Jane Bondage
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Jane Bondage

Jane Bondage

Autor ist mir nicht bekannt

>Webmasterin, mit sexy Flair, für eine Erotische Homepage gesucht. Überdurchschnittliche Bezahlung !Die Frau vor ihr war vielleicht so Ende 30. Sie trug ein schwarzes Lederkostüm, welches aus einer hüftlangen Jacke, einem sehr knappen Minirock und knielangen Stiefeln bestand. Die Haare waren mittellang und offensichtlich rot gefärbt.

„Und sie müssen Frau Adam sein “ bemerkte Karin und streckte ihr die Hand entgegen.

Frau Adam bestellte sich ebenfalls ein Kännchen Kaffee und kam dann direkt zur Sache.

„Wir wohnen weit außerhalb, auf einem ehemaligen Reiterhof. Meine Familie und ich sind absolute Fans von erotischer Bekleidung und Fesselspielen aller Art. Wir haben uns entschlossen, eine eigene Website zum Thema Fetisch und Bondage ins leben zu rufen.

Es wäre von Vorteil, wenn sie bei uns wohnen würden. Es steht eine kleine Wohnung für sie bereit.

Außerdem steht bereits die nötige Hardware, inclusive ein eigener Server für sie bereit.

Karin rieb sich am Kinn.

„Das hört sich ja wirklich alles sehr interessant an an.“

Frau Adam lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Als der Rock etwas hochrutschte, entdeckte Karin einen Gummislip unter dem Rock.

Im Grunde hatte sie sich bereits entschlossen, die Stelle anzunehmen. Ein wenig Erfahrung im Webdesign sammeln war sicher auch nicht falsch.

„Also gut, ich bin einverstanden “ sagte Karin

Frau Adam zeigte sich sehr erfreut.

„Sehr schön, aber ein kleines Anliegen hätte ich dann doch noch.“

Karin schaute sie erstaunt an.

„Was meinen sie damit?“

Frau Adam schmunzelte etwas.

„Naja, wir würden es schon alle sehr begrüßen, wenn sie sich unserem Kleidungsstil anpassen würden.“

Karin lachte.

„Nicht das sie glauben ich wäre zu prüde, aber ich habe im Moment wirklich nicht das Geld mir so teure Sachen zu kaufen.“

Frau Adam stimmte in das lachen ein.

„Sie missverstehen mich, die Kosten für die Kleidung würden wir natürlich übernehmen.“

Karin blieb vor staunen fast der Mund offen stehen.

„Na wenn das so ist, dann habe ich nichts dagegen.“

Frau Adam wirkte jetzt rundum zufrieden.

„Wenn sie jetzt nichts mehr vorhaben, dann könnten wir ja noch in unser bevorzugtes Bekleidungsgeschäft fahren, damit man dort ihre Kleider und Schuhgrößen ermittelt.“

Karin lachte wieder.

„Oh meine Größen weiß ich eigentlich aus dem Kopf.“

Frau Adam schüttelte den Kopf.

„Sie verstehen mich falsch, wir kaufen niemals etwas von der Stange.“

Zwei Wochen später

Karin hatte den alten Reiterhof erreicht. Sie nahm die kleine Tasche aus dem Kofferraum ihres Autos und begab sich zum Eingang. Der Gong hallte dumpf durch die Mauern.

Als sich die Tür öffnete, stand eine junge Frau vor ihr. Die glatten schwarzen Haare reichten bis zu den Hüften. Der knöchellange Lackrock gehörte zu den engsten, die Karin bisher gesehen hatte. Das schwarz transparente Top schmiegte sich um den Oberkörper und betonte die großen Brüste außerordentlich gut.

„Guten Tag, sie müssen Frau Scholl sein, ich bin die Ronda “ begrüßte sie Karin freundlich

„Kommen sie doch herein, meine Eltern erwarten sie bereits.“

Als Ronda vorausging, klackten die dünnen Absätze ihrer Pumps laut auf den Fliesen.

In einem Raum, der an eine Bibliothek erinnerte, saßen zwei Frauen. Die eine erkannte Karin sofort als Eliza Adam. Sie trug ein weißes hautenges Minikleid und schenkelhohe weiße Lederstiefel.

Die andere Frau, sie hatte schulterlange blonde Haare, trug einen langen schmal geschnittenen roten Lederrock mit langem Seitenschlitz. Dadurch das sie die Beine übergeschlagen hatte, wurden schwarze ebenfalls schenkelhohe Stiefel sichtbar.

Das Oberteil bestand aus einer weißen Bluse, einer Krawatte und einem Longblazer. Die beiden erhoben sich und kamen Karin entgegen.

„Hallo Karin, ich darf sie doch Karin nennen, es ist schön das sie hier sind.“

Auch die unbekannte Frau reichte Karin die Hand.

„Sehr erfreut sie kennen zulernen Karin, nennen sie mich Wanda, meine Frau hat mir schon viel von ihnen erzählt.“

Karin glaubte sich verhört zu haben. Irritiert sah sie von Eliza zu Wanda.

„Ihre Frau???“

Wanda schmunzelte.

„Ich habe den Mann in mir vor etwa 10 Jahren abgelegt, bis auf ein kleines Stück jedenfalls.“

Eliza sah Karin etwas skeptisch an.

„Ich hoffe es macht ihnen nichts aus.“

Karin hob die Schultern.

„Och, das ist schon OK, mal sehen mit was sie mich noch überraschen.“

Wanda drehte sich zu Ronda um.

„Geh doch mal deine Schwestern holen.“

Kurz darauf kam Ronda mit ihrer jüngeren Schwester wieder.

Sie hieß Nadja und war einen halben Kopf größer als Ronda. Offensichtlich hatte sie gerade so etwas wie Fitnesstraining gemacht, denn sie trug einen Stringbody und Turnschuhe. Das lockige brünette Haar hatte sie im Nacken mit einer Schleife zusammengebunden.

„Tina kommt auch gleich, sie stand unter der Dusche,“ erklärte sie das fehlen ihrer jüngsten Schwester

Kurz darauf erschien dann auch Tina. Sie war das Nesthäkchen und erst 17 Jahre alt. Trotzdem stand sie was die Kleidung betraf, ihrer Schwester und ihren Eltern nichts nach.

Das knielange halbtransparente Sommerkleid, legte sich eng um ihren Oberkörper und fiel dann weit auseinander. Darunter erkannte Karin einen knappen BH, einen Stringtanga, sowie Strapsgürtel und Nylons. Die Pumps hatten dicke Plateausohlen und hohe Absätze.

„Na dann gehe ich mich jetzt erst einmal umziehen,“ erklärte Nadja und verließ die Gruppe

Als letztes lernte Karin noch Hanna kennen. Sie war etwa 25 Jahre alt, kam aus Russland und arbeitete hier als Köchin und Hausmädchen. Ihre Kleidung bestand aus Latex und sollte eine Hausmädchenuniform darstellen.

„Wollen sie jetzt mal ihren Arbeitsplatz sehen?“ Fragte Eliza

Natürlich wollte Karin.

Die Hardware war von feinsten und ließ wirklich keine Wünsche offen. Der Raum war ziemlich groß, hell und angenehm temperiert.

Zurück in der Bibliothek, war auch Nadja in einem hautengen knöchellangen Lycrakleid wieder anwesend.

Karin rieb sich zufrieden die Hände.

„Da bin ich ja mal auf die Fotos gespannt, die ich online stellen soll.“

Eliza schmunzelte.

„Wollen sie sich nicht auch erst mal umziehen?“

Karin lächelte etwas verlegen.

„Ach ja, sie wollten mir ja was zum anziehen besorgen.“

Ronda erklärte sich bereit, Karin ihre Wohnung zu zeigen.
Während sie vorausging, konnte Karin ihren Blick nicht von dem engen Lackrock nehmen, der sich beim gehen immer wieder bis zu Anschlag spannte.

Die „kleine“ Wohnung, war sogar noch etwas größer, als ihre in der Stadt. Alles war nagelneu und sehr modern eingerichtet.
Als ihr Blick dann aber in den prall gefüllten Kleiderschrank fiel, war sie schlicht und einfach überwältigt, was da alles an Kleidern und Schuhwerk vorhanden war.

„Wir sehen uns dann wieder unten.“ verabschiedete sich Ronda von ihr.

**

Gespannt warteten die Familienmitglieder auf Karin. Alle waren sie gespannt darauf, was sie als erstes anziehen würde. Fast eine Stunde mussten sie ausharren, ehe Karin wieder herunterkam.

Sie begrüßten sie mit einem kurzen Applaus.

Karin bedankte sich artig und präsentierte sich, indem sie sich im Kreis drehte.

Ein knapper enger Lackrock, ein Lycratop, halterlose Strümpfe und Stiefeletten mit Stilettoabsätzen.

„Sie sehen toll aus “ bemerkte Eliza anerkennend.

Karin schmunzelte leicht.

„Ich wollte es erst einmal etwas sachte angehen lassen.“

Wanda mischte sich ein.

„Wir wollten doch noch ein paar Aufnahmen machen, habt ihr Lust?“

Es war eine überflüssige Frage, denn dazu hatten sie immer Lust. Karin bekam eine Digitalkamera in die Hand gedrückt und deren Funktion erklärt.

Eliza erklärte Karin, das Wanda das Opfer sein würde. Die anderen wollten sie überfallen, fesseln und knebeln und dann……?“

„Sie werden schon sehen “ meinte Eliza

Die erste Session

Rhonda hatte Seile und Schals besorgt und an Eliza und Nadja verteilt. Trotzt aller Proteste, durfte Tina noch nicht mitmachen, weil sie noch keine 18 war. So stand sie schmollend abseits, um das Treiben zu beobachten. 
Karin machte sich bereit.
Zuerst wurden ein paar Aufnahmen von Wanda gemacht, wie sie durch ihre Wohnung ging. 
Dann kamen Eliza, Rhonda und Nadja dazu. 
Ohne Vorwarnung fielen sie dann über Wanda her. Karin schoss Foto um Foto. Eliza und ihre Töchter schenkten Wanda wirklich nichts. Karin staunte nicht schlecht, wie unbarmherzig sie Wanda auf den Boden rangen und beide Arme auf den Rücken drehten. 
Während Eliza und Nadja die Arme auf dem Rücken zusammenschnürten, stopfte Rhonda zwei Schals in den weit aufgerissenen Mund von Wanda und fixierte das ganze mit einem weiteren Schal. Nun zerrten sie die hilflose Wanda wieder auf die Beine. An den Handfesseln wurde nun ein langes Seil befestigt, welches durch eine Öse in der Decke gezogen wurde. 
Eliza zog es nun solange fest, bis Wandas Arme zur Decke zeigten. 
Rhonda und Nadja hatten unterdessen die Beine weit auseinander gezerrt und mit langen Seilen an Tisch und Schrankbeinen festgebunden. 
Wanda atmete schwer. Die Fesselung war wirklich ziemlich streng. 
Eliza löste die Krawatte um Wandas Hals und öffnete die Bluse. Wandas Wandlung zur Frau war sehr gut gelungen, ihre Brüste hatten ein gutes Mittelmaß und waren fest und Rund.
Gierig sog Eliza die Brustwarzen in ihren Mund und leckte daran. 
Wanda riss an ihren Fesseln und biss auf den Knebel. 

„Sie müssen jetzt ein paar Nahaufnahmen machen “ flüsterte Rhonda zu Karin

Karin ging etwas dichter und schoss ein paar Nahaufnahmen von Elizas Gesicht und Wandas Brüsten. Dann war der Speicher der Kamera voll. Wanda wurde wieder befreit und konnte ein wenig verschnaufen. 
Nachdem eine neue Speicherkarte in der Kamera war, ging es weiter. Da Eliza und Wanda keine reine Bondageseite wollten, wurden auch andere Bilder gebraucht.
Nun war Rhonda an der Reihe. Sie hatte sich noch ein paar armlange Lackhandschuhe angezogen und posierte vor der Kamera wie ein Profi. Dabei betonte sie ständig ihren engen Lackrock, indem sie ihre Beine spreizte soweit es ging. Dabei rieb sie mit den Händen provozierend über ihren Schoß oder ihre Brüste. Dann war es genug mit dem posieren. Das fanden jedenfalls Eliza und Wanda. Sie ergriffen ihre Tochter und schleppten sie mit sich fort. Karin war froh darüber, gerade wieder die Speicherkarte gewechselt zu haben. Sie und die andern folgten den zwei Entführerinnen und ihrem Opfer.
Rhonda schrie richtig laut um Hilfe und versuchte sich ständig loszureißen. Doch Eliza und Wanda nahmen sie in einen doppelten Polizeigriff und führte sie vor sich her. Sie verließen das Haus und gingen zu den alten Pferdeställen . Wanda öffnete das alte Holztor und half dann Eliza die sich immer noch sträubende Rhonda hineinzuzerren. Die Pferdeboxen gab es nicht mehr. Anstelle dessen war der große Stall durch Trennwände in mehrere Bereiche abgeteilt worden. Dort gab es einmal einen asiatischen Bereich, der aussah wie ein Teehaus. Dann einen finsteren Dungeon, etwas höhlenartiges und eine Holzhütte.
Rhonda wurde in den Dungeon geschleppt und dort mit dem Rücken an einen Pfahl gestellt. Seile gab es überall mehr als genug. Es war nur eine Sache von Minuten, bis Rhonda bewegungslos am Pfahl stand. 
Die nun folgende Knebelung wurde von Eliza regelrecht zelebriert. Sie drehte einen Schal zu einen dicken Tau zusammen und drückte es Rhonda tief in die Mundwinkel. Die beiden Enden führte sie hinter den Pfahl und verknotete sie so fest es ging.
Rhonda spielte das verzweifelte Opfer perfekt. Selbst die Angst in ihren Augen wirkte sehr echt. Karin machte von allen Seiten Aufnahmen. Zum Schluss wurden Nahaufnahmen noch vom Gesicht, dem Knebel und den eingeschnürten Brüsten gemacht. Da sie darin noch keine Routine hatte, dauerte es etwas eine halbe Stunde, ehe die Aufnahmen gemacht waren. 
Rhondas Arme hatten sich durch die strenge Fesselung bereits dunkelrot gefärbt. Eliza erklärte die Session für beendet und begann zusammen mit Wanda ihre Tochter wieder loszubinden.

„Das war seid langem die beste Fesselung “ lobte Rhonda während sie ihre Arme massierte.

„Haben sie noch ein paar Bilder frei ?“ Fragte Nadja plötzlich

Karin sah kurz nach

„Ja noch etwa 15 in guter Auflösung „

Nadja sah zu Eliza und Wanda

„Kann ich mir noch eine Fesselung wünschen ?“

Karin konnte nur noch staunen. Da bettelten die Mädchen doch tatsächlich darum gefesselt zu werden.

Eliza war einverstanden.

„Also gut, aber dann musst du den Rückweg gefesselt zurücklegen „

Nadja war einverstanden. Sie begann ihre Wunschfesselung zu erklären.

„Also ihr fesselt meine Hände vor dem Körper. Dann schnürt ihr auch die Arme so fest es geht zusammen. Am besten ist es, wenn sich die Ellbogen berühren. Als nächstes wickelt ihr ein Seil mehrmals unterhalb meiner Brüste um Arme und Körper. Jetzt bindet ihr ein Seil an meine Handfesseln und führt es zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Dort unter den Seilen durchziehen und wieder nach vorn. Nun das Seil solange strammziehen, bis die Hände fest in meinem Schoß liegen. Meine Beine bindet ihr an den Füßen und ober- und unterhalb der Knie zusammen. Als Knebel möchte ich einen zusammengedrehten Schal, wie bei Wanda vorhin. Nur muss er ganz lose gebunden werden. Dann schieb ihr im Nacken einen Stab darunter und dreht ihn so fest auf, wie es geht. Natürlich Mus der Stab dann mit einer Schnur fixiert werden. „
Eliza und Wanda waren einverstanden. Genau wie Nadja es sich gewünscht hatte, wurde sie von ihren Eltern verschnürt. Etwas nach vorn gebeugt stand sie nun da und erwartete mit Spannung die Knebelung. 
Eliza drehte einen Schal zusammen und legte ihn in Nadjas Mundwinkel. Bevor sie ihn im Nacken verknotete, hielt Wanda einen runden Stab zwischen Schal um Nacken. Dann wurde es ernst. 
Eliza drehte den Schal mit dem Stab langsam ein. Immer tiefer drang der Schal in die Mundwinkel ein. Nach der dritten Umdrehung des Stabes, stöhnte Nadja auf. Ihr Gesicht wirkte durch die strenge Knebelung völlig verzerrt. Wanda half Eliza den Stab mit einer Schnur zu fixieren. 
Ungehindert ran Speichel aus Nadjas Mund und tropfte auf ihre Brüste.

„So, dann mal los “ rief Eliza und gab ihrer Tochter einen kräftigen Klaps auf den Po.

Nadja begann zum Ausgang zu hüpfen. Ständig war sie bemüht, nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Das wurde außerhalb des Pferdestalls natürlich nicht einfacher. 
Völlig verschwitzt erreichte sie dann das Wohnhaus. Wanda und Eliza trugen sie kurzerhand die Stufen hinauf und ließen sie dann den Rest noch hüpfen. 
Fix und fertig ließ sich Nadja in einen Sessel fallen. Die Session hatte ganz schön geschlaucht. 

Die nächsten Tage war Karin damit beschäftigt die Homepage zu entwerfen. Dabei sah ihr oft Tina über die Schulter. Sie interessierte sich sehr für Computer und wollte von Karin etwas lernen. Dabei lernten sich die beiden sehr gut kennen. 
Tina erzählte immer wieder, das sie bald ihren 18. Geburtstag feiern würde. Dann endlich konnte sie auch bei den Bondagespielen mitmachen.
Der Gong ertönte. Das Zeichen für das Mittagessen. Karin speicherte ab und stand auf. 
Sie hatte sich Heute das Erste mal an einen der langen engen Röcke gewagt. Vorsichtig setzte sie eine Bein vor das andere. Mit den hohen Absätzen ihrer Pumps war das für sie noch gar nicht so einfach. Ganz im Gegensatz dazu Tina. Die hüpfte auf ihren 13 cm hohen Absätzen herum, als ob es Turnschuhe wären.
Nach dem Essen saßen sie alle auf der Terrasse. 
Es kam das Gespräch auf eine Halloweenparty. Das war sicher auch eine gute Gelegenheit ein paar neue Session zu gestalten.
Tinas großer Tag

Tina lief schon den ganzen Tag völlig aufgeregt herum. Morgen war ihr 18. Geburtstag. Somit durfte sie endlich an den Bondagesessions teilnehmen. Eingeladen war bis auf eine Unbekannte Freundin von Tina niemand. Sie hatten aufgrund ihrer bizarren Leidenschaften bis jetzt zu Fremden immer etwas Distanz gewahrt.
Am nächsten Morgen waren dann alle bereit. Alle waren etwas eher aufgestanden als üblich, um anwesend zu sein, wenn Tina herunterkam. 
Tina saß vor ihrem Kosmetikspiegel und betrachtete kritisch ihr Make-up. Gerade Heute sollte es perfekt sein. Dabei war das schminken Heute nicht so einfach, weil sie vor Aufregung etwas zitterte. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und mitten auf dem Kopf zu einem wilden zusammengebunden. Die ganze Nacht hatte sie wachgelegen und darüber gegrübelt was sie anziehen sollte. Jetzt hatte sie sich für ein knielanges sehr enges weißes Lackleid entschieden, unter dem sie schenkelhohe Stiefel aus dem gleichen Material trug.
Sonst trug sie nichts.
Gespannt verließ sie ihr Zimmer und ging nach unten.
Es überraschte sie nicht, das alle anderen schon anwesend waren. Sie mussten sich abgesprochen haben, denn alle bis auf Hanna trugen lange schwarze Lackkleider.
Eliza und Wanda gingen auf ihre Tochter zu und gratulierten ihr herzlich. Dann folgten ihre Schwestern und Hanna. 
Karin gratulierte ihr zum Schluss. Sie hatte den Auftrag erhalten, sich zum fotografieren bereitzuhalten..
Jetzt wurden die Geschenke verteilt. Es gab eine Menge neuer Kleider, Röcke, Schuhe und Stiefel für Tina. 
Den Frühstückstisch hatte Hanna draußen gedeckt. Zur Feier des Tages gab es sogar Sekt. Die Zeit verging wie im Fluge. Plötzlich klingelte es an der Haustür.
Aufgeregt sprang Tina auf.

„Das Muss Gabi sein.“

Eilig lief sie nach vorn um zu öffnen. Gespannt warteten die anderen auf den Gast. Sie wussten nicht viel von Gabi. Tina hatte sie vor ein paar Wochen kennen gelernt und ein paarmal besucht. Heute auf Tinas Geburtstag, durfte sie dann natürlich nicht fehlen. 

Tina holte tief Luft und öffnete die Haustür. Bislang hatte Gabi sie immer nur in halbwegs normaler Kleidung gesehen.
Die staunte auch nicht schlecht, als sie Tina vor sich sah. 

„Hi, …oohh woww..äähh…du siehst aber interessant aus “ stotterte Gabi

Sie selbst trug ein langes schmal geschnittenes Kleid mit langem seitlichen Schlitz.

Gabi umarmte ihre Freundin und wünschte ihr alles gute zum Geburtstag. Dann brachte Tina sie zu ihrer Familie. 
Dort war Gabi dann zum zweiten male sprachlos. So viele bizarr gekleideten Frauen hatte sie vorher noch nicht gesehen. 
Tina stellte sie dann der Reihe nach vor. Doch als sie Wanda als ihren Vater vorstellte, hielt sie das für einen Scherz. Es bedurfte erst einiger Erklärungen, ehe Gabi das als Tatsache akzeptierte.
Schmunzelnd und kopfschüttelnd saß sie dann am Tisch.

„Du hättest mich ja wenigstens etwas vorwarnen können.“ Meinte sie leicht vorwurfsvoll

Zu aller Überraschung beugte sich Tina plötzlich über sie und küsste sie lange auf den Mund. Dann schmiegte sie sich eng an Gabi und sah in die Runde.

„Siehst du, jetzt schauen sie genauso wie du vorhin. „

Gabi bekam einen roten Kopf. 
Tina spürte sofort was in ihrer Freundin vor sich ging. 

„Gabi und ich sind ein Paar, wenn ihr versteht was ich meine “ erklärte sie ihrer Familie

Das war in der tat eine Überraschung. Aber gerade in dieser Familie kein Problem. Gabi wurde sofort akzeptiert und das Du angeboten.
So nach und nach erfuhr sie von der bizarren Leidenschaft ihrer neuen Freunde.

„Schade das ich das jetzt erst erfahre, sonst dann hätte ich wenigstens meinen Lederrock anziehen können. „

Eliza sah sie schmunzelnd an

„Das dumme ist, du bist etwas größer als wir. Von unseren Sachen passt dir nichts. Aber komm mal mit in mein Schlafzimmer, vielleicht finden wir doch etwas für dich.“

So hatte Gabi das nicht gemeint. Doch Eliza ließ ihr keine Wahl und zog sie einfach hinter sich her. Grinsend winkte Tina ihr hinterher.
Es dauerte gar nicht lange, da kamen die beiden wieder. Zwar trug Gabi immer noch ihr Kleid, aber hinter ihrem langen Schlitz sah mal jetzt zum Kleid passende Nylons mit Strumpfhaltern. Auch trug sie nicht mehr ihre Schuhe, sondern hochhackige Pumps, die sich durch verstellbare Riemchen ihren großen Füßen anpassen ließen.
Tina nahm sie gleich in die Arme und drückte sie an sich.

„Du siehst toll aus „

Gabi errötete leicht, als Tina ihr Kleid zur Seite nahm um die Nylons zu betrachten.

Dann meldete sich plötzlich Rhonda zu Wort.

„Was ist eigentlich mit Tinas Einweihung ?“

Die anderen nickten zustimmend. Genau, das stand ja noch aus. 
Gabi sah fragend in Tinas Gesicht.

„Einweihung ???…. Egal was ihr mit Tina anstellen wollt, ich stehe ihr bei “ erklärte sie 

Gabi wunderte sich zwar über die grinsenden Gesichter, dachte sich aber nichts dabei. Erst als sich plötzlich eine Hand von hinten auf ihren Mund presste, kam ihr ein Verdacht.
Doch es war zu spät. Wanda hatte Tina gepackt und eine Hand auf den Mund gepresst.
Eliza, Rhonda und Nadja kümmerten sich um Gabi. Zuerst wurde sie mit einem Schal geknebelt. Dann wurde sie auf einen Stuhl gesetzt und an Armen und Beinen gefesselt. Da sie neu war, achteten die Frauen darauf, das die Fesseln zwar fest, aber nicht schmerzhaft waren. Nun konnte Gabi beobachten, wie sich alle auf Tina stürzten. Immer mehr Seile wurden um ihre Gliedmaßen gebunden. Hände und Füße wurden rücklings zusammengebunden, so das sie bald völlig verkrümmt auf dem Boden lag. Nun stopfte Rhonda ihr ein großes Tuch in den Mund und fixierte es mit einem zweiten.
Tina lag nun völlig Bewegungsunfähig auf dem Boden. Ihre Blicke trafen sich mit denen von Gabi. Erstaunt stellte Gabi fest, das sich ihre Freundin offenbar sehr wohl fühlte. 
Sicher, sie selbst fühlte sich auch nicht gerade unwohl, aber sie war ja auch nicht so fest gefesselt worden wie ihre Freundin.
Jetzt knieten sich alle neben das Geburtstagskind und streichelten es am ganzen Körper. 
Tina und Gabi blieben etwa eine Stunde gefesselt, dann gab Eliza das Zeichen zum losbinden. 
Während Gabi erst einmal froh darüber war, sich wieder bewegen zu können, wollte Tina am liebsten gleich wieder gefesselt werden. Doch Eliza mahnte zur Zurückhaltung. Es würde noch genug Gelegenheiten geben.
Die Mädchen machten jetzt Musik und bald rockten alle im Rhythmus des Subwoofers durch das Wohnzimmer. 
Dabei wurde es ihnen sehr warm unter den Lackkleidern. Rhonda und Nadja gingen auf ihre Zimmer um sich umzuziehen. 
Rhonda kam mit einem sehr kurzen Minirock, einem knappen Bustier und Overkneestiefeln zurück. Kurz darauf erschien Nadja in einem bodenlangen völlig transparenten Kleid. So luftig gekleidet ging es dann auch gleich weiter.
Der Nachmittag verging, dann der Abend. Schließlich war es Nacht. 
Sie saßen seid etwa zwei Stunden gemütlich beisammen. Rhonda und Nadja verzogen sich zuerst. 
Karin und Hanna unterhielten sich angeregt über ihre Schulzeit. Tina und Gabi lagen eng umschlungen auf dem Sofa. Während Tina scheinbar eingeschlafen war, beobachtete Gabi wie Eliza Wandas Hände auf den Rücken fesselte. Als nächstes öffnete sie den Frontreißverschluß von Wandas Rock. Die nackten Brüste kamen zum Vorschein. Eliza begann vorsichtig an den Nippeln zu saugen. Wanda schloss ihre Augen und stöhnte leise. 
Gebannt beobachtete Gabi, wie sich Wandas Kleid im Schritt zu heben begann. Immer weiter, bis ein kleines Zelt stand. 
Eliza öffnete jetzt den Reißverschluss des Kleides vollständig. Der steife Penis stand nun steil empor. Jetzt begann Eliza das Glied von der Wurzel bis zur Eichel mit einer dünnen Schnur fest einzuschnüren. Sie brauchte nicht die ganze Länge der Schnur. Den Rest nutzte sie als Leine, um Wanda daran hinter sich herzuziehen. Dabei gingen sie an Gabi und Tina vorbei. Eliza hatte bemerkt, das Gabi sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie stoppte kurz bei den beiden.
Gabi starrte gebannt auf den Penis.

Eliza schmunzelte

„Das ist nur, damit sie bis in unser Schlafzimmer keinen Tropfen verliert. Die sind nämlich alle für mich “ erklärte sie und zog Wanda mit einem energischen Ruck weiter.

„Sie saugt ihn leer, bis auf den letzten Tropfen “ meldete sich plötzlich Tina zu Wort. Sie hatte doch nicht geschlafen

„Und Morgen ist dann Wanda an der Reihe, es ihr zu besorgen “ fügte sie hinzu 

Diese Familie faszinierte Gabi immer mehr. Sie selbst war Zuhause kaum aufgeklärt worden und hier sprach man ganz offen über Sex.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihren Schenkeln. Tinas Hand hatte sich unter ihr Kleid geschoben.

„Lass uns wenigstens auf dein Zimmer gehen. “ meinte Gabi und schob die Hand zur Seite.

Tina lachte

„Du musst noch viel lockerer werden, aber das kriegen wir schon hin „
Eng umschlungen schlenderten sie in Richtung Tinas Zimmer. Dabei kamen sie an Rhondas Zimmer vorbei. Ein leises Stöhnen drang durch die Tür.

„Sie hat anscheinend wieder Hanna überredet “ erklärte Tina im vorbeigehen. 

Tina verschwand zuerst im Bad. Als auch Gabi mit ihrer Abendtoilette fertig war, erwartete sie Tina bereits in Nachtblauen Dessous. 

„Wow..das steht dir aber gut “ flüsterte Gabi

Tina sagte nichts, sondern schälte Gabi sofort aus ihrem Nachthemd. Was die Seile in Tinas Händen zu bedeuten hatten ahnte sie sofort. Mit klopfendem Herzen lies sie sich die Hände auf den Rücken fesseln. Auch den dann folgenden Ballknebel akzeptierte sie noch, wenngleich er reichlich fest gezurrt wurde. Dann ließ Tina sie einfach stehen um in einer Kommode zu kramen. Etwas irritiert wartete Gabi darauf das sie zurückkehrte. Sie war jetzt schon sehr erregt und konnte es kaum noch erwarten, das Tinas Finger in ihre Pussy eindrangen. Doch als Tina sich dann umdrehte, war sie erschrocken und überrascht zugleich. Tina hatte sich einen Gummipenis umgeschnallt und war noch dabei etwas Gleitcreme aufzutragen. 

„Ich denke es wird dir gefallen “ meinte Tina und warf die Tube Gleitcreme fort. 

Gabis Herz wummerte jetzt wie wild. Eine ganz neue Erfahrung erwartete sie. Tina führte sie zu ihrem Bett und gab ihr einen sanften Stoß. Gabi lag auf dem Bauch und spürte wie Tina hinter ihr auf das Bett stieg. Angespannt wartete sie darauf, das der Gummischwanz in sie eindrang. Doch Tina ließ sich Zeit. 
Sie umarmte ihre Freundin von hinten uns streichelte deren Brüste. Dann als Gabi sich fast entspannt hatte, setzte sie den Penis an und schob in die mittlerweile triefend nasse Spalte. Erst vorsichtig nur wenige Zentimeter, dann immer tiefer und heftiger. Nun klatschte Tinas Becken in gleichmäßigen Abständen gegen Gabis Po und trieb den Penis in voller Länge hinein.
Oh ja, das war fantastisch. Gabi hatte Gefallen an dem Spiel gefunden. Ihre Zähne pressten den weichen Ballknebel zusammen, als wollten sie ihn zerteilen. Wie in weiter Ferne hörte sie Tina hinter sich aufstöhnen, als ob der Penis auch in ihr steckte.
Das tat er allerdings auch, denn das gute Stück hatte zwei Seiten.

Draußen auf dem Gang verließ Hanna gerade das Zimmer von Rhonda. Die war mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett gefesselt. Ein Ballknebel mit Atemloch steckte in ihrem Mund, um das Stöhnen, welches der Vibrator in ihrer Pussy verursachte etwas zu dämpfen. 
Hanna kam regelmäßig zu ihr. Sie war zwar nicht gerade lesbisch, doch sie hatte Gefallen daran gefunden, Rhonda in immer neue Stellungen zu fesseln, um sie die ganze Nacht so liegen zu lassen. Erst am frühen Morgen würde sie zurückkehren, um Rhonda zu befreien. 
Hanna schmunzelte, als neben Rhondas stöhnen noch ein anderes zu hören war. 
Ach ja, in dem Zimmer würde sich jetzt auch öfters etwas tun. 
Am nächsten Morgen waren Tina und Gabi die letzten. Es war ein herrlicher Sonntagmorgen . Sogar Rhonda war schon anwesend. Deutlich sah man an ihren Handgelenken noch die Spuren der Seile.
Sie trug Heute ein langes weites Lederkleid und Stiefeletten. 
Nadja wollte scheinbar einen Saunatag einlegen, denn sie hatte sich ein hautenges knöchellanges Latexkleid angezogen. 
Karin dagegen sah mit ihrem Lederminirock und der weißen Seidenblouse fast bieder aus, wenn da nicht die langen Stulpenstiefel gewesen wären.
Eliza und Wanda trugen so etwas wie Partnerlook. Die Oberteile der weißen Lycrakleider waren bei beiden gleich. Schulterlos und mit verführerischem Dekolleté. Doch während Wandas extrem kurz war, verlief Elizas wie ein Schlauch bis zu den Knöcheln. Nur weil der Stoff sehr elastisch war, konnte sie damit überhaupt einigermaßen gehen.
Tina hatte sich ebenfalls auf Sommerwetter eingestellt. Ein superkurzer Minirock, ein 10cm breiter Lackgürtel und eine bauchfreie Rüschenblouse. Dazu knielange Stiefel mit Blockabsätzen. 
Da konnte Gabi natürlich nicht gegenhalten. Tina hatte sie zwar mit Dessous ausgestattet, doch die waren unter dem langen Jeanskleid ja nicht zu sehen. Dafür hatte sie die obersten drei Knöpfe nicht zugemacht, so das ein recht offenherziges Dekolleté entstand. 
Nach dem Frühstück beratschlagten sie, wie man den Sonntag wohl am besten rumkriegen konnte. 
Klar das Tina ihren Geburtstagsbonus benutzte

„Ich möchte mal nach draußen verschleppt werden. Dabei möchte ich dann aber so richtig fest gefesselt werden“ meinte sie 

Die anderen waren einverstanden. Rhonda und Nadja besorgten die Fesselutensilien, Karin die Kamera.
Eliza und Wanda hielten sich etwas zurück. Ihre Töchter kamen auch sehr gut ohne sie zurecht.
Rhonda und Nadja drehten Tinas Arme auf den Rücken. Dort drückten sie so hoch wie möglich. In dieser unbequemen Stellung wurden die Arme dann mit einem Seil fixiert. Man sah deutlich das Tina mehrere male die Zähne zusammenbeißen musste. Dann wurde der Oberkörper mit einem langen Seil verschnürt. Tinas Brüste ragten wie zwei Bälle aus dem Seilwerk heraus. 
Grinsend umrundeten die Schwestern Tina.

„Na Schwesterchen, wie gefällt dir das ?“

Tina versuchte zu lächeln. 

„Oohh, das ist guut…, aber auch ganz schon fest.“

Eliza gesellte sich zu ihnen und prüfte die Fesseln.

„Wenn dir das zu fest ist, dann sage es bitte „

Tina schaute sich unsicher um. Sie hatte Angst sich jetzt lächerlich zu machen. Doch Eliza ahnte was in ihrer Tochter vorging.

„Fesselt sie bitte anders, sie ist noch nicht soweit “ bat sie ihre Töchter

Die beiden sahen ein, das sie für den Anfang etwas zu streng gewesen waren. Sie lösten die Fesseln und gaben Tina ein paar Minuten Zeit ihre Arme zu massieren. 

„Wollen wir wieder, oder möchtest du noch ein Pause machen ?“ Fragte Rhonda

Tinas Arme schmerzten noch etwas

„Wir könnten ja noch etwas warten “ gab sie kleinlaut zu. Sich fesseln zu lassen war doch nicht so einfach wie sie sich das vorgestellt hatte.

Nadja stieß Rhonda an

„Wir könnten ja in der Zwischenzeit schon mal Gabi fesseln „

Rhonda grinste nur und ging mit Nadja zusammen zu Gabi, die abwehrend zurückwich.

„Hey hey…nicht so schnell…ich weiß nicht….ob.ääähh…ob ich das überhaupt kann…“

Die beiden ließen ihr keine Chance. Eine Schlinge flog über Gabis Oberkörper und presste ihre Arme seitlich an den Körper. So nach und nach umwickelten sie Gabi von den Schultern bis zu den Füßen, mit ca 50 Meter Seil. Die Fesselung war nicht sehr streng, wirkte aber Aufgrund der Masse an Seilen. 
Gabi stand nun wie eine Mumie verpackt da. Wenn sie jetzt mit Tina allein wäre, dann würde sie sich wohler fühlen. 
Tina war von der Fesselung ihrer Freundin sehr angetan. 

„Da habt ihr tolle Arbeit geleistet “ lobte sie. 

Nun nahm sie sich ein Tuch und machte einen dicken Knoten in die Mitte. Den steckte sie in Gabis Mund und verknotete die Enden im Nacken. 

„So meine Liebe, jetzt bist du uns ausgeliefert „

Tina winkte ihre Schwestern zu sich.

„Fasst mal mit an, ich möchte sie nach draußen tragen “ 

Gabi wollte protestieren, doch der Knebel hinderte sie effektiv daran. Eine an den Füßen, eine in der Mitte und eine an den Schultern, so trugen sie Gabi hinaus. Die anderen folgten ihnen.
Dort wurde sie an einen Baum gestellt und mit einem weiteren Seil daran festgebunden.

Der einzige Gedanke der Gabi jetzt beschäftigte war, hoffentlich kommt jetzt kein Fremder vorbei. 
Tina stand vor ihrer Freundin und streichelte sie. 

„Du hast doch keine Angst oder ?“ Fragte sie leise

Gabi schüttelte vorsichtig ihren Kopf. 
Nein, eigentlich hatte sie keine Angst. Es war alles nur so……naja, so fremd.
Rhonda und Nadja kamen jetzt noch hinzu. Sie zogen Tina mit sich und stellten sie Gabi gegenüber an einen anderen Baum. Zuerst wurden ihre Hände hinter dem Stamm zusammengebunden. Dann knebelte Nadja sie mit zwei Schals. Zum Schluss wurde auch sie mit einem sehr langen Seil fest an den Stamm gefesselt.
Während Tina und Gabi im „um Hilfe “ schreien wetteiferten, schoss Karin ein Bild nach dem anderen. 
Eliza und Wanda standen Arm in Arm etwas Abseits und genossen das Spektakel.
Nach einiger Zeit lief bei Gabi der Speichel über den Ballknebel und tropfte von ihrem Kinn. Rhonda gab Karin den Tip, davon ein paar Nahaufnahmen zu machen.
Nach einer halben Stunde wurden die beiden Frauen von den Bäumen losgebunden.
Tina gab Gabi mehrere Küsse und lobte sie.

„Du warst super. Ich bin ganz geil geworden, als du gefesselt um Hilfe geschriene hast. „

Gabi lachte

„Um Hilfe geschrien ist gut. Bei dem dicken Gummiball in meinem Mund kam bestimmt nicht viel heraus. „

Rhonda stieß ihre Geschwister an. Ihre Eltern hatten ihnen den Rücken zugedreht und sahen zum Haus hinüber. 
Auch Gabi verstand sofort was gemeint war. Die vier schlichen sich an Eliza und Wanda heran. Tina und Gabi stürzten sich auf Eliza, Rhonda und Nadja auf Wanda. 
Die beiden wehrten sich kaum. Vielleicht hatten sie das ganze sogar erwartet. Zuerst wurden die Hände auf den Rücken gefesselt, dann die Ellbogen so weit es geht zusammengeschnürt.
Was dann geschah, konnten Gabi und Karin kaum glauben.
Nadja schob das lange Kleid von Wanda die Schenkel hinauf und zerrte den Slip herunter. Sofort erhob sich der Penis in die waagerechte. Rhonda packte in Elizas Nacken und drückte sie herunter. Jetzt führten sie Wandas Penis in ihren Mund. Mit einer geschickten Fesselung, die von Wandas Peniswurzel um Elizas Kopf führte, fixierten sie die beiden fest miteinander. Das Eliza ja quasi geknebelt war, bekam auch Wanda einen verpasst. 
Zufrieden umrundeten die Töchter ihre Eltern. 
Karin machte mit rotem Kopf Fotos von allen Seiten. Von den Kindern geführt, mussten die beiden jetzt in dieser Stellung zurück zum Haus gehen. Das war vor allem für Eliza etwas ungünstig, weil sie die meiste Zeit rückwärts gehen musste. Kurz vor dem Haus bemerkte Gabi, das Wanda ihre Hände zu Fäusten geballt hatte und auf ihren Knebel biss.
Ein breiter Strom Sperma rann aus Elizas Mund und tropfte zu Boden. Man sah auch deutlich, das sie einige male schlucken musste. 
Wieder im Haus, durfte Eliza sich hinknien. Hanna die zufällig vorbeikam musste unwillkürlich lachen. 

„Du meine Güte, ihr treibt es ja immer doller mit eueren Eltern „

Eliza murmelte etwas. Rhonda gab das Zeichen zum losbinden. 
Gabi erwischte ausgerechnet das Seil mit dem Eliza an Wandas Penis gefesselt worden war. Bei losbinden berührte sie mehrere male Sperma, der jetzt an ihren Fingern klebte. Etwas unbeholfen sah sie sich um. Eliza bemerkte es und griff nach Gabis Hand. Sie schob die Fingern in ihren Mund und leckte sie ab.

„Dafür werde ich mir eine nette Revanche ausdenken “ versprach Eliza schmunzelnd

Dann konnte sie es nicht lassen, die Spermareste von Wandas Penis zu lecken, was die genussvoll über sich ergehen ließ.

„Ich hoffe du hast alles festgehalten “ erkundigte sich Eliza bei Karin

Die nickte nur und zeigte auf drei Flashcards, die bereits voll waren.
Der restliche Tag verlief ohne irgendwelchen Fesselungen. Abends standen Tina und Gabi vor der Tür um sich zu verabschieden.

„Ich hoffe meine Familie hat dich nicht zu sehr geschockt.“ Flüsterte Tina

Gabi ahnte was in ihrer Freundin vorging. Sie umarmte sie und gab ihr einen langen Kuss.

„Wenn du willst, dann komme ich nächstes Wochenende wieder „

Tina fiel ein Stein vom Herzen. Erleichtert konnte sie Gabi nun zum Auto begleiten. Sie winkte ihr solange nach, bis das Auto nicht mehr zu sehen war.
Am nächsten Morgen war Karin bereits sehr früh damit beschäftigt, die Fotos vom Vortag auszuwerten. Nachmittags wollte sie zusammen mit Eliza die nächsten Session für die Webseite zusammenstellen.
Zwei Stunden später kam Rhonda zu ihr.

„Wir wollen gerade zum einkaufen, brauchtest du nicht auch etwas ?“

Karin speicherte schnell, holte etwas Geld aus ihrem Zimmer und eilte zum Auto, in den Eliza,Wanda und Rhonda bereits saßen. Es war ein großer schwarzer Van, in dem die ganze Familie bequem Platz fand. 
Nach ein paar Minuten fiel Karin das ständige schmunzeln von Rhonda auf, die zusammen mit ihr auf der Sitzbank saß.

„Was ist los, habe ich irgend etwas an mir ?“ Erkundigte sie sich

„Nein nein, ich hätte nur nicht gedacht, das du so in die Öffentlichkeit gehst.“ erklärte Rhonda grinsend

Erschrocken blickte Karin an sich herab.
Sie hatte ganz vergessen was sie anhatte. Die schwarzen ledernen Stulpenstiefel und das rote Lackkleid waren nicht gerade Alltagskleidung. 
Die anderen drei waren zwar auch in Leder gekleidet, doch war es mehr normale Kleidung. 
Wanda bog in den Parkplatz zum Supermarkt ein. Es war ein reger Betrieb Heute Morgen.

Fieberhaft überlegte Karin was sie tun sollte. Auf keinen Fall würde sie so das Auto verlassen.

Während Eliza und Wanda das Auto verließen, blieb Rhonda bei ihr sitzen.

„Hey, nun schau nicht so pessimistisch. Das kriegen wir schon hin “ versprach sie

Sie reichte Karin ihren Longblazer, der das kurze Kleid vollständig verdeckte. Dann krempelte sie die Stulpen von Karins Stiefeln herunter, so das sie nicht mehr über die Knie reichten.
Dankbar nahm Karin die Hilfe an. Gemeinsam verließen sie jetzt das Auto. Der Wind war kalt, so das Karin um so mehr über den Blazer froh war. Besorgt sah sie zu Rhonda, die in ihrem dünnen Skirt ziemlich kalt war.
Die Einkäufe dauerten etwa eine Stunde. Alles wurde im Auto verstaut und ab ging es wieder nach Hause. 
Hanna erwartete sie bereits. Gemeinsam wurde das Auto ausgeladen. Rhonda und Karin brachten ihre Sachen auf ihre Zimmer. 
Karin räumte ihren Einkauf schnell weg und ging dann zu Rhonda. Die hatte gerade ihren Bademantel angezogen und wollte unter die Dusche, um sich aufzuwärmen.

„Vielen Dank für den Blazer, ich weiß nicht was ich sonst gemacht hätte “ gestand Karin

Rhonda nahm den Blazer entgegen und warf ihn über einen Stuhl.

„Ich denke dafür habe ich etwas gut bei dir “ meinte sie schmunzelnd

Karin nickte verlegen

„Wenn ich dir auch mal einen Gefallen tun kann, dann lass es mich wissen „

Karin ging jetzt wieder in ihr Arbeitszimmer. Rhondas Worte gingen ihr nicht aus dem Kopf. 
Was konnte sie damit nur gemeint haben ?

Kurz darauf erschien Eliza. Gemeinsam suchten sie das Material für die Webseite heraus. Seid einer Woche waren sie online. Die Zahl der Besucher wuchs ständig. Auch die Anzahl der Member war für den Anfang schon recht ansehnlich.
Jeden Tag hatte Karin etwa eine Stunde nur mit dem beantworten der Emails zu tun. 
Nach dem Mittagessen sollten wieder Fotos gemacht werden. Es war eine Session mit Superheroines geplant. Wanda spielte DYNAMICSHEMALE, die sich gegen Eliza als BLIZZARDWITCH und Rhonda als ENERGYMAID zur Wehr setzen musste.
Nach dem Essen legte Karin dann Kamera und zusätzliche Speicherkarten bereit.
Dann kamen die Heldinnen. 
Wanda trug ein enges schwarzes Catsuite, schenkelhohe silberne Lackstiefel, armlange silberne Handschuhe, ein halblanges Cape um eine Augenmaske. Beides ebenfalls in Silber. 
Eliza hatte sich in ein enges megakurzes rotes Latexkleid gezwängt.. Auch trug schenkelhohe Stiefel. Nur waren ihre schwarz. Natürlich durfte auch bei ihr nicht das Cape und die Augenmaske fehlen.
Rhondas Outfit bestand aus einem blauen Lackminikleid, einem 15cm breiten Gürtel, Stiefeletten mit 18 cm hohen Blockabsätzen und ebenfalls Augenmaske und Cape.

Die Handlung bestand darin, das Wanda in das Haus einbrach, um Beweismaterial zu suchen. Dabei wurde sie von den anderen beiden erwischt.
Der folgende Kampf verlief außerordentlich realistisch. Karin hatte manchmal schon Angst, das es zu Verletzungen kam. Doch die drei hatten alles gut trainiert. 
Dann lag Wanda „wimmernd“ am Boden. Die beiden hatten sie niedergerungen und fesselten jetzt die Arme auf den Rücken. Dann drehten sie die geschlagene Heldin auf den Rücken. 
Jetzt öffnete Eliza den Reißverschluss in Wandas Schritt. 
Karin musste schmunzeln, als ein steifes Glied wie von selbst herausschoss. Während Eliza die Hoden mit einer dünnen Schnur abschnürte, wurde Wanda von Rhonda geknebelt. 
Nach den Hoden kam das Glied an die Reihe. Die Schnur schnitt ziemlich tief in den prallen Muskel ein. Zum Schluss wurden auch noch Wandas Beine gefesselt. Hilflos lag die Heldin nun vor ihren Peinigerinnen. Die ließen sie jetzt achtlos liegen und verließen das Zimmer. 
Wanda wälzte sich umher. Dabei erregte sich ihr Glied immer mehr. Dadurch schnitten die Schnüre immer tiefer ein. Dann entdeckte Wanda unter einem Schrank ein Messer. Geschickt rollte sie dorthin und versuchte es zu ertasten.
Geschafft, jetzt war das durchtrennen der Fesseln ein Kinderspiel. Nach ein paar Minuten war Wanda frei. Gerade rechtzeitig, denn jetzt erschien Eliza wieder im Zimmer. Die war natürlich völlig überrascht. Wandas Angriff kam für sie völlig unerwartet. „Bewusstlos sackte sie zu Boden. 
Wanda verlor keine Zeit und begann sofort mit dem fesseln. Sie hatte an der Decke einen Haken entdeckt. Zuerst fesselte sie Eliza die Hände vor den Körper. Dann stieg sie auf einen Stuhl und zog ein Seil durch den Haken. Das eine Ende befestigte sie an Elizas Handfesseln, an dem anderen zog sie die Bewusstlose in die Höhe. Erst als Elizas Füße den Boden nicht mehr berührten, verknotete sie das Seil am Fuß einer schweren Kommode. Zufrieden knebelte sie ihr Opfer noch, bevor sie sich auf die Suche nach Rhonda begab. Doch die nahm ihr die Arbeit ab. Völlig überraschend stand sie im Raum. Der nun folgende Kampf war noch um einiges härter als der Erste. Mit einer schnellen Folge von Fußtritten trieb Rhonda ihre Gegnerin in die Defensive. Ihre langen Jahre, in denen sie Kampfsport betrieben hatte, kamen ihr jetzt zu gute. 
Sie hatte das schon viel male mit Wanda geübt. Gekonnt drückte sie ihre Gegnerin an die Wand und streckte sie dann nieder.
Wanda hatte Heute zum zweiten mal verloren. 
Zunächst befreite Rhonda erst einmal Eliza. Dann nahmen sich die beiden ihrer Gegnerin an.
Wieder wurden Wanda die Arme auf den Rücken gefesselt. Dann wurden die Füße an eine Spreitzstange gebunden. Als Wanda dann „erwachte“ wurde sie auf die Füße gestellt. Hilflos musste sie sich auch wieder knebeln lassen. 
Jetzt legte Eliza eine Schlaufe um Wandas Penis und zog sie direkt hinter der Eichel fest. Den Rest der Schnur zog sie durch den Deckenhaken, an dem vor kurzem noch Eliza hing. 
Hämisch lachend legte sie das Ende nun um Wandas Hals und zog es fest. Jetzt würde sie sich nicht mehr befreien können.

Karin machte noch ein paar Nahaufnahmen, dann war die Session fertig. 
Wanda wurde aus ihrer doch sehr unbequemen Stellung befreit. 
Während Eliza und Wanda die Fesselutensilien fortschafften, half Rhonda Karin bei der Kameraausrüstung.

„Du bist ja richtig gut im Nahkampf “ bemerkte Karin staunend

Rhonda schmunzelte nicht ganz ohne Stolz

„Naja es wäre mir lieber gewesen, wenn ich den Zweiten Kampf verloren hätte. „

Karin sah sie erstaunt an

„Warum denn ?“

Rhonda sah sie erstaunt an

„Na dann wäre ich doch gefesselt worden „

Karin lachte

„Oh ja natürlich, ich vergaß das ihr lieber das Opfer spielt „

Karin verbrachte den Rest des Tages in ihrem Arbeitszimmer. Auch nach dem Abendessen ging sie noch einmal dorthin zurück. Sie wollte den Upload der neuen Bilder überwachen.
Als alle Bilder übertragen waren, beschloss sie zu Bett zu gehen. Sie knipste das Licht aus und begab sich in den ersten Stock. 
Müde öffnete sie ihre Zimmertür und machte Licht. Fast hätte sie aufgeschrien, als sie Rhonda auf ihrem Bett entdeckte. Sie war an Armen und Beinen gefesselt und mit einem Schal geknebelt. Die Träger ihres Nachthemdes waren von ihren Schultern gerutscht und gaben den Blick auf die Brüste frei. Gesehen hätte man die Brüste ohnehin, denn das Nachthemd war sehr durchsichtig. 

„Was ist denn mit dir passiert ?“ erkundigte sich Karin schmunzelnd 

Plötzlich drückte sich etwas spitzes an ihren Hals.

„Hände hoch und keine Bewegung „ertönte es hinter ihr.

Das war Hannas Stimme.

„Hey ist das eines euerer Spiele “ erkundigte sich Karin belustigt

Doch ihr Lächeln gefror, als sie in Rhondas Augen blickte. Denn dort war die blanke Angst zu sehen.
Was soll das Hanna, du machst mir Angst “ flüsterte sie verzweifelt. Das Messer an ihrem Hals drückte beängstigend fest.

„Halt die Klappe du Schlampe, ich werde dir helfen sich in mein Leben einzumischen.“

Ein heftiger Schlag in den Nacken raubte Karins Besinnung. Als sie wieder zu sich kam, war Hanna gerade dabei sie zu knebeln. Noch benommen sah sich Karin um. Vor ihr lag die gefesselte Rhonda mit Tränen in den Augen. Hanna schien sie geschlagen zu haben, denn ihre Nase und die Lippen waren am bluten. 
Hanna zerrte Karin vom Bett hoch und stellte sie mit unglaublicher Kraft auf einen Stuhl. 
Panische Angst kam in Karin auf, als sie die Schlinge von der Decke hängen sah. 
Hanna hatte ein hämisches grinsen aufgelegt. Sie stieg zu Karin auf den Stuhl und legte ihr die Schlinge um den Hals. 
Auf dem Bett wand sich Rhonda verzweifelt in den Fesseln und schrie in ihren Knebel. Nie hätte sie Hanna so eine Gemeinheit zugetraut. In ihrer Verzweiflung wusste sie sich keinen anderen Rat mehr. Sie stieß mit den gefesselten Füßen nach dem Radiowecker auf dem Nachtschrank. Scheppernd fiel er zu Boden.
Hanna wirbelte herum.

„Du verdammtes Flittchen, bist du wohl still. „

Sie sprang vom Stuhl und ging auf Rhonda mit gezücktem Messer los. 
Die Tür flog auf, Wanda und Eliza stürmten hinein. 
Hanna war dermaßen erschrocken, das die beiden sie problemlos entwaffnen konnten. 
Während Wanda sie in Schach hielt, befreite Eliza zunächst einmal Karin. Dann wandten sich beide Rhonda zu. 
Wanda hatte unterdessen Hannas Hände auf den Rücken gefesselt. Stumm sah sie Rhonda auf sich zukommen.
Sie nahm die schallende Ohrfeige ohne eine Mine zu verziehen. Ihr Hass auf Rhonda steckte sehr tief. Sie hatte beobachtet, wie Rhonda sich in Karins Zimmer geschlichen hatte. Blind vor Eifersucht hatte sie sich hinterher geschlichen und sie niedergeschlagen. 
Dann war Karin gekommen. Das war die Gelegenheit, die unliebsame Konkurrentin aus dem Weg zu räumen. 
Nun musste sie mit ansehen, wie die beiden eng umschlungen auf dem Bett saßen und sich gegenseitig trösteten. 
Bald traf auch die alarmierte Polizei ein. Nach dem anhören der Beteiligten führten sie Hanna in Handschellen ab. Das würde ihr die Familie nie verzeihen können.
Die nächsten Tage war die Stimmung ziemlich bedrückend. Auch Tina und Nadja, die von all dem nichts mitbekommen hatten zeigten sich sehr geschockt.
Karin musste auch zusätzlich mit der Tatsache zurechtkommen, das Rhonda sich in sie verliebt hatte. 
Eliza hatte es ihr freigestellt, ihren Job sofort aufgeben zu können, oder zu bleiben. Doch trotz all dem fühlte sie sich mit den Menschen hier sehr wohl und beschloss ohne zu zögern hier zubleiben. Darüber freute sich am meisten natürlich Rhonda.
Nun hieß es für Eliza aber erst einmal eine neue Köchin zu besorgen. Das war nicht so einfach, denn sie sollte schon etwas zu ihnen passen. 
Sie telefonierte mit einer Bekannten aus der Szene. Tatsächlich hatte die eine Idee. Eliza notierte die Telefonnummer und rief dort sofort an.
Die genannte Frau suchte tatsächlich einen Job. Sie hatte vorher in der Küche eines Szenenclubs gearbeitet. Doch nachdem dort Drogen aufgetaucht waren, wurde er von der Polizei geschlossen. Seitdem war sie arbeitslos. Sie wollte noch Heute Abend zum Vorstellen vorbeikommen. 
Zufrieden verließ Eliza ihr Arbeitszimmer. Schmunzelnd beobachtete sie, wie Rhonda und Karin Hand in Hand durch den Garten spazierten. Beide trugen lange durchsichtige Kleider mit vielen Rüschen. 
Auch Wanda zeigte sich von den Neuigkeiten sehr erfreut. Gespannt erwarteten sie am Abend ihre Neue Köchin. 
Die gesamte Familie saß am Tisch und sah auf die Uhr. Bald musste sie kommen.
Eliza und Wanda trugen wadenlange Lederkleider und Stiefel.
Rhonda und Karin immer noch ihre dünnen Kleider von vorhin. 
Nadja einen Lackoverall mit knielangen Stiefeln und Tina ein Minikleid aus Lycra und Pumps mit Stilettoabsätzen. 
Als es klingelte, standen Wanda und Eliza auf um zu öffnen. Sie kamen mit einer Frau wieder, die sie etwa auf knapp 50 Jahre schätzten. Sie wirkte sehr gepflegt und war dezent geschminkt. Unter ihrem Mantel trug sie ein eng anliegendes Kostüm mit knielangem Rock.
Sie hieß Claudia Menke und war seid 8 Jahren wieder ledig. 
Das folgende Gespräch verlief in sehr lockerer angenehmer Atmosphäre.
Alles in allem wurden sie sich schnell einig. Schon Morgen würde Claudia ihren Dienst antreten können. Sie wollte nur noch ihre Wohnung weitervermieten, und dann hier einziehen.

Als Claudia wieder gegangen war, öffnete Wanda gut gelaunt eine Flasche Sekt. Danach folgte eine zweite und eine dritte. 
Karin lag jetzt mit geschlossenen Augen in Rhondas Armen und ließ sich die Brüste massieren. Offenbar hatte sie sich gut in die neue Situation herein gefunden.

Am nächsten Tag, am frühen Nachmittag kam Claudia angereist. Wanda und Eliza zeigten ihr das Zimmer. Zu deren Überraschung besaß sie bereits eine Reihe von Fetischkleidung. 
Es schien ihr auch nicht das geringste auszumachen, ihren Job in dieser Kleidung zu versehen.
So staunten Rhonda, Karin, Tina und Nadja nicht schlecht, als Claudia die Kaffeetafel in kurzem Lackrock, knielangen Stiefeln und einer Latexblouse deckte.
Dafür war es für sie neu, selbst mit an dem Tisch zu sitzen. 
Der große Test war dann das Abendessen, den Claudia aber mit Bravur meisterte.
Danach saßen sie dann mit in der Runde und ließ sich von Tina ausquetschen. 

„Wie lange tragen sie schon Fetischkleidung, waren sie schon mal gefesselt…usw. “ 

Eliza stoppte den Ansturm an Fragen bevor er richtig in Gang kam.

„Sei nicht so neugierig, das gehört sich nicht “ bremste sie ihre Tochter

„Lassen sie doch, ich habe keine Geheimnisse “ lenkte Claudia ein und antwortete den Mädchen bereitwillig 
Am nächsten Morgen war Tina mal wieder ziemlich aufgeregt. Der letzte Besuch von Gabi lag schon zwei Wochen zurück. Aufgrund der Ereignisse mit Hanna, hatten sie den als nächstes geplanten Besuch verschoben. Aber Heute war es endlich soweit. Gabi würde sie wieder besuchen. 
Immer wieder lief sie vor den Fenstern auf und ab. Als dann endlich das Auto von Gabi vorfuhr eilte sie zur Haustür.
Sie staunte nicht schlecht, als Gabi aus dem Auto stieg. In einem langen engen Lackkleid mit gewagtem Dekolleté, hochhackigen Stiefeletten und armlangen Handschuhen tippelte sie Tina entgegen. 

„Wow du siehst ja Klasse aus “ rief Tina begeistert. 

Sie selbst trug einen knielangen Lackrock, ein bauchfreies Seidentop und bis zu den Knien geschnürte Sandalen. Die Begrüßung war lange und leidenschaftlich. 
Auch die anderen Familienmitglieder waren von Gabis neuem Outfit sehr angetan.
Als erstes wollte Gabi natürlich genaues über die Geschichte mit Hanna erfahren. Gebannt lauschte sie Tinas Erzählungen.

„Das ist ja furchtbar, nur gut das euch nichts passiert ist “ 

„Ach ich habe ja völlig vergessen dir zu erzählen, das wir Heute Abend eine Halloweenparty feiern wollen “ erzählte Tina begeistert.

Das war natürlich eine tolle Überraschung für Gabi. 

„Das hättest du mir aber eher sagen können, ich habe doch nichts zum verkleiden dabei “ beschwerte sich Gabi

Doch Tina nahm ihre Hand und zog sie mit sich fort. Sie hatte für ihre Freundin eine Überraschung. 

Das Thema für die Party hieß “ Jungfrauen und Vampire“

Die Kostüme wurden ausgelost. Claudia verteilte die Lose. 
Dann standen die Parteien fest.
Gabi, Nadja, Tina und Eliza waren Jungfrauen, Rhonda, Karin, Wanda waren die Vampire. 
Eliza hatte die nötigen Sachen besorgt. Dazu gehörten Vampirzähne, schwarze Capes und für die Jungfrauen verführerische Kleider. 
Punkt 8 Uhr trafen sie sich zum Essen. Die Vampire hatten sich blass geschminkt mit blutroten Lippen und dunklem Liedschatten. Die aufgesteckten langen Eckzähne wollten sie allerdings erst nach dem Essen einsetzen. Dazu trugen sie alle schenkelhohe Stiefel, kurze Lackröcke, geschnürte Tops, Handschuhe und eben Capes. Das alles natürlich in schwarz. Die Jungfrauen waren genau das Gegenteil. Zartrosa, hellblau und weiß waren die Farben ihrer Kleider, unter denen man Nylons, Strumpfhalter und Stringtangas gut erkennen konnte. 
Auch Claudia hatte sich entsprechend gekleidet. Mit einem überall eingerissenen langen Kleid, struppigem Haar und einem großen spitzen Hut gab sie eine perfekte Hexe ab.
Das Essen war vorzüglich. Von überall erntete Claudia Lob. 
Nach dem Essen ging es sofort weiter. Die Vampire setzten ihre Eckzähne ein. Die Jungfrauen machten sich bereit zu fliehen. 

„Schade das wir davon keine Fotos bekommen “ meinte Eliza 

Karin zeigte grinsend zu Claudia, die den Fotoapparat skeptisch betrachtete.

„Ich werde mein Bestes geben “ versicherte sie 

Eliza zeigte ihr einen erhobenen Daumen.

„Es wird schon klappen “ 

Dann war es soweit. Die Jungfrauen schwärmten aus, um sich im Garten zu verstecken.
Es war bereits dunkel geworden. Die Vampire begannen mit ihrer Suche. 
Hinter den Garagen erwischten sie Nadja. Laut kreischend versuchte sie sich gegen die Übermacht zu erwehren. Natürlich hatte sie nicht die geringste Chance.
Die Vampire fesselten sie nach japanischer Art mit auf dem Rücken verschränkten Armen. Rhonda knebelte sie mit einem schwarzen Tuch. Sie bekam außerdem den Auftrag die Gefangene ins Haus zu bringen und dort fertig zu fesseln. Wanda und Karin zogen weiter. Als nächstes fanden sie Eliza zwischen den Ziersträuchern. Auch sie wurde überwältigt, gefesselt und geknebelt. Dann brachten sie ihre Gefangene zum Haus, wo Rhonda ihnen schon entgegen kam. Sie nahm Eliza in Empfang und brachte sie zu Nadja, die mit gefesselten Beinen auf dem Boden lag. Eliza wurde von ihr auf die gleiche Art und Weise verschnürt und dazugelegt. 
Wanda und Karin suchten weiter. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie Tina am Hintereingang entdeckten. Sie wollte zwar fliehen, doch die beiden holten sie ein und rangen sie zu Boden. Stolz brachten sie auch diese Gefangene ins Haus. Diesmal blieb Karin allerdings bei ihnen, weil Rhonda auch mal Jungfrauen jagen wollte. 
Doch die Suche nach Gabi erwies sich als sehr schwierig. Nach einer halben Stunde beschlossen sie zurück ins Haus zu gehen, um zusammen mit Karin über eine neue Taktik nachzudenken. 
Doch im Haus fanden sie weder Karin noch eine der gefangenen Jungfrauen. Ratlos machten sie sich auf die Suche.

Karin hatte sich regelrecht überrumpeln lassen. Sie war eigentlich nur kurz vor die Tür gegangen, um nach den anderen zu sehen. Als sie zurückkehrte, war Eliza verschwunden. 
Tina und Nadja lagen noch sicher verschnürt auf dem Boden. Doch plötzlich waren Eliza und Gabi neben ihr und fielen über sie her. 
Während Gabi ihr die Arme festhielt, knebelte Eliza sie mit einem Tuch bevor sie um Hilfe rufen konnte. 
Karin hatte gewusst das es nur eine Frage der Zeit war, bis auch sie mal gefesselt wurde. Doch ausgerechnet jetzt bei diesem Spiel.
Während Eliza sie fachmännisch verschnürte, befreite Gabi die beiden anderen Jungfrauen. 

Die drei Jungfrauen brachten die gefesselte Karin in den Keller. Sie hatten ihr jetzt sogar Gehfesseln angelegt, so das sie nur mit kurzen Schritten gehen konnte. Im Vorratskeller wurde sie auf einen Stuhl gefesselt. Unfähig sich zu bewegen harrte Karin der Dinge. Die Jungfrauen waren wieder verschwunden. Es war unheimlich still im Keller. Glücklicherweise hatten sie das Licht angelassen. Karin stemmte sich mal wieder gegen die Fesseln. Verflucht, die gaben aber auch nichts nach.
Dann plötzlich hörte sie Schritte. Die Tür öffnete sich. Wanda und Rhonda kamen herein. 

„Kann man dich denn nicht mal allein lassen “ witzelte Rhonda als sie Karin erblickte.

Zu mehr kam sie allerdings nicht. Die Jungfrauen kamen hereingestürzt. Sie hielten Kreuze in der Hand, mit denen sie die Vampire paralysierten.
Rhonda und Wanda mussten aufgeben. 
Übermütig führten die Jungfrauen nun die gefesselten und geknebelten Vampire in die Wohnung zurück. Es war schon ein bizarres Bild, wie die langen Eckzähne vor den Knebeln blitzten. Natürlich war auch Claudia zur Stelle und hielt das ganze als Foto fest. Sie war immer mal wieder im Spiel aufgetaucht und hatte Bilder gemacht. 
Die Vampire saßen Rücken an Rücken auf Stühlen. Die Jungfrauen tanzten um sie herum und kitzelten sie tüchtig aus. Besonderes Karin schien sehr empfindlich zu sein.
Als Belohnung für den Sieg hatte Claudia für die Jungfrauen Cocktails gemixt. Eliza saß auf Wandas Schoß und gab ihr durch den Knebel etwas zu trinken. Tina und Gabi saßen auf dem Sofa, während Nadja mit Claudia über die gelungene Taktik diskutierte.
Die Vampire mussten noch eine ganze Weile in ihre Knebel flehen, ehe die Jungfrauen Gnade walten ließen. 
Karin rieb sich ihre Handgelenke.

„Puh..das war ganz schön fest “ 

Rhonda nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich.

„Du siehst toll aus, wenn du gefesselt bist “ hauchte sie 

Claudia holte jetzt weitere Cocktails heran. Sie entpuppte sich als wahres Genie im mixen. Allerdings hatten die Getränke es auch ganz schön in sich. Noch vor Mitternachts hatten sich alle in ihre Betten verzogen.
Das heißt nicht unbedingt in ihren eigenen. Das Gabi bei Tina schlief war eigentlich klar. Aber auch Rhonda war in dieser Nacht nicht allein.
Ein paar Tage später.
Karin war auf dem Weg in ihr Arbeitszimmer. Das knöchellange Lycrakleid, welches sie Heute trug, war zwar saubequem, aber auch sehr eng. Auf der Vorderseite war es zwar bis zum Hals geschlossen, aber über ihrem Po hätte sie doch ganz gern etwas mehr Stoff gehabt.
Naja, hier war das ja egal.
Überrascht bemerkte sie, das Eliza bereits vor dem Rechner saß. Sie trug noch ihr dünnes Hauskleid. Während sie auf dem Monitor las, trank sie eine Tasse Kaffee.

„Guten Morgen “ begrüßte sie Karin gut gelaunt

Karin erwiderte den Gruß

„Du bist Heute aber schon früh bei der Arbeit „

Eliza nickte zustimmend.

„Du wolltest doch das ich mal ein paar Emails selbst beantworte, und da hatte ich gerade Lust zu „

Karin erinnerte sich. Ein paar Member hatten Fragen gestellt, die sie nicht hatte beantworten können. 

Aber Eliza hatte auch etwas entdeckt.

„Du hast mir ja gar nicht erzählt, das viele unserer Mitglieder die Webmistress gern mal in Fesseln sehen möchten. „

Karin bekam einen roten Kopf. Sie hatte gehofft, das sie das irgendwie für sich behalten konnte. Doch nun war es raus.
Claudia rief zum Frühstück und verhalf Karin damit zu einer kurzen Schonzeit.
Es war Heute draußen noch einmal richtig warm geworden. Deshalb hatte Claudia auf der Terrasse gedeckt. Der Rest der Familie saß schon am Tisch. Alle wollten die letzten Sonnenstrahlen noch einmal ausnutzen und trugen kurze dünne Sommerkleider. Nur Claudia trug einen knöchellangen engen Satinrock und eine weiße Bluse.
Natürlich brachte Eliza den Wunsch der Mitglieder zur Sprache. Es war nicht weiter verwunderlich, das alle sofort dafür waren. 
Es bedurfte eine Stunde mit Engelszungen reden, ehe Karin endlich einwilligte.
Eliza ging mit ihr nach oben, um das passende Outfit auszusuchen. Auch die anderen gingen auf ihre Zimmer, um sich für die Session umzuziehen.
Sie trafen sich im Arbeitszimmer. Karin wartete schon reichlich nervös auf sie. 
Eliza hatte ihr ein aufregendes Outfit verpasst. Enger roter Minirock, schwarze Strümpfe, Rote Pumps, armlange Handschuhe und ……..ein brustfreies Korsett. Alles war aus frisch eingeöltem Latex. Karin glänzte wie ein Spiegel.
Rhonda nahm sie begeistert in die Arme.

„Es wird schon schief gehen. Du siehst klasse aus.“

Eliza wies alle auf die Plätze. Karin sollte vor ihrem Computer Platz nehmen und so tun als ob sie am arbeiten war. Die Rolle des Fotografen hatte Wanda übernommen. 
Das Blitzlicht flammte auf. Karin war so nervös, das sie nicht einen Buchstaben auf der Tastatur traf.
Nun sollte sie sich umdrehen und so tun als ob sie erschrak. Die Hände abwehrend hoch…zu spät. Rhonda, Nadja und Tina waren bei ihr. 
Karin schrie um Hilfe. Tina stand hinter ihr und presste ihr eine Hand auf den Mund. Rhonda und Nadja drehten die Arme hinter die Stuhllehen und schnürten sie dort von den Händen bis über die Ellbogen fest zusammen. Dann folgte eine Knebelung mit drei Tüchern. Das Erste stopften sie in Karins Mund. Das zweite drückten sie ihr zwischen die Lippen und verknoteten es im Nacken. Das Dritte schließlich wurde fest über den Mund gebunden und ebenfalls im Nacken verknotet. All

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