"Jackpot" oder "Gar nicht mein Typ&
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„Jackpot“ oder „Gar nicht mein Typ&

Mal wieder eine Dienstreise. Der Nachmittagstermin war geplatzt und ich hatte nun viel Zeit bis zur Weiterreise am nächsten Tag. Weil das Wetter schon frühlingshaft sonnig war, zog es mich in einen Park nahe meines Hotels. Ich genoss die Sonne und Kaffee und Kuchen im Parkkaffee bei einem guten Buch. Die Zeit verstrich und ich genoss das Nichtstun.

An einem Tisch in der Nähe setze sich eine Frau. Das ist doch…… die kenn ich doch….. die macht doch Videos? Ist die das wirklich?
Sie bestellte einen Kaffee und blickte kurz rüber, ich dafür umso länger zurück. Sie brach den Blickkontakt ab, bestellte etwas zu trinken. Schaute in der Gegend rum. Hatte ich nur das Gefühl, dass ihr Blick immer wieder mich streifte. Neee, bestimmt nicht.

Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Zugegeben, ich spähte ab und zu verstohlen rüber, aber es tat sich nix. Am Nachbartisch hatte sie ein Telefonat begonnen, dessen Zeuge ich nun unfreiwillig wurde. Wortfetzen drangen zu mir herüber: „wie, Fehler gemacht…. Ihr wolltet mich doch im Parkkaffee abholen, damit wir dann gemeinsam zum nächsten Dreh fahren…… wo seid ihr jetzt? Holt mich ab! Nein? Wo seid ihr denn?? …. So weit weg? Scheiße und was mach ich jetzt?…
Erregt und verärgert endete das Gespräch, sie knallte das Handy auf den Tisch und ihre geöffnete Tasche fiel zu Boden. Der Inhalt verstreute sich auf dem Boden. Dein Auftritt, dachte ich mir. Ganz Gentlemen half ich ihr beim Auflesen der Dinge von der Erde. Danke, sagte sie, aber man merkte, dass sie gedanklich wo ganz anders war. Sie bezahlte ihr Getränk und ging davon. Ich hörte sie immer noch leise fluchen… so ein Mist, scheiße… einfach sitzen lassen…..

Ok, durchatmen. Das war also deine Begegnung mit ihr… Klasse.
Ich kehrte zurück zu meinem Buch.

Nach einiger Zeit hörte ich eilige Schritte. Ein Schatten warf sich auf mein Buch. Dann ihre hektische Stimme: hast du mein Handy gesehen? Ich muss es verloren haben. Da sind wichtige Adressen und Termine drauf und ein paar private Videos.
Nein, leider nicht. Aber beruhige dich erst mal, wir können es ja suchen. Wir suchten an ihrem vormaligen Tisch und drumherum. Nichts.
Überleg mal, sagte ich. Wo bist du überall rumgelaufen? Nun gingen wir die Wege ab, nicht, überall nichts. Hast du dich irgendwo sonst aufgehalten, dich irgendwo hingesetzt oder so? Na klar, sagte sie, vorne am See. Es wurde langsam kühler, die Frühlingssonne war weg… Also gut, letzte Chance runter zum See. Wir suchten und suchten, als es mir plötzlich unter einer Bank auffiel. Grinsend tippte ich ihr auf die Schulter, sie fuhr herum. Ich hielt ihr das Handy vor die Nase. Sie strahlte mich an und fiel mir um den Hals. Danke, sagte sie. Ich drückte sie an mich… man muss ja jede Gelegenheit nutzen…. und ich genoss den Moment. Bilde dir aber nix drauf ein, holte mich ihre Stimme in die Realität zurück, du bist überhaupt nicht mein Typ.
Ja, schönen Dank auch, dachte ich mir. Aber man ist ja Gentleman. Sie trat ein, zwei Schritte zurück und murmelte nun vor sich hin: nun muss ich nur noch…. Was musst du, fragte ich… Ach nix, lass uns zurückgehen zum Kaffee.
Auf dem Weg sagte ich: dir ist kalt, stimmts? Ja, sagte sie, allerdings. Wir waren am Kaffee angekommen und sie sah sich suchend um. Was ist los, fragte ich. Sie wurde kleinlaut… aaaach mir kalt, ich bin gefrustet und weiß nicht, wo ich heute nacht unterkommen soll. Alles scheiße….!
Hör mal zu, sagte ich, ich bin nicht dein Typ, deshalb mach ich dir jetzt auch ein völlig ungefährliches Angebot: mein Hotel ist da drübern, das Bett ist groß genug für zwei und es ist schön warm dort. Was meinst du?

Sie ging mit. Im Zimmer war ihr immer noch kalt. Dusch mal warm, sagte ich, das hilft. Sie zog sich aus, grinste zu mir rüber und sprach: und du bleibst schön auf deiner Betthälfte sitzen! Sie duschte. Gut für mich, dass ich ihren Klassekörper vom Bett aus durch die geöffnete Tür sehen konnte. Vielleicht war das ja ihr Absicht. Ihre Finger seiften ihren Körper ein, glitten über ihre Brüste, tiefer hinab, spielten mit ihrer Lustpforte. Schließlich war sie fertig. Ich brachte ihr einen Bademantel. Sie zog ihn an, grinste wieder und sagte nur: hab ich dir nicht gesagt, dass du auf deiner betthälfte bleiben sollst? Du bist nicht mein Typ. Ist ja gut, maulte ich, ich wollte nur nett sein.

Sie legte sich ins Bett und deckte sich zu. Ich legte mich daneben und schaute ihr ins Gesicht. Sie sah schweigend zurück…… die Augen fielen ihr zu, sie schlief ein.

Juhu, Anti-Jackpot….. neben dir liegt eine absolut geile Traumfrau und schläft ein.

Naja. Sie begann leise zu schnarchen. Ja, auch Traumfrauen können das.
Ich fuhr meinen Laptop hoch und begann zu surfen. Nach einiger Zeit konnte ichs mir nicht verkneifen, Videos zu schauen…. mit ihr als Akteurin.

Die Filme zogen mich in ihren Bann und ich war wie im Tunnel. Plötzlich flüsterte sie mir ins Ohr: schön, was? Ja sagte ich. Soll ichs abschalten? Nööö lass laufen, sagte sie. War ein geiler Fick damals. Ich sehe, dir gefällt er auch. Sorry, Darling, sagte ich zu ihr, ist halt so. Schön, sagte sie, lass uns weiterkucken. Ich zeig dir mal mein Lieblingsvideo. Nun legte sie sich auf mich und linste mir über die Schulter. Wenn ich nebendran liege, spiegelt der Bildschirm so, grinste sie mich an.
Wir schauten weiter. Du kommst richtig geil rüber in den Videos, sagte ich zu ihr. Nur da, fragte sie. Nein, real natürlich auch. Ich merks, lästerte sie. Wie kannst du das merken, ich liege auf dem Bauch. Sie lachte nur, dafür bewegst du dich zu unruhig. Ja, ich hab ne Erektion, sagte ich, und? Nimms als Kompliment.. knurrte ich zurück …… Nicht ihr Typ, in meiner Betthälfte bleiben… und dann noch aufgezogen werden… vielen Dank.
Ich schaltete den Rechner ab und drehte mich rum. Sie kullerte herunter und musste lachen. Ihr Bademantel hatte sich geöffnet und gab einen Hauch allergeilster Ansichten frei. Die Realität ist aber immer schöner als ein Video, sagte ich zu ihr. Sie sah mich an, erstaunt, überrascht. Ich zog mein Hemd aus. Sie öffnete meinen Gürtel, dann den Reißverschluss der Hose. Die Hose fiel zu Boden, die Unterhose. Sie grinste und sagte: jetzt seh ich dein Kompliment. Gleich wirst dus nicht mehr sehen, sagte ich und versenkte es ihrer Möse. Sie war feucht, mehr noch. Du bist ja richtig nass, sagte ich zu ihr, sie lachte bloß: ja, du bist halt so gar nicht mein Typ.
Warte, dir geb ichs, grinste ich zurück. Missionar war beendet, nun fickten wir doggy. Ein Traum, ihr Körper, ihr Arsch, ihre geilen Aufmunterungen… Wir kamen.. Sie lachte und begann, mir das Sperma vom Schwanz zu lecken. Ich krieg den wieder hoch, grinste sie mich an, wetten? Na warte du Luder, dachte ich mir, dirigierte sie zum 69er und begann ihr Muschi zu lecken, ihren Po zu kneten und nicht ganz zufällig verirrte sich meine Zunge, dann auch meine Finger an ihre Rosette. Sie blies mich heftiger… wauu was für eine Frau.
Ich danke es ihr, in dem ich mich nun ganz auf ihren Anus fokussierte. Sie stoppte und glitt von mir herunter, kam über mich, fasste meinen Schwanz. Sie sagte heiser… du hast mich heiß gemacht… und nahm meinen Schwanz nun fester, kniete knapp über mir und setzte meinen Pint an ihrem Po an. Aber nur wenn du wirklich willst, sagte ich. Ja sagte sie. Die Eichel drängte ihren Schließmuskel auseinander, der Schaft glitt langsam hinterher. Sie lies meinen Schwanz langsam ganz in sich gleiten. Ich streichelte ihren Kitzler. Hör nicht auf… sagte sie. Sie begann zu reiten, langsam und tief, schnell und intensiv….. jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Schließlich lagen wir erschöpft nebeneinander. Sag mal, wo hast du denn deinen Dreh? Sie sagte mir ihren nächsten Drehort. Mensch, da muss ich morgen auch hin. Soll ich dich mitnehmen, auch wenn ich so gar nicht dein Typ bin? Ja sagte sie, strahlte mich an und meinte: das wird bestimmt eine schöne Fahrt, nur nicht so schnell. Ja, meinte ich, wegen der vielen Zwischenstopps, die wir einlegen müssen. Ganz genau, grinste sie mich an, legte sich in der Löffelchenstellung an mich…. und schlief ein…..

Jackpot!

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