Meinen Schrecken hatte ich schnell überwunden und ging schnurstracks auf sie zu. Eine Welle der Erregung hatte mich wieder gepackt, etwas Neues sollte mich erwarten. In meinem Bauch und meinem Sack begann es zu kribbeln. Marketa sagte gar nichts als ich vor ihr stand, sondern nahm einfach meinen, inzwischen wieder im Wachsen befindenden Schweif, in ihre warme Hand. Sie brauchte nur kurze Zeit um mich richtig hart zu wichsen. Ich lehnte mich an meinen Schreibtisch, wobei sie den Schreibtischstuhl so positionierte, dass sie direkt vor mir saß. Sie rieb noch etwas und senkte dann ihren Kopf meinem Unterleib entgegen.
Ich schloss meine Augen und wollte den Moment der Berührung mit ihren Lippen nur fühlen nur an ihrem heißen Atem erahnen. Als ich dachte, dass der Moment gekommen wäre, spürte ich nur ihre Zunge, wie sie meine Eichel umschmeichelte, umkreiste. Ich verging fast vor Lust und musste laut aufstöhnen. Dann leckte sie mich kräftiger und stülpte plötzlich ihre Lippen über meine Eichel, hielt mich mit Daumen und Zeigefinger in festem Ringgriff an der Wurzel fest um mit ihrem Kopf diese Auf- und Abwärtsbewegungen zu vollführen. Marketas Bewegungen waren wesentlich fordernder und kräftiger als die von Jana. Ihren Atem sog sie schubweise durch die Nase, ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. Meine Schwanzspitze war jetzt so empfindlich, dass ich nicht mehr wusste, ob ich pinkeln musste oder ob jetzt Samen kommen würde.
Ich unterbrach ihre heftigen Kopfbewegungen, indem ich mit meinen beiden Händen ihren Kopf festhielt, meinen Schwanz aus ihrem Mund nahm und mich nach unten beugte um ihr einen Kuss zu geben. Ihre Lippen schmeckten nach meinem Schwanz, oder so wie ich mir den Geschmack vorstellen konnte. Ich löste mich von ihren Lippen und sagte: „ Komm lass uns nach unten gehen, sonst erwischt uns noch jemand.“ Mir wäre es äußerst peinlich gewesen, wenn Jana uns gehört hätte, zumal ich wahrscheinlich die Chance verspielt hätte, sie auch zukünftig als Fickpartnerin zu haben.
Marketa folgte mir bereitwillig nach unten in den Laden, der nur von den Straßenleuchten von außen etwas erleuchtet war. Ich leitete sie zu einem Beratungstisch und deutete ihr an, sich daran anzulehnen. Sie stützte sich mit den Händen an der Kante ab, als ihre Pobacken Kontakt fanden. Ich öffnete ihre Hose und zog sie nach unten, wobei sie mir bereitwillig half. Schon als ich die Jeans über ihre Knie schob, spreizte sie ihre Schenkel, ich zog ihr aber diese hinderlichen Turnschuhe mit samt ihren Socken noch aus um besseren Zugang zu ihrem Unterleib zu bekommen. Sofort griff ich ihr zwischen die Schenkel.
Der Slip, der ihre Möse noch umspannte war richtig eingeweicht von ihrer Nässe. Mit meinen Fingern fuhr ich den Konturen ihrer Schamlippen nach, leise knisterte ihr kurzes, borstiges Schamhaar an dem noch trockenen Teil ihres Höschens. Dieser kleine geile Slip war schnell ausgezogen, so dass ich mich ihrer Möse besser widmen konnte. Ich küsste sie auf das trockene Schamhaar über halb ihres Schlitzes und suchte dann mit meiner Zunge den Weg nach unten um den herben Saft ihrer Fotze zu schlecken.
Ihr bis dahin leises Stöhnen begann größere Ausmaße anzunehmen. Mit den Zehenspitzen drückte sie sich so nach oben, dass sie auf dem Tisch leicht zum Sitzen kam. Ich umfasste ihre nun baumelnden Beine, unterstützte sie und leckte mich durch ihre nun offenstehende Möse. Ihre Beine in meiner Hand zitterten immer kräftiger, ihr Unterleib hob und senkte sich jetzt so kräftig, dass ich ab und zu den Kontakt zu ihr zu verlieren schien, aber es genügte ihr, denn ihre Krise kam und wie sie kam.
Mit einem lauten Schrei schüttelte es ihren Körper so heftig durch, dass ich sie festhalten musste, damit sie nicht von der Tischkante fiel. Wellenartig durchzuckte es sie und ihre Pobacken klatschten immer wieder auf die Tischplatte. Als diese Orgasmuswellen dann langsam ihre Stärke verloren, erhob ich mich und Marketa stützte sich zuerst auf ihre Ellenbogen um dann ganz auf der Tischplatte zum Liegen zu kommen. Ich schob sie unter ihrer Mithilfe noch etwas auf den Tisch, damit sie es bequemer hatte und nur noch ihre Unterschenkel herunterbaumelten, dann trat ich um den Tisch, zog ihren Kopf etwas an den Tischrand und drang in ihren Mund, den sie schon wieder bereitwillig öffnete, ein. Ihre Lippen umschlossen mich und saugten mich heftig.
Mit Hüftbewegungen bewegte ich meinen Schwanz in ihren Mund, fickte sie regelrecht damit, bis sie ihn mit einem Plopp entließ: „ Komm fick mich jetzt noch durch.“ stieß sie heraus, um sich gleich tatkräftig vom Tisch zu schwingen und in Positur zu bringen, indem sie sich an der Tischkante abstützte und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte. Ihre Muschi war genau auf der Höhe meines Schweifes so dass ich mühelos in ihre Fotze eindringen konnte.
Sie war nass und weit, viel weiter als Janas Möse. Ich rammte in sie in stetigem Rhythmus, meine Lenden klatschten auf ihren herausgestreckten Arsch, ihre Möse wurde immer sahniger, mein Schwanz war bald von weißem Schleim überzogen, meine Schamhaare klebten sich an meiner Haut fest „Fick mich, fick mich!“ wiederholte sie immer wieder, nahm beide Hände um ihre Arschbacken noch weiter auseinander zu spreizen, damit ich noch einen Tick tiefer in sie gleiten konnte.
Ich rammelte wie besessen in sie rein, ich wollte nur noch spritzen, als Marketa noch einmal unter heftigen Zuckungen verbunden mit lautem Geschrei kam. Als sie sich daraufhin schlaff nach vorne auf den Tisch legen wollte, hielt ich sie fest und stieß in sie, bis sie mir mit einer Hand an meiner Hüfte andeutete aufzuhören: „Komm spritz mir in den Mund, ich möchte jetzt diesen Saft haben!“
Flugs drehte sie sich um, ging in die Hocke und wichste meinen Schwanz knapp vor ihrem geöffneten Mund. Ich verging fast vor Lust. Sie hatte ihren Kopf an die Tischkante angelehnt und wartete nur noch auf mein Sperma. Mit der Zunge leckte sie unterstützend über meine Eichel, ein furchtbar erregender Anblick, von dem ich mich nur lösen konnte, als ich bemerkte, dass ich jetzt gleich kommen musste.
Ich wollte gerade meine Augen schließen und nur noch genießen, als ich in meinen Augenwinkeln eine Bewegung draußen vor den Schaufenstern wahrnahm. Ich bekam damit noch einen zusätzlichen Kick, draußen lief jemand herum und keine fünf Meter von ihm entfernt, wurde ich zum Orgasmus gebracht, ohne dass der- oder diejenige etwas mitbekam.
Ich ließ meine Augen offen und konnte dann plötzlich in der Person draußen vor dem Schaufenster Jana erkennen, die sich für mich unerwarteter weise zum Schaufenster hin drehte und wie ich meinte, genau in meine Augen sah, als ich kam, gewaltig kam.
Ich konnte es nicht mehr aufhalten, meine ganze Zurückhaltung, die ich den Tag über geübt hatte, schleuderte ich in Marketas Gesicht und Mund. Ich weiß nicht wie oft dass ich gespritzt hatte, jedenfalls bekam ich Gummiknie und Jana wandte sich ab und verschwand so plötzlich aus meinem Gesichtsfeld, wie sie aufgetaucht war, als ich mich Marketa zuwandte und das ganze Ausmaß meines Ergusses in Augenschein nehmen konnte.
Ihr Gesicht war mit meinem Saft überzogen, es tropfte ihr das Kinn herunter auf den Busen, ihren Mund hatte sie noch geöffnet, weil sie wahrscheinlich noch etwas erwartete. Den Samen hatte sie in der Mundhöhle gesammelt, den sie herunterschluckte und in ihren Haaren klebten Samenschlieren.
Als sie dachte, dass mein Orgasmus vorbei wäre, öffnete sie ihre, bis dahin geschlossenen Augen und lächelte mich an, dann nahm sie meinen Schwanz wieder in ihren Mund und lutschte daran. Ich wäre beinahe an die Decke gehüpft, so empfindlich war meine Schwanzspitze, aber es war nur der erste Kontakt, der dieses Gefühl in mir auslöste, denn sie war so zärtlich und behutsam, dass ich mich plötzlich wohlfühlte.
Marketa nuckelte noch etwas an mir, gab aber dann meinen Schwanz frei und erhob sich. Der Saft lief an ihrem Körper herunter und ihr Gesicht glänzte von dem leicht angetrockneten Sperma. Ich schaute mich um, ob ich ihr etwas zum Reinigen finden könnte, sah aber nichts und ging in die anschließende Werkstatt, weil ich dort Tücher vermutete.
Marketa folgte mir so nackt wie sie war, ihre nackten Füße klatschten auf dem gestrichenen Betonboden. Ich gab ihr ein Stück eines zerrissenen Bettlakens, die säuberlich in ein Regal gestapelt waren. Sie putzte sich soweit es ging mit diesem Tuch und wusch sich dann den Rest mit Wasser am Waschtrog ab.
Wir sprachen kaum ein Wort miteinander. Als wir in den Laden zurückgingen und Marketa sich wieder anzog, war es wohl uns beiden bewusst, dass das eine einmalige Angelegenheit gewesen war. An der Werkstatttüre die nach außen ging blieben wir stehen: „Also dann….“ begann ich, aber Marketa nahm mich einfach in den Arm und gab mir einen zärtlichen Kuss. „ Es hat mir sehr gut getan.“ Dann nahm sie den Türgriff in die Hand und wollte gehen.
„Warte noch kurz, ich möchte nachsehen, ob die Luft rein ist.“ Ich ging hinaus und als ich niemanden sah, winkte ich ihr und mit schnellen Schritten ging sie die Straße hinunter, drehte sich an der Ecke noch einmal um, formte ihre Lippen zu einem Kuss, winkte mir noch kurz zu, um dann aus meinem Gesichtsfeld zu verschwinden.
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