Ins andere Geschlecht gezwungen
Diese Geschichte habe ich auch vor langer Zeit geschrieben, geistert seither durchs WWW. Das Schreiben hat mich total angemacht, versucht es auch mal!
In dieser Geschichte wird Julian unfreiwillig zu Julia. Durch unglückliche Umstände wird Julian als Travestie-Nutte versklavt, eine Flucht bringt aber nicht die ersehnte Freiheit…..
Amerika
Ich wurde in Prag geboren, bin jetzt 25 Jahre alt. Die Überfahrt nach Amerika machte ich auf einem Frachter von Antwerpen als Matrose. In Tschechien habe ich keine Zukunft. Als Anstreicher kann man in Kalifornien gutes Geld verdienen, daher habe ich meine Heimat verlassen. Mich lockt die Ferne und die fremden Länder. Gehen wohin man will. Heute nicht wissen was Morgen ist, das ist das Abenteuer, welches ich suche. Meine Gesundheit und Sprachbegabung, ich spreche sehr gut Englisch und Deutsch, ein paar Brocken Französisch, sind mein einziges Kapital. An der Ostküste schlich ich von Bord, mit einer Tasche voll warmer Sachen und meiner Heuer von 300$ machte ich mich auf den Weg durch die USA von Ost nach West.
Ohne Pass, war mir klar, würde ich sofort ins Gefängnis wandern und abgeschoben werden, daher versuchte ich zu trampen oder mit dem Greyhound-Bus zu fahren.
Hinter Charlotte wurde mir die Tasche mit meinem Geld geklaut, als ich im Bus eingeschlafen bin. Eine Anzeige konnte ich natürlich nicht machen.
Ohne Geld blieb mir nur das Trampen übrig. Nach 3 Tagen ohne Geld und Essen stehe ich an der Route 40 hinter Knoxville Tennessee und halte meinen Daumen in die Höhe. Ein weißes Lincoln Town Car verringert die Geschwindigkeit und hält. Zwei Ladys, etwas aufgetakelt, fragen mich nach dem Wohin. Nach Kalifornien ist meine Antwort, sie lachen, so weit werden wir heute nicht mehr kommen, aber bis Nashville können sie mich mitnehmen.
Im hintern Teil der Limousine nehme ich Platz, ich kann mich bequem ausstrecken. Die Damen fragen wie lange ich schon in USA bin und woher ich komme. Brav gebe ich Antwort, dass ich als Tourist nach USA gekommen bin und meinen Cousin in LA besuchen will. Hoffentlich merken sie nicht, dass ich ein i*****ler bin. Hungrig und müde wie ich bin, schlafe ich bald auf dem Rücksitz ein.
Wach machen mich die Frauen, das Auto parkt an einem einsamen See, ein Picknick haben sie auf einer Rastbank bereitet. „Na ganz schön fertig der Kleine“, lächelt mich die Lady in einem grünen Kittelkleid aus feinen Leinen an. „Ich heiße Gina, vielleicht möchtest Du dich erst einmal stärken, bevor wir weiter fahren. Meine Freundin heißt Jane, und dein Name?“ \“Ich heiße Julian“, gebe ich zur Antwort. Sie haben kaltes Huhn, Salat, Brot und Käse aufgedeckt. Die Coca Cola fehlt natürlich nicht! Gierig mache ich mich über die Speisen her. „Du bist ja fürchterlich verfressen!“, tadelt mich die andere Lady namens Jane, die einen kurzen Stretchrock und weiße Bluse trägt. Sie reicht mir das Tablett mit Huhn, wobei sie meinen Cola-Becher kippt und der amerikanische Sekt über meine einzige Jeans läuft. „Das tut mir aber leid, ich wasche dir die Hose gleich im See aus, Cola klebt so widerlich, los gleich runter mit der Jeans, wir haben einige Sachen dabei, die du tragen kannst.“
Ich merke schon wie die Cola auf meinen Schenkeln zu kleben beginnt, also ziehe ich die Jeans aus und gebe die klebrige Hose Jane, die gleich in Richtung der Felsen zum Seeufer verschwindet.
Nur in Unterhosen etwas unpassend neben der eleganten Gina sehe ich ziemlich blöde aus. „Lass mal schauen, was dir passt“, sagt sie und öffnet den Kofferraum des Wagens. Ein Koffer liegen darin. Sie öffnet diesen, und beginnt die Kleidungsstücke herauszunehmen. Nur Kleider und Röcke kann ich entdecken, neben einigen sehr aufreizenden Dessous. Mir wird etwas mulmig. Gina bemerkt meine Unruhe und meint: „Bis zur nächsten großen Stadt ist deine Hose wieder trocken! Ein Rock steht dir bestimmt ganz gut! Die Schotten tragen ja auch welche.“ Sie reicht mir einen karierten Faltenrock. Was soll ich tun? Beherzt steige ich in den Rock. Etwas eng ist der Bund sonst kann man sich wohl fühlen.
Als wir ein Schreien und Plantschen vom See hören, laufen Gina und ich schnell zum Ufer, Jane ist auf den glatten Steinen ausgerutscht und in den See gefallen. Tropfnass klettert sie fluchend aus dem Wasser. Gina lacht laut los, Jane findet es aber gar nicht komisch: „Deine Hose ist noch im See, ich kauf dir eine neue.“ Am Auto zieht sich Jane ohne Scheu die nassen Kleider aus. Sie trägt ihre Nylons an Hüfthalter und Strapsen. Verstohlen schaue ich hinüber und bewundere ihre tadellose Figur. Mein kleiner Freund beginnt sich zu heben.
Jane legt sich nackt auf die Motorhaube, mit dem Rücken an die Windschutzscheibe und winkt mich heran: „Los du kleiner Schotte leck mich trocken!“, wobei sie ihre Beine spreizt. „Na los beweg dich, wenn eine Lady deine Hilfe braucht, hast du zu gehorchen!“, befiehlt Gina.
Ich trete zu dem Wagen und Gina schiebt mich. Ich muss mich über die Motorhaube beugen, um Janes Schoss zu erreichen, den ich gerne lecken mag. Gina tritt von hinten heran, hebt meinem Schottenrock hoch und streichelt meinen Arsch, die Unterhose wird herunter gezogen, ich werde ziemlich geil! Plötzlich merke ich wie ein Penis versucht in meine Rosette zu dringen. Aber bevor ich reagieren kann, hält Jane meine Haare fest und zieht meinen Kopf fest in ihren Schoss: „Du bist hier nicht der einzige Mann im Rock. Halte gefälligst still, oder wir müssen dir sehr weh tun!“ Unter Schmerzen dringt Gina in mich ein und ****t mich von hinten. Ich lecke Janes Möse. Mit wildem Stöhnen kommt Jane, die mich fest hält bis Gina sich in meinem Arsch entlädt. Ich spüre wie sich mein Arsch mit ihrem Erguss füllt. Ich heule vor Scham und Schmerz, als sie von mir ablassen.
„Da musst du durch, das hat dir wohl nicht gefallen? Aber bedenke: alles was einen Rock trägt, möchte gefickt werden!“, spottet Gina.
Ein mächtiger Schwanz lugt keck unter ihrem? – seinem grünem aufgeknöpften Kittelkleid hervor. Nie wäre ich darauf gekommen, das Gina keine Lady ist.
„Ich bin keine Dame, aber du bist auch kein Tourist, sondern ein i*****ler, wenn du willst, bringen wir dich gleich zum Sheriff, dort kannst du dich ausheulen, die stehen da auf kleine schwule Jungs in Röcken!“
Hilflosigkeit kann man in meinem Gesicht lesen, nichts kann ich tun in einem Land, dass einen Fremden ohne Geld für einen Top-Anwalt, nur in den Knast steckt.
Jane zieht sich ein rotes, enges Satinkleid an, kommt zu mir und meint: „Bestimmt möchtest du auch einmal so scharf aussehen wie ich!“ Ich werde rot, da hebt sie den karierten Rock hoch, zieht mir die Unterhose aus und lutscht an meinem Stängel, der sich sogleich erhebt. Gina stellt sich hinter mich, zieht mir das T-Shirt über den Kopf aus und knetet meine Brustwarzen, sein Schwanz drängt wieder in meine Arschvotze, die noch ganz glitschig ist. Jane saugt betörend an meinem Schwanz, bis ich mich in ihren Schlund ergieße. Gina stößt noch eine Weile weiter, erschöpft kommt sie noch ein zweites Mal in meinem Anus.
„Für den Anfang stellst du dich gar nicht so blöd an“, meint Jane: „Aus dir werden wir noch eine süße kleine Transennutte machen! Wenn du willst kannst du zu uns ziehen, einiges Geld verdienen und dann deinen eigenen Weg gehen. Oder wir lassen dich hier, der nächste Sheriff findet dich und bringt dich ins Kittchen, oder die Kojoten nagen deine Knochen ab! Was möchtest du also tun?“
„Ihr könnt mich doch hier nicht zurück lassen, lasst mich doch einfach gehen, niemandem werde ich etwas sagen!“, bettle ich.
„Also kommst du mit uns oder nicht?“, fragt Gina hart. „OK“, antworte ich leise. „Dann zieh dich aber auch vernünftig an!“, sagt Jane und gibt mir aus dem Koffer einen BH, Bluse, Strumpfhose und Pumps.
Sie helfen mir die Sachen richtig anzuziehen, auf den Schuhen kann ich am Anfang kaum stehen, nach einiger Übung gelingen die ersten Schritte. Gina wirft meine Turnschuhe im hohen Bogen in die Büsche. „Ab jetzt beginnt ein ganz neues Leben für dich, solche Treter sind Geschichte für dich! Los ins Auto mit dir, wir wollen endlich nach Hause!“
@Gina\’s
Mein nackter Schwanz reibt bei jeder Bewegung aufregend an dem eng anliegenden Perlon. Seltsam ist das Gefühl der zarten Strümpfe auf der Haut, das lockere Fallen des Rockes über die Knie, der BH kneift etwas im Rücken, die Bluse hebt sich beim Atmen, die Körbchen wurden mit Strümpfen ausgestopft. Nach zwei Stunden Fahrt kommen wir in eine kleinere Stadt. Memphis ist nicht mehr weit. In einem etwas heruntergekommenen Viertel hält Gina die Limousine vor einer schäbigen Bar, „@Gina´s“ steht in gelber Leuchtschrift über der Tür. „Willkommen daheim\“, sagt Jane, öffnet die Fondtür und hilft mir aus dem Wagen. Zusammen gehen wir in die Bar. Einige obszön bekleidete Damen sitzen an der Theke und begrüßen uns mit lautem Hallo. „Habt ihr uns was aus Knoxville mitgebracht?“, rufen sie. „Was für eine Süße ist denn das hier!“
Die Mädels fassen unter meinen Rock und drücken den BH mit der falschen Füllung. „So eine schlechte Fälschung ist aber unter unserem Niveau! Ohne Make Up und mit dieser unmöglichen Frisur! Wir nehmen uns des Herrlis mal an! Wie heißt du denn?“ Von den Frauen übertölpelt stottere ich: „Julian“. „Also Julia dann lass uns mal nach oben gehen“, und eine dicke, mütterliche aussehende Dame in einem viel zu kurzen Minirock zerrt mich eine steile dunkle Stiege hinauf, schiebt mich in ein Badezimmer und zieht mir die Kleider aus. „Erst mal wird geduscht und deine Haut eingeweicht, ein richtiger Dreckspatz bist du ja“. Sie schiebt mich in die Dusche und schäumt mich mit Haarcreme von oben bis unten ein. „Mach die Augen zu, es brennt sonst wie Feuer!“ Nach einiger Zeit spült sie das Shampoo ab. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass alle meine Haare ausfallen, auf dem Kopf nicht eine einziges Haar, Schamhaare, sogar Augenbrauen und Wimpern spült das Wasser davon. Nackt wie ein Säugling komme ich mir vor, ein großes Frottiertuch ist mein Trost.
„Haare sind widerlich, sie stinken nur, das kann man alles besser haben! Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Lotti.“ Dabei hebt sie Ihre Perücke hoch, auch sie hat eine Glatze!
Lotti bringt mich in ein Zimmer mit mehreren Frisierstühlen und Spiegeln an allen Wänden. „Hier haben wir alle unsre Kleider, nach Größen geordnet. Ich sorge hier für Ordnung, hüte dich etwas zu nehmen ohne mich zu fragen! Ich bestimme hier das Outfit! Sogar Gina hat auf meinen Rat zu hören! Merke dir dieses Fach, dort werde ich deinen Namen anbringen, hier findest du deine Sachen.“ Stolz öffnet sie die Schränke, ein wahres Kostümlager breitet sich vor uns aus, Abend- Minikleider, Westernkleider, Latex- und Lederkleidung in allen Varianten, Unterwäsche aus Lack und Seide, Strümpfe, Perücken und Accessoires finden sich in diesem scheinbar unerschöpflichen Lager.
Vor einem großem Spiegel legt sie ein rotes Schnürmieder um meine Taille und beginnt es enger und enger zu ziehen. Kaum bleibt Luft zum Atmen. An dem Mieder befestigt sie Strapse und reicht mir schwarze Nylons. Ich habe peinlich darauf zu achten, dass die Naht hinten gerade sitzt, schwarze Pumps mit einem schwindelerregend hohem Absatz. Einen BH mit Silikonfüllung zieht sie mir an, darüber ein rotes hochgeschlossenes Mini-Stretchkleid, das kaum den Abschluss der Strümpfe bedeckt. Sie ruft ein Mädchen mit Namen Lisa, die ihr beim Schminken helfen soll. Auf einen Frisierstuhl gesetzt, klebt mir Lisa Plastikfingernägel auf meine Finger, Lotti schminkt meine Lippen knallrot und trägt Rouge auf meine Wangen, Augenbrauen zieht sie mit einem Stift, Wimpern werden angeklebt. Eine lange blonde Perücke und etwas Schmuck beenden die Verschönerungsaktion. Ich muss aufstehen und mich von den Frauen begutachten lassen.
„Sein Pimmel verbeult das Kleid, da muss etwas geschehen!“, meint Lisa. Lotti nickt und holt ein Lederband aus einem Schubfach. „Los schieb dein Kleid hoch!“, befiehlt sie. Mit Unbehagen lege ich meinen Unterleib bloß. Das Lederband legt Lotti zu einer Schlaufe und legt diese um meinen Hodensack, zieht die Schlinge zu und knotet das lose Ende, das in meiner Poritze liegt, hinten an dem Korsett an. Dadurch wird mein Genital nach hinten gezogen, der Schwanz steht nicht mehr hervor. Lisa zieht mein Kleid wieder herunter und findet meine Frontpartie so in Ordnung. Dass mein Schwanz unter dem kurzen Kleid beim Sitzen zu sehen ist, stört die Mädels anscheinend nicht.
Stolz führen sie mich die Treppe herunter, auf den hohen Pumps muss ich mich ans Treppengeländer krallen, mit Gejohle werde ich von den andern Damen empfangen. Einige Gäste haben sich inzwischen eingefunden und werfen mir interessierte Blicke zu. Jane begutachtet mich sehr kritisch und meint: „Für den Anfang nicht schlecht, aber du musst noch sehr viel lernen. Damit du keine Dummheiten machst und dich in der fremden Stadt nicht verläufst, lege ich dir unser Sicherheitsband an, wenn du dich nicht ordentlich benimmst, werde ich oder Lotti mit einem Sender einen Stromschlag auf dich lassen, ebenso ergeht es dir, wenn du versuchst das Haus zu verlassen. Abnehmen lässt sich das Halsband nur mit Spezialwerkzeug. Werden die Akkus alle, wirst du ein sehr unangenehmes Kribbeln merken, dann musst du an das Ladegerät, in deinem Zimmer findest du es!“ Sie holt ein rotes zwei Finger breites Lederhalsband mit einem kleinen schwarzen Kasten daran hervor, als ich zurückweiche halten mich die Frauen und zwingen mich zu Boden, Jane setzt sich auf meinen Brustkorb und legt das Band um meinen Hals, eng schnappt der Verschluss zu, ich richte mich auf, da hält Jane mir den Sender vor die Nase: „Ist eigentlich für Kampfhunde gedacht, dich wird es aber auch sehr schnell zähmen!“ Kurz drückt sie auf den Sender, ein unbeschreiblicher Schmerz trifft mich am Hals. Weinend winsele ich um Gnade. Ich bin den Frauen schutzlos ausgeliefert!
„Tina an der Bar macht dir erst einmal ein Bier, du wirst dich schnell an die neue Umgebung gewöhnen“, tröstet mich Lisa: „Dein Zimmer liegt genau neben meinem. Ich zeige es dir nachher. Jetzt lass uns aber tanzen, mir ist so danach!“ Lisa zieht mich auf die Tanzfläche, legt ihre Arme um mich und beginnt sich im Takt des Blues zu wiegen. Zaghaft beginne auch ich mich auf den hohen Schuhen zu bewegen, Lisa zieht mich dicht an sich. Beide sind wir fast gleich groß. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ihr Atem streicht durch meine langen, falschen Haare am Hals entlang. Ohne Höschen habe ich ständig das Bedürfnis das Kleid herunter ziehen zu müssen. Ungewohnt das Gefühl der Nylons auf den unbehaarten Beinen.
Beim Tanz sehe ich, auch Lisa trägt ein Halsband wie ich. „Bist du auch nicht freiwillig hier?“, frage ich Lisa. „Seit drei Wochen bin ich hier, eine Modellagentur hat mich angeworben und mir eine Karriere als Mannequin versprochen. Ich wollte von Zuhause weg. Mein Stiefvater war ständig hinter mir her. Es sollte nach NY gehen, aber dann haben sie mich hier abgesetzt. Zuerst war es schrecklich, aber eigentlich sind sie ganz fair. Jane achtet darauf, das Gina nicht so gemein ist. Machst du deine Arbeit, hast du auch viel Zeit für dich. Ich hoffe wir werden Freunde. Du und Gina seid die einzigen Männer hier im Haus!“
Tina winkt uns heran, die Biere sind fertig. Ich versuche mich mit dem kurzen Kleid elegant auf den Barhocker zu schwingen, kann aber nicht vermeiden, dass mein kleiner Freund unter dem Saum hervorlugt. Tina kreischt gleich los: „Julia ist ja nicht beschnitten, ich habe ja noch nie eine Vorhaut gesehen, nur in Europa laufen die so rum! Zeig mal her.“
Sofort werden alle Neugierig und ich muss meinen Schwanz von allen begutachten lassen, durch das Herumfummeln wächst er zu seiner stolzen Größe an. Die Lederschnur zieht jetzt unangenehm am Sack. Tina schiebt die Vorhaut hin und her, auch die Gäste sind an meinem Glied interessiert. Ein stark tätowierter Kerl mit vielen Ohr- und Nasenringen findet meine Vorhaut sehr interessant, und ich muss ihm erzählen, warum in Europa nur wenige Männer beschnitten sind.
Als das Interesse erlahmt, versuche ich vergeblich die Latte unter dem kurzen Kleid zu verbergen. Die Mädchen feixen: „Deshalb tragen Jungen also keine Röcke!“
Nach dem Bier werde ich ordentlich müde, der Tag war auch sehr aufregend. Aus der Küche holt Lisa noch ein Toast mit Schinken zum Abendbrot, dann bringt sie mich in mein Zimmer.
Es ist ein winziges Zimmer mit einem vergitterten kleinen Fenster mit Blick auf einen Lüftungsschacht. Ein Bett, ein Sessel, Fernseher und Radio sind das ganze Inventar, durch eine Tür, kommt man in eine Toilette mit Dusche.
„Du brauchst hier keine weiteren Möbel, deine Sachen zum Anziehen legst du abends in dein Fach und morgens hat Lotti dir die Kleider für den nächsten Tag reingelegt. Alle hier im Hause sollen im Outfit zueinander passen. Mal sehen, ob Lotti an einen Schlafanzug für dich gedacht hat?\“ Neugierig laufe ich Lisa hinterher. \“Julia\“ steht auf dem Fach! Ein rosa Baby Doll kommt zum Vorschein. „So etwas ziehe ich nicht an!“, protestiere ich, aber Lisa fleht mich an keinen Ärger zu machen, sie dulden keinen Widerspruch und die Stromschläge durch den Sender kriegen sie und ich gemeinsam.
Lisa hilft mir aus dem Korsett und ich lege mich ins Bett. Irgendwie komme ich mir seltsam vor. Liegt es an der Nachtbekleidung oder war das Bier nicht in Ordnung?
Tätowiert
Am nächsten Morgen wache ich bleiern auf. Mir ist sau übel. Gerade schaffe ich es noch ins Bad, übergebe mich ins Klo. Alles tut mir weh. Die Lippen die Augen, Brust, selbst der Schwanz schmerzt. Als ich mich im Spiegel betrachte, wird es mir klar. Meine Lippen und Augenbrauen sind tätowiert, mit Permanent Make Up, Ohrlöcher mit Ringen finde ich in meinen Ohren. Durch die Brustwarzen sind Ringe gezogen, die Warzen schmerzen bei jeder Berührung. Durch meine Vorhaut sind drei kleine goldene Ringe gestochen. Meine Zunge fühlt sich heiß und geschwollen an, im Spiegel erkenne ich, dass die Zungenspitze ca 1 1/2 cm tief geteilt wurde und in jeder Spitze ein Ring steckt. Panik erfasst mich! Wo bin ich hier hingeraten?
Lotti kommt in mein Zimmer, mir geht es hundeelend. „Du bist jetzt vielleicht etwas kaputt, das kommt vom Narkosemittel, aber morgen ist das wieder weg. Pete der tätowierte Mann hat ein Tattoostudio und dich heute Nacht hergerichtet. Ohne Betäubung wollten wir dir dies nicht zumuten, aber jetzt brauchst du deine Lippen und Augen nicht mehr schminken, deine Lippen sind auch etwas voller geworden. Leider hält so ein Permanent Make up nur drei Jahre. Die Zunge wird noch eine ganze Zeit schmerzen, aber mit einer gespaltenen Zunge kann man jede Klitoris zur Explosion bringen. Ohrlöcher brauchtest du sowieso, und da hat er die anderen Ringe gleich mitgestochen. Noch nie hat er durch eine Vorhaut gepierced, deshalb war er auch so scharf darauf. Wenn die Schwellungen weg sind, will er unbedingt Fotos machen.
Du bleibst den Tag über im Bett, Lisa wird sich um dich kümmern, abends kannst du vielleicht kurz nach unten kommen. Hier ein neues Nachthemd, auf deinem sind Blutflecken!“ Sie reicht mir ein langes fliederfarbenes Satinhemd mit weiten Ärmeln und Rüschen am Kragen. Vor ihr muss ich mich entkleiden und in das seidige Hemd schlüpfen, kalt und aufregend glatt fühlt sich der Stoff an, ich krieche wieder ins Bett und versuche über die Schmerzen einzuschlafen.
Lisa bringt mir lauwarme Brühe, kaum kann ich die Brühe runterbringen, auch ist Sprechen mit der lädierten Zunge nur schlecht möglich. Lisa kriecht zu mir ins Bett, kuschelt sich an mich. Wie ein Baby schlafe ich in ihren Armen ein.
An Abend fragt Lotti, wie es mir geht und ob ich Lust hätte runter zu kommen? Da es mir alleine auf dem Zimmer langweilig wird, stimme ich zu. „Au fein, dann werden wir dich richtig schick rausputzen, du darfst heute das Scarlett O´Hara Kleid anziehen, alle Mädels wollen es immer anziehen!“, freut sich Lotti und ruft gleich Lisa. Ich ahne nichts Gutes, aber schon zieht sie mir das Nachthemd über den Kopf und schiebt mich nackt in den Ankleideraum, mit der lädierten Zunge ist mein Protest kaum zu verstehen. Aus einem Schrank zieht sie ein Kleid wie aus den alten Hollywood Filmen. Ein weites langes Kleid, überall mit Rüschen verziert in einem rosa Ton. Dazu holt sie ein Schnürmieder und Berge von Unterröcken heraus. Das Mieder legt sie um meine Taille und zieht die Schnüre an. Immer enger wird meine Taille, nimmt eine weibliche Form an.
„Scarlett O´Hara hat sich schnüren lassen, bis sie ohnmächtig wurde!“, tröstet mich Lisa und zieht mir weiße Nylons an. Befestigt diese mit Strapsen am Mieder. Meinen BH stopfen sie vorsichtig mit Watte aus, um meine empfindlichen Warzen zu schonen. In drei Lagen Unterröcke muss ich steigen, dann werfen sie das Kleid über meinen Kopf. Ich suche in dem stark nach Parfum riechenden Kleid die Löcher für die Ärmel. Nach vielem Zupfen, sitzt das elegante Kleid an seinem Platz, im Rücken werden die Knöpfe und Haken geschlossen, die bis an den Hals reichen. Das Oberteil umschließt eng den Körper, umso weiter fallen die Röcke um die Beine. Der durchlochte Penis findet genügend Freiraum. Eine gelockte, brünette Perücke und lange Ohrringe zieren mein Haupt. Im Spiegel schaut mich eine Lady an, von der ich nicht glauben kann, es selbst zu sein. Flache Schuhe ziehe ich an, dann werde ich die Treppe herunter geführt, wobei ich das Kleid vorne anheben muss um nicht darauf zu treten.
Die Mädels bewundern mein Outfit und ich werde direkt ein bisschen stolz, ich muss herumgehen und mich von allen Seiten begutachten lassen. Gina kommt mit einer Videokamera und meint: „Unseren Neuzugang müssen wir doch dokumentieren. Los streck mal deine Zunge heraus!“ Er filmt mich von allen Seiten, auch die gespaltene Zunge. Dann fordert er die Mädels auf meine Röcke zu heben, um das wirkliche Geheimnis zu lüften, wie er meint. Die Röcke heben sie über meinen Kopf und ich verschwinde dahinter. Kalt zieht die Luft an meinen zur Schau gestellten Genitalien vorbei.
Nach dieser Fleischbeschau darf ich mich auf einen Stuhl setzen und als Zierde des Salons dienen. Männer kommen und gehen mit den Mädels die Treppe herauf, nach einiger Zeit kommen sie wieder herunter, trinken meist noch ein oder zwei Bier und gehen dann. Andere bleiben an der Bar und reden dummes Zeug, nach einigen Bieren werden sie leiser und die Mädels bringen sie zum Taxi. Pete, der Tattoospezialist betritt die Bar er schaut sich um und fragt Tina an der Bar, die auf mich zeigt. Sofort kommt er zu mir, entschuldigt sich, dass er nicht vorher um Erlaubnis fragen konnte. Jane hat ihn in der Hand wegen einer alten Sache. Lisa kommt zu uns. Er bittet mein Genital sehen zu dürfen. Lisa hebt wie selbstverständlich meine Röcke hoch und Pete schiebt meine Vorhaut ein Stück zurück. Unter Schmerzen zuckend ringe ich die Röcke herunter und er lässt von mir ab. Ich darf auf mein Zimmer und stecke das Ladekabel an mein Halsband, da ich ein leichtes Kribbeln auf der Haut spüre.
Dreharbeiten
Als Dekoration diene ich die nächsten fünf Tage. Gina hat immer neue Ideen mich zu demütigen. Mal sitze ich in einem engen Seidenkleid, einem Hochzeitskleid oder einem Gummikleid wie eine Modepuppe im Salon. Meine Wunden schmerzen kaum noch, Sprechen gelingt wieder, ich entdecke die Möglichkeiten, die zwei Zungenspitzen bieten. Selbst kann die Zunge mit sich spielen. Essen und trinken sind kein Problem mehr. Die Ringe in der Vorhaut sind eingeheilt. Die Ringe stimulieren die Eichel, ebenso die Ringe in den Brustwarzen.
Am Morgen des siebten Tages wecken mich Gina und Jane: „Heute haben wir Ruhetag. Wir werden heute ein Video drehen, du und Lisa werdet die Hauptdarsteller sein. Los zieh dich an, Lotti hat alles bereit gelegt! Wir verlassen das Haus und nehmen daher einen Sender mit, verlässt du den Sendebereich, schaltet sich dein Halsband ein, also sei auf der Hut!“
Lotti hat für mich ein graues Businesskostüm mit Nadelstreifen, weißer Bluse, Pumps und einem großen Koffer bereit gestellt. Lotti hilft mir beim Schminken, eine adrette Vertreterin entsteht im Spiegel.
Lisa wartet mit den anderen im Salon, sie sieht aus wie eine gewöhnliche Hausfrau, etwas bin ich enttäuscht sie so zu sehen. Zu einem durchschnittlichen, bürgerlichen Haus in einem Vorort fahren wir. Die Mädels versuchen sich als Kameraassistent und Beleuchter nützlich zu machen.
Ich soll einen Mann spielen, der als Kosmetikberaterin verkleidet, gelangweilte Hausfrauen beglückt. Die neugierigen Nachbarn bekommen auf diese Methode nichts von den Spielen der Hausfrauen mit.
Ich fahre mit dem Auto vor, steige mit dem engen Rock aus dem Wagen und laufe die Auffahrt bis zur Haustür. Gina in einem Blaumann verfolgt mich mit der Videokamera. Mehrere Male wird die Szene gedreht, bis Gina meint jetzt ist es OK. Er führt sich auf wie Steven Spielberg.
Lisa in einer Kittelschürze öffnet die Tür, aufreizend sagt sie: „Hallo ich bin Mary! Sie sind also die Kosmetikberaterin mit den besonderen Fähigkeiten, wie ihre Agentur behauptet! Dann wollen wir doch mal schauen, was sie mitgebracht haben!“ Sie zieht mich herein, wir gehen ins Wohnzimmer. „Sie sollen ein Mann sein? Das ist kaum zu glauben! Du siehst perfekt aus!“ Mit einem Griff schiebt sie meinen Rock hoch und befingert meine Frontpartie. „Los runter mit dem Rock!“, befiehlt sie und öffnet schon den Reißverschluss am Rücken, der Rock fällt, den Slip, den ich immer über den Strapsen tragen muss, zerrt sie auch gleich herunter, mein Glied springt hervor.
„Was haben wir denn da für süße Ringe an dem Pimmel! Tatsächlich ein Kerl. Was hast du denn in deinem Koffer? Nur Kosmetik oder auch andere Spielsachen?“ Sie schubst mich auf das Sofa und öffnet die Riegel des Vertreter- Koffers. Oben liegen einige Tuben und Salben, darunter aber kommen Lederbänder, Ketten, Handschellen und Gummikleidung, ein Dildo und andere Dinge zum Vorschein. Mir wird ganz mulmig, als ich Ginas und Lisas Grinsen sehe.
„Du bist mein Spielzeug, ich habe dafür bezahlt, los zieh dieses alberne Jackett und die Bluse aus!“ Als ich mich aus den Kleidern winde, legt Mary alias Lisa eine Hundeleine an mein Halsband. „Was hast du denn da für einen ausgestopften BH! Runter damit!“ Nun stehe ich, peinlich peinlich, nur mit Mieder, Strümpfen und Pumps bekleidet vor dem Kamerateam.
Gina ist begeistert: „Die Überraschung ist gelungen, so blöd kann keiner spielen, das sieht sehr echt aus! Los Lisa mach weiter, ich muss nur schnell eine leere Kassette einlegen!“
Lisa begutachtet mich wie einen Zuchtochsen, blitzschnell klickt sie die Handschellen auf meine Handgelenke hinter dem Rücken, erschrocken versuche ich mich noch zu befreien, aber es ist schon zu spät, an der Leine zieht sie mich zu Boden: „Welch nette Ringe du überall hast! Da lassen sich doch bestimmt süße Ketten einhängen!“ Schon schnappen kleine Karabinerhaken durch alle drei Ringe in der Vorhaut, die anderen Enden der Ketten klickt sie in den Brustwarzen ein. Die Ketten sind zu kurz, nur gekrümmt kann ich stehen. „Du stehst da wie ein Fragezeichen! Vielleicht ist es bequemer, wenn du über dem Barhocker liegst?“ Mit der Hundeleine am Hals zieht sie mich zu einem Barhocker, mit dem Bauch drauf und bindet die Leine kurz an der unteren Querstange fest. Durch die Ringe in meiner Zunge zieht sie Bänder und knotet diese ebenfalls an die Querstange. Hilflos hänge ich auf dem Hocker, Gina filmt mich in dieser misslichen Lage von allen Seiten.
Lisa kommt wieder und hat sich einen Gummioverall mit offenem Schritt angezogen, in der Hand hält sie einen Vibrator: „Jetzt wollen wir uns mal in Schwung bringen!“ Sie schiebt den Dildo in ihre Möse, bis sie zu keuchen beginnt, dann in meinen Anus. Meine Erregung lässt sich nicht übersehen, die Ringe halten aber meine Eichel bedeckt. Tief steckt Mary den vibrierenden Dildo in mich, löst die Leinen vom Barhocker, zieht mich mit den Leinen an der Zunge zu einem Sessel, in den sie sich breitbeinig fallen lässt. „Jetzt möchte ich mal sehen, was zwei Zungenspitzen zu leisten vermögen!“ Die Ketten von meiner Schwanzspitze hält sie in der Hand wie Zügel, mit denen sie das Tempo vorgibt. Ich knete ihren Kitzler zwischen meinen Zungenspitzen, ich merke wie sie immer mehr in Fahrt gerät, gleich muss Lisa kommen. Da geht Gina dazwischen. „Halt wir müssen noch andere Einstellungen drehen! Das Licht könnte auch besser sein, los Mädels holt mal die Leuchten aus dem Wagen!“
Lisa ist die Enttäuschung anzusehen, Tina und Lotti holen die Lampen aus dem Auto, Lisa und ich haben eine Verschnaufpause.
Als das Licht installiert ist, setzt sich Lisa auf mein Gesicht und ich lecke sie. Meine Zunge muss nicht lange arbeiten, da bäumt sich Lisa wild auf, ihr Saft läuft über mein Gesicht. Dann löst sie die Kettchen von meinem Pimmel und schiebt den Pint in ihre feuchte Grotte. Ein wilder Ritt beginnt. Gina schreit: „Aber nicht dass er in dir kommt!“ Kurz bevor ich komme, steigt Lisa ab und leckt meinen Schwanz, als ich komme, lässt sie meinen Saft auf ihre Gummihaut spritzen. „Du willst Kosmetikberaterin sein? Los du Ferkel leck mich sauber!“, befiehlt sie, und ich muss gehorchen.
Gina filmt noch wie ich mich anziehe und die Kleider ordne, dann verabschiedet mich die Hausfrau Mary an der Haustür und meint: „In drei Wochen sehen wir uns wieder, mal sehen ob die Cremes wirken. Vielen Dank bis dann!“ Mit meinem Koffer steige ich ins Auto und schließe die Wagentür.
Alle sind begeistert und glauben gute Szenen im Kasten zu haben. Die Mädels sind aufgekratzt und geben Gina Tipps welche Szene besonders gut in den Film geschnitten werden soll.
Lisa ist nachdenklich, ich glaube sie hätte es gerne etwas romantischer gehabt. Auf der Rückfahrt gehen wir alle zusammen bei Mc Donald essen, danach, es ist schon spät fahren wir nach Hause. Gina macht sich gleich am Computer über das Schneiden des Videos her, einige Mädels versuchen dabei zu helfen.
Ich gehe auf mein Zimmer und schaue noch etwas Fernsehen. Leise öffnet sich die Tür und Lisa schleicht sich herein. Sie gesteht mir noch nie einen so schönen Orgasmus gehabt zu haben, ein Zeichen des Himmels sei so etwas, schon fingert sie unter meinem Rock nach meinem Glied, endlich können wir uns ohne Zuschauer ungestört unserer Lust hingeben. Erschöpft schlafen wir Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag führt Gina stolz das Video vor, es ist ein aufgeilender Streifen geworden. In den umliegenden Videotheken soll er als Werbung für den Puff billig verliehen werden und Bilder mit Texten ins Internet gestellt werden. So viel Öffentlichkeit ist mir unangenehm, mich fragt aber niemand nach meiner Meinung.
Abends muss ich hinter dem Tresen helfen, Lotti hat ein Gummikleid für mich herausgelegt, im oberen Bereich, bis zur Taille liegt es eng an, dann geht es über in einen weiten Rockteil, der bis über die Knie fällt. Gummistrümpfe an Strapsen, 8cm Pumps und eine schwarze, lange Perücke vervollkommnen meine Tracht. Ein dicker Cop betritt den Salon in Uniform. Seine schwarze Polizeimütze legt er auf den Tresen und fragt laut in die Runde: „Die von der Videothek haben erzählt, hier soll ein super Lutschgirl arbeiten, an der noch einiges mehr dran ist als sonst!“ Alle Augen richten sich auf mich. „Du bist also die Lady mit Gehänge zwischen den Beinen! Dann komm mal, ich muss deine Papiere und dein Zimmer kontrollieren!“
Mir ist ganz schlecht. Er nimmt meine Hand und schiebt mich die Treppe hinauf. Im Augenwinkel kann ich sehen wie Lisa den Daumen hebt und mir Mut zuzwinkert.
Ich führe den Cop, er heißt Bernie, in mein Zimmer. Sofort hebt er meinen Rock hoch und befingert meinen Schwanz. „Los zeig mir deinen Arsch!“, befiehlt er. Seinen Gummiknüppel steckt er in meinen Po, so tief, bis ich schreie. Er öffnet seine Hose und holt sein Ding heraus, zwingt mich auf die Knie und stopft ihn in meinen Schlund. Widerstand ist zwecklos. Ich sauge an seinem Schwanz bis er kommt. Dann darf ich mich erheben, wir gehen zusammen die Treppe zum Salon herunter. „Die Papiere sind in Ordnung, aber Julia hat sich auf meinen Gummiknüppel gesetzt!“ Unter dem Gelächter der Anwesenden, muss ich mich bücken und Bernie zieht den Schlagstock aus meinem Gesäß. „Nächste Woche muss ich noch einen Gesundheitscheck bei dir machen, bis dann!“, schmunzelt er und verlässt den Salon.
In den nächsten Tagen muss ich noch mehrere Männer bedienen, meist blasen, einige wollen Analverkehr. Jane gibt mir genaue Anweisungen über den Umgang mit Präservativen, Gesundheit ist für sie das Wichtigste.
Dann bucht mich eine Frau im Westend, die das Video gesehen hat. Lotti verwandelt mich wieder in die Kosmetikvertreterin. Eine halblange blonde Perücke ändert mich in eine mir unbekannte Person, an die ich mich wohl oder übel gewöhnen muss.
Jane fährt mich zum Haus der Kundin und trägt mir auf, immer freundlich und nett zu sein, bei Beschwerden, werde sie mich mit dem Sender heftig bestrafen.
Die Vertreterin
Eine etwa 45-jährige elegante Dame öffnet die Tür und bittet mich herein. Sie heißt Elena und führt mich gleich in ihr luxuriöses Schlafgemach. „Ziehe bitte dein Kostüm aus! Ich möchte dich lieber in einem Seidenkleid sehen, das ist sinnlicher!“ Ein sehr kurzes grünes Seidenkleid muss ich anziehen, während sich Elena langsam entkleidet und auf das Bett sinken lässt. Sie winkt mich zu sich und wir beginnen uns zu streicheln. Das Seidenkleid hat sie bald von mir abgestreift. Ich küsse ihre Brüste, und sie schiebt meinen Kopf in ihren Schoß. Ich lecke ihre Lustgrotte und sie wird immer wilder.
Da quietschen draußen Reifen und es klingelt an der Haustür. Elena gerät in Panik. „Das ist Bart, mein Mann! Wieso ist der jetzt schon hier! Los schnell in den Schrank!“ Wie im Witzblatt stehe ich, nur in Damenunterwäsche, im Schrank. Bart soll für die Firma sofort nach LA fliegen, muss noch den Koffer packen. Elena höre ich auf Bart einreden, der aber schon sehr misstrauisch fragt, was eigentlich los ist. „Hier ist doch bestimmt ein Kerl versteckt! Oder läufst du immer nackt herum wenn ich weg bin?“ Die Schranktür wird aufgerissen und ein staunender Ehemann holt mich aus dem Schrank.
Elena bittet ihren Mann um Verzeihung, sie hatten so lange keinen Sex mehr miteinander, da er immer nur an seinen Job denkt und ständig unterwegs ist, durch Zufall fand Elena die Bilder von mir im Internet, wollte einmal sehen, ob es so etwas wirklich gibt. Ich entschuldige mich, dass ich gezwungen bin diese Arbeit zu tun. Elena wusste nicht, das ich als Sklavin gehalten werde! Bart lässt sich die ganze Geschichte von mir erzählen.
„Ich werde von euch hinters Licht geführt und soll alles vergeben! Ich hatte auch nur Stress in der letzten Zeit! Mein Schwanz will auch wieder einmal verwöhnt werden! Los ihr Schwindler vielleicht vergebe ich euch dann!“, verkündet Bart, setzt sich in einen Sessel und öffnet seine Hose. Elena und ich lutschen abwechselnd seinen Schwanz, bis er sich in Elenas Mund ergießt. „Jetzt will ich aber noch sehen, wie Julia mit der gespaltenen Zunge meine Frau leckt!“ Ich mache mich über Elena her und sie kommt unter wildem Stöhnen. „Julia nimm meine Frau jetzt von hinten!“, befiehlt er. Vorsichtig dringe ich in Elenas feuchte Grotte ein. Bart schau uns zu und reibt sich genüsslich sein Glied. Nach einiger Zeit kommt es mir.
Bart packt seinen Koffer und ich richte mich wieder als Vertreterin her. „Eigentlich ist es ganz nett so ein bisschen Sex zu dritt. Wir werden dich nächste Woche noch mal buchen, wenn wir mehr Zeit haben“, verabschiedet mich Bart. Elena zwinkert mir zu, sie ist heilfroh noch einmal glimpflich davon gekommen zu sein. Jane erwartet mich im Wagen.
Abends muss ich wieder normalen Dienst in der Bar machen. Meine Kleidung besteht nur aus Ketten, die meine Ringe in Penis, Brust, Ohren und Zunge miteinander verbinden. Darüber ein durchsichtiges Negligé und Pumps. Zwei Herren muss ich es französisch besorgen.
Am Dienstag ist Tuntentag bei @Gina´s . Ich trage einen karierten Faltenrock, weiße Bluse und die obligatorischen Strapse mit Nylons ohne Höschen. Ich komme mir vor wie eine Bibliothekarin. Es kommen sieben Herren, heimlich schleichen sie mit Koffer oder Tasche in den Laden. Sie können sich in unserer Ankleide verwandeln. Allen scheint es irgendwie peinlich zu sein, erst in Kleidern und Röcken legen sie die Scham ab und gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie scheinen durch die weibliche Kleidung an Stärke zu gewinnen. Ein Neuling wird von Lotti mit entsprechender Kleidung versorgt, das kostet natürlich extra!
Ich unterhalte mich mit einem sehr dicken Typ, der in einem viel zu engen und Kurzen Rüschenkleid steckt. Elegant schlägt er seine Netz-bestrumpften Beine übereinander und erzählt: „Seit meiner Kindheit wollte ich immer schon Kleider anziehen, aber als mich mein Vater einmal in den Klamotten meiner Mutter fand, gab es Dresche. So habe ich mich Jahrzehnte lang nicht getraut in Röcke zu steigen, nur in meiner Phantasie und beim Betrachten von Modekatalogen stellte ich mir vor in schwingenden Kleidern umherzulaufen, die meine Beine umspielen.
Einmal habe ich versucht mit meiner Frau darüber zu sprechen, aber sie hat sofort panisch reagiert. – Schwul oder willst du dich operieren lassen? – Da habe ich gleich gewusst es hat keinen Sinn. Dann fand ich im Internet, dass es hier so einen Treff gibt, seitdem komme ich öfter. Lotti hat mir die Sachen besorgt, die ich mir wünschte. Zuhause verstecke ich die Kleider in der Garage, sind die Kinder mit meiner Frau unterwegs, schließe ich mich schon mal ein und ziehe die Sachen an. Ich finde, du, Julia siehst wirklich toll aus, ich kann leider nur Ohrclipse tragen, Löcher würde meine Frau gleich bemerken! Die Kleider machen mich total an, willst du mit nach oben kommen und mir beim Onanieren zusehen? Ich mache das sonst immer heimlich, aber du kommst mir wie eine Schwester vor.“ Ich gehe mit dem Crossdresser nach oben. Sofort zieht er sich die Strumpfhose herunter und wichst sich seinen Schwanz. „Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten bei mir drin, möchtest du mich entjungfern?“, fragt er. Ich beuge ihn auf den Tisch, hebe sein kurzes Kleid hoch, ziehe einen Gummi über meinen Schwanz und gebe tüchtig Vaseline auf seinen Anus. Schon bei der ersten Berührung zuckt er wild. „Hey, entspanne dich, sonst wird das nichts!“, sage ich zu ihm und schiebe mein Horn tief in ihn. Rhythmisch bumse ich ihn und reibe sein Glied. Mit lautem Stöhnen kommen wir beide.
Ich finde ihn ganz schön kaputt, aber wie soll er sonst seine heimliche Lust ausleben, in einer Gesellschaft, die intolerant ist gegen jede Spielart der Geschlechterrollen.
Einige schwule Drag-Queens treffen sich mit ihren Freiern und verschwinden mit diesen in Gästezimmern, die Jane für diese Zwecke freihält.
Ein devoter Herr ist als Serviererin verkleidet und übernimmt den Job von Tina. Er genießt es sichtlich angemeckert zu werden, wenn er Fehler macht. Gina legt ihn, zur Gaudi aller, über einen Barhocker und versohlt ihm mit einem Ledergürtel den nackten Po. Winselnd versieht er darauf seinen Dienst hinter der Bar. Fehler macht er keine mehr.
Bei der Alten
Ein Paar Tage später hat mich eine ältere Frau, sie heißt Magdalena, in einem abgelegenen Haus gebucht. Jane bringt mich hin: „Sie will dich für zwei Tage, vielleicht ist sie etwas sonderlich, aber du hast zu tun was sie will. Ich werde ihr den Sender geben, damit sie volle Kontrolle über dich hat, darauf hat sie besonderen Wert gelegt!“ Ohne BH, trage ich ein buntes Sommerkleidchen mit Puffärmeln, weißen Söckchen und Lackschuhen. Die blonde Perücke ist zu Zöpfen gefochten.
Eine dicke ca. 60 Jahre alte Dame lässt uns herein, begrüßt uns herzlich. Mich findet sie besonders reizend, spricht nur als Baby von mir. Jane erklärt ihr die Funktion des Senders, ermahnt mich noch mal recht brav zu sein und verlässt uns dann. Zwei Tage in diesem Haus liegen vor mir.
Sie führt mich in ein über und über mit Puppen, Spielzeug und Plüsch überladenes Zimmer, sie plappert in einer Tour: „ Ich habe mir immer eine süße Tochter gewünscht, hatte aber nur einen Sohn, da mein Mann, ein Cornel bei einem Unfall früh starb, blieb es bei einem Kind. Wir hatten uns so ja so geliebt! Für meinen Sohn Conni habe ich all die Sachen angeschafft, aber später wollte er die süßen Kleider nicht mehr anziehen! Nicht einmal mehr im Haus wollte er mir eine Tochter sein. Als er 21 wurde, ist er davongelaufen. Seid 15 Jahren hat er nichts mehr von sich hören lassen. So bleibt mir nur die Erinnerung!“ Sie zeigt mir ein Foto von Conni. Ca. 15 Jahre alt in einem knielangen, roten Samtkleid, misslaunig schaut er in die Kamera. Bei dieser Erziehung bekommt man bestimmt einen Knacks.
„Welch eine Freude ein Wesen zu beherbergen, welches gerne die Rolle von Conni übernimmt! Ich darf doch Conni zu dir sagen? Findest du die Puppen nicht entzückend? Aber sicher möchtest du erst einmal etwas Trinken und Essen!“ Sie nimmt meine Hand und führt mich in die Küche, aus einem Behälter nimmt sie eine Nuckelflasche gefüllt mit Milch. „Ei, Ei, was haben wir den lecker Fläschchen!“, spricht sie mit einer Babysprache: „Komm auf das Sofa da kriegst du deine lecker Fläschchen!“
Setzt sich und klopft mit der Hand aufs Sofa. Als ich zögere, packt mich ein stechender Schmerz an der Gurgel. Mit der Lady ist nicht gut Kirschen essen! Ich setze mich neben sie, da zieht sie mich auf ihren Schoss, hält mich im Arm und stopft mir den Schnuller in den Hals. Etwas sauge ich am Nuckel, aber es kommt wenig von der dicken Babymilch durch den Nucki. „Na meine Kleine mag doch lieber Milch von Mutter Natur!“ Schnell knöpft sie ihr Kleid auf und holt eine gewaltige schlaffe Brust hervor, halb von der Brust bedeckt, soll ich an dem Nippel saugen. Langsam stellt sich ihre Warze auf und sie wird merklich erregt. Ihre Hand bewegt sich zu meinem Schoss und unter dem Kleid tastet sie nach meinem Penis, hält ihn fest in der Hand. „Nun trink aber noch dein Fläschchen!“ Wieder sauge ich mit wenig Erfolg an der Flasche, da zieht sie kräftig an meinem Schwanz. „Na los streng dich mal an!“ Nun sauge ich stark an der Babyflasche und sie wird leer. Ein Genuss ist Babymilch wirklich nicht. Sie holt ein Babyglas hervor und beginnt mich mit Spinat zu füttern, so schnell wie sie löffelt kann ich aber nicht schlucken, so landet ein Teil auf meinem Kleid.
„So ein Ferkel, meine Conni, jetzt aber schnell was Sauberes anziehen! Du kannst ja schon mal ins Kinderzimmer krabbeln!“ Als ich ins Kinderzimmer gehen will, streckt die Alte mich mit dem Sender zu Boden, auf allen Vieren krabbele ich ins Kinderzimmer.
„Na mein Baby leg dich aufs Bett, ich zieh dir jetzt dein bekleckertes Kleid aus, du brauchst doch bestimmt auch eine neue Windel!“
Ich helfe das Kleid auszuziehen, nackt liege ich auf den mit rosa Rüschen bezogenen Bett. Eine Windel für Erwachsene holt sie hervor, schmiert mir sehr viel Creme auf Po und Schwanz, schließt dann die Windel auf dem Bauch. Eine dicke, rosa Lycra-Strumpfhose kommt darüber. Damit es nicht beim Spielen verrutscht! Ein rosa Spitzenkleidchen mit Schleife im Rücken zieht sie mir an. Passend dazu zwei große rosa Schleifen in den Zöpfen.
„Nun spiel mal schön, hier ist die neueste Barbie!“ Eine Puppe in blauem Seidenkleid legt sie in meine Arme. Etwas ratlos schaue ich die Lady an. „Willst du Barbie nicht die Haare kämmen und ein anderes Kleid anziehen?“ Ich tue wie mir aufgetragen, wobei ich nur krabbeln darf, zum Laufen bin ich noch zu klein!
Genüsslich betrachtet sie mein Spiel. Dann muss ich wieder ein Gläschen essen, eine Saftflasche trinken.
„Na hat unser Connilein schon die Windeln voll?“ Ich muss verneinen. Niemals würde ich in die Hose machen. Ärgerlich die Alte: „Da müssen wir doch mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist!“ Ich muss mich aufs Bett legen, die Strumpfhose herunter, die Windel auf. „Tatsächlich, hattdu nix AA in der Windel! Wahrscheinlich Schließmuskelkrampf! Aber da habe ich ja diesen Gummiring!“ Vor meine Nase hält sie ein Teil wie eine Garnrolle geformt mit einem Loch mittendurch. Mit Creme setzt sie dies in meinen Anus ein, schließt die Windel, die enge Strumpfhose hoch. „Nun spiel schön mit den Puppis!“
Als ich mich erhebe, merke ich schon wie sich die Windel füllt. Ich kann meinen Stuhl nicht mehr halten, jedes Bücken macht sich unter mir bemerkbar! Ich kann die Alte grinsen sehen. Noch eine Literflasche mit Saft muss ich trinken, so muss ich auch bald in die Windel nässen. Als ich sie bitte mir eine neue Windel zu geben, sagt sie nur: „Erst nutzt du keine und jetzt gibt es erst eine Neue, wenn wir Fernsehen wollen. Hier ist dein Puppenwagen, fahre die Püppchen spazieren!“
Ich [email protected] packe die Puppen in den Puppenwagen und schiebe diesen durch das Haus. Dann muss ich mich setzen und Magdalena beginnt meine Haare zu entflechten und zu kämmen. Bunte Kämme steckt sie ein und hängt mir Ketten und Ohrringe aller Art an.
„Wenn du artig bist, darfst du morgen dein Prinzesskleid tragen! Jetzt wollen wir aber nach deiner Windel schauen, ob du Kacki gemacht hast. Komm mit ins Bad, legt dich auf den Teppich, ich habe Angst du fällst vom Wickeltisch, so lebhaft wie du geworden bist!“
Auf dem Boden liegend hebt Magda das Kleid über mich, zeiht die Strumpfhose bis in die Knöchel und öffnet die Windel. Mit Tüchern und Öl putzt sie alles sauber, wie peinlich es mir ist. Hilflos muss ich alles über mich ergehen lassen. Die Po-Röhre lässt sie drin. Eine neue Windel legt sie um und zieht die Strumpfhose bis über den Bauchnabel hoch.
„Jetzt lass uns etwas Video schauen, ich habe ein paar süße Filme ausgesucht!“ Wir gehen ins Wohnzimmer, im Flurspiegel kann ich sehen wie lächerlich ich aussehe: Ein rosa Tüllengel mit Schmuck behängt, einem aufgeplusterten Po, im Schlepptau einer verrückten Alten.
Ich muss mich auf die Couch legen, den Kopf in ihren Schoß. Dann sehen wir Revuefilme aus den 50er Jahren, wobei sie mich mit Keksen und Saft füttert. Bald kann ich die Windel nicht mehr trocken halten. Immer wieder weißt sie mich auf die schönen Frauen in ihren Kleidern hin. Judy Garland, Rita Hayworth, Ginger Rodgers und all die andern begeistern sie. Als der zweite Film zu Ende ist, springt sie auf und zeigt mir ihre Kleiderschränke.
„Wenn du groß bist, darfst du auch solch schönen Kleider anziehen! Als ich noch jung war bin ich oft mit deinem Vater tanzen gegangen, alle haben sich nach mir umgedreht, ein schönes Paar waren wir!“ Ein lindgrünes Kleid mit Petticoat holt sie aus dem Schrank, hält es vor sich und tanzt damit durch das Zimmer. „Dieses habe ich bei unserer Verlobung im Charlton angehabt, es war der erste Mai Sonntag, als dein Vater mir seinen Antrag machte, immer wusste ich, wir würden eine Tochter haben, da konnte ich doch nicht Nein sagen!“
Etwas leid tut sie mir schon die Lady, nur in der Vergangenheit scheint sie zu leben.
„Vielleicht passt dir ja das Kleid schon, bestimmt möchtest du es anprobieren! Zieh deine Babysachen aus! “
Ich ziehe Kleid und Strumpfhose aus. Hoffe auch die Windel loszuwerden, da gibt mir die Alte eine hautfarbene Miederhose mit halblangem Bein, die ich über die Pampeers ziehen muss. Ein Unterkleid aus grüner Seide, einen Petticoat und grüne halterlose Seidenstrümpfe muss ich anziehen, darüber dann das elegante, lindgrüne Partykleid, das Magdalena hinten zuknöpft. Sie ist ganz verzückt: „Du siehst ganz süß aus, dein Busen wird ja noch wachsen, jetzt legen wir erst mal Söckchen hinein. Ich werde auch eins von den tollen Kleidern anziehen, dann machen wir eine Party!“ Sie zieht sich bis auf die Unterwäsche aus und dann ein enges, langes, rotes Samtkleid mit einem tiefen Dekolleté. Für ihr Alter ist die Figur noch ganz passabel!
Sie legt eine alte Platte auf und sie tanzt mit mir durchs Wohnzimmer, eine Flache Sekt aus dem Kühlschrank und wir beide trauern der vergangenen Zeit nach. Sie: Als sie jung und nicht alleine war. Ich: als ich ein Mann und frei war.
Nach vielen Tänzen und der Sektflasche sind wir erschöpft und halten inne. Magda zieht mich wieder auf die Couch und beginnt mich zu streicheln, der Stoff verstärkt die Berührungen, ich fühle mich fast etwas beschützt und sicher. „Ich möchte wieder nach Hause, nach Prag zu meinen Freunden, wieder als Mann leben!“, beginne ich zu jammern.
„Ich glaube du hast zu viel getrunken und phantasierst! Jetzt musst du ins Bett, vorher wird aber noch gebadet, damit unser Baby sauber in die Heia kommt!“ Das Kleid knöpft sie auf, im Gehen fällt es zu Boden, sie schiebt mich ins Bad und lässt heißes Wasser in die Wanne. Ich stehe mit der gefüllten Windel daneben. Ich muss mich hinlegen, damit Magda die Windel öffnen kann. Mit Öltüchern reinigt sie mich und entfernt das Anusrohr. Endlich kann ich meinen Stuhl wieder kontrollieren! Als ich ins Wasser steige, zieht sie meine Perücke ab, ohne Haare komme ich mir noch nackter vor. Ich genieße das warme Wasser, Magda säubert mich gründlich, trocknet mich mit Frottiertüchern ab und schmiert mich mit duftenden Cremes ein. „Schau welch lustiges Nachthemd ich für dich habe!“, sagt sie. Ein weißes, langärmeliges Lycrahemd mit vielen rosa Schleifen daran hält sie mir hin. Ich schlüpfe hinein, es ist ziemlich eng. Als das Schlauchkleid bis zu den Knöcheln herabgerollt ist, kann ich nur noch kleinste Schritte machen, um in das Schlafzimmer zu gehen, wohin mich die Alte führt. „Damit du nicht so unruhig schläfst, werde ich einige Bänder verknoten!“, sagt sie, als sie mich auf das Bett legt. Die Arme fixiert sie mit je zwei Bändern am Rumpf, die Beine bindet sie zusammen, und legt noch eine Kette an Halsband und Bett. „Warte mein Baby! Mami ist gleich wieder da.“ Sie entschwindet ins Bad, ich kann mich nicht bewegen.
Nach einiger Zeit kommt sie in einem sehr gewagten kurzen Babydoll aus dem Bad, vom heißen Wasser noch ganz errötet. „Na mein Kleiner, deine Mum ist noch ganz nass vom Duschen, bestimmt willst du sie trockenlecken!“ Breitbeinig setzt sie sich über mein Gesicht, hilflos muss ich ihre Muschi lecken. Sie greift durch den engen Stoff nach meinem Genital, welches zu stolzer Größe heranwächst. Immer wilder wird sie durch meine Zungenkünste. Dann knüpft sie die Bänder an meinen Füßen auf und krempelt das Nachtkleid nach oben, über meinen Oberkörper und meinen Kopf, dort verknotet sie die Bänder, und legt sich zwischen meine Beine, schiebt mein Glied in ihre Spalte und reitet mich, ohne dass ich etwas tun kann. Beide kommen wir unter lautem Stöhnen. Erschöpft bleibt sie auf mir Lycra-Mumie liegen. Dann steht sie auf und holt etwas. Eine Gummihose, mit Beinen bis in die Knie, zieht sie mir an, knüpft das Hemd über meinem Kopf auf und zieht es wieder bis zu den Beinen herunter. „Du kleiner Pisser brauchst bestimmt eine Gummihose, du kannst ja schon ganz gut Abspritzen, in deinem Alter! Weil du so brav warst, kriegst du noch ein Fläschchen!“ Mein glatzköpfiges Haupt nimmt sie in ihre Arme und stopft mir eine Literflasche Saft in den Hals. Als ich protestiere, hält sie mir die Nase zu, so muss ich alles trinken. Dann muss ich noch ihre Brustwarzen lutschen. In Ihrem Arm schlafe ich ein.
In der Nacht werde ich durch Harndrang wach und bitte Magda mich zur Toilette zu lassen. Sie brabbelt nur unverständlich herum, so muss ich in die Gummihose nässen und schlafe in der nassen Hose weiter.
Am Morgen werde ich wach durch ihr Klappern in der Küche, da ich mich nicht bewegen kann rufe ich, damit sie mich von dem Schlafschlauch befreit. „Du darfst noch ein bisschen dösen, wir bekommen Besuch, da möchte ich erst den Frühstückstisch decken, dann kümmere ich mich um mein Baby. Noch etwas Geduld!“, ruft sie aus der Küche. Besuch. Ich ahne Schlimmes. Vielleicht bildet sie sich das aber auch nur ein.
Da klingelt es und Magda öffnet die Haustür. Lauthals begrüßt sie Leute, ein Hund kläfft, also werde ich wohl noch vorgeführt werden, wie peinlich! Da stehen auch schon Magdalena mit zwei etwa gleichaltrigen Damen, die wie Magda geschmackvolle Kleider tragen, in der Schlafzimmertür. „Hier möchte ich euch Conni vorstellen, er ist wieder zu mir zurückgekehrt, er arbeitet in einem Hostessservice, jeder kann ihn mieten so lange wie man will. Ist das nicht toll! Heute Nachmittag wird er wieder abgeholt. Ist doch praktisch, so hat man auch mal Ruhe von ihm. Das sind Mary und Louise mit ihrem Pudel Rex. Sag schön brav guten Tag! Meine Freundinnen haben dir auch eine Prinzessbarbie mitgebracht! Jetzt wollen wir aber Frühstücken, also raus aus dem Bett!“ Artig begrüße ich die Ladys, die kichernd meine Bänder an den Beinen und Armen aufknüpfen, den Lycraschlauch nach oben krempeln. „Hatte ich doch recht, dass mein Baby nicht stubenrein ist. Zur Strafe sollst du auf allen Vieren ins Bad kriechen, Louise nimm doch mal die Kette vom Halsband! Wie bei deinem Rex.“ Als ich auf allen Vieren auf dem Teppich hocke, leckt mich dieser Pudel mit weißem Fell und nackt rasiertem Arsch, im Gesicht. Ich mache mich schnell auf den Weg ins Bad, da springt der Pudel hinten auf mich und beginnt zu rammeln. Das ist mir doch zu viel und ich erhebe mich, um das Vieh los zu werden. Der bekannte Schmerz trifft mich im Genick, ich sinke wieder auf die Knie. „Rex mag dich, er will doch nur Hochzeit mit dir spielen! So lass ihm doch die Freude, ihr beide dürft dann auch am Frühstückstisch nebeneinander sitzen!“ Erklärt Magda und zeigt den beiden erstaunten Damen den Sender. Der geile Pudel reitet wieder auf und jetzt bin ich froh die Gummihose zu tragen!
In der Dusche kann ich die Gummihose ausziehen, mich säubern. Magda und Louise empfangen mich mit Frottiertüchern, während Mary entzückt meine Perücke findet und beginnt sie zu frisieren. „Hast du schon die niedlichen Ringe gesehen?“, fragt Louise Magda „da können wir doch kleine Glöckchen anhängen, wie bei den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!“ Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinen Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen denn anziehen?“, fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst, such doch etwas heraus, du weißt ja wo die Kleider hängen!“, antwortet Magda.
Mary setzt mir die Perücke auf und verschwindet in Richtung der Kleiderschränke. Als Louise mich eingecremt hat, ist Mary mit einem Stapel Kleider zurück. Ein festes Korsett mit harten Brustschalen, Strapsen und weißen Nylons, dazu 10cm hohe Pumps mit Riemchen um die Knöchel muss ich anziehen. Darüber ein weißes mit Spitze und Tüll verziertes langes, enges Seidenkleid. Ohne Höschen klingeln die Glöckchen leise unter dem Kleid. Ein Strassdiadem setzen sie auf meine Haare „Wie eine Prinzessin siehst du jetzt aus, oder wie eine Braut! Rex kann ja dein Bräutigam sein! Hörst du die Hochzeitsglocken?“, meint Louise. Die andern Damen lachen nur. Sie ziehen dem Pudel ein schwarzes Jackett an und eine schwarze Fliege binden sie ihm um.
„Jetzt lasst uns aber Frühstücken. Vor einer Trauung muss man gut essen! Die Verlobten können ja an der Stirnseite zusammen sitzen!“ Auf den hohen Pumps habe ich Schwierigkeiten zum Tisch zu kommen, Louise schiebt mir den Stuhl von hinten heran, in dem Kleid kann man sich kaum bewegen. Der Pudel sitzt neben mir auf einem Stuhl und frisst Kelloggs mit Milch aus einer Schale. Mir füttert Mary einen Babybrei mit einem Löffel, Babys können ja noch nicht alleine essen, während die anderen leckeren Schinken und Käse auf Toast essen.
Nach dem Frühstück legt Magda den Hochzeitsmarsch auf und ich muss neben dem Köter ins Wohnzimmer schreiten. Alle amüsieren sich und Mary hält eine Ansprache. Auf die Frage, ob Rex mich lieben will, kneift Louise den Hund und er kläfft. Als ich gefragt werde, winkt Magda mit dem Sender und ich nicke nur. Alle klatschen in die Hände und Rex darf die Braut küssen, er leckt ekelhaft in mein Gesicht. Eine Flasche Sekt wird geöffnet und auch die Damen küssen die Braut, allerdings auf den Mund und so wie sich Verliebte küssen. Eine länger als die andere.
„Nun soll aber auch der Bräutigam zu seinem Recht kommen!“, bestimmt Louise. Sie beginnt das Kleid hochzuschieben und ich muss wieder auf die Knie, meinen entblößten Po darbieten. Ich protestiere, aber es ist zwecklos. Rex soll mich bespringen. Aber er hat keine Lust, selbst als Louise ihn auf mich hebt, zeigt er keine Reaktion. Jetzt beginne ich den Köter zu mögen. Als ich wieder auf den wackeligen Pumps stehe, greift Mary meinen Schwanz. „Soll ich diesen Brautstrauß vernaschen?“ Schon reibt sie meine Männlichkeit, die sich erhebt, nimmt ihre Gebisse aus dem Mund und kaut mit den zahnlosen Kiefern auf meinem Horn, ihre Zunge spielt mit dem Glöckchen. Die beiden anderen halten mich fest, eine Flucht ist unmöglich. Als es mir kommt stöhnt Mary laut auf.
Danach muss ich noch einige Kleider anprobieren und werde immer wieder mit dem Fläschchen gefüttert, nicht ohne bei allen an der Brust gesaugt zu haben. In einem Tütü soll ich ein Ballett tanzen. In den Ballettschuhen kann ich kaum gehen, geschweige denn tanzen. Die Frauen haben ihren Spaß, ich finde alles sehr peinlich und freue mich als Jane mich wieder abholt. Louise meint sie werde mich auch einmal buchen, damit Rex jemanden zum spielen hat. Ich hoffe nicht! Magda verabschiedet sich mit einem „Bis bald, vergiss deine Prinzessbarbie nicht!“
Im Auto erzähle ich Jane wie schrecklich es war, ich dort nie wieder hin will. „Du hast hier nichts zu wollen, meine Kleine! Das war die Mutter von unserer Gina. Jetzt weißt du, warum er so kaputt ist, mal Frau mal Mann sein möchte. Wir haben seiner Mutter schon öfter Mädels von uns geschickt, aber noch nie hat sie jemanden so lange wie dich behalten, sie mag dich bestimmt gerne! Ist es nicht schön jemandem so zu gefallen? Das ist nun mal die Aufgabe von uns Frauen. Immer zu dienen!“
In der Bar zurück verspotten mich alle Mädels, als ich meine durchnässte Windel ausziehe. Für mich steht fest, hier muss ich verschwinden, egal wie!
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In der nächsten Woche muss ich wieder zu Elena, Bart ist auch da. Anscheinend hat ihnen der Sex zu dritt Spaß gemacht und sie wollen sich an mir Vergnügen. Wir spielen unsere Spielchen, ich versuche cool zu bleiben, aber als wir alle erschöpft zur Ruhe kommen, beginne ich von meinem Elend überwältigt an zu weinen: „Ich halte es bei Gina nicht mehr aus, ständig dieses Halsband zu tragen, kein Schritt ohne Kontrolle, die Demütigungen bei Magda, lieber will ich sterben als so weiterzuleben! Helft mir oder ich bringe mich um!“ Entsetzt hören Elena und Bart wie es mir bei der verrückten Alten ergangen ist. Dass ich wieder zu ihr soll, vielleicht sogar zu Louise mit ihrem Pudel! Bart, der Elektroingenieur ist untersucht mein Halsband und sagt: „Vielleicht können wir etwas machen, aber wenn wir dir helfen abzuhauen, darfst du nicht in der Stadt bleiben, der Cop würde dich hier finden. Bei uns würden sie bestimmt suchen. Lass uns etwas Zeit vielleicht fällt uns eine Lösung für dich ein. Du musst untertauchen, ohne das die Polizei etwas merkt.“
Mit einer kleinen Hoffnung steige ich zu Jane in den Wagen. In den nächsten Tagen verrichte ich meinen Dienst in der Bar. Der Cop Bernie ist inzwischen Stammgast bei mir. Zu einer Witwe, ca. 50 Jahre alt, muss ich. Diese ist sehr einsam und wir reden über eine Stunde, dann haben wir noch schönen Kuschelsex. Solche Kunden kann ich verstehen, dort hat man das Gefühl wichtig zu sein, nicht nur Objekt ihrer perversen Phantasien.
Es ist ein normaler Mittwoch, wir haben heute Westerntag, alle sind als Cowboy und -girl verkleidet. Ich in einem sehr kurzen Lederkleid als Indianersquaw mit schwarzer Perücke und Perlen in den Haaren. Gina macht als Sheriff den Oberboss.
Da kommt Bart zur Tür herein, setzt sich an den Tresen, bestellt ein Bier und schaut sich die Scene an. Ich blinzele ihm unbemerkt zu, er kommt zu mir, ich nehme ihn mit auf mein Zimmer.
„Julia, wir haben eine Lösung gefunden wie wir dich hier raus bekommen. Hier ein Plastikstreifen, den musst du unter dein Halsband stopfen, dann kann dir der Strom nichts mehr anhaben. Irgendwann sind die Batterien leer und das Halsband kann ab. Hier ein Handy, wenn du eine gute Gelegenheit hast, Morgen oder Übermorgen, rufe uns heimlich an. Ich warte im Auto einen Block weiter um die Ecke, diesen Spurt musst du schaffen. Elenas Schwester in Austin Texas kann dich erst einmal aufnehmen, dann sehen wir weiter!“ Ich kann es kaum glauben; Rettung ist in Sicht. Ich verstecke das Telefon unter der Matratze, falle Bart dankbar um den Hals. „Damit niemand etwas merkt, werde ich dich jetzt noch von hinten nehmen, meine kleine Indianerbraut!“ Damit habe ich nicht gerechnet, aber was soll ich tun? Ich bücke mich und Bart hebt den kurzen Rock über meinen Rücken.
An der Bar trinkt er noch ein Bier, Gina erzählt er wie gut ich sei, er würde jetzt öfter kommen.
Am nächsten Tag steht SM auf dem Programm. Ich muss ein langes enges Gummikleid anziehen, Laufen ist nur in Trippelschritten möglich. Eine Maske, durch die kaum sehen kann, muss ich tragen. Gina, als Domina aufgeputzt, nimmt mich für eine Fesselnummer, als er seinen Schwanz in meine Rosette presst, applaudiert das Publikum. In dieser Situation und Aufmachung habe ich keine Möglichkeit zu entkommen, ungeduldig warte ich darauf, was der nächste Tag bringt.
Ein Elvis, es ist Gina, weckt mich. Heute ist Rock and Roll angesagt. 50er Jahre. Anziehen muss ich: einen Tanzgürtel mit Strapsen und Nahtstrümpfen. Eine blonde Perücke mit Pony und Pferdeschwanz. Einen bauschigen Petticoat darüber einen karierten Rock und eine weiße Bluse mit Bündchen an Hals und Ärmeln. Weiße Söckchen und flache Lackschuhe. – Ich könnte jubeln, besseres zum Laufen gibt es hier nicht. Unbemerkt auf meinem Zimmer schiebe ich das Plastikband unter mein Halsband, rufe heimlich Elena an und verspreche gegen 22 Uhr die Flucht zu wagen. Sie sollen nach einem 50er Jahre Girl Ausschau halten. Das Handy versenke ich im Toilettenkasten, so ist es unbrauchbar und niemand wird es in der nächsten Zeit finden.
Gerne würde ich mich noch von Lisa verabschieden, aber sie würde mich verraten. Wenn der Sender gedrückt wird, um mich aufzuhalten muss Lisa die Schmerzen aushalten, die für mich gedacht sind. Der Cop Bernie lässt sich noch einmal von mir bedienen. Ein letztes Mal! Jubiliere ich innerlich. In der Bar ist gute Stimmung, viele tanzen, die Lage könnte für mich nicht besser sein.
Gegen 22 Uhr nehme ich allen Mut zusammen, schlendere in Richtung Eingang. Mit ein Paar schnellen Schritten bin ich an der Tür, da höre ich Lisa schon schreien. An meinem Hals spüre ich nur ein leises Kribbeln. Im Augenwinkel sehe ich das entsetzte Gesicht von Lotti, die den Sender zu Boden wirft. Auf der Straße renne ich so schnell wie noch nie, um die Ecke des nächsten Blocks, wo ich einen dunklen Kombi sehe, in dem eine Lampe blinkt. Elena hat mich gleich entdeckt. Schnell springe ich in den Wagen. Bart startet den Wagen. Als wir die Hauptstraße überqueren, sehen wir Gina und Lotti verzweifelt nach mir suchen. Ich lege mich auf die Rücksitze, um nicht entdeckt zu werden.
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