Es machte ihr auch sehr viel Spaß, mich zum absoluten Wahnsinn zu treiben, ohne das es wir miteinander trieben.
Das eine mal stand ich erst unter der Dusche hatte mich schön abgeseift, innerlich wünschte ich es mir das Jenny auch drunter kommt.
Und irgendwie schien sie es geahnt zu haben, da wir allerding keine Duschkabine hatten sondern nur eine Badewanne mit Duschstange und Vorhang, setzte ich mich dann runter, so dass sie genug Platz hatte.
Irgendwie hoffte ich das wir es unter der Dusche heftig trieben, aber wie heißt es immer so schön: „ Hoffen und Harren hält den Menschen zum Narren!“
Ich saß nun unten und genoss den Anblick wie der Duschschaum an ihrem Körper herab lief, wie die kleinen Bläschen über ihre Brüste flossen.
Gerade als ich mich vorbeugte um sie zu berühren, kam sie runter zu mir, klemmte mit ihren Knien meine Hände an den Wannenrand und meinte: „ Wenn du irgendwas machst, höre ich sofort auf!“
Jenny hockte zwischen meinen Beinen und ich sah direkt auf ihre feuchte vom Wasser triefende Spalte.
Sie nahm den Duschkopf, den man verschieden variieren konnte und stellte einen harten schmalen Strahl ein und fing an damit sanft über meine Brustwarzen zu spielen.
Allein schon das spielen brachte mich so in Rage das ich sie am liebsten hochgerissen hätte und ihr mein immer härter werdenden Schwanz in ihr Pussy gerammt hätte.
Jenny stellte den Strahl auf einen weichen aber kräftigen Strahl um und fing an langsam an über meinen jetzt stehenden Schwanz zu strahlen.
Genüsslich ging sie auf und ab, runter zur Wurzel und langsam und genüsslich hoch zur Eichel, durch das gemeine Spiel, fing ich schon an zu leicht zu zittern und versuchte doch auch sie zu streicheln.
Sie fing dann sofort an mich zu ermahnen und hörte mit dem Spiel sofort auf.
Dadurch entspannte ich mich immer wieder leicht, Jenny aber fing dann immer wieder an mich hoch zu treiben mit der Dusche.
Das ging einige male so bis ich ihr dann gnadenlos gehorchte, dann nahm sie meinen harten Schwanz fest in die Hand, zog meine Vorhaut langsam zurück bis die Eichel prall hervor stand und umkreiste mit dem Strahl genüsslich die Eichel.
Das Gefühl war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit wobei ich ehrlich bin die Geilheit überwog.
Dann legte sie den Duschkopf so ab, dass mir der Strahl auf den Damm strahlte und mit beiden Händen umfasste sie meinen harten Schwanz und fing an ihn so langsam zu massieren.
Die Lust stieg in mir und das leichte Zittern ging in ein starkes über und mein Atem ging immer Schwerer, das stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken.
Es machte ihr sichtlich Spaß mich in den Wahnsinn zu treiben, sie hörte mit den Bewegungen auf, wartete bis ich wieder etwas runter kam und fing dann sofort wieder an.
Das Ergebnis dauerte dann nicht mehr lange, Ich bäumte mich auf und schrie mein Orgasmus heraus und meine Sahne schoss über meine Brust und Gesicht und hinter mit an die Fliesen.
Vollkommen außer Atem lag ich in der Wanne, während Jenny über mir Stand die Dusche einhängte und das Wasser über mich laufen ließ, mit einem breiten Grinsen stieg sie aus der Wanne schlüpfte in ihren Bademantel und verschwand aus dem Badezimmer.
Sie mochte es hin und wieder mich einfach zum geilen Abspritzen zu bringen, im Sommer trug sie einen Jeans Hotpants und dazu 70den Overknee Strümpfe mit Schachbrettmuster, sie liebte solche Muster und es sah an ihren Beinen und Füßen einfach nur geil aus.
Zum frühen Abend saß ich auf der Couch in T Shirt und kurzen Sporthosen und Jenny in ihrem Dress lag halb auf der Couch, ihre Füße lagen in meinem Schoss.
Während wir Fern sahen, streichelte ich ihre schönen Füße und Beine, bis sie einfach anfing mit einem Fuß meinen immer härter werdenden Schwengel durch die Hose zu massieren.
Der Strom floss schon vorher durch mich, da ihre Füße mich berührten und bei dieser Frau meiner Träume, diese Wirkung immer mich traf und bis heute trifft, sobald ihre Füße mich irgendwo berühren.
Die Beule wurde immer größer und Jenny drückte sanft ihren linken Fuß unter die Beule während ihr rechter Fuß mit dem Ballen sanft dagegen presste.
So klemmte sie sanft mein Speer ein und fing an ihn zärtlich zu massieren, mein Kopf glitt langsam auf die Sofalehne, ich schloss meine Augen und genoss ihre langsamen Bewegungen.
Leise hauchte sie: „ Los, zieh die Hose aus ich will sehen was ich anstelle.“
Leicht zitternd stand ich auf und streifte mir die Hose runter, während sie mir plötzlich von hinten mit ihren geilen Söckchen Füßen zwischen den Beinen meinen Schwanz schnappte.
Sie klemmte ihn schön zwischen Ballen und Zehen ein und bewegte ihre Füße sanft auf und ab.
Ich stöhnte dabei immer wieder geil auf und musste mich nach vorn hin abstützen um nicht unkontrolliert weg zu kippen.
„ Ja los, fick meine Füße!“ hauchte sie mir zu während sie ihre Zehen aneinander presste und so meinen harten Schwanz nach unten presste und verhinderte das er zwischen ihren Füßen hoch sprang.
Ich stieß zwischen ihre Füße und ließ mein Becken vor und zurück gleiten, der Blick auf ihren Spann und ihre Zehen in den Overknee Strümpfen brachten mich um den Verstand, vor allem wie meine feuchte Eichel zwischen ihren Zehen hervor stieß.
Das Gefühl von dem Material und ihren Füßen war eine geile Mischung, vor allem was Jenny noch hatte, war das sie unter den Strümpfen Zehenringe trug, einen an jedem Fuß und sie nutzte das Wissen aus das mich dieser Anblick und das Wissen das sie Fußschmuck trug geil machte.
Sie presste ihre Zehen geschickt zusammen, so dass ich hin und wieder die Ringe spürte.
„So stehen bleiben!“ sagte Jenny nur, das war leichter gesagt als getan, mein Knie zitterten schon vor Geilheit, Jenny nahm ihre Füße weg und es dauerte nicht lange als sie ohne Strümpfe meinen vor Geilheit triefenden Schwanz wieder umschlossen.
„Ich weiß doch wie geil es dich macht wenn ich Fußschmuck trage.“ Meinte sie nur und ich sag die Ringe an beiden mittleren Zehen und sie hatte noch ein „i“ Tüpfelchen drauf gesetzt, sie hatte an ihrer rechten Fessel ein Fußkettchen drum.
„Ohhh mein Gott bist du gemein!“ Presste ich nur hervor und während ich das sagte, massierten ihre Füße meinen Schwanz weiter.
„Los leg dich vor mir auf den Boden.“ Sagte Jenny nur und ich tat was sie sagte, Jenny schaute weiter Fern und spielte mit ihren Füßen an dem großen Bohrturm der von meinem Lusttropfen immer feuchter wurde.
So auf dem Rücken vor ihr liegend hatte ich die perfekte Aussicht auf ihre wundervollen Füße mit den Ringen und Kettchen.
Sie spielte ganz langsam mit ihm und ich konnte dadurch nicht mehr lange aushalten, stöhnte laut auf mein Unterleib hob sich, die Sicht verschwamm und meine Sahne spritze auf ihre Zehen, den Spann bis hoch zum Schienbein, ich dachte ich höre nicht mehr auf zu spritzen es kam ein Schub nach dem anderen.
Gekonnt verrieb sie meine Sahne zwischen ihren Füßen über meinen Bauch, ich konnte nicht anders und leckte ihre Füße von meiner Sahne sauber.
Lutschte jeden einzelnen Zeh genüsslich über den Spann und ihre Beine, ich war noch so erregt das ich weiter machen wollte, dass ich sie tief spüren wollte, also riss ich ihre Hotpants runter, sah mit Freude, dass sie keinen String drunter trug.
Durch das runter reißen hatte ich Jenny so hoch gezogen das sie mit ihrem Rücken auf der Couch lag und ihre Füße auf meinen Schultern, da es ihr schon so gefallen hatte mich abzumelken war sie schon am auslaufen.
Ich stellte ihre Füße auf meine Brust, beugte mich über sie und stieß tief und fest in sie hinein.
Dadurch das ich so ihr Becken anhob konnte ich sie auch tief nehmen, dabei nahm ich ihre Füße und fing an ihre Sohlen zu lecken, lutschte an den Zehen und ließ meine Zunge dazwischen und über den Ballen tanzen.
Es dauerte nicht lange, da zuckte ihr Unterleib und ihr Scham presste sich zusammen, nun war es auch wieder an mir, ich kam und pumpte ihr eine weitere Ladung in ihre Liebeshöhle während sie aufschrie.
Ich war so in Extase das mir alles egal war, ich sank auf die Knie und fing an sie aus zu lutschen und zu lecken, wie im Rausch, total hemmungslos saugte ich ihre Schamlippen bohrte meine Zunge in ihr Loch und schleckte ihr den Cocktail aus ihrem Saft mit meiner Sahne aus.
Es dauerte keine fünf Minuten und Jenny schrie ihren zweiten Orgasmus heraus, total verschwitzt und fertig kuschelten wir uns auf der Couch aneinander.
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