© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.
Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!
Intermezzo forte
Teil 4
Ein paar Minuten später stehen wir in zwei Gruppen vor der Sporthalle, in einer Gruppe die Mädchen, in der anderen die Jungen. Beim Herüberspähen kann ich erkennen, wie Simon den anderen Jungen wohl von der Pokerpartie und den SICHERHEITEN erzählt. Er erzählt wohl auch von dem bevorstehenden Ereignis, reicht auch meinen Slip in der Runde herum. Jan und Erik und Karl zeigen ihre SICHERHEITEN ebenfalls herum, auch den Ausweis und den Führerschein, auf denen mein Foto zu sehen ist. Immer mehr Jungen starren mich unverhohlen an. Während der Sportlehrer schon von innen den Eingang zur Turnhalle öffnet, schwenkt Simon meinen Slip wie eine Trophäe über seinem Kopf hin und her und grölt dabei wie ein Indianerhäuptling zum Angriff…
Herr Drehsen, unser Sportlehrer, schüttelt den Kopf, als er Simon meinen Slip schwenken sieht, und ich kann es nicht verhindern, daß ich hochrot werde, obwohl der Lehrer doch gar nicht weiß, daß es gerade MEIN Slip ist, den Simon in der Hand hält.
Als ein großer Pulk drängeln sich Jungen und Mädchen durch den Eingang zur Sporthalle. Dahinter liegt ein langer, gerader Gang. Links sind die Eingänge zur Mehrzweckhalle, die je nach Bedarf als eine große Turnhalle genutzt oder in oder mehrere kleine Hallen aufgeteilt werden kann. Rechts sind die Eingänge zu den Umkleideräumen und Duschen. „Die Mädels in Umkleide 3, die Jungen in Umkleide 5!“ ruft Herr Drehsen und geht uns voran, auf seine eigene Lehrerumkleide zu. Während sich die beiden Gruppen entmischen, gehe ich mit den Jungen an der Tür zur Mädchenumkleide vorbei. Ich spüre die Blicke der anderen Mädchen in meinem Rücken, höre die Jungen miteinander leise reden: „Simon hat uns wirklich keinen Mist erzählt! Sie kommt tatsächlich mit!“ Meine Knie werden weich, jetzt bloß nicht umdrehen, denke ich. Noch 10 Meter. An dem Raunen und Tuscheln hinter mir merke ich, daß sich am Eingang der Mädchenumkleide ein Grüppchen gebildet hat. Ich reiße mich zusammen und versuche, die letzten Meter möglichst sicheren Schrittes hinter mich zu bringen.
Die Umkleideräume sind alle gleich: Ringsherum an den Wänden sind lange Bänke und Garderobenhaken, eine Tür geht zum Flur hinaus, die andere Tür führt in die Gemeinschaftsdusche. Ich sehe mich nach einem freien Platz um, dabei stehe ich mitten zwischen ca. 20 Jungen meines Alters, die mich mehr oder weniger ungeniert anstarren. Simon steht im hinteren Bereich des Raumes und winkt zu mir herüber: „Hier, Pauline! Ich habe Dir extra einen Platz freigehalten!“ Simon hat den anderen Jungen offenbar genauestens erzählt, auf was für eine Abmachung ich mich eingelassen habe. 40 Augenpaare folgen jeder meiner Bewegungen, als ich zu dem für mich reservierten Platz auf der Umkleidebank gehe. Keiner der Jungen macht irgendwelche Anstalten, sich selbst umzuziehen – sie wollen erst meine Vorstellung geniessen!
„Ok, ich bin da!“ sage ich zu Simon: „Wo sind meine Sportsachen?“
„Gib mir zuerst die Kleider, die Du jetzt anhast!“ antwortet Simon und schwenkt dabei die Tasche mit meinen Sportsachen vor meinen Augen. Dann öffnet er sie und beginnt, meine Sportsachen vor sich auf der Bank auszubreiten: Das zweiteilige Trikot aus Baumwoll-Acetat, die weißen Hallenschuhe mit den bunten Streifen, den Sport-BH und den Ersatz-Slip, den ich immer dabei habe. „Nun, willst Du Dich nicht langsam ausziehen?“ fragt er dann: „Wie lange sollen wir noch warten?“
Ich sehe ein, daß es keinen Sinn macht, mich vor den anderen Jungen mit Simon zu streiten. Zuerst streife ich die leichten Leinenschuhe von den Füßen, dann ziehe ich das T-Shirt über den Kopf. Ein Raunen geht durch die Menge, als meine Brüste nackt sind. Ich gebe mir keine Mühe, mich vor den Jungens zu verbergen – irgendwie merke ich, daß es mir auch Spaß macht, zuzusehen, wie 20 Jungen bei meinem Anblick die Augen herausfallen und die Hosen sich ausbeulen! Als ich schließlich die Shorts herunterstreife und nackt vor den Jungen stehe, wird das Raunen stärker. „Sie hat wirklich kein Höschen drunter gehabt!“ höre ich heraus und „Sie ist sogar untenrum ganz blank rasiert!“.
„So, meinen Teil der Abmachung habe ich erfüllt! Jetzt gib mir meine Sportsachen!“ fordere ich von Thorsten. Splitterfasernackt und mit noch immer rotem Kopf stehe ich mitten in einem voll besetzten Jungen-Umkleideraum! 20 Augenpaare sind auf meine nackten Titten und meine blanke Muschi fixiert und ich gebe mir keinerlei Mühe, mich irgendwie zu bedecken.! Meine Nervösität hat auch nachgelassen: Schließlich ist es nichts Neues, was ich hier tue – schon 100 mal habe ich mich an diversen FKK-Stränden vor anderen Leuten ausgezogen! Nur die Umgebung ist ungewohnt, aber das macht auch nichts! Es ist eine Art Wette, die ich verloren habe, und nun bezahle ich den Preis dafür! Außerdem bieten die Jungen um mich herum nicht gerade einen Anblick, der mir Angst einflößen würde: Die meisten stehen wie festgewachsen an ihren Plätzen und starren mich unverwandt an. Einigen steht der Mund offen, die meisten haben ein deutliches Problem, ihre Erektion zu verbergen.
Simon gibt mir nur das zweiteilige Trikot. Den Slip und die Hallenturnschuhe steckt er wieder in die Tasche zurück: „Die anderen Sachen brauchst Du nicht!“ Schnell schlüpfe ich in die beiden Kleidungsstücke. Ich weiß allerdings, daß der hauchdünne Stoff des Trikots kaum etwas von meinem Körper verbirgt, wenn ich keine Unterwäsche darunter habe! Ohne den Sport-BH hüpfen meine Titten bei jedem Schritt unter dem Oberteil des Trikots gut sichtbar auf und ab. Das Höschen ist an den Beinen so weit ausgeschnitten, daß man von unten hineinsehen kann. Wenn ich nicht aufpasse, werden die anderen beim Sport mehr als EINEN Blick auf meine nackte, rasierte Muschi werfen können!
Sofort, nachdem ich „komplett“ angezogen bin, werde ich hinausgeschickt! Damit ich nicht zuschauen kann, wie die Jungen sich umziehen! Ich bin als eine der Ersten in der Turnhalle. Nur Esther, Simone und Daniela sind schon da und unterhalten sich angeregt, wohl über mich, denn das Gespräch hört abrupt auf, als ich die Halle betrete.
Eine Weile gucken wir uns schweigend gegenseitig an, dann entschließt sich Esther, die Stille zu durchbrechen: „Habe ich richtig gesehen, daß Du Dich mit den Jungen zusammen umgezogen hast?“´
„Ja!“ antworte ich: „Es war eine Art Wette, die ich verloren habe! Und der Preis war, daß ich mich heute bei den Jungen umziehen muß!“
„Und was hättest Du bekommen, wenn Du gewonnen hättest?“
„Nun es war nicht direkt eine Wette, sondern ich habe beim Poker verloren und meine Sportsachen als Sicherheit für meine Spielschulden an Simon verpfändet! Und um meine Sportsachen zu bekommen mußte ich ihm statt dessen meine Straßenkleider dalassen! Deshalb muß ich mich jetzt vorher und nachher mit den Jungen zusammen umziehen…“ Ich merke, wie ich bei der komplizierten Erklärung rot werde und die Augen senke. Das liegt zum Teil auch daran, daß Esther und ich uns absolut nicht mögen, sondern Intimfeindinnen sind…
Esther zieht die Augenbrauen fragend hoch und schaut mich an, sagt aber nichts. Ich fage mich, ob sie schon entdeckt hat, daß ich heute weder Slip noch BH unter dem Sportzeug anhabe. Nach und nach kommen jetzt auch die andern Mädchen und Jungen in die Halle. Die Mädchen tuscheln untereinander und schauen mich wieder neugierig bis entsetzt an. Aber ich habe keine Lust, den anderen Puten 20 mal zu erklären, warum passiert ist, was sie eben gesehen haben. Es wird sich ja sowieso in Windeseile herumsprechen! Also halte ich mich abseits und warte in einer Ecke geduldig darauf, daß der Unterricht beginnt.
Nach ein paar Minuten kommt auch Herr Drehsen, jetzt im Trainingsanzug. Er zählt kurz ab, ob alle anwesend sind, dann beginnt er den Unterricht. Wegen des Mangels an Sportlehrern werden in den Stufen 12 und 13 wieder Jungen und Mädchen gemeinsam unterrichtet, deshalb sind auch die Jungen, bei denen ich mich eben umgezogen habe, wieder vollzählig dabei!
Die Sportstunde wird für mich zu einer Art Spießrutenlauf! Am Anfang müssen wird zum Aufwärmen rund um die Halle laufen und dazwischen immer wieder verschiedene Übungen machen: Beim Laufen die Knie anheben, Liegestütze, sogenannte „Klappmesser“ für die Bauchmuskeln, Übungen an der Sprossenwand, undsoweiter. Nicht nur, daß meine vollen Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippen, sondern jede zweite Übung ist irgendwie dazu geeignet, meine rasierte Muschi zu entblößen! Am schlimmsten ist die Übung, bei der man/frau auf dem Boden sitzen und die Beine gestreckt und gegrätscht in der Luft halten muß, so daß die Fersen etwa zehn Zentimeter über dem Boden schweben. Im Nu bin ich von einem Pulk Jungen umlagert, die bei jeder Übung nichts eiligeres zu tun haben, als sich um die optimale Aussicht auf meine Kostbarkeiten zu balgen. Überall sehe ich deutliche Ausbuchtungen in den Hosen.
Es dauert nicht lange, da merkt auch der Sportlehrer, das etwas los ist. Kurz danach merkt er auch, was: Ich laufe auf ihn zu, wobei ich bei jedem Schritt das Knie bis zur Hüfte hochhebe, und eine Sekunde lang schaut er mich genau an. Dabei merke ich, wie der Stoff im Schritt meiner Hose zur Seite rutscht und für den Bruchteil einer Sekunde den Blick auf meine blanke, rasierte Muschi freigibt. Sofort wird Herr Drehsen tomatenrot und schaut weg. Danach vermeidet er für den Rest der Stunde den Blickkontakt mit mir, aber ich merke auch, daß er sich dazu zusammenreißen muß. Gleichzeitig merke ich auch, daß es mir gefällt, wie die Jungen und auch Herr Drehsen auf mich reagieren. Am Anfang habe ich noch versucht, mich so zu bewegen, daß möglichst wenig zu sehen ist, aber nun werde ich vorwitzig und hüpfe völlig ungeniert umher.
Nach dem Aufwärmen geht es weiter mit Barrenturnen! Zwei Barren werden aufgestellt und vier Jungen ausgelost, die „Hilfestellung“ machen müssen! Ausgerechnet Simon, Mark, Markus und Thomas trifft das Los, die größten Machos der ganzen Stufe! Je zwei Jungen müssen sich rechts und links neben einen Barren stellen und aufpassen, daß der Junge oder das Mädchen, das gerade die Übung macht, nicht herunterfällt. Meistens beschränkt sich die Hilfestellung darauf, mit erhobenen Händen so dazustehen, daß man in Sekundenbruchteilen zugreifen kann, falls jemand das Gleichgewicht verliert. Bei den Jungen passiert sowieso nie etwas und die Mädchen schimpfen meistens sofort los, wenn sie von einem der „Helfer“ angefaßt werden.
Bei mir ist das natürlich anders! Angestachelt durch den Anblick, den ich soeben geboten habe und noch biete, legen die beiden „Helfer“ an meinem Barren, Mark und Thomas, gleich bei der ersten Übung Hand an mich. Die Übung ist einfach, aber ich widerspreche nicht, als ich an beiden Oberschenkeln von Marks und Thomas‘ kräftigen Händen gepackt werde. Mit dem zusätzlichen Schwung, den die beiden mir geben, fliege ich einen halben Meter weiter als geplant und lande ziemlich unsanft am Rand der Schaumstoffmatte.
Herr Drehsen sieht gezielt weg, um durch meinen Anblick nicht in Bedrängnis zu kommen. Mark und Thomas werden bei jeder Übung dreister, ihre Hände wandern näher zu meiner Muschi hin. Gegen Ende der Übung werde ich bei jedem Mal von den beiden direkt nach dem Absprung in Empfang genommen und halb über den Barren getragen! Ihre Hände sind jetzt jedesmal ganz dicht an meiner Muschi, die inzwischen wieder ziemlich feucht ist. Mein ganzes Trikot ist naßgeschwitzt und klebt an meiner Haut. Meine Brüste mit den harten Nippeln und meine Schamlippen zeichnen sich deutlich unter dem hauchdünnen Stoff ab. Nur die anderen Mädchen schauen mich böse an, weil die ganze Aufmerksamkeit der Jungen jetzt mir gilt. Ein paar der Mädels haben ihre Freunde unter den Jungen in der Turnhalle…
Früher hätte ich mich niemals getraut, in einem solchen Aufzug in der Turnhalle zu erscheinen und geschahen zu lassen, was gerade passiert. Aber durch das Wochenende im Schrebergarten muß wohl irgendwie eine Sicherung in mir durchgebrannt sein.
Die letzte halbe Stunde wird Basketball gespielt. Das ist für die anderen Mädchen die Gelegenheit, Rache an mir zu nehmen! Die Halle wird mit Bänken geteilt und Mädchen und Jungen spielen getrennt in je zwei Mannschaften. Auch jetzt schaut Herr Drehsen, der der Schiedsrichter ist, geflissentlich weg, und ich bekomme diverse Male die Ellenbogen meiner gereizten Mitschülerinnen zu spüren…
Nach dem Sport muß ich natürlich wieder in den Umkleideraum der Jungen zurück! Diesmal verläßt Herr Drehsen als Letzter die Halle und so bekommt er auch mit, wie ich am Umkleideraum der Mädchen vorbeigehe und in dem anderen Raum verschwinde. Er bekommt auch mit, wie Daniela mich anrempelt, mir den Ellenbogen in die Seite rammt und mich böse anzischt: „Du dreckige Schlampe!“
Gleich streife ich die verschwitzen Sachen von meinem Körper, stelle mich vor Simon hin und gebe ihm das feuchte Päckchen: „Und jetzt gib mir meine normalen Kleider wieder!“ An mehreren Stellen an der Hüfte und an den Armen habe ich blaue Flecken von den Rempeleien der anderen Mädchen. Simon hält sich die Nase zu: „Aber erst duschen, Mädchen! Du stinkst ja wie ein Iltis!“ Ich stelle mich also zuerst unter die Dusche und 20 Jungen folgen mir, noch immer im Sportdress.
Es ist ja allgemein bekannt, daß Jungen Schweine sind, die sich nach dem Sport nicht duschen, sondern lieber stinkend in die nächste Stunde gehen! So stehe ich nun nackt unter der Dusche und um mich herum stehen 20 Jungen in verschwitzen Sportklamotten, die jede meiner Bewegungen gebannt verfolgen, aber selbst keinerlei Anstalten machen, sich auch auszuziehen! Bin ich eine Exhibitionistin, eine Masochistin? Ich gebe zu, daß es mich aufgeilt, hier zu stehen und mich vor 20 starrenden Augenpaaren ausgiebig einzuseifen, dann den Schaum abzuspülen und mich gründlich mit einem Handtuch abzurubbeln! Es macht mir sogar umso mehr Spaß, dadurch daß ich scheinbar gezwungenermaßen hier stehe! Natürlich hätte ich mich auch vom Sport abmelden und einfach nach Hause gehen können…. Wenn es zu einem nächsten Mal kommt, muß ich es so einrichten, daß ich von den Jungs hier eingeseift und abgetrocknet werde, fährt es mir durch den Kopf. Aber es muß wieder wie eine verlorene Wette oder so etwas aussehen…
Wieder fangen die Jungen erst an, sich umzuziehen, nachdem ich fertig bin und den Raum verlassen habe! Monique erwartet mich vor dem Ausgang: „Wie war es?“ Ich erzähle ihr alles, was in der Zwischenzeit passiert ist. Sie lacht laut auf, als ich erzähle, daß die Jungens sich immer erst umgezogen haben, nachdem ich weg war. Dann sagt sie: „Du hast am Wochenende versprochen, drei Nachmittage bei uns zuhause zu verbringen! Morgen ist der erste NAchmittag! Aber heute fahren wir noch zu Dir, damit ich den Inhalt Deines Kleiderschranks durchsehen kann. Ein paar Sachen, die ich umändern will, werde ich sofort mitnehmen!“
„Aber ich habe gar keinen Schlüssel von zu Hause!“ stöhne ich: „Den hat doch Karl!“
„Ich habe schon mit Karl gesprochen!“ sagt Monique lachend: „Er weißt FAST alles über Dich! Und er war einverstanden, daß ich von Deinem Schlüssel eine Kopie machen lasse!“ Lachend schwenkt sie den Schlüsselbund vor meinen Augen.
Gegen fünf Uhr verläßt Monique mich wieder, mit zwei riesigen Plastiktüten, in denen die Hälfte meiner Kleider steckt! Sie will sie umschneidern, hat sie gesagt. Ich bin jetzt allein zuhause. Meine Oma ist bei einer Bekannten zum Bridge eingeladen und mein kleiner Bruder Jonas spielt noch mit seinen Freunden Fußball. Splitterfasernackt stehe ich in der Wohnungstür und sehe Monique die Treppen hinunter nach. Sie hat darauf bestanden, daß ich mich nackt ausziehen soll, gleich nachdem sie gesehen hat, daß wir allein zuhause waren.
Noch eine ganze Stunde lang wandere ich nackt in der Wohnung umher, setze mich mal ins Wohnzimmer, mal in die Küche, und denke über meine Situation nach. Was in der Schule passiert ist, ist eigentlich gar nicht so schlimm, nichts als eine mehr oder weniger harmlose Wette. So wird es zumindest für diejenigen aussehen, die den Hintergrund und die ganze Geschichte vom Schrebergarten und meiner Sklaverei nicht kennen. Bestimmt wird es sich wie ein Lauffeuer an der Schule herumsprechen, aber mir wird nichts passieren außer daß ich den Ruf bekomme, ein Flittchen zu sein! Bis jetzt gibt es außer mir nur drei Menschen, die die ganze Geschichte kennen: Thorsten, Monique und Gunnar. Jan und Simon kennen den Teil am Baggersee, wieviel Monique Karl erzählt hat, damit er ihr den Schlüssel gibt, weiß ich nicht.
Ich höre einen Schlüssel an der Wohnungstür und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Es ist Jonas, der vom Spielen nach Hause kommt…
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