Inga
Meine Entwicklung
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Vorwort:
Die nachfolgende Geschichte basiert auf den wahren Erlebnisberichten einer Freundin, die diese mir ausführlich erzählt hat um diese Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben und zu veröffentlichen.
Mein Name ist Inga und ich möchte Euch meine Entwicklung von einem schüchternen, relativ braven Teenager von 15 Jahren zu einer Fickmatratze für dominante Typen erzählen. Ich bin heute 41 Jahre alt und habe während dieser Zeit so einiges erlebt, was ich gerne mit Euch teilen möchte. Ich bin zierlich, 1,56 m groß, braune Haare und Augen, Körbchengröße 70b und wiege 46 kg.
Es begann bei mir ziemlich normal und eher nüchtern wie es halt so ist. Mit 14 den ersten Freund, der sich bis zu meinem 15. Geburtstag zumindest in punkto Sex noch zurückhielt. Kurz nach meinem Geburtstag hatten wir dann das sogenannte „erste Mal“. Was soll ich sagen? Es war, wie man es von den meisten später hört….. „Ich habe es hinter mir und bin jetzt wenigstens eine richtige Frau!“ Mehr gibt es über meine sexuellen Anfänge nicht zu sagen, außer dass ich sehr schnell merkte, dass allein die Missionarsstellung sicher nicht mein dauerhaftes Sexleben ausmachen würde. So war es nicht verwunderlich, dass die Beziehung nur noch ein halbes Jahr hielt und jeder seiner Wege ging.
Mit 16 lernte ich dann meinen nächsten Freund kennen, der schon ein ganz anderes Kaliber war. Er war 18 und war schon erfahrener, was sich nicht nur körperlich bemerkbar machte, sondern auch in seinem Vokabular. Ich hörte das erste Mal die Begriffe Fotze und Möse nicht als Schimpfwörter, sondern als Teil des Sexes. Zunächst war ich etwas verwundert, aber merkte dann sehr schnell wie erregt, anders, hemmungslos geil, ich dadurch wurde und lechzte förmlich danach ihn beim Ficken reden zu hören! Die Sätze von ihm waren oft genauso geil für mich wie ein harter, tiefer Stoß in meine Fotze. Er brachte mir natürlich auch neue Stellungen, sowie anal bei und war auch der erste der mich hart von hinten fickte (bis heute noch ein guter Tipp mich zu einem geilen Abgang zu bekommen!).
Wie Ihr Euch denken könnt, war das dann aber auch noch nicht die Endlösung und so endete unsere Beziehung knapp zwei Jahre später. Kurz danach begegnete mir dann Stefan, 19 Jahre und wieder ein ziemlich dominanter Typ, der seinem Vorgänger verbal in nichts nachstand, nur körperlich noch wesentlich dominanter war! Als er mich das erste Mal fickte, bekam ich gleich zu spüren was es bedeutet hart und rücksichtslos gefickt zu werden.
Ich merkte schon beim Knutschen das er ziemlich hart an meinen Haaren zog und wesentlich rücksichtsloser mit mir umging, als ich es bisher kannte. Als ich dann vor ihm hockte und seinen Schwanz blies, kamen neue Spielarten auf mich zu, die mich im ersten Moment erschütterten, aber meine Geilheit innerhalb von Sekunden auf ein neues Level hoben.
Er ohrfeigte mich, zog mir seinen Schwanz aus dem Mund und nach einer weiteren Ohrfeige mit dem Befehl „Maul auf Du Fotze!“ spuckte er mir in meinen offenen Mund. Es war megageil! Selbst jetzt, wo ich das alles aufschreibe, läuft mir der Saft bei der Erinnerung aus meiner Möse.
Ich war jetzt also glücklich. Endlich ein Typ der mir nicht nur als Mann gefiel, sondern mich beim ficken auch so behandelte, dass ich richtig befriedigt wurde.
Als das Ganze dann so einen Monat lief, waren wir auf einer Party und er zog mich in ein Schlafzimmer, wo wir auf dem Bett natürlich gleich richtig zur Sache kamen. Ich war schon ziemlich angetrunken und so merkte ich zunächst nicht, dass zwei Freunde von ihm sich in das Zimmer schlichen.
Als er mich dann von hinten fickte und ich die Augen öffnete, sah ich plötzlich die beiden und erschrak für einen Moment. Stefan bemerkte es, zog mich hart an den Haaren und mit einer Ohrfeige und der Ansage das ich meinen Nuttenarsch gefälligst wieder bewegen soll, wurde ich wieder hart gestoßen. Ich dachte in dem Moment nur „ok, dann gucken die beiden halt zu“ und konzentrierte mich wieder auf den harten Schwanz in meiner nassen Fotze. Als ich dann zwischendurch kurz vor einem Abgang die Augen öffnete, sah ich vielleicht zehn Zentimeter vor mir plötzlich den harten Schwanz einer seiner Freunde. Er hatte sich ausgezogen und wichste nun leicht seinen harten Riemen vor meinem Gesicht. Das ging mir dann doch etwas zu weit und ich sagte ihm er solle weggehen! Da riss Stefan mich wieder an den Haaren und redete auf mich ein das ich ja selbst schuld sei das seine Kumpels so geil wären und ich ihnen jetzt wenigstens helfen sollte, ihre harten Schwänze los zu werden.
Ich weiß nicht ob es meine Naivität, die Geilheit, der Alkohol oder meine Gutgläubigkeit waren, aber in dem Moment klang das alles logisch für mich und so streckte ich meine Hand aus, zog den Schwanz zu mir ran und stopfte ihn so tief es ging in meine Maulfotze. Natürlich blieb es nicht beim Blasen und so hatte ich ruck zuck meinen ersten dreier. Für mich war es ein dreier, weil ich danach bestimmt zwei Stunden immer zwei Schwänze in meinem Körper hatte! Was ich durch meinen Rausch und den Alkohol nicht mehr richtig wahrnahm, war die Tatsache, dass die Jungs sich abwechselten und inzwischen wohl außer meinem Freund noch sechs seiner Kumpels im Zimmer waren!
Ich wurde natürlich hart in alle drei Löcher gefickt, bespuckt und verbal beleidigt, aber es war für mich nach einiger Zeit irre geil, soviel heißes Sperma zu bekommen und mich richtig vollgesaut zu fühlen. Irgendwann bin ich dann vor Erschöpfung eingeschlafen und als ich wiedererwachte, war ich allein. Mein ganzer Körper klebte und zwischen meinen Beinen war alles richtig eingesaut. Zum Glück war gleich angrenzend ein Bad und ich konnte unter die Dusche springen und mich reinigen. Als ich dann wieder runter zu der Party zu meinem Freund ging, klärte er mich erstmal auf das ich mit insgesamt sechs seiner Freunde gefickt hatte und das es allen so gut gefallen hat, dass er ihnen versprochen hat, mich jetzt öfter ficken zu dürfen! Ich war geschockt und sauer. Ich fragte ihn ob er das ernst meint und erklärte gleich, dass das aus meiner Sicht eine einmalige Sache war. Er grinste nur und sagte mir knallhart „Ok, Inga. Dann wird es sehr schnell in Deiner Schule die Runde machen was für eine geile Drecksau Du bist und ich werde Dich sicher nicht mehr anpacken! Möchtest Du das?“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen und antwortete mit Tränen in den Augen „Gut, ich werde es machen“.
So kam es, dass ich in den darauffolgenden beiden Wochen mehrmals mit mehreren Schwänzen gleichzeitig vögelte, was zwar einerseits geil war, aber auf der anderen Seite auch immer etwas Unbehagen bei mir auslöste. Aber ich wollte meinen Freund nicht enttäuschen und schon gar nicht verlieren! Ab der dritten Woche kam dann eine weitere Neuigkeit auf mich zu: Mein Freund schickte mich jetzt sogar einzeln zu seinen Kumpels! Es gab ab da kaum noch einen Abend für mich, an dem ich nicht irgendeinen Schwanz in mir hatte und einen Typen befriedigen musste. Es war interessant, weil es schon sehr unterschiedlich war. Zwei seiner Kumpels waren eher die kuscheligen, zärtlichen Typen, während es dann noch die harten Ficker und die brutalen, gemeinen gab. Nach einem Monat etwa fing es an mir sogar richtig Spaß zu machen, so rumgereicht zu werden und ich hatte bei allen Ficks auch regelmäßig meine Orgasmen. Im Nachhinein glaube ich, dass damals der Grundstein dafür gelegt wurde, dass ich eine wahllose Fickschlampe wurde.
Das Ganze lief etwa ein halbes Jahr, als mein Freund mir dann sagte das ich ihm zu schlampig wäre und er eine neue Freundin hätte! Ich war natürlich am Boden zerstört, weil er mich doch erst dazu gebracht und gemacht hatte.
In meiner damaligen Naivität lies ich mich natürlich danach noch weiterhin ab und zu hart und pervers von ihm ficken, da ich hoffte, ihn zurückgewinnen zu können. Nach weiteren drei Monaten zog er sich aber ganz von mir zurück und ich musste mit ihm abschließen.
Ich war erstmal enttäuscht von den Männern, jedoch zählte das nicht für Schwänze und deren Inhalte! Mein Ärger bezog sich eher auf eine Partnerschaft, als auf das rein Sexuelle.
So vertrieb ich mir meine Sehnsüchte damit, mich von Typen anbaggern und abschleppen zu lassen. Es war in der Zeit wirklich alles dabei, vom Kuschelsex bis zum härteren Fick und bei manchen sogar eine Bezahlung. Ich habe, wenn die Typen mir Geld gaben, nie aufgeklärt das ich gar kein Geld haben wollte. Es gab mir in solchen Momenten immer noch zusätzlich einen Kick für eine Nutte gehalten zu werden und außerdem konnte ich als Schülerin das Geld immer gut gebrauchen. Bei manchen Kuschelsextypen versuchte ich sogar mal die dominante Rolle einzunehmen und ließ sie meine Füße lecken und an meinen Zehen nuckeln. Ich merkte aber sehr schnell, dass das nicht meine Rolle beim Sex ist, da es mich nicht annähernd so aufgeilte und befriedigte, als wenn ich den devoten Part beim Sex einnahm.
Als ich dann mit 18 meinen nächsten Freund kennenlernte, hatte ich also weitere Erfahrungen gesammelt und zu dem Zeitpunkt sicher schon einige Meter Schwänze in meinen Fotzen verarbeitet.
Ich lernte ihn in der Disco kennen. Er war attraktiv, fuhr ein tolles Auto und war ein totaler Macho. Meine Eltern waren nicht gerade angetan von ihm, da er ansonsten eher zu den schlichteren Gemütern gehörte und sich dies in seinem Sprachgebrauch auch deutlich wiederspiegelte. Autos, Tussen und gutes Aussehen waren seine Welt. Was soll ich sagen? Er tat mir gut und mir gefiel es von ihm als Tusse oder „meine Alte“ betitelt zu werden. Manchmal hatte ich den Eindruck das er meinen richtigen Namen auf seiner überschaubaren Festplatte irgendwie nicht abgespeichert hatte.
Die Ficks mit ihm waren seinem Auftreten entsprechend natürlich durchaus nach meinem Geschmack. Kurz gesagt, ihn interessierte weder ob ich dabei meinen Spaß hatte, oder wo er mich aufforderte ihn zu bedienen. Eine Marotte von ihm war, meine Maulfotze zu ficken. Kurz bevor er kam war es immer eine echte Überwindung nicht kotzen zu müssen, weil er mir seinen Schwanz so tief es ging in den Hals stieß. Das meiste von seinen Abgängen trat somit auch gleich den direkten Weg über meinen Hals in den Magen an. Ich genoss es aber natürlich beim ficken so behandelt zu werden. Für ihn musste ich mich auch immer nuttig kleiden mit kurzen, engen Shirts, Miniröcken und hohen Heels. Das verlieh mir natürlich immer einen zusätzlichen Kick, weil mir nun jeder ansehen konnte, dass ich eine geile Fotze war. Oft lief mir alleine bei der Aufmachung unterwegs zu sein, der Saft schon aus der Fotze. Auch machte es ihm Spaß vor seinen Freunden mal Sprüche wie „Ey Tusse, Du hast noch Wichse von meinem Abgang vorhin am Mundwinkel“ zu reißen.
Diese Beziehung ging zweieinhalb Jahre und ich war zu dieser Zeit wirklich treu, weil er mich grundsätzlich befriedigen konnte und weil er mich auf eine einfache, aber effektive Weise immer herablassend behandelte. Irgendwann kam jedoch bei mir Frust auf, weil er immer mehr nur eine Haushälterin sah, ich mich auch geistig weiterentwickelt hatte und außerhalb des Sexes eine selbstbewusste Persönlichkeit geworden war, die auch gerne mal ein vernünftiges Gespräch z. B. bei einem Essen führen wollte. Das war mit ihm nicht möglich und so machte er die für ihn neue Erfahrung, dass eine Freundin sich von ihm trennte.
Ich tobte mich dann wieder ein halbes Jahr in ONS Geschichten aus, bevor ich dann meinen späteren Mann kennenlernte. Er war der beste Freund des Freundes meiner Freundin und so haben wir öfter zu viert etwas unternommen. Er war das absolute Gegenteil meiner vorherigen Freunde. Höflich, charmant, gebildet. Sozusagen ein Schwiegermutter Traumtyp. Es war also alles prima, dachte man….
Ich fand auch soweit nichts auszusetzen, außer dem Sex! Einmal die Woche, wenn es hochkam, wurde ich in der Missionarsstellung bestiegen, was für mich natürlich auch wieder total frustrierend war. Das erste Jahr ging es mit meiner Treue gut, dann war ich jedoch mit Freundinnen unterwegs und als ich etwas getrunken hatte, folgte ich einem wildfremden Typen, mit dem ich vorher mit Blicken etwas geflirtet hatte, ohne das meinen Mädels etwas aufgefallen war, auf das Klo und saugte ihm dort die Eier leer. Mit solchen Aktionen hielt ich mich dann erstmal über Wasser um nicht völlig durchzudrehen.
Für den nächsten richtigen Fick kam mir der Zufall zu Hilfe. Ich war 23 und mein Vater feierte seinen Geburtstag, zu dem auch Herbert, sein mit 65 Jahren kurz vor der Rente stehender Arbeitskollege, eingeladen war. Ich saß eher zufällig neben ihm und wir alberten die ganze Zeit rum. Er legte dabei ab und zu mal seine Hand auf mein Bein oder meinen Rücken, was ich in meinem leicht angetrunkenen Zustand nicht richtig als Anmache deutete. Als ich mir dann später ein Taxi rufen wollte, bot Herbert mir an, mich nach Hause zu fahren und mein Vater sagte noch „So kommst Du wenigstens sicher und wohlbehalten nach Hause, wenn Herbert Dich mitnimmt!“ Herbert war ein ungefähr 1,75 m großer bulliger Typ mit Händen wie Schraubstöcke und einem ordentlichen Bauch.
Wir hielten natürlich unterwegs auf einem Parkplatz und fingen an zu knutschen. Ich war total geil auf den alten Bock und wollte unbedingt seine Wichse schmecken. Ich öffnete ihm die Hose und bließ ihm seinen Schwanz, bis er mir eine ordentliche Ladung Sacksahne in meine hungrige Maulfotze schoss.
Da ich Bock hatte mich von dem bulligen Typen auch mal richtig ficken zu lassen, verabredeten wir uns für den nächsten Abend, als mein Freund beim Sport war, wieder auf dem Parkplatz. Wir fuhren in einen Waldweg und er hat mich ordentlich im Kofferraum seines Kombis durchgefickt. Er hatte den Fetisch hauptsächlich meine Arschfotze zu ficken und mir den Schwanz zwischendurch immer mal wieder in mein Lutschmaul zu schieben, wo er in der Regel dann auch abspritzte. Er liebte diese „Ass to mouth“ Spiel sehr und ich glaube sogar er hat immer heftiger abgespritzt, wenn sein Schwanz von meiner Arschfotze deutliche Spuren aufwies, die ich dann ableckte. Wir haben uns einige Male getroffen und ich war neben meiner sexuell tristen Beziehung wieder in meinem Element eine geile Schlampe zu sein.
Herbert verstand es auch, mich mit Bemerkungen besonders anzuheizen. Er sagte oft zu mir „Wenn Dein Vater jetzt sehen könntest wie gierig Du meinen Schwanz bläst“ oder ähnliches. Oder er erzählte, dass er auf der Arbeit vor seinen Kollegen von mir anonym erzählt hätte und mein Vater gelacht und ihm anerkennend auf die Schulter geklopft hätte. Wenn der gewusst hätte, dass die tabulose Jungfotze seine eigene Tochter war, wäre er wohl ausgerastet.
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