Anmerkung: „Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugend lichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.
Karl dreht sich zu mir. Ich ziehe meine Knie so weit es geht auseinander und verschränke die Hände im Nacken, sodass meine Titten gut zur Geltung kommen. Sein Blick tastet mich ab, ich lasse die Musterung über mich ergehen. Mit heiserer Stimme erteilt mir Karl seine Befehle: Du darfst deine Hände runternehmen, Sklavin, damit du meinen Schwanz aus der Hose holen kannst. Dann nimmst du ihn in den Mund und du zeigst mir, wie gut du ihn blasen kannst. Ich tue, wie mir befohlen ist, ziehe die Trainingshose nach unten. Karl trägt keine Unterhose, sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht. Es ist erst zwei Tage her, dass ich seinen Prügel zwischen meinen Beinen gespürt habe, diesmal bekomme ich das Teil zum ersten Mal richtig vor die Augen. Sein Teil ist eisenhart und dick geädert, die Eichel liegt frei und ist schon von seinem Saft benetzt. Es sieht so appetitlich aus, dass ich keinen Befehl brauche, sondern schon automatisch den Mund öffne und den Luststab zwischen meine Lippen führe, die ich sofort um den Schaft schließe. Ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Mit einer Hand nehme ich seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die Bällchen. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu verschränken. Karl nimmt meine Bewegungen auf, er beginnt, sich ebenfalls im Takt zu bewegen, dabei stößt er seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass ich fast würgen muss. Karl stöhnt genussvoll auf, er erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt. Plötzlich packt er meinen Kopf fest mit seinen schwieligen Händen und erteilt mir einen neuen Befehl: „Schau mich gefälligst an!“ Ich richte meinen Blick nach oben, schaue ihn direkt an. Ich hatte in der letzte Woche häufig Sex, musste dabei aber immer nach unten schauen. Karl scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spüre die Lust in seinen Augen. Wieder und wieder stößt er seinen Speer in meinen Mund. Fast ohne Vorwarnung kommt Karl. Ein Zucken geht über sein Gesicht, die männlichen Züge werden ganz weich und verletzlich. Karl
macht eine Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt seinen Samen in mein Gesicht. Die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollrotzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten – überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann lecke ich mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach an meinem Körper runterlaufen. Schlimmer als es ist, kann es eh nicht werden. Ich besinne mich als Erstes auf meine Rolle als unterwürfige Sklavin und wende den Blick ab von dem faszinierenden Gesicht des etwas unbeholfenen Bauernjungen. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der noch immer eine beachtliche Größe aufweist. Ohne eine besondere Anweisung von Karl bekommen zu haben, fange ich an, sein Teil sorgfältig sauber zu lecken und schlürfe die glibberigen Reste, diese Mischung aus seinem Sperma und meiner Spucke geräuschvoll ein. Zugegebenermaßen ist auch eine gehörige Portion Eigennutz dabei, denn ich weiß, dass meine Muschi klatschnass ist und mein Körper nach einem Schwanz schreit. Inzwischen ist sein Schwanz schon mehr als sauber und Karl hat meinen Trick längst durchschaut. An seinem genüsslichen Aufstöhnen kann ich erkennen, dass ihm die Behandlung gut tut. Doch dann zieht er mich nach oben und drückt mich mit dem Bauch voran an den reichlich gedeckten Tisch. Gleichzeitig steht er auch auf und zieht die Trainingshose vollends aus. Er greift an meine Hüfte, dirigiert mich ungeduldig dorthin, wo er mich hinhaben will. Mit seinen starken Händen drückt Karl meinen Oberkörper nach unten, gerade noch rechtzeitig gelingt es mir, mich mit den Armen abzustützen, sonst wäre ich mit dem Gesicht in der Butter gelandet. Ohne zu zögern rammt mein Stecher seinen prallen, steinharten Schwanz bis zum Anschlag in meine ausgehungerte Pussy und legt sofort einen schnellen Takt vor. Kraftvoll und hart fickt er mich in den Leib und steigert dabei immer weiter das Tempo, sodass ich mich mit beiden Händen am Tisch festhalten muss. Scheiß auf die Butter, meine Fotze frohlockt vor Lust, dieses Gefühl der Lust breitet sich in meinem ganzen Körper aus. Karl stöhnt und grunzt, ich hoffe nur, dass er durchhält, ich will auch kommen, weiß, dass es nicht mehr weit ist, bevor der Orgasmus mich wie eine Riesenwelle unter sich begräbt. Und endlich komme ich zu der Erlösung, ich schreie meine Lust und meinen Schmerz hinaus, schließlich ist niemand da, der mich hören könnte, mein Körper zuckt ekstatisch. Karl stößt ein letztes Mal fest zu, dann röhrt auch er wie ein brünstiger Hirsch, sein Schwanz zuckt in meiner Muschi und pulsierend verspritzt er seinen klebrigen Saft in mir. Der Orgasmus war gigantisch. Erschöpft bleibe ich unter ihm liegen, bis wir beide wieder zu Atem gekommen sind. Als Karl endlich
seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht, durchzucken mich kleine Stromstöße, die mich erneut nahe an einen Orgasmus bringen, so empfindlich bin. Ich stütze mich auch meinen Armen ab, stelle mich aufrecht hin. Die Butter hatte ich gerettet, dafür hatte ich meine rechte Titte in die Marmelade gelegt. „Sperma mit Erdbeermarmelade“, lacht Karl. Dann beugt er sich vor, saugt die Melange geräuschvoll auf. Vorsichtig nimmt er mein Piercing in den Mund und spielt mit meinem Piercing, ganze Lustschauer laufen durch meinen Körper. Schließlich stehen wir uns nackt gegenüber, eine gute Armlänge Abstand und benehmen uns wie scheue Kinder. Keiner sagt ein Wort. Irgendwann ist der magische Moment vorüber, der Alltag hat uns wieder. Wir fangen beide gleichzeitig an zu reden. Schweigen. Einer will dem anderen den Vortritt lassen. „Du zuerst.“ – „Nein, du.“ Letzten Endes bin ich es doch, die Sklavin, die zuerst etwas sagen darf: „Ich würde mich gerne duschen, bevor ich gehe. Wenn du willst, kannst du mich wieder mit dem Schlauch abspritzen.“ „Nein, jetzt ist der Hof sauber. Aber du kannst die Dusche im Waschraum nutzen. Anschließend können wir noch zusammen frühstücken.“ Ich kenne den Weg, gehe in durch die Küche der Erntehelfer. Dahinter ein Gemeinschaftswaschraum. An der einen Wand breite Waschtröge, auf der gegenüberliegenden Wand drei Duschköpfe, die fest an der Decke befestigt sind. Die Installation sieht aus, wie in den Umkleideräumen der Schulturnhallen aus der Nachkriegszeit. Seit der letztjährigen Ernte hat hier niemand mehr sauber gemacht. Mit einem restlichen Stück Seife, das an einem der Waschbecken liegen geblieben ist, reinige ich meinen Körper unter dem kühlen Nass – die Temperatur kann man nicht regeln. Als ich endlich sauber bin, blicke ich mich natürlich vergebens nach einem Handtuch um. Anschließend mache ich noch einen kurzen Abstecher in den Stall, wo ich die Nacht verbracht habe. Auf dem Brett zwischen den beiden Pferchen entdecke ich mein schwarzes Lederhalsband. Es ist ein Zeichen dafür, dass ich eine Sklavin bin, ein Zeichen der Erniedrigung, trotzdem fühle ich mich ohne dieses Halsband nackt. Ich befestige es wieder an meinem Hals und gehe dann zu Karl hinaus. In der Zwischenzeit hat Karl ein zweites Gedeck für mich aufgelegt und die Marmeladenflecke weggewischt. Und vor allem: Er hat frischen Kaffee gekocht. Karl behandelt mich ganz gentleman-like, wir sitzen gemütlich und entspannt in der warmen Sonne und lassen uns das Frühstück schmecken. Seit einer Woche ist es das erste Mal, dass ich ohne Hektik und Stress zum Essen komme. Urlaub auf dem Bauernhof – nur dass ich vollkommen nackt am Tisch sitze. Schließlich möchte ich mich auf den Weg nach Hause machen, ich muss mindestens eine Stunde laufen, und bitte Karl darum, mir meine Kleider wiederzugeben. Karl schaut irritiert.
Welche Kleider? Er hat keine Kleidung von mir, schließlich bin ich gestern Abend nackt hereingeführt worden. Meine Kleider liegen bei Monique im Wagen. Es ist heller Tag, ich kann mich nicht nackt auf den Weg nach Hause machen. Andererseits habe ich keine Lust, meine Herrin anzurufen, ein Anruf bei ihr würde nur neue Aufgaben und Strafen nach sich ziehen. Inzwischen kenne ich Monique gut genug, sie würde mir die Schuld daran geben, dass ich meine Kleidung bei ihr im Auto vergessen hätte. Karl schaut ganz unglücklich, schließlich bietet er mir den Blaumann an, der noch immer in der Gemeinschaftsküche über dem Stuhl hängt. Aber in dieses versiffte Ding kriegt er mich nicht hinein, allein bei der Vorstellung, in den Blaumann hinzusteigen, bekomme ich ja schon den Ausschlag. Lieber steige ich in einen Kartoffelsack. Anscheinend habe ich das laut gesagt, denn Karl erklärt mir, das sei kein Problem. Er verschwindet kurz in einem der Gebäude, und als er wiederkommt, hält er tatsächlich triumphierend einen Jutesack in der Hand. Mit einer Küchenschere versuche ich mein Glück als Schneiderin und schnipple einen Halsausschnitt und zwei Löcher für die Arme in den groben Stoff. Erste Anprobe: Passt, nur gut, dass kein Spiegel in der Nähe ist. Allerdings kratzt der Stoff ziemlich unangenehm, aber besser als nichts. Schließlich bekommt der Sack noch zwei Schlitze, damit ich besser darin gehen kann. Und ich schneide unten noch einen schmalen Streifen Stoff ab, der als Gürtel dient, um dem Sack wenigstens den Anschein einer Form zu geben. „Darf ich vorstellen, Pauline vom Orden der Bettelnonnen!“ Mit ausgebreiteten Armen präsentiere ich Karl mein Werk. Er begleitet mich noch bis auf die Straße, bevor er mich verabschiedet. Karl zieht sich an mich, drückt mir einen Kuss auf die Stirn. „Du bist ganz schön tough!“, stellt er fest. Und nach einem kurzen Zögern stammelt er: „Es hat mir …, es war …, also, wenn du wieder mal …“ Karl schluckt. „Also, der Sex mit dir war … ganz schön erregend. Wenn Du wieder mal …, also, dann …“ „Auch mir hat es gefallen, außerordentlich sogar. Aber ich bin eine Sklavin, ich habe nicht das Recht, darüber zu entscheiden, ob und mit wem ich Sex habe. Ich habe noch nicht einmal das Recht, mich selbst zu befriedigen. Aber wenn du Monique fragst, dann wird sie mich sicher bei Bedarf mal an dich ausleihen.“ Ich nehme Karl kurz in den Arm, dann mache ich mich barfuß auf den Weg nach Hause. Der Weg ist zwar nicht so weit, wie ich befürchtet habe, da die Landstraße einen weiten Bogen macht. Trotzdem bin ich froh, als ich endlich die Haustür hinter mir zuschließen kann. Die Menschen, die mir begegnet sind, haben mich mit erstaunten Augen angesehen, kein Wunder in dem Zustand, in dem ich herumlaufe. Glücklicherweise ist niemand auf die Idee gekommen, mich anzuhalten oder gar die Polizei zu rufen.
„Netten Fummel, den du da anhast!“ Jonas, mein Brüderchen, steht in der Zimmertür. Ich murmle irgendetwas Unverständliches, von mir aus soll er das als Zustimmung sehen, und verschwinde in meinem Zimmer. Ich bin geschwitzt, der Stoff ist kratzig, vor allem dort, wo die Faserenden offen liegen, ist meine Haut rot und gereizt, vor allem an den Armen. Ich ziehe den Kartoffelsack über den Kopf, befreie mich von dem kratzenden Teil. Dabei habe ich nicht bemerkt, dass Jonas inzwischen auch in meinem Zimmer steht. Am liebsten würde ich ihm mal ordentlich die Meinung sagen und ihn hochkant aus meinem Zimmer rausschmeißen. Der Junge hat auch nicht das geringste Schamgefühl, im Gegenteil, seine Augen fangen an zu leuchten. Ich will einfach mal eine Weile allein sein. „Wann machst du denn die Modenschau?“ „Nervensäge!“ „Du hast es aber versprochen …“ Stimmt, hatte ich. Ich musste übergeschnappt gewesen sein, als ich das versprochen hatte. Ich habe keine Lust. Andererseits wird er nie aufgeben. Außerdem habe ich so die Möglichkeit, ihn aus dem Zimmer herauszukomplimentieren: „Okay, in einer Stunde. Bis dahin muss ich mich aber in Ruhe darauf vorbereiten.“ Es wirkt. „Na dann bereit dich schon mal vor, Schwesterchen“, wirft er mir zu, „Punkt drei erwarte ich Dich dann im Wohnzimmer. Du kannst die Küche als Umkleide nutzen.“ dann geht Jonas rüber in sein Zimmer. Wenig später stehe ich doch tatsächlich vor dem geöffneten Schrank und überlege mir, was ich Jonas zeigen soll. Ich weiß zwar, dass Jonas noch immer auf die Models im Unterwäschekatalog steht, andererseits hat er mich die letzten Tage schon ein paar Mal nackt gesehen und wird sich nicht so einfach zufriedengeben. Ich muss mir also richtig Mühe geben und Jonas sensationelle Einblicke gewähren. Ich komme mir schon fast vor wie bei meinem ersten Rendezvous, wo ich auch den halben Tag vor dem Kleiderschrank verbracht habe. Schließlich habe ich eine kleine Auswahl an Klamotten zusammengestellt und bringe sie kurz vor drei rüber in die Küche. Anmerkung: Irgendwie kann ich mich mit der Modenschau nicht so richtig anfreunden … Da ich aber die Geschichte von Pauline weitererzählen will, habe ich hier auf einen Textausschnitt zurückgegriffen, den ich irgendwo im Internet gefunden habe. Irgendwann werde ich ihn durch einen eigenen Text zur Modenschau ersetzen. Tatjana „„Komm schon Pauline, zeig uns den ersten Fummel,“ brüllte Jonas. „Ich will Titten sehen“, grölte ein anderer. Vorsichtig lugte ich durch die Tür. Ich hatte das Samtkleid mit den verlängerten Trägern an, drunter war ich nackt. Das Herz pochte mir bis zum Hals. Es half alles nichts, ich musste da jetzt raus. Ich nahm allen meinen Mut zusammen und schritt durch die Tür. Wows und Pfiffe ertönten. Rot wie eine Tomate trippelte ich einmal durchs Wohnzimmer und wieder zurück.
„D-d-das ist m-m-mein Samtkleid“, stotterte ich verlegen. „Die-die Träger wurden verlängert.“ Alle starten wie gebannt auf meine Titten, das Kleid fing erst bei meinen aufgerichteten Nippel an. „Hey Pauline und jetzt beug sich mal schön vor und bleib so,“ kicherte Jonas. Er hatte seine Kamera in der Hand und machte ständig Bilder. Mit hochrotem Gesicht beugte ich mich vor und gab somit den Blick auf meine Titten vollends frei. „Wow. Das sind coole Titten,“ rief Dennis aufgeregt. Ich hielt den Kopf gesenkt. Ich hoffte, ich könnte diese demütigende Haltung endlich beenden aber weit gefehlt. „So, und jetzt wackle mal ein bisschen damit Yeah, lass die Möpse fliegen.“ Ich wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber ich tat was mir befohlen wurde. Die drei Jungen tobten vor Begeisterung. „Okay Schwesterchen, dann zeig uns mal das nächste Teil,“ meinte Jonas nach einer Weile. Zurück in der Küche zog ich das Samtkleid an, dessen seitliche Schlitze bis zur Hüfte gingen. Wieder wurde ich lautstark im Wohnzimmer empfangen. Klar, dass die Jungs mich auf- und abspringen ließen, so gaben die Schlitze immer kurz meinen nackten Arsch und vielleicht sogar meine Pussy frei. Ausgiebig wurde ich gemustert. „Schön Schwesterchen,“ meinte Jonas, „ich glaube es ist Zeit für den Höhepunkt unserer kleinen Show, was meint ihr, Leute?“ Da brauchte er nicht zweimal fragen. „Yeah, Ausziehen Ausziehen.“ Pfiffe, Ich ahnte schon, was gleich geschehen würde. „Okay Pauline, dann werd doch mal zum Nackedei.“ Alle drei Augenpaare funkelten mich an. „A-A-Aber“ „…dich jetzt nackig sehen.“ „J-Jonas, hör mal. . .“ „Keine Widerrede.“ Ich gab auf. Mit zitternden Fingern versuchte ich das Kleid zu öffnen. Schweiß trat mir auf die Stirn. Den Reißverschluss schließlich mühsam überwunden, zog ich das Kleid langsam herunter. Eine Hand hielt ich vor meine Pussy, auch wenn es nicht viel half. Vor Thorsten wäre das überhaupt kein Problem für mich, aber hier vor meinem kleinen Bruder und seinen Freunden, war mir das unbeschreiblich peinlich. „Wahnsinn, da hast du ja ne megageile Nutte als Schwester,“ meinte Dennis. „Aber ehrlich,“ ergänzte Matze. „Na Pauline, deine Fans stehen auf dich,“ lachte Jonas und knipste wie wild. „Dann zeig uns doch mal, was du hinter deiner Hand versteckst. Spreize gleich mal deine Beine.“ Sie nahmen mir das letzte bisschen Stolz, das letzte bisschen Intimsphäre. Jeder Winkel meiner nun aufklaffenden Pussy wurde genau inspiziert. „Seht euch diese Fotze an,“ platze Matze heraus. „Irre,“ gab Dennis zurück. Jonas grinste nur und machte weiter Fotos. Diese Momente der Scham schienen ewig zu dauern. Irgendwann meinte Dennis zu Jonas. „Sag mal, weißt du schon, was du mit den Bildern da machst?“ „Na erst mal entwickeln,“ scherzte Jonas. „Nein, mal schauen, mir fällt bestimmt was ein.“ „Ja, uns geben.“ „Ich überleg es mir. Hey, Pauline hol‘ uns doch mal was zu trinken, aber schön nackig bleiben.“ Ich brachte den dreien eine Limo. „So und nun haben wir noch ne Spezialaufgabe für dich.“ Ich schluckte, alle möglichen Gedanken schossen
mir durch den Kopf. „Unsere Hausaufgaben.“ „Hausaufgaben?“ „Ja, stell dich nicht so blöd. So was haben wir halt noch in der Schule.“ Jonas holte seinen Schulranzen und warf mir einige Hefte und Bücher vor die Füße. „Da, am besten machst du sie hier auf dem Boden. Knie dich mit dem Arsch zu uns hin.“ Ich kniete mich hin und beugte mich über die Hefte. Es waren einige Mathe Aufgaben und eine Englischübersetzung. Während ich so da kniete und schrieb, hatten die drei die besten Blicke auf meinen nackten Arsch. „Das ist ja klasse,“ meinte Dennis, „die macht auch noch deine Hausaufgaben. So eine Schwester hätte ich auch gern.“ Nach gut 10 Minuten war ich fertig und stand auf. Jonas schaute zufrieden in seine Hefte. „Brav, du kannst dann jetzt gehen Schwesterchen. Das war ne tolle Vorstellung,“ sagte Jonas. „Aber astrein und Ciao du geile Sau,“ kam von den beiden hinterher. „Danke, Tschüs ihr zwei.“ Ich ging in die Küche, schloss die Tür hinter mir und atmete auf. Geschafft. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Schnell zog ich mich an, ging auf mein Zimmer und ruhte mich etwas aus.
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