Endlich konnte Janine mit 30 ein neues Leben beginnen und das alte als Mauerblümchen im Dorf , indem sie ständig Sticheleien ausgesetzt gewesen war, hinter sich lassen. In einer ruhigen, mit Zypressen ausgeschmückten Neubausiedlung hatte sie gemeinsam mit dem Dachdecker Rudolph eine hübsch eingerichtete 2- Raum- Wohnung angemietet und schließlich geheiratet.
Es war ein sehr schwerer Prozess für die Janine, sich aus freien Stücken von Mutter abzunabeln, aber dadurch wurde sie reifer.
Aber das ständige Nichtstun zuhause, die vielen Absagen bei den Bewerbungen, der fehlende Schulabschluss sowie ihre leichte Sprachbehinderung machten Janine zunehmend zu schaffen.
Sie fing an zu rauchen, um so Ablenkung vom tristen Alltag zu haben, was Nichtraucher Rudolph zum Feierabend jedoch Unbehagen bereitete.
Schließlich hatte sie sich aufgerafft und an einer unweit der niedlichen Siedlung befindlichen Abendschule angemeldet, wo die Mittlere Reife absolviert werden konnte.
Wider aller Erwartungen wurde sie von der relativ kleinen Klasse höflich aufgenommen, was ihr wieder Auftrieb gegeben hatte.
Sogar eine lesbische Frau um die 25 mit genetisch bedingter Glatze sowie bräunlichem Taint war mit an Bord, die sich die zierliche Janine gleich ins Herz geschlossen hatte.
Das Aufnahmegespräch, in dem es um den Ablauf sowie organisatorische Dinge ging, war beendet und die beiden geilen Schaufensterpuppen gingen in der Dunkelheit nachhause.
Janine brachte Ute heim, da erstere den schwarzen Gürtel in Karate besaß, mit einem Schlag auf Rudolphs Baustelle mehrere alte Dachziegel durchschlagen hatte, und so die sehr schwächlich wirkende Frau mit schwarzer Echthaarperücke in Kurzschnitt sowie dunkel- braunen Augen zuverlässig vor gewissen Strolchen beschützen konnte.
Im Treppenhaus fielen sie sich plötzlich in die Arme, verabschiedeten sich, dabei spürte Ute Janines heiße Stirn, die Ute wie eine besorgte Mutter noch mal mit dem Handrücken befühlte und sagte dabei:
,,Süße, miss gleich Temperatur,und zwar am besten im Po, sobald du zuhause bist!“
,,Hast`n Thermometer, Janine?“fragte Ute noch ergänzend.
,,N…,n…nein, leider n…,n…,nicht!“sagte Janine etwas enttäuscht.
,,Ich leih dir meins aus, und wenn du wieder auf dem Posten bist, bringst du es mir dann wieder.
Im Flur Utes schmucker 1 Raum-Wohnung bekam Janine schließlich dann ein dünnes, dreieckiges Thermometer in dreieckiger Hülle aus durchsichtigem Plast gereicht, das sie sogleich wie einen kostbaren Schatz vorsichtig in ihren Rucksack deponierte.
Sie verabschiedeten sich abermals und die erkältete Karate-Janine war dann wenig später zuhause, wo Ehemann Rudolph schon sehnsüchtig mit einem Strauß Rosen auf sie wartete.
Als Janine ihre Garderobe abgelegt hatte, bekam sie von Rudolph den Strauß gereicht, wobei sie sich innig umarmten und er sie einen Zungenkuss verpassen wollte.
Aber Janine blockte stotternd ab, sagte:,,Schatz,…m…,m…, mir geht es nicht g…,g…, gut und d…,d…, du könntest mir mal bitte netterweise im Po die Te…,T…,T…,Temperatur m…,m…,messen.
Janine rannte da bei Rudolph offene Türen ein, da er heimlicher Fan dieser so schönen Doktorspiele war, aber bislang Janine noch nichts drüber zu erzählen traute.
Als Rudolph nach der Vaseline im Bad suchte, nahm Janine das geborgte Thermometer aus dem Jeans-Rucksack, zog es aus der Hülle und roch mal am Thermometer, dem erotisierender Geruch der des Honigs ähnelnd entfleuchte.
,,Hat die Süße sich also doch das Instrument in ihren knackigen Arsch geschoben“sprach Janine leise vor sich hin, betrachtete den silbrigen Balken, der bei 38,1°C stand und schüttelte diesen kräftig auf unter 35,0°C.
,,Schatz, ich finde die Vaseline nicht, obwohl ich dir letztens auf der Toilette tief damit ein Zäpfchen eingeführt und danach minutenlang schön durchgefingert hatte!“ rief Rudolph hörbar nervös im sehr sauberem Bad mit braunen Holzbalken, an dem sie nackt mit gespreizten Beinen die Behandlung erfuhr.
Mit ihrem zierlichen Körper, der biegsam wie Gummi war zwängte Janine sich wie eine Katze dahinter und griff das kleine Behältnis mit dem Wundergleitmittel.
,,Janine, zieh dich bitte komplett aus, beuge dich dann über den Holzbalken, weil ich das hier bei dir machen möchte!“ befahl Rudolph der erkälteten Janine.
Sie kam der Bitte freudestrahlend nach, beugte sich über den braunen Holzbalken, spreizte die Beine weit auseinander und Janine spürte das langsame Hineingleiten des dreieckigen Glasstabes, während Rudolph es sich dabei auf einem Hocker bequem gemacht hatte.
,,Mausi, irgendwann ist auch hier drinnen mal deine anale Entjungferung fällig, falls du es wünscht.“ gab Rudolph noch hinzu, dessen hübsche Augen aufs Thermometer starrten.
,,D…,d…,d…,darfst du b…,b…,bei mir m…,m…,m…,achen, aber b…,b…,b…,bitte nicht so d…,d…,derb machen, Sch…atz!“kam von der Messung erregt aus Janines Mund.
Dabei schob Rudolph Daumen und Zeigefinger in Janines enge Muschi und dehnte die Schamlippen auseinander, danach massierte er den Kitzler mit dem noch freien Finger.
Janine war dies gewohnt und fand immer wieder Gefallen dran, plötzlich und unerwartet von Rudolph die Pflaume gedehnt und massiert zu bekommen…
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