An diesem heißen Samstag im Juni musste Ralf Tanner, Chef der kleinen aber erfolgreichen Softwarefirma LVC noch einige Projektakte in seinem Büro durchgehen. Dabei hatte er Jeanne, die diesen Monat als Praktikantin bei LVC arbeitete, gefragt, ob sie ihn dabei unterstützen kann. Nach dem er erwähnt hatte, das die Firma so etwas gut bezahlt, stimmte Jeanne sofort zu.
Ralf Tanner war Mitte 40, hatte relativ kurze braune Haare, trug eine dezente Brille und sah in seiner Geschäftskleidung ganz passabel aus. Es war jedoch nicht wirklich der Typ, mit dem jüngere Kolleginnen unbedingt in die Kiste wollten. An dem besagten Samstag saß er den ganzen Vormittag in seinem Büro, im gläsernen Geschäftsgebäude der Firma. Durch die von außen verspiegelten Fenster viel die pralle Sonne herein, sodass es trotz laufender Klimaanlage recht warm war. Während er in der Brize Norton Akte blätterte, kam die Praktikantin in sein Büro. Er hatte sie kurz zuvor gerufen. Für seine Blicke wurde die Akte zur Nebensache, stattdessen betrachtete er die Praktikantin. Sie trug ein bauchfreies Spagettiträger-Oberteil und einen knöchellangen Hüftrock, der hinten hoch geschlitzt war – beides aus weißem Leder, welches im phantastischen Kontrast zu ihren langen schwarzen Haaren stand. Kurz genoss der Chef den schönen Anblick seiner Praktikantin, dann meine er: „Jeanne, können Sie mir bitte aus dem Besprechungsraum die Akte mit dem Aufdruck OKBK bringen?!“ „Ja, einen Moment bitte!“ sagte sie charmant und verließ den Raum. Tanner sah ihr nach. Betrachtete mit einem innigen schmunzeln die langen schwarzen Haare, die über ihre nackten Schultern vielen und sich vom weißen Oberteil abhoben; der knackige Po in dem schmalen Rock, dazu dieser provokative hohe Schlitz. In Kombination mit dem warmen Licht der Frühlingssonnen begannen seine Hormone verrückt zu spielen. Augenblicklich regte sich etwas in seiner Hose. In den zwei Minuten, die Jeanne brauchte um die Akte zu holen, begann Tanners Phantasie zu toben. Das brachte ihn so sehr auf Touren, dass er am liebsten auf Toilette verschwunden wäre, um sich abzureagieren. Doch er riss sich zusammen. Zu mindestens bis Jeanne wieder herein kam. Da traf es ihn wie ein Blitz und ihm war klar, jetzt war es Zeit zu handeln. Die Bedingungen waren perfekt, sie waren allein, das Gebäude war so verschlossen, das keiner rein oder raus konnte, wenn er es nicht wollte und hören konnte sie auch niemand.
Während Jeanne auf ihn zu kam, machte Tanner seine Krawatte ab und kommentierte dies mit den Worten: „so eine Wärme hatte der Wetterbericht gar nicht angekündigt“. Die Ablenkung funktionierte, Jeanne lächelte und nickte ohne den geringsten Verdacht zu schöpfen. Sie reichte ihm die Akte über den Schreibtisch. Genau das hatte er gehofft und darauf hatte er gewartet. Rasch zog er ihr die Krawatte über beide Handgelenke und diese wie eine Schlinge zusammen. Der dicke Hefter viel auf sein Schreibtisch und Jeannes Hände waren gefesselt. Erschrocken sah Jeanne ihren Chef an – was war das jetzt. Sie wusste gleich gar nicht wie sie reagieren sollte. Während sie noch geschockt war, stand Tanner auf und ging hinüber zum Kartentisch, welcher an der anderen Seite seines großen Büros stand. Jeanne zog er hinter sich her. Flink ging er um den Tisch herum und zog dann an der Krawatte. Jeanne, die gegenüber von ihm stand, versuchte sich los zu reißen, doch das zog die Schlinge um ihre Handgelenke nur noch enger. Daher konnte sie nur nachgeben. Aber ihm um den Tisch folgen konnte sie nicht mehr. Stattdessen zog er ihren Oberkörper halb über den Tisch. Auf Tanners Seite des Tisches gab es einen stabilen Griff, an dem man den Tisch beim Transport anfassen konnte – genau da band er die Krawatte fest. Dann griff er unter die Tischplatte zu einem Hebel. Als er ihn betätigte wurde die Tischplatte um fast 20cm hochgefahren. Das endete damit, das Jeanne unweigerlich mit dem Oberkörper flach auf der Tischplatte lag, welche einerseits durch die Sonne recht warm war, sich andererseits genau so anfühlte, wie die Außenseite ihrer ledernen Kleidungsstücke.
„Was soll das, Herr Tanner!!??“ rief sie, hören sie auf und machen sie mich sofort wieder los!!“ Ihr Chef aber hatte anderes im Sinn und kam wieder auf ihre Seite des Tisches. Neben ihr stehend, öffnete er seine Hose und holte seinen nicht gerade kleinen, stark geäderten Schwanz heraus. Dieser war schon steif wie eine Lanze. Hemmungslos begann er ihn zu wichsen, starrte dabei auf Jeanne in ihrer verfänglichen Position. Diese wiederum giftete ihn an: „Sie Perversling! Kaufen sie sich doch ein Playboy, wenn sie sich einen runterholen wollen!!“ Tanner aber grinste fies: „der fühlt sich aber nicht so gut an!“ und betatschte im gleichen Moment ihren Po. …Oh ja, dieser runde Arsch in dem ledernen Rock fühlte sich einfach geil an. „Verdammt, Hände weck sie Schwein!!“ rief Jeanne energisch und versuchte dabei wieder sich los zu reißen, jedoch mit dem gleichen Resultat wie zuvor. Der Weile stellte sich Tanner genau hinter sie, somit verlor sie ihn weitestgehend aus dem Blickfeld, aber sie spürte wieder seine Hand auf ihrem Hintern. Augenblicke später schob er ihren Rock höher, griff darunter und zog ihren Slip herunter. Verdammt dachte sie, er will mich… Schnell begann sie nachzudenken wie sie sich befreien könnte. Doch ein Geräusch riss sie wieder aus den Gedanken. Er hatte gerade auf seine Eichel gespuckt, um diese zu befeuchten. Nur einen Moment später spürte sie diese angefeuchtete, heiße Schwanzspitze an ihren Schamlippen.
„Hilfe! Nein, nicht!“ rief sie und wollte sich seiner entziehen. Doch Tanner hielt sie an den Hüften fest. „Hören sie auf! Lassen sie mich… aahhh!“ schrie sie auf, als er mit einem Ruck in sie eindrang, seinen Schwanz in sie stieß und sie damit gleichzeitig gegen die Tischkante. Jeanne hatte das Gefühl zerrissen zu werden. So unvorbereitet wie sie war, fühlte sich der Schwanz an, als sei er von einer Pferd. …Ohne ihr eine Gewöhnungsphase zu gönnen, stieß ihr Chef wieder und wieder in sie. Ihre Schreie vermischten sich mit dem Geräusch wenn sein Schoß gegen ihren Po klatschte. Das heiße, fremde Ding, welches sich temperamentvoll in ihr bewegte, kannte keine Gnade.
Das Ganze war schon reichlich abstrakt. Sie, gefesselt auf einem Kartentisch, der an einer großen Glaswand stand, wurde vergewaltigt, während draußen die Autos vorbeifuhren. Die heiße Sonne prasselte herein. Sie schwitze und so war in kurzer Zeit die gummierte Tischplatte, auf der ihr Oberkörper lag, reichlich nass, was ein weiteres bizarres Gefühl war. Vor allem da sie im Takt seiner Stöße auf eben dieser Tischplatte hin und her geschoben wurde. „Ahh …Ahh …nicht …ich will …nicht noch …schwanger werden!“ rief sie, um Fassung ringend.
„Ein guter Fick …mach selten dick“ grinste er nur und stöhnte dann laut weiter. So unvorbereitet und in dieser halb stehenden Stellung, mit geschlossenen Beinen, war sie herrlich eng. Dazu die Wärme und natürlich der Anblick, wie die über der Tischkante gebeugt dastand, gefesselt, der glänzend weiße Lederrock ihren Arsch noch zum Großteil bedeckt, was besonders reizvoll aussah; dazu das Leben, welches auf der anderen Seite der Glaswand von all dem nichts mitbekam.
Durch die Hitze der Sonne und der Vergewaltigung schwitzte Jeanne nun auch unter ihren ledernen Kleidern, was die Sache langsam erregend machte. Dennoch war es weiterhin unangenehm, auch wenn der leichte Schmerz seines großen Schwanzes allmählich zu einem geilen Gefühl wurde. Mit geschlossenen Augen ließ sie das ganze einfach nur noch über sich ergehen. Immer noch hämmerte der feuchtheiße Kolben in sie. Jeder Stoß bis zum Anschlag, so dass ihr fast der Atem weg blieb. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken, teilweise durch den Rock hindurch. Parallel dazu wurde sein Stöhnen lauter und die Stöße noch härtet. Bis es schließlich mit einem Mal in Jeannes Pussy feucht heiß wurde. Es war als hätte ihr jemand einen Schlauch rein gesteckt und heißes Wasser aufgedreht. Bei jedem seiner Stöße wuchs der Druck, sodass sie glaubte innerlich zu zerplatzen. Sie konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Dann ließ der Druck nach. Eine heiße schleimige Flüssigkeit lief an ihren Schamlippen herunter und vermischte sich mit dem Schweiß.
Endlich ließen die harten Stöße nach und Tanner zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Jeanne wollte gerade aufatmen, doch da bemerkte sie, wie ihr Chef den kleinen Reisverschluss hinten am Rock öffnet. Was sollte jetzt noch kommen? Er packte ihren Rock am Bund, zog ihn herunter und betrachtete ihren nackten, schweißnass glänzenden Po. Sein Ständer war immer noch gewaltig hart. Diesen nun mit der Hand wichsend, stand er hinter ihr. Schließlich strich er mit seiner Linken über Jeannes Po, sowie Schamlippen. Es fühlte sich gut an, diese eingesamte, triefende Pussy; dieser jungen, hübschen, ihm wehrlos ausgelieferten Frau. Während er seine Hand leicht an ihrem Möseneingang rieb, holte er sich mit der anderen einen runter. Jeanne war diese demütigende Aktion recht unangenehm. Es dauerte nicht lang bis Tanner wieder anfing vor sich hin zu stöhnen. Seine Sperma verschmierte Hand glitt hinauf und packte fest ihre linke Pobacke. Einen Augenblick später schreckte Jeanne hoch, als er seinen Schwanz abermals aus dem Nichts heraus geradewegs tief in ihre Pussy stieß. Wieder blieb ihr fast der Atem weg, während Tanner ihre Pobacken zusammen drückte, um das geile Gefühl für ihn noch zu steigern. Nach ein paar kurzen heftigen Stößen, bekam Jeanne die nächste Ladung Samen in die Möse gepumpt. Abermals dieses feucht heiße Gefühl. Nur diesmal ließ er nicht so schnell nach, denn Tanner drückte sein Schoß fest gegen ihren Arsch – seinen Schwanz so tief es ging in sie, selbst noch eine ganze Weile nachdem er gekommen war. Mit seinen feuchten Händen knetete er dabei ihre Pobacken und fuhr über ihren Rücken.
Als er seinen Schwanz schließlich aus ihr zog, quoll wieder einem Ladung Sperma aus ihrer Pussy. Ungeachtet dessen wankte Tanner zu seinen Schreibtisch. Er griff zu seiner Tasse Kaffee und trank einen Schluck, während er Jeanne betrachtete, die vergewaltigt, mit triefender Möse, halb heruntergezogenem Rock und über den Kartentisch gebeugt sowie daran gefesselt, da stand. Ihre Knie zitterten ein wenig. Schweiß glänzte auf ihrer Haut. Kurz dachte er nach, ging dann nach neben an und holte einen Sessel, ähnlich seines Chefsessels – ein großer schwarzer Ledersessel. Er schob ihn von hinten an Jeanne heran und ging danach um den Tisch herum. Dort löste er die Krawatte vom Griff, allerdings nicht von Jeannes Handgelenken. Mit dem Krawattenende in der Hand ging er zurück. Endlich konnte sich Jeanne wieder von der Tischplatte lösen, er aber drückte sie zugleich nach hinten, sodass sie mehr oder weniger in den Ledersessel viel. Kaum saß sie, band er das Ende der Krawatte an einer der Armlehnen fest.
Für Jeanne war es ein bizarres Gefühl, halbnackt und Schweiß nass in dem Ledersessel sitzend. Den Rock noch immer heruntergezogen und die Möse noch immer Sperma verschmiert. Tanner schob den Sessel vor seinen Schreibtisch, ging um diesen herum und setzte sich ebenfalls halb nackt in seinen Ledersessel. Er grinste breit, genoss dabei das Gefühl wie auch den Anblick von Jeanne. „Ja… so macht das Arbeiten Spaß und wenn ich diese Akte durch habe, werde ich dich vielleicht noch einmal rannehmen. Vielleicht auf dem Bauch liegend drüben auf dem Ledersofa, in der Missionarsstellung hier auf dem Schreibtisch, am Fußboden richtig von Hinten oder gleich in dem Sessel, in dem du gerade sitzt.“ Lachend griff er zur Akte und begann sie zu lesen.
Teil 2 folgt in kürze!
*Copyright by Biancanal
>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!
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