Internetbekanntschaft
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Internetbekanntschaft

Es ist schon ein paar Jahre her, seit ich (29) eine Anzeige im Internet lies. Sie schrieb im Inserat, dass sie Männer für heisse Treffen suche. Sonst war aus der Anzeige nicht viel herauszulesen. Trotzdem sprach mich das ganze irgendwie an. Ich schrieb mal, mal schauen, ob überhaupt Antwort kam.

Es vergingen etwas zwei Tage, an denen ich glaub 1000mal mein Postfach gecheckt hatte. Danach kam endlich ein Email von ihr, Tina hiess sie. Sie sei für ein paar Tage in meiner Gegend am Arbeiten. Sie hätte ein kleines Häuschen gemietet. Gerne würde sie sich nebenbei noch etwas dazu verdienen. Nicht viel, nur so für die Unkosten. 200.- sollte es für ein paar Stunden kosten. Ob ich denn noch immer Interesse hätte….

Ich hab keine Ahnung warum, aber es reizte mich sehr sie zu treffen, trotz des Geldwunsches. Ich schrieb ihr zurück, dass ich nicht abgeneigt sei. Wüsste aber gerne was sie denn für Vorlieben habe und ob’s ich ein Bild von ihr haben könne. Wieder begann das warten, eine gefühlte Ewigkeit später (vermutlich nicht mal ein halber Tag) kam Antwort, dieses Mal mit Anhang am Email. Gespannt öffnete ich ihre Bilder, noch bevor ich nur eine Zeile des Textes las.

Es hat mich fast hinten raus gehauen. Auf dem ersten Foto lag sie auf einem Bett, ein fetter, roter Dildo lag zwischen ihren den Beinen. Auf dem Bett eine riesen Pfütze. Das zweite Bild zeigte die nasse Pussy als der Dildo zusammen mit einem Schwall Saft rausgezogen wurde.
Oh Mann, ich bekam’s jetzt schon eng in der Hose. Ich machte mich gierig daran, den Mailtext zu lesen. Sie war Mitte 40ig, schlank, leicht hängende Titten, rasierte Pussy.

Sie hoffe, dass mir die Bilder gefallen und ich nicht schockiert sei (ich hatte sowas noch nie gesehen, fand‘s aber total geil). Sie spritze praktisch immer und sehr heftig ab. Sie blies gerne Schwänze und Ficke sehr gerne usw…….Nach dem was ich gesehen und gelesen hatte war ich sofort bereit für ein Treffen. Wir verabredeten uns ein paar Tage später.

Endlich war es soweit. Ich stand vor der Tür des kleinen Hauses. Klingelte artig. Als die Türe aufging sah ich Tina das erste Mal live. Sie stand mit einem durchsichtigen etwas bekleidet dort. Die Beine in halterlose Strümpfe gehüllt und mit Highheels schauten wir uns an. Ich war sehr nervös. „Komm rein“ machte mir Tina Platz. Drinnen angekommen konnten wir uns richtig begrüssen. Küsschen links und rechts, „Wie geht’s, hast Du es gut gefunden“ fragte mich Tina. „Danke sehr gut“ ein leichtes Zittern in meiner Stimme brachte meine Nervosität zum Vorschein. „Hey, bist aufgeregt ? Brauchst nicht. Willst was trinken ?“ Ich stammelte fast nur noch „Oh ja, gerne vielleicht ein Glas Wasser“. Sie marschierte Richtung Küche, ich konnte unter dem feinen Netz ihren geilen Arsch davonwackeln sehen. Gott war ich scharf…ich träumte noch so vor mich hin als sie wieder vor mir stand. „Hier bitte, komm ins Wohnzimmer und zieh dich aus“ da liess ich mich doch nicht zweimal bitte. Jacke und Schuhe in der Garderobe parkiert, folgte ich ihr ins Wohnzimmer und liess mich auf der Couch nieder, trank einen Schluck und wurde etwas ruhiger. Das schien sie bemerkt zu haben. „..und gefalle ich Dir“ fragte sie mich schelmisch. „Das was ich bis jetzt gesehen haben, schaut echt heiss aus“ ich war noch immer sehr aufgeregt und muss schnell wieder am Glas nippen. Sie zog sich das „Netz“ vom Körper. Nun konnte ich alles sehen. Es sah heiss aus. „Ich hab auch Durst, ist es Dir recht wenn ich auch was trinke?“ fragte Tina…ich verstand die Frage nicht ganz..“klar doch“ antwortete ich.

Sie rutschte näher, öffnete meine Hose, zog meinen Schwanz heraus. Schon war die ganze Länge in ihrem Mund verschwunden. Mir dämmerte langsam, was sie trinken wollte. War das geil. Sie blies mir meinen Schwanz mit vollem Einsatz. Ihre Hände brauchte sie nicht. Rein und raus flutsche mein Riemen aus ihrem nassen Mund. Es war herrlich. Ich war jedoch so heiss, dass ich es nicht lange aushielt. „Tina, ich komme gleich, wenn du so weiter machst“ stöhnte ich. „Ja, komm spritz schon ab“ diese Aufforderung gab mir noch den Rest. Ich schoss meinen Saft in ihrem Mund. Da hatte sich einiges Aufgestaut. Sie sog und schmatzte weiter, schluckte alles herunter. „Ahhh, dass liebe ich! Ich blase und schlucke für mein Leben gerne“ sie entliess meinen schrumpfenden Schwanz und leckte sich die Reste noch ab. „Das war echt geil, ich konnte noch nie in einem Mund abspritzen“ musste ich ihr gestehen. „Es wird heute nicht das einzige Mal bleiben“ sprach sie mit einem Lächeln, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

Sie bemerkte, wie unerfahren ich eigentlich noch war. „So, dein spritzender Schwanz hat mich auch geil gemacht. Leg dich hin und schau mir zu“ ich legte mich auf’s Bett. Tina stand auf dem Bett, die Muschi direkt über meinem Gesicht und fingerte wie wild an ihrer Pussy rum. Ich konnte die nassglänzenden, geschwollenen Lippen sehen. Sie rieb sich, schob sie ein, zwei Finger rein und stöhnt heftig. „gibt mir den Dildo aus der oberen Schublade“ ich schaute nach, da war der rote, fette Dildo aus dem Foto. Schnell hochgereicht „so schau hin wie ich es mir mache, du darfst ruhig auch wixen“ schon verschwand das rote Teil in ihrer Fotze. Schmatzend schob sie ihn rein und raus. Mein Schwanz fand die Szene sehr erregend und stellte sich wieder auf. Plötzlich ging sie in die Knie „oh…mir kommts gleich“ hauchte sie mich an „mach den Mund auf“. Ich öffnete den Mund, schon stiess sie einen spitzen Schrei aus, riss den Dildo raus…wie ein Wasserfall schoss ihr Saft über mein Gesicht, in meinen offenen Mund und über meine Brust. Die Wellen des Orgasmus wogten durch ihren Körper. Ich leckte ihr die Pussy sauber, es schmeckte toll. Sie legte sich neben mich aufs nasse Bett. „Rauchst Du“ fragte sie mich noch leicht ausser Atem. „Ja“ so teilten wir uns genüsslich eine Zigarette. „Ich hab noch nie eine spritzende Frau erlebt“ sagte ich mit einem Lächeln zu ihr. „Wenn’s mir gefällt, spritze ich fast jedes Mal. Ich liebe es, mich vor anderen selber zu befriedigen. Das bringt mich so richtig in Fahrt“. „Es hat auch geil ausgesehen wie du deine Muschi verwöhnt hast, den Dildo rein und raus….auch dein Blasen war hammermässig“ bei den Worten und Gedanken hob sich mein kleiner schon wieder an. „Hmm..schaut so aus, als könnten wir noch eine Runde anhängen“ sprach sie und hatte meinen Schwanz schon in ihrer Hand.

Sie wichste ihn mit kontrolliertem Druck, langsam aber bestimmend. Ich verdrehte nur die Augen. „Willst du mich ficken oder soll ich dir nochmals richtig den Saft rausholen ?“ „Saug mich aus, bitte!“ flehte ich sie an. Ficken konnte ich wiedermal. Wer weiss, wann man wieder so eine Spermaschlampe trifft. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Lümmel und nahm wieder die ganze Länge auf. Mein Schwanz fühlte sich sauwohl in ihrem Mund.

Plötzlich liess sie ab von mir. „Steh auf und fick mich in meine Mundfotze“ kam‘s im Befehlston daher.
Nichts lieber als das. Ich stellte mich vor sie hin, schob meinen Schwanz wieder rein. Meine Hände hatte ich hinter ihrem Kopf. So konnte ich sie richtig in den Mund stossen. War das geil. Eine Mischung aus Spucke und meinem Saft sammelte sich langsam in ihren Mundwinkeln an. Ich spürte meine Säfte wieder hochsteigen. Dieses Mal warnte ich sie nicht. Als mein Schwanz tief in ihrem Rachen steckte, schoss ich meinen Samen ab. Sie spürte es, schluckte kurz und fickte meinen Schwanz weiter bis er schlaff aus ihrem Mund plopte. Ich war richtig fertig, meine Beine waren wie Pudding. Ich legte mich aufs Bett und musste mich kurz erholen. „Ich liebe deinen geilen Blasmund !!!“ sagte ich leicht ausser Atem ihr. Sie spielte schon wieder mit ihrer Muschi, das blasen hatte sie wieder geil gemacht. „So, jetzt musst du mich aber auch mal verwöhnen. Möchtest Du meinen Pussysaft nochmals kosten ?“ „Auf jeden Fall, bin schon sehr gespannt“ Sie stellte sich wieder über mich. Ich glaube, dass mag sie am liebsten. Wenn man von unten schön in ihre Spalte rein sieht. Sie rieb sich die Lippen, den Kitzler. Öffnete ihre Spalte weit, dass ich richtig reinsehen konnte.
„Nimm den roten Dildo und schieb ihn mir rein“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich schon den Bengel langsam tiefer und tiefer. „So, nun fick mich mit dem Gummischwanz“ Ich erhöhte das Tempo, drückte ihn schnell, hart und tief rein. „Jaaa so ist gut, nun leg das Teil weg und schieb mir deine Hand rein, sachte“ Ich faltete meine Hand so gut ich konnte zusammen und führte sie langsam und vorsichtig ein. Ein tolles Gefühl das ihr auch Freude machte. Nachdem sie etwas geweitet war begann ich mich in ihr zu bewegen. Sie stöhnte vor Lust. Schneller wurden die Bewegungen. Ich versuchte nun meine Finger zu schliessen. „Ja mach eine Faust und fick mich richtig hart“ Das war etwas vom geilsten, was ich je gemacht hab. Ich konnte ihr zusehen, wie die Lust stieg. „Oh ja, jetzt ist dann gleich soweit, zieh raus und komm her und leck mich !“ Ich schob meine Zunge soweit ich konnte in das geile Loch rein. Es dauerte nicht lange bis stossweise ihr Saft über mich spritze.
Das machte mich schon wieder richtig an. Mein Schwanz hatte sich ganz heimlich wieder erhoben.

Als sie ausgespritzt hatte, lies sie sich langsam sinken, nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn in die nasse Pussy ein. Ich erschrak, da fehlte doch der Gummi drum. Schwanz siegt über Verstand….ich glitt in sie rein. Ich dachte bei ihrem „Alter“ und dem Fisten und Gummischwanz sei das ne grosse Höhle. Weit gefehlt. Ihre Lippen umklammerten meinen Riemen, langsam wanderte er immer tiefer in sie rein. Es war unheimlich eng. Sie ritt auf mir, die Titten baumelten vor und in meinem Gesicht rum. Ich schnappte mir einen steil aufgerichteten Nippel und saugte ihn in mich rein. „Ja nimm meine Titten und fick mich richtig durch“ oh ja, das tat ich. Ich rammelte mit meinem Schwanz so gut ich noch konnte nach zweimal spritzen in ihre Fotze. Wie wilde Karnickel fickten wir einander gegenseitig. Ich spürte ihre Erregung deutlich, auch ich war schon wieder bereit für einen neuen Schuss. Fast gleichzeitig packte es uns, gemeinsam schriehen wir unsere Orgasmen raus.
Sie hob ihr Becken an und liess meinen Schwanz raus. Ihr Saft und mein letztes Sperma tropften aus der geilen Fotze raus…wir waren total fertig und befriedigt.

„Das war mein geilstes Sexerlebnis, das ich je hatte. Du machst es einfach sooo geil !“ Mein Schwanz und ich waren total ausgepumpt und glücklich. „Es ist mit dir auch toll und wir haben noch lange nicht alles ausprobiert“ meine sie nur so…scheisse, was denn noch, dachte ich mir. Egal ich konnte eh nicht mehr.
„Bist mal wieder in der Gegend, ich würde das gerne mal wiederholen“ fragte ich voller Hoffnung. „Ich bin so zweimal im Jahr hier, wir können uns gerne wieder treffen“ Ganz sicher würden wir das.
Wir nahmen zusammen noch eine Dusche, da ging aber nichts mehr. Ich war einfach zu fertig.

Leider haben wir es nicht mehr geschafft, einander wieder zu treffen. Ich hoffe, dies ändert sich bald !!!

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