dann das Virboei in die Fotze, was diese mit einem wohligen Schnaufen beantwortete.
„Du wirst jetzt zusehen wie ich mit deinem Mann ficke und du wirst nichts tun können um deiner Geilheit eine Entspannung zu verschaffen.“ Sie setzte sich zu mir, schaute mir in die Augen und begann mich wild, stürmisch zu küssen. Mein Blick fiel auf Jennifer, die genussvoll diesem zusah, erregt durch das Vibroei und erregt dadurch dass ihre Freundin ihren Mann derart intensiv küsste.
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