Zufälle gibt es, die sind so wunderbar, dass sie kaum zu glauben sind. Wenn in Düsseldorf Japan-Tag ist, sind die Bahnen immer voll mit Cosplayerinnen und Cosplayern. Und wenn ich voll schreibe, meine ich das auch ernst. Dicht an dicht steht man dann in den Verkehsmitteln gedrängt – bei der Hitze heute nicht unbedingt eine Freude. Meistens sind es ja die Leute, die einem sehr nahe kommen, die man nicht unbedingt attraktiv findet. Dieses „meistens“ war aber zum Glück nicht heute. Eine sehr Süße stand bei mir: Sailor Moon Outfit, über 20 und mit einem Lächeln, das sowohl verspielt als auch verrucht tangierte.
In der vollen Bahn kam sie mir ziemlich nah. Zuerst dachte ich, sie sei davon genervt als sie leise aufstöhnte. Dann fing sie an mit ihrem Hintern immer wieder im Bereich meines Beckens zu berühren. Zuerst war mir nicht klar, dass sie das provoiziert, als sie dann aber mit den Hintern leicht an meiner Hose rieb – und zwar an der Stelle, wo sie wohl erwartete, das sich was vergrößern würde. Was für ein geiles Stück, dachte ich nur. Ich genoss ihr Berührungen. Plötzlich dreht sie sich um und küsste mir hingebungsvoll auf den Mund. Ich fasst an ihre Hüfte, zog sie näher an mich heran und erwiderte den Kuss. Unsere Zungen trafen sich – es war ein schönes Gefühl.
Beim Kuss schien die Zeit stillzustehen und als wir uns lösten, schauten die Leute um uns herum nicht schlecht. „Komm, lass uns wohin gehen, wo nicht so viele zuschauen“, hauchte sie. Sie fasste meine Hand. Zu unserem Glück gab es ja neuerdings Toiletten in der S8, die ziemlich geräumig sind und für spontanen Sex echt gut sind. Heute war auch noch das Glück uns hold: eine echt saubere Kabine. Als die Tür langsam zugefahren war, fing sie stürmisch an, mich zu küssen. Sie öffnete mein Hemd und dann meine Hose. Sie küsste auf meinen sich etwas vergrößernden Schwanz, der noch unter der Stoff abmalte. Als sie die Unterhose nach unten zog, sprang er ihr schon entgegen und berührte ihre Backe. Ihre Haus war wunderbar weich und als sich dann ihre Lippen um die pralle Eichel schloss spürte ihre wunderschönen Lippen, die sich so schön anfühlten wie sie aussahen. Als er langsam tiefer in ihren Mund hineinfuhr. Mit ihrer Zunge umspielte und umschloss sie meine pralle Erektion und fing dann an hingebungsvoll zu blasen. Spontaner Sex ist schon sehr geil, aber sie war ein echter Hauptgewinn: sie züngelte, saugte und ließ ihn durch ihrem Mund gleiten. Ich konnte nicht anders und stöhnte.
Sie stand auf, sah mir tief in die Augen, küsste mich und sagte dann: „Jetzt will ich es in den Arsch.“ Sie dreht sich um und macht ihren geilen Hintern frei. Ich fasse ihr erst an ihre geile Spalte – sie war schon schön feucht. Das nutzte ich und nutze es, damit ich in den Hintern schon hineingleiten konnte. Sie war schön eng, aber man konnte schön in sie eindringen. Sie stöhnte vor Lust als ich meine Erektion immer wieder in ihren Hintern trieb. Ob die Leute uns draußen hören? Nun, das würde man an ihren Blicken ablesen können, wenn wir rauskämen. Aber jetzt war ich ja erstmal drinnen und wurde immer schneller. Ihr entfuhr ein „Oh, wie geil“, was mich ziemlich anspornte. Ich fing an mit meinen Fingern ihren Schambereich zu ertasten. Ihre Spalte triefte förmlich und ich liebte es in der Flüssigkeit ihre Klit zu ertasten. Fingern ist was Tolles. Sie stöhnte zügellos und begann zu zucken. Ihr geiler Saft lief über meine Hand.
Es war so unwiderstehlich, dass ich sie einfach in ihre Spalte ficken muss. Ich dreht sie um, küsste sie und tauchte dann in ihre geile feuchte Spalte. Es schmatzte ein wenig und wir küssten uns wild. Immer wieder drang ich in sie ein. Immer wieder unterbrachen sich unsere Küsse durch unser Stöhnen. Meine pralle Eichel glitt immer wieder an ihrem G-Punkt vorbei. Wieder kam sie und ihre Voze schien meinen Schwanz melken zu wollen als sie begann zu squirten. Sie ging schnell auf die Knie und melke stöhnend mit ihrer Hand weiter. Ich konnte nicht anders und kam nicht gerade leise.
Als sie wieder hoch kam, war ihr Gesicht voll von meinem Sperma – was für ein geiler Anblick. Sie lächelte unwiderstehlich. Sobald die Kamotten wieder gerichtet waren, bewegte sie sich zur Tür. „Willst du nicht …?“ Sie lächelte nur, schüttelte den Kopf und drückte auf den Knopf, der die Tür öffnete. Dann nahm sie meine Hand.
Düsseldorf Hauptbahnhof. Hier musste ich raus. Sie offenbar auch.
Einen Kommentar hinzufügen