Jasmins Langweile zu hause
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Jasmins Langweile zu hause

[Selbstgeschrieben]GrafSado/Seiler 30.05.2016

Jasmins Langweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin erwartete mit Ungeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerrissene und ausgewaschene Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefransten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süßen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Erregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Taille der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüsten deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlaffen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
„Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?“, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach einiger Zeit kommt sie endgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: „Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!“ Ihr Körper wird wieder von einer süßen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestreckten Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin erstarrt Sie genießt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein dünner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht mehr Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedeckt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreißen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlafften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
„Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus“, denkt sich Jasmin.

Teil 3

Völlig entkräftet hängt sie am Hacken. Das Gummi an den Knöcheln hat sich zusammengezogen und drückt immer mehr auf die Fußgelenke. Jasmin zieht die Beine etwas an und überkreuzt die Fußgelenke übereinander, so ist es leichter.
Wie viel Zeit ist vergangen? Eine Stunde oder zwei?
Sie kann nicht normal atmen, der Mund ist völlig von dem Knebel gedehnt. Es bleibt ihr nur übrig still durch die Nase zu atmen.
Die Haut über den hervorstehenden Rippen ist bis zum äußersten angespannt. Zum Takt der Atmung bewegt sich nur noch der eingefallene Bauch. Auch die Beckenknochen treten deutlich hervor.
Es es weiterhin drückend heißt. Im in der Luft des Wohnzimmers hängt schwer ein derber Schweißgeruch.
Jasmin versucht sich etwas zu bewegen, die gefesselten Beine und die Schultern tun weh.
Komisch. Das Mädchen findet Gefallen an ihrer Situation, ein Zittern steigt aus dem Inneren des Körpers. Es fühlt sich so an, als ob man den Körper mit heißem Wasser übergossen hat.
Jasmin fängt an zu zappeln und ihren gestreckten Körper nach vorne zu beugen. Die festen Brüste wippen trotz der Streckung merklich hin und her.
Ohhh. Sie wird von einem heftigen Orgasmus erfasst, der Knebel erstickt einen Schrei, an ihren Schekeln fließt reichlich heißer Lustsaft.
Nun hängt sie wieder still.
Durst! Nun möchte sie etwas trinken, der Knebel zieht die ausgetrockneten Lippen auseinander.
Der Schweiß ist bereits getrocknet. Auf der Haut blinzeln überall feine Salzkristalle in den Strahlen der bereits untergehenden Sonne.
Dann verschwindet die Sonne ganz aus dem Wohnzimmer, jetzt fängt Jasmin an zu frieren.
Dämmerung.
In der Dämmerung kann man im Zimmer immer noch den ausgestreckten Körper erkennen. Die Muskeln sind völlig erschlafft, die Brustwarzen sind klein und verschrumpelt.
Aaaii was ist den das?
Eine dicke Fliege setzt sich auf Jasmins gestreckten Bauch, es fühlt sich an wie heiße Kohle.
Das Mädchen ist schrecklich kitzelig und die Fliege bereitet ihr unglaubliche Qualen, wie hundert Nadelstiche fühlt sich das nun an.
Die verfluchte Fliege krabbelt weiter nach oben, bleibt dann auf der linken Brustwarze sitzen und fängt an ihre Flügel zu putzen.
Jasmin schreit und zappelt in Gedanken wie am Spieß. In Wirklichkeit ist sie fast unbeweglich, nur der Brustkorb mit den straffen Brüsten hat sich kaum sichtbar bewegt. Die Fliege bleibt davon völlig unbeeindruckt.
Nicht mehr imstande das schlimme Kitzeln auszuhalten erzittert Jasmin am ganzen Körper und verliert das Bewusstsein
Das Mädchen wird wach und stellt fest, dass sie sich in der liegenden Position auf dem Teppich befindet. Durch das letzte Zittern hat sich wohl der Knoten vom Hacken gelöst.
Jasmin streift die Schlinge von ihren Handgelenken ab und stellt mit einigen Bewegungen die Blutzufuhr wieder her. Dann nimmt sie den verhassten Knebel heraus und reißt sich das Gummi von den Fußgelenken. Sie ist völlig entkräftet und rollt sich auf dem Teppich zusammen.
Dann schläft sie ein. Ihr letzter Gedanke bevor sie einschläft ist:
„Das war ja geiler als ich gedacht habe! Hoffentlich fahren die Eltern bald wieder weg!“

Ende

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