Firmenchef Tanner las seit einiger Zeit in einer Akte und saß dabei halb nackt in seinem ledernen Bürosessel. Auf der anderen Seite seines Schreibtischs saß Jeanne, auch halbnackt in einem Ledersessel, allerdings auch daran gefesselt. Er hatte sie vor kurzem drüben auf dem Kartentisch vergewaltigt und spielte mit dem Gedanken, es noch einmal zu tun. Während er flüchtig Daten in der Akte überflog, machte er sich nebenbei Gedanken, was er als nächstes mit der jungen hübschen Dame anstellen konnte. Ihm gingen unzählige Dinge durch den Kopf und alle erregten ihn. Schließlich war er wieder so spitz, das er beschloss nicht länger nach ausgefallenen Vergewaltigungsmethoden zu suchen, sondern Jeanne einfach noch mal aufs gerade wohl hin zu ficken.
Das Gefühl so halbnackt in dem heißen Büro in seinem Ledersessel zu sitzen, machte ihn gehörig an. Würde es nach seiner Phantasie gehen, so würde er sich jetzt gern, in diesem Sessel sitzend, von Jeanne vergewaltigen lassen. Doch dazu dürfte es nicht kommen, so beschloss er eben, dieses mit ihr zu tun. Er legte die Akte wieder auf den Schreibtisch, begab sich auf die andere Seite zu Jeanne und ging um den Sessel in welchem sie saß, wie ein Offizier bei einem Gefangenenverhör. Dann blieb er hinter ihr stehen. Er machte den Gürtel seiner Hose ab. Flink legte er ihn Jeanne um den Hals und um die Sessellehne, hinter der er den Gürtel verschloss. Für einem Moment bekam Jeanne Todesangst, denn sie dachte ihr Chef wolle sie nach den ersten beiden Vergewaltigungen erdrosseln, um Spuren zu verwischen. Doch er fesselte sie >nur< noch mehr. Nach dem Tanner Jeanne nun so an den Sessel gegurtet hatte, dass sie sich unmöglich befreien konnte, löste er die Krawatte, mit der er ihre Hände zusammen gebunden hatte, von der Armlehne. Er ging wieder auf die Rückseite des Sessels und band das ende an den Gürtel.
Nun saß Jeanne tief im Ledersessel, die Arme über den Kopf nach hinten gebunden und mit einem Gürtel um den Hals am Sessel fixiert – perfekt dachte sich Tanner. Er drehte den Sessel herum. Das weiße Oberteil von Jeanne hatte vorn einen Reisverschluss den er sogleich herunter zog und ihre Brust freilegte. Vor ihr stehend, schon fast dazu tendierend sich auf ihren Schoß zu setzten, begrabschte er ihren Busen. Dieser war wie die ganze Dame feucht von schweiß und glänzte in der Sonne, welche durch die Fenster schien. Jeanne atmete schwer, sie wirkte ängstlich. Tanner gefiel dies, es erregte ihn so sehr, dass er gar nicht lang mit ihr herumspielte. Er packte ihre Schenkel und zog sie ein Stück nach vorn. Sie rutschte tiefer in den Sessel und langsam begann der Gürtel um ihren Hals ihr die Luft abzuschnüren. Tanner grinste: ein guter Grund das du dich nicht währst, denn sonst bekommst du keine Luft mehr! Bei den Worten drückte er ihre Schenkel auseinander und brachte sich dazwischen in Position. Einen Augenblick später bohrte er zum dritten Mal an diesem Tag seinen Schwanz in Jeanne. Diesmal allerdings konnte sie alles mit ansehen; fühlte nicht nur, sondern sah auch wie das große Ding in ihre Pussy eindrang. Er schob ihn nur ein Stück in die Spermaverschmierte Fotze, den Rest rammte er abrupt in sie. Jeanne wollte aufschreien, doch der Gürtel um ihren Hals dämpfte das Ganze. Ihre Titten knetend jagte er einen nach dem anderen harten Stoß in die junge Frau. Sie wimmerte hilflos, während er Freude daran hatte seinen Schwanz dabei zu beobachten, wie er in ihre Pussy flutschte und glänzend wieder herausglitt. Bei jedem der harten Stöße rutschte Jeanne ein kleines Stück tiefen in den Sessel und bekam etwas weniger Luft. Sie war schweißnass und es war ein bizarres Gefühl so in dem Ledersessel zu sitzen. Das warme Leder an Po und im Rücken zu fühlen, gleichzeitig nach Atem zu ringen und einen großen Schwanz in der Pussy zu haben. Es brachte sie fast um den Verstand. Besonders jedes Mal wenn Tanner in sie stieß. Als ihr beinah schwarz vor Augen wurde, sah sie, wie er seinen Schwanz aus ihr zog und dann spürte sie auch schon einem menge heiße Flüssigkeit auf ihren Titten und dem Bauch.
Tanner hatte einen weiteren heftigen Orgasmus und seine ganze Ladung auf ihrem Körper verteilt. Völlig außer Atem löste er seinen Gürtel, sodass Jeanne wieder aufatmen konnte. Sie so im Sessel sitzenlassend, ging er wieder um seinen Schreibtisch herum und ließ sich in seinen Sessel fallen. Ob er wohl später im Stande sein würde, sie noch ein weiteres mal ran zu nehmen?
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>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
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