Da stand sie nun Inge, die Frau aus dem Kontaktmagazin, deren Annonce meinen Schwanz sofort hatte hochschnellen lassen.
Ein Bild von einem Weib: schwarzhaarig, dicke, pralle Titten, eine kräftige, ein wenig fette Figur und ein Becken, das Dynamit versprach. „Wenn sie sich umdreht, dann hast du den gewaltigsten Arsch vor dir, den du jemals gesehen hast“ schoß es mir durch den Kopf und in den Schwanz, der schon wieder hart wie eine Zaunlatte gegen die enge Jeans drückte.
Da war ich nun also, hatte unten noch einmal all meinen Mut zusammengenommen, denn es war mein erster Versuch der Kontaktauf nahme über ein Sex Magazin, und wußte, es würde ein geiler Besuch werden vielleicht sogar eine geile Nacht und eine längere Fick Beziehung.
„Komm rein“, sagte sie, drehte sich um und hatte wirklich einen orgiastischen Arsch, den das schwarze, enge Kleid kaum bändigen konnte. Sie ging mir voran ins sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer und war sich ihrer Wirkung auf mich durchaus bewußt.
„Steht dir dein Kleiner schon, ist er hart und geil auf einen guten Fick?“ waren ihre Worte als sie mir unvermittelt an die Eier griff. Spontan war sie also tatsächlich und langes Herumreden war offenbar nicht ihr Stil.
Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und kniete sich vor mir auf den Boden, um mir erst einmal einen anständigen Begrüßungskuß auf den von einem kleinen Tropfen Vorfreude gezierten Pimmel zu geben. Dabei wackelte sie mit ihren beiden grandiosen Titten aufreizend hin und her. Ich konnte sehen, daß die beiden ihren Ausschnitt vom Kleid genauso zu sprengen drohten, wie ihr Arsch den Rock. Ganz automatisch wurden meine Hände von diesem Körper angezogen. Ich streichelte über ihren Rücken sie blies mir derweil einen, daß ich die Engel onanieren hörte. Langsam zog ich den Reißverschluß ihres Kleides auf, soweit mir das bei dieser Stellung möglich war und erkannte sofort, daß sie darunter ein weißes Korsett trug. Ein schweres Modell, das alle ihre Massen unter Kontrolle hielt. Kaum hatte ich dieses gesehen, da ging mir einer ab. Ich flutete eine ungeheure Ladung Sperma in ihren aufnahmebereiten geilen Schlund. Sie gurgelte laut als mein Samen in ihren Mund schoß und drohte fast daran zu ersticken, aber sie schluckte tapfer die ganze Ladung und schleckte dann meinen nun langsam erschlaffenden Schwanz sauber. „Kein Tropfen soll verloren gehen“, sagt sie mit geilem Lächeln.
„Da ist mir aber schnell einer abgegangen“, bemerkte ich, „aber als ich sah, daß du ein solch tolles Korsett trägst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich hoffe du hast jetzt ein wenig Geduld mit mir, bis mein kleiner Freund wieder erwacht“
„Das laß mal meine Sorge sein“, sagte Inge, erhob sich und streifte ihr Kleid ab. Da stand sie nun, wie ich es mir immer gewünscht hatte und in meinen Träumen wohl auch schon hundertemale gesehen hatte. Eine füllige Frau in einem ganz normalen Korsett, Strümpfen und einem Seidenhöschen. Als ich sie so sah, merkte ich, daß mein Schwanz schon wieder versuchte, das Haupt zu erheben , und als sie sich den Slip von den Hüften und über ihren gewaltigen Arsch nach unten streifte und ich sah, daß sie ihre Fotze absolut kahlrasiert hatte, da hatte mein Schwanz auch schon wieder einigen Erfolg bei seinen Bemühungen, einen anständigen und standfesten Eindruck zu machen.Welch eine Fotze sah ich da fleischige Schamlippen, die so lang zwischen den Oberschenkel herunterhingen, daß man fast meinen konnte, sie seien zum Zusammenknoten geeignet.Ich mußte einfach meinen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen. Dabei versuchte ich, mich von meinen Kleidungsstücken zu befreien, was mir nach langem Kampf auch gelang.
Inge schaute mir amüsiert zu, zeigte mir ihre Fotze, drehte mir den Rücken zu und bückte sich, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, so daß ich einen tiefen Einblick von hinten in ihr Loch hatte und vor allem sehen konnte, daß ihre Arschfotze wohl auch nicht mehr jungfräulich war. Einladend lachten mich beide Öffnungen an und luden ein zu einem Jahrhundertfick mit dem geilsten Wesen, dem ich je begegnet war.
Durch diese aufgeilenden Anblicke und mein heftiges Wichsen stand mein Riemen wieder wie eine Eins und ich drückte ihn vor Gier zitternd an ihren Arsch und glitt mit ihm über die beiden großen Halbkugeln, die Strapse und Strümpfe und schob ihn vorsichtig zwischen das Korsett und ihren Körper. Ich konnte merken wie es Inge aufgeilte. Sie rieb sich die Fotze und besonders den Kitzler mit den Fingern, immer noch gebückt vor mir stehend und stöhnte ganz ungehemmt vor Geilheit auf.
„Fick mich, fick mich, du geiler Hund!“
Ich schob die mittlerweilen wieder harte Keule in ein triefendes Loch.
Da war es wieder, dieses herrliche Gefühl, wenn der Schwanz sich langsam seinen Weg durch die äußeren Schamlippen bahnt und dann ganz sacht in die warme, feuchte Enge der Lustgrotte eindringt.
Behutsam bewegte ich mich in ihr. Drückte meine Schwanz ganz tief hinein und presste meinen Bauch gegen ihren Arsch. Inge nahm gekonnt diese Bewegung auf und drückte dagegen. Das würde ein langer Fick werden wußte ich. Hier war eine absolute Expertin am Werk, die einen Fick genießen konnte und wollte.
Langsam und vorsichtig, daß mein Schwanz diesen herrlichen Ort nicht verließ bewegten wir uns auf das Sofa zu und Inge ließ sich bäuchlings darauf nieder.
„Jetzt geht es besser“, sagte sie. „Mach mich nun richtig fertig, du geile Sau!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und beschleunigte die Stöße in ihrer Fotze. Es war bei all unserem Lustgestöhn ein quatschendes Geräusch zu hören. Ihre Pflaume schien auszulaufen.
Ich lag nun auf ihr und vögelte sie von hinten. Eine Stellung bei der man besonders gut den runden Arsch spüren konnte. Meine Eier rieben sich bei jeden Stoß an ihrer Gesäßspalte. Ein Gefühl, daß meine Geilheit ins Unermeßliche steigerte.
Und dann ging plötzlich die Post ab. Inge zuckte und stöhnte schon die ganze Zeit unter mir, aber was nun kam, das hatte ich bisher noch nicht erlebt. Wie ein Orkan legte sie los, stammelte immer wieder „Fick mich, ja, du Sau….tiefer…komm du geiler Hund…fick,fick…mich.“
Dabei bewegte sie sich wie eine Furie unter mir, nur mit Mühe konnte ich meine Stöße fortsetzen. Sie schrie, sie jaulte, weinte, schlug mit den Händen aufs Bett und bockte mir immer wieder ihren Superarsch entgegen. Diese Frau hatte einen Orgasmus, so gewaltig wie ein Taifun.
Ich konnte meine Ladung nun auch nicht mehr halten und gemeinsam erlebten wir nun unseren Orgasmus. Als ich zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit abschoß, war mir als sei mein Körper schwerelos. Ich taumelte durch Gefühle und Empfindungen, unfähig, die Realität noch wahrzunehmen.
Schwer atmend lagen wir aufeinander, dann nebeneinander. Ich glaube keiner nahm in diesem Augenblick den anderen noch bewußt wahr. Inge war nur noch Fotze und meine ganze Wahrnehmung beschränkte sich auf meinen Schwanz. Wir waren beide leer und voller Befriedigung. So einen großartigen Fick hatte ich noch nier erlebt.
Müde und ausgerammelt wie ein Belgischer Riese fiel ich in Tiefschlaf und auch Inge war wohl kaum noch in der Lage für ein weiteres Stößchen.
Mitten in der Nacht erwachte ich und hatte vor meinem Mund diese langen Schamlippen aus denen der Geilsaft schon wieder tropfte. Gleichzeitig spürte ich an meinem Schwanz ein sanftes, zärtliches Geknabber, eine feucht warme Zunge, die in kreisenden Bewegungen um die Eichel strich und eine Mundhöhle, in die mein Steifer von Zeit zu Zeit eingesogen wurde.
Inge war wohl, kaum wieder wach geworden, der Ansicht, so ein starkes Stück Mann könne nicht lange ungenutzt hängen bleiben und hatte bald Erfolg mit meinem Riemen.
Mit der rechten Hand tastete ich nach dem Schalter der Nachttischlampe ich wollte sehen, was ich vor mir hatte. Diesen fetten Weiberarsch.
Es war geil. Zwei große, runde, fast weiße Halbkugel geilsten Weiberarsches hingen mir direkt vor der Nase. Ich konnte ihren
Hintereingang sehen, ein rundes, braunes Loch. Über die Arschbacken liefen die beiden hinteren Strumpfhalter und furchten sich in das weiße Fleisch, das in starkem Kontrast zu dem Braun der Strümpfe stand.
Ich schlug meine Zunge in das geile und überlaufende Loch von Inge, ließ sie in der Grotte züngeln und umherquirlen. Ich saugte an den langen Lappen der Lippen, trank ihren reichlich fließenden Honig und schluckte alles, was an geiler Feuchte in meinen Mund gelangte. Inge wand sich wie ein Aal als ich ihr meine Zunge vorsichtig, nachdem ich den Eingang mit meiner Spucke gut benetzt hatte, in den Arsch bohrte.
„Ohhhh…ja, das tut guuuut!“, stöhnte sie. „Fick mich mit deiner Zunge in den Arsch“.
Währenddessen saugte und lutschte sie ununterbrochen an meinem Schwanz. Mit wurde ganz schwindelig vor Erregung und ich glaubte die Explosion schon hören zu können, die sich in meinen Eiern anbahnte.
Aber es kam noch geiler. Unerwartet plötzlich hörte Inge mit der geilen Ferkelei auf und setzte sich mir gegenüber. Sie spreizte die Beine und wichste ihre Fotze „Schau mir zu, du geiler Bock und spiel an deinem Schwanz. Knete dir die Eier. Ja, mach es dir, ich will es sehen! Wenn du es gut machst dann darfst du mich in den Arsch ficken. Wichs dich, wichs….wichs!“
So geil mit mir redend, zeigte sie mir in aller Ausführlichkeit, was eine erregte Frau mit sich selber machen kann. Sie schob erste einen Finger, dann zwei und dann drei Finger in ihre Fotze. Sie zwirbelte mit dem Zeigefinger ihren Kitzler stöhnte hemmungslos dabei und zog zwischendurch immer wieder ihre langen Schamlippen heraus, um sich eingehend mit ihnen zu befassen.
Ich saß ganz gebannt da und rieb meinen Schwanz, der wild zuckte und schon eine Menge Flüssigkeit absonderte.
Ja und dann kniete sie sich vor mich hin und bot mir , die Arschbacken weit auseinandergezogen ihren Arschfotze dar. Ich wußte sogleich, daß ich nun am Ziel eines Wunsches war, der schon sehr lange in mir war. Ich durfte diesen geilen und fetten Weiberarsch ficken.
Das ließ ich mir nicht zweimal anbieten. Ich preßte meinen Schwanz gegen ihre Rosette und mit einem leisen Plopp verschwand mein Dicker in dieser engen Pforte.
Langsam bewegte ich den Pimmel in ihrem Darm hin und her, mit der freien Hand eine ihrer Riesentitten knetend und abwechselnd mit ihrem klatschnassen Finger ihre Fotze streichelnd.
Ich pumpte nun immer heftiger in ihrem Darm hin und her. Der Schweiß lief mir den Rücken hinunter und zwischen die Arschbacken. Auch Inge war nun schweißüberströmt. Wir müssen beide ausgesehen haben, wie Ringer nach einem anstengenden Kampf so nass und mit schwerem, fliegenden Atem.
Das Stakkato meine Fickstöße wurde angeheizt durch ihre mittlerweilen rauhe und heisere Stimme: „Stoß zu….Ahhh…Jaa. Mach mich fertig….Komm….ich koooommme! Ja,ja,ja,ja,!“
Wieder wurde sie durch eine Welle von Orgasmus, Geilheit und Hemmungslosigkeit geschüttelt. Ich war in ihr und lag auf ihr und hatte Mühe oben zu bleiben.
„So muß ein Vulkanausbruch sein!“ schoß es mir durch den Kopf. Und dann kam auch meine Eruption. Ich schrie auf, mir schwanden die Sinne als der Samen aus meinem Schwanz in ihren Arsch schoß. Ich hatte das Gefühl, daß sich aus meinem Pimmel ein Sturzbach ergoß. „Das hört ja gar nicht mehr auf!“ Es war fast so als würde ich ihr in den Darm pinkeln.
Keuchend blieben wir aufeinander liegen. Mein Schwanz steckte noch immer in ihrem Arsch, in einer warmen, nassen, wohligen Höhle.
Durch meinen Saft war es sehr glitschig geworden in Inge und ich merkte, wie mein Schwanz langsam aus diesem engen Schlauch rutschte.
Inge grunzte wohlig und zufrieden, kuschelte sich auf meinem Bauch zurecht und nahm mit unendlichem geilem Stöhnen meinen erschlafften Pimmel in dem Mund, um die Saft abzulecken. So schlief sie dann auch ein. Ab und an seufste sie zufrieden wie eine Katze auf, nickte ein paarmal kurz mit dem Kopf und schob sich meinen Schwanz wieder ein. Aber sie wurde nicht mehr wach dabei. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und auch ich sackte langsam aber sicher weg in das Reich geiler Träume.
Am nächsten Morgen, einem Sonntag wurde ich wach durch das Geräusch einer laufenden Dusche unterlegt durch irgendwelche Schlagermusik. Inge war schon auf und duschte.
„Was heute wohl noch passiert?“ dachte ich.
Langsam kroch auch ich aus dem Bett. Meine Eier schmerzten ein wenig. Eine solche Nacht hinterläßt eben Spuren.
„Du kannst duschen“, sagt Inge , als sie ins Zimmer trat, „ich habe dir hingelegt, was du brauchst!“
Na, duschen nach so einer Nacht, den Geruch der Geilheit am ganzen Körper, war nicht schlecht und so ganz langsam kamen auch meine Lebensgeister wieder und nahmen Besitz von mir.
Nach dem Frühstück wurde ich von Inge mit einem schelmischen Lächeln wieder ins Schlafzimmer gebeten.
„Ich habe gestern gemerkt, daß du vor Geilheit fast explodierst, wenn du mich in einem meiner Mieder siehst“, sagte sie. „Such die aus, was ich heute für dich anziehen soll!“. Dabei öffnete sie ihren Kleiderschrank und ließ mich ihre Wäsche sehen.
Ich wählte einen schwarzen BH aus, ein schwarzen Spitzenhöschen und eine Miederhose mit langem Bein. Inge zog das alles an und darüber dann ein luftiges Kleid.
„Ich hätte Lust, einen Spaziergang zu machen,“ sagte sie, „aber vorher habe ich für dich noch eine Überraschung. Zieh dich ganz aus!“
Ich tat, was sie von mir verlangte, denn schließlich war sie spontan, so stand es ja in der Kontaktanzeige und ich erwartete voller Geilheit eine weitere Steigerung unseres Beisammenseins.
„Ich denke, wenn ein Kerl so geil auf meine Wäsche reagiert und sich die Seele aus dem Leibe fickt, dann wird er auch gerne meine Sachen anziehen wollen.“
Mit diesen Worten hielt sie mir einen weißen Slip hin, den ich nahm und anzog. Als ich dieses Höschen über meinen Schwanz streifte, da stand der Kerl schon wieder und reckte vorlaut und keck sein Haupt in die Welt.
Der ausgesuchte BH paßte mir nicht, aber die Strupfhose und eine entzückende Miederhose konnte ich anziehen. Mein Schwanz war dick und steif.
Über diese Dinge zog ich dann meine normale Kleidung und wir gingen spazieren. Nicht in den Wald oder in irgendeine menschenleere Gegend, nein, in die Stadt, wo an diesem schönen Sonntagmorgen viele Leute flanierten. Ich mitten unter ihnen, mit einem enormen Ständer in der Damenwäsche, einem geilen Weib neben mir und dem Gefühl: „Heute passiert noch etwas Geiles!“
Davon aber ein andermal.
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