Es war 1965, ich war gerade sechzehn geworden, lud mich mein Freund Robert ein, mal seine Tante zu besuchen. Sie habe gigantische Jazz-Platten. Da könnten wir für unsere Band noch etwas lernen. Wir verabredeten uns bei seiner Tante Heidi. Ich erfuhr, dass sie die jüngere Schwester seiner Mutter sei und einfach nur toll. Bald darauf rückten wir gegen Abend bei ihr an. Erst mal ging es eine steile Treppe hoch bis in die Dachwohnung. Wie damals üblich, war die Wohnung klein: Wohnküche, Schlafzimmer, Toilette mit Waschgelegenheit; Bad gemeinsam mit der alleinstehenden Vermieterin einen Stock tiefer.
Heidi freute sich, dass wir Jungs uns für ihre Musik interessierten. Sie bot uns Bier an und wir durften ihre Zigaretten rauchen. Die Musik war vom Feinsten: Miles Davis, Wes Montgomery, die angesagtesten Sachen der Zeit. Geredet wurde wenig, Fachsimpeln unter Jazzfans, alle drei konzentrierten sich auf die Musik. Heidi war eine gut aussehende Frau, brünett mit gepflegter Dauerwelle, die Rundungen an den richtigen Stellen. Eine weiße Bluse spannte um ihre schönen Brüste, an denen mein Blick immer wieder hängen blieb. Um zehn Uhr musste ich zuhause sein. Ich dankte Heidi für den schönen, leider zu kurzen Abend. Das fand sie so nett, dass sie mir anbot, ich dürfte gerne wieder kommen, auch wenn Rob keine Zeit habe. Da hätte ich wohl schwer Eindruck gemacht, meinte Rob auf dem Heimweg. Heidi sei viel jünger als seine Mutter, mehr Freundin als Tante für ihn. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig, genau wusste Rob es nicht. Sie arbeite für einen bekannten Anwalt.
In den nächsten Tagen überlegte ich ständig, wie lange ich mit einem Besuch bei Heidi warten sollte, um nicht aufdringlich zu erscheinen. Dabei hatte ich schon beschlossen, Rob diesmal nicht zu fragen, ob er Zeit hätte, sondern den Abend zu nehmen, an dem sein Orchester probte. Als ich die knarzende Treppe zu Heidis kleiner Wohnung hinauf stieg, bekam ich einen roten Kopf vor Aufregung. Das war mir peinlich, ich konnte aber nicht mehr zurück. Heidi stand schon oben in der Wohnungstür und strahlte. Ein anliegender schwarzer Rock, weiße Bluse und elegante Pumps: Sie sah toll aus. „Ich bin gerade erst heim gekommen.“ Ich entschuldigte mich für die Störung. „Kein Problem, ich komme von einem Geschäftsessen“, sagte Heidi und winkte mich herein. Wir teilten uns eine Flasche Bier und ihre Zigaretten. Heidi setzte sich auf das kleine Sofa, ließ die Schuhe auf den Teppich fallen und zog die Beine hoch. Ich saß am Küchentisch und bediente den Plattenspieler. Nach einer Weile: „Du machst dich gut als Disk Jockey. Aber hier auf dem Sofa wär’s bequemer“, lud mich Heidi ein.
Sie legte den Arm um meine Schulter und lächelte mich an. „Du bist viel höflicher als die Bengel in deinem Alter, hast Stil. Das gefällt mir.“ Wieder wurde ich rot, und es war mir peinlich. „Aber eins muss ich dir sagen: Man starrt einer Frau nicht ständig auf den Busen.“ Oh je, sie hatte es bemerkt. „Und schon gar nicht unter den Rock.“ Auch das noch! Als sie mit untergeschlagenen Beinen auf dem Sofa saß, konnte ich den Rand ihrer Nylons sehen und ihr Höschen. Unmöglich für mich, nicht immer wieder hinzusehen. Heidi wuschelte mir durch die Haare und sagte etwas Nettes. Sie habe schon gemerkt, dass ich nicht nur wegen der Jazzplatten wiedergekommen sei. Und sie habe mich auch nicht nur wegen der Musik eingeladen. Auf meine dumme Frage, warum sonst, fragte sie zurück: „Was gefällt dir bei mir – außer meinem Busen?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie ließ mir Zeit. Schließlich sagte ich: „Ich finde dich super, deine Art … das war ein so schöner Abend.“ Heidi küsste mich auf die Wange. Dann legte sie ihre schöne, lange Hand auf meine ausgebeulte Hose und meinte spitz: „Das sehe ich schon lange, was in deinem Kopfkino läuft, wenn du hier bist.“ Mein Schwanz drückte wie verrückt, seit ihre Hand auf meiner Hose lag.
„Komm, lass mal sehen, was da so drückt. Das kann ja nicht gut für dich sein“, forderte sie mich auf. „Ich soll … was?“ fragte ich ungläubig. Da öffnete sie schon meinen Hosengürtel. Ich stand vor ihr, und sie streifte meine Jeans herunter, den Slip gleich mit. Mein strammer Pimmel ragte ihr frech entgegen. Sie hatte kalte Hände. Das kühlte meinen Hammer aber nicht ab. Vorsichtig streichelte sie ihn. Ich fühlte, dass es mir gleich kommen würde. Nicht so schnell! Lass es noch dauern! Oh, das wäre peinlich! schoss es mir durch den Kopf. Heidi stoppte. „Jetzt ziehen wir uns erst mal aus. Und entspann‘ dich. Hier auf dem Sofa.“ Während sie das sagte, hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft und ihren Rock abgestreift. Durch den weißen Hemdrock zeichneten sich ihr BH und ihr Hüfthalter mit den Strapsen ab. Wie sollte ich mich da entspannen? Eng kuschelten wir auf dem kleinen Sofa. Heidi nahm meine Hand und legte sie auf ihren Busen. „Davon träumst du doch schon seit Tagen.“ Vorsichtig streichelte und drückte ich ihre Brust. Trotz des Büstenhalters konnte ich ihren Nippel fühlen. Gerade hatte sich mein Schwanz etwas beruhigt, als Heidi ihn wieder in ihre Hand nahm und langsam, ganz langsam streichelte. Mein Atem wurde heftiger. „Sei ganz entspannt. Du musst dich nicht zurückhalten“, flüsterte sie. Das half. Jetzt konnte ich ihr Fingerspiel wirklich genießen. Dann ein unterdrücktes Stöhnen, ein paar schnelle Stöße in Heidis Hand, dann spritzte ich ab.
Heidis Griff lockerte sich. Langsam löste sich unsere heftige Umarmung. Da sah ich die Schweinerei. Heidis schönes Unterkleid hatte ich total versaut, auch auf ihre Nylons tropfte meine Sosse. „Oh, bitte entschuldige …!“ stammelte ich. Heidi lächelte. „Du musst dich nicht entschuldigen. Denkst du, ich wusste nicht, was da kommt? – Da drüben findest du einen Waschlappen.“ Fast war ich sicher, dass sie sich darüber freute. Während ich mich kurz säuberte, hatte Heidi Strümpfe und Hemdrock ausgezogen. Dann auch den Hüfthalter, sie stand jetzt nur noch in BH und Schlüpfer vor mir. Ihr Perlonhöschen war auch feucht geworden, aber sicher nicht von meinem Saft. Schell verschwand sie in ihrem kleinen Schlafzimmer und kam mit einem Morgenmantel wieder. Nach einer weiteren Plattenseite, die wir kuschelnd auf dem Sofa hörten, musste ich mich anziehen und aufbrechen. „Du musst wieder kommen“, sagte Heidi. Sie ermahnte mich aber, gelegentlich mit Rob zu kommen. „Sonst fallen wir auf“, meinte sie. „Ich kann Probleme bekommen, wenn rauskommt was wir hier tun – außer Musikhören und rauchen.“
Bei meinem nächsten Besuch hatte ich mich verspätet. Heidi stand im seidenen Hausmantel in der Wohnungstür. „Oh, störe ich?“ fragte ich. Sie lächelte nur und schob mich auf das Sofa. Ein mit Spitze besetztes Nachthemd blitzte unter dem Hausmantel, als sie sich neben mich setzte. Obwohl eine meiner Lieblingsplatte lief, konnte ich mich nicht auf die Musik konzentrieren. Immer enger rückte ich an Heidi heran. Meine Hand schlüpfte in den Hausrock, fand unter der zarten Seide ihre Brüste, die aufgerichteten Nippel. „Du machst mir heiß,“ stöhnte sie mir ins Ohr. Ihre Hand fand die riesige Beule an meiner Hose. Der Reißverschluss leistete keinen Widerstand. Heidi wühlte sich in meinen Hosenschlitz. Sie hielt meinen aufgerichteten Speer in der Hand und knetete ihn energisch durch. Mein Stöhnen schien sie noch anzufeuern, dabei konnte ich es fast nicht mehr zurückhalten. „Ja, komm …“, forderte sie. Da konnte ich nicht mehr anders, als in ihre Hand abzuspritzen.
„Du hast mich ganz verrückt gemacht“, raunte Heidi. „Verrückt nach mehr.“ Zum ersten mal durfte ich Heidis Schlafzimmer betreten. Das Bett war aufgedeckt. Heidi streifen ihren Hausmantel ab. Ihre wunderbaren Kurven wurden durch das seidene Nachthemd noch betont. Sie legte sich auf das Bett und raffte das Hemd hoch. Mit schon wieder steil aufgerichtetem Hammer kniete ich mich zwischen ihre Schenkel. Sie griff nach meinem Glied und führte es zu ihrer Spalte. Heiß und feucht fühlte sich das an. Mein immer noch samenverschmierter Schwengel glitt fast von selbst hinein. Langsam stieß ich zu. Als ich immer tiefer vordrang, feuerten mich Heidis schwere Seufzer an. Sie hob ihre Schenkel an, spreizte sie ganz weit. So konnte ich noch tiefer in ihre Muschel stoßen. Kurze, heftige Stöße, bei denen Heidi mit ihrem Becken dagegen hielt. Dann spritzte ich meine zweite Ladung tief in ihre Spalte.
„Das war aber nicht dein erster Verkehr?“ fragte Heidi. „Doch, schon …“, murmelte ich schüchtern. „Naturtalent“, meinte sie anerkennend.
War ich bei meinem nächsten Besuch schon darauf eingestellt, dass wir in Heidis Bett landen würden, so hatte ich mich getäuscht. Heidi, heute in Jeans und Pullover, hatte ihre Tage. Also viel Zeit zum Reden und Jazzplatten hören. So erfuhr ich, dass ihr Freund Banker ist und in Zürich lebt. Sie reisen oft zusammen.
Als ich später in Socken die Treppe runter stieg, stand Heidis Vermieterin unter der Treppe. Hatte sie auf mich gewartet? Was wollte sie von mir? „Kommen sie mal rein.“ Ich war nicht rechtzeitig entkommen, und sie fragte mich aus. Als ich nichts preisgab, meinte sie: „Na ja. War ja deutlich genug zu hören, beim letzten mal.“ Dabei rückte sie immer näher. Für mich war sie eine ältere Dame. Die Situation wurde mir unheimlich. Sie knöpfte mir das Hemd auf, löste meinen Hosengürtel. Schnell stand sie im Unterkleid vor mir und führte meine Hand an ihre Brüste. „Komm, steh nicht rum“, forderte sie mich auf und deutete auf die halboffene Schlafzimmertür. Noch halb angezogen lagen wir auf ihrem Bett. Hüfthalter und Nylons hatte sie noch an, aber keinen Schlüpfer. Das Unterkleid war weit hochgerutscht. Gierig griff sie nach meinem Schwanz. Das hatte mir jetzt doch gewaltig eingeheizt, also stieß ich kräftig zu. Mit einem unterdrückten „ja … ja … ja …“ reagierte sie auf jeden Stoß. Dann ein langes, leises Wimmer, als ich abspritzte.
Jetzt hatte ich den Eindruck, dass sie mich schnell wegschicken wollte. Da mir der Vorfall selbst etwas peinlich war, musste sie mich nicht lange bitten. Dann überraschte sie mich doch noch: „Kannst gerne mal wieder reinschauen.“
Dann schlug Rob vor, mal wieder Tante Heidi zu besuchen. „Gute Idee!“ fand ich und grinste. Es war nicht einfach für mich, die Finger von Heidi zu lassen, während wir rauchten und Musik hörten. Es sei ihr genauso ergangen, gab Heidi später zu.
Bald darauf besuchte ich Heidi wieder allen. Zu meiner Überraschung hatte sie schon Besuch, obwohl wir uns telefonisch verabredet hatten. Tanja, Tochter einer Freundin von Heidi, sei gerade gekommen. Ob ganz zufällig, bleib offen. Ich fragte nicht weiter. Tanja war etwa gleich alt wie ich, schlank und hellblond. In ihrem Glockenrock und der braven weißen Bluse sah sie sehr erwachsen aus. Heidis Plattensammlung war nicht nach ihrem Geschmack, sie mochte die Beatles. Während wir über die Schule redeten, hatte Heidi sich im Schlafzimmer umgezogen. Im Bademantel kuschelte sie sich jetzt zu mir auf’s Sofa. Sie strich mir durch die Haare, Küsschen aufs Ohr … „Tanja, magst du dir’s auch bequem machen?“ fragte sie. „Da hängt ein Kimono von mir.“ Als wenn sie nur darauf gewartet hätte, streifte Tanja Rock und Bluse ab. Ihre kleinen Brüste in einem rosa BH, das rüschenbesetzte Schlüpferchen in der gleichen Farbe. Darüber zog sie den kurzen, schwarzen Seidenkimono, der mehr zeigte als er verbarg. „Du kannst ihm beim Ausziehen helfen, während ich uns etwas trinkbares besorge!“ Schon kniete Tanja neben mir und knöpfte mein Hemd auf.
Nach einem kräftigen Schluck aus dem Sektglas, schob uns Heidi in ihr Schalfzimmer. Das Bett war nicht breit, aber wir drei teilten uns den Platz. Während Heidi mich knutschte, machte sich Tanja an meiner Unterhose zu schaffen. Mein steifer Pimmel war sicher nicht der erste, den sie massierte. Schon bald merkte ich, dass ich meinen Saft nicht lange zurückhalten konnte. „Lass nur“, raunte Heidi mir ins Ohr. Und so schoss ich meine Ladung der überraschten Tanja auf die Schenkel. Heidi half mit einem Waschlappe, die Schweinerei zu beseitigen. „Nacher nimmst du ein Kondom“, sagte sie bestimmt. Als ich mich unter Heidis Steicheln und Küssen erholt hatte, holte sie einen Gummi aus dem Nachttisch und zog ihn über meinen prallen Schwengel. „So, Tanja, jetzt bist du dran!“ Schnell war Tanja nackt rückte näher. Ihre Möse glänzte feucht. Ich war gierig darauf, sie meinen Schwanz spüren zu lassen. Ganz langsam, wie ich es bei Heidi gelernt hatte, schob ich ihn in ihre schmale Spalte. Dann immer tiefer. „Komm, mach schon …“, verlangte sie. Das stieß ich heftiger und tiefer zu. Noch mehr, … bis ich schließlich in den Pariser abspritzte. „He, das war gut“, meinte Tanja atemlos.
Tanja war nicht mehr Jungfrau gewesen, das war mir jetzt klar. Und ich war jetzt doch völlig erschöpft. Noch ein Glas Sekt war da genau richtig. Splitternackt standen wir drei um den Küchentisch und lachten. Ich legte Heidis einzige Beatles-Platte auf. Wir tanzten, soweit es der knappe Platz zuließ. „Werde ich heute vernachlässigt?“ fragte Heidi dann mit gespielter Enttäuschung. Ich umarmte sie, und als ich ihren weichen, heißen Körper spürte, stellte sich mein Speer wieder auf. Tanja folgte uns ins Schlafzimmer. Ich wurde in die Kissen gedrückt, Heidi über mir. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn zu ihrer Möse. Dann bewegte sie ihr Becken in kleinen schaukelnden Bewegungen. Ihre Brüste folgten dem Rhythmus. Tanja drückte mir einen langen Zungenkuss auf die Lippen. Heidi ritt immer strammer auf meiner Lanze. Wir stöhnten laut, das Bett knarrte. „Die Vermieterin …!“ fuhr es mir durch den Kopf. Aber dafür war jetzt keine Zeit. Während sie meinen Speer in ihre Möse rammte, rieb Heidi an ihrem Kitzler. Dann ein letztes Aufbäumen, und sie sank über mir zusammen. Mein Schwanz wurde langsam schlaffer und glitt aus ihrer Spalte. Alles glitschnass von ihrem Saft und meiner Sosse.
Ziemlich erschöpft schlich ich später die Treppe hinab. „Die Vermieterin! Das nicht auch noch …“, dachte ich. Später hörte ich, dass sie garnicht zuhause gewesen war. Mit Tanja hatte ich mich dann noch ins Kino verabredet – erst mal.
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