Anzeige: Suche Frau ab 40. Du solltest gegenüber dem Thema Sex sehr aufgeschlossen sein und eigentlich keine Tabus haben. Solltest du meinen Vorstellungen entsprechen, könnte ich mir vorstellen, dass das eine langfristige Bindung zur Folge hat. Weiteres nach erstem Kontakt.
Er gab die Anzeige unter Chiffre auf. Nach einigen Tagen bekam er die ersten Mails und Fotos. Nachdem er die Mails durchgesehen hatte, flogen schon die ersten Bewerberinnen aus dem Rennen. Die ihm interessant schienen, schrieb er an und wartete auf eine erneute Reaktion. Nachdem er ein wenig konkreter geworden war, hörte er nur noch von zwei Mädels.
Die waren auch bereit sich zu treffen. Er vereinbarte einen Treffpunkt in einer Kneipe mit der Ersten. Er nahm an einem Tisch platz und wartete. Nach einer Weile kam eine blonde Frau hinein. Sie schaute sich um. Als sie prüfend den Raum inspiziert hatte ging sie wieder. Kurz nach ihr kam eine weiter Blondine rein. Sie suchte auch den Raum ab. Er stand auf nd ging zu ihr.
„Du musst Ines sein.“ „Ja, so ist mein Name.“ „Ich bin Rudi, wir hatten geschrieben.“ „Ja, da haben wir.“ Rudi bat sie an den Tisch und bestellte Getränke. Als die geliefert waren, erklärte er ihr was er vor habe. Sie solle sich das überlegen und ihm dann Bescheid geben. Rudi verabschiedete sich von ihr mit den Worten „lass dir Zeit mit der Entscheidung, denn es ist ein großer Einschnitt ins Leben.“
Sie verabschiedeten sich von einander.
Rudi nahm wieder platz und schaute auf seine Uhr. Er hatte noch 20 Minuten bis die Zweite kommen sollte. Er schaute sich das Treiben in der Kneipe an und machte sich seine Gedanken dazu. Eine Brünette kam herein. Sie suchte jemanden. Nach einer Weile schaute Rudi auf und ging zu ihr. „Wen suchst du?“ „Einen Typ namens Rudi.“ „Der steht vor dir. Sorry, ich hab dich nicht erkannt. Auf dem Bild siehst du etwas anders aus, als im wirklichen Leben.“ „Ja, ich hab meine Haare umgestylt. Ich bin Maya.“
Auch ihr erklärte er, was er wolle und verabschiedete sich mit den gleichen Worten von ihr. Da er jetzt beide Frauen gesehen hatte, konnte er sich ein Bild machen. Da er schon immer einen Neigung für dunkelhaarige Frauen hatte, hoffte er das sie sich dafür entscheiden würde.
Tage vergingen und nichts passierte. Nach 4 Tagen meldete sich die brünette Maya. Sie sagte ab. Schade, dachte er. Mal Abwarten was Ines antworten würde. Am nächsten Tag hatte er von ihr eine Mail. „Hallo Rudi. Ich bin bereit.“ mehr stand da nicht drin.
Rudi antwortete ihr und gab ihr Anweisungen. Ihm passte es gut, da das Wochenende vor der Tür stand. Nachdem er die Mail abgeschickt hatte, fuhr er in die Stadt zu seinem Shop des Vertrauens, um noch einige Utensilien zu holen. Dort angekommen, traf er auf seine Lieblingsverkäuferin Petra. „Hallo Petra, ich brauche noch ein paar Dinge.“ „Hallo Rudi, was kann ich denn am Freitag Abend noch für dich tun?“
Rudi reichte ihr eine Liste mit den Worten „das brauche ich. Ich bekomm am Wochenende Besuch und dem muss ich ja was bieten.“ Petra schaute drauf und runzelte die Stirn. „Sag mal, in welcher Größe möchtest du denn das Latexkleid bzw. Leder-Body-Harness?“ „Ich denke mal in L sollte passen. Sag mal, was macht eigentlich mein Keuschheits-Harness den ich letzten Monat bestellt hatte?“
„Keine Ahnung. Ich bin erst seit Gestern wieder da, aber ich kümmere mich mal drum.“ „Danke, wird aber auch Zeit.“ Rudi verließ das Geschäft, nachdem er seine Bestellung erhalten hatte. Er freute sich auf das Wochenende. Mit einem Lächeln fuhr er nach Hause. Als er dort ankam, stand Ines bereits vor der Tür.
„Hallo Ines. Hatten wir nicht eigentlich eine Verabredung für Morgen früh?“ „Hallo Rudi, ja hatten wir. Aber ich konnte meine Neugier nicht bremsen und bin Heute schon da. Hoffe das ist kein Problem für dich.“ „Nein, nicht wirklich. Aber ich war nicht darauf vorbereitet. Aber egal, das kriegen wir schon hin. Komm rein.“
Sie gingen in seine Wohnung. Er hatte eine Erdgeschosswohnung mit eigenem Zugang zum Keller. Nachdem er seine Einkäufe im Schrank verstaut hatte, bittete er Ines in den Keller. Er ging vor und sie folgte ihm. Dort angekommen, sah es so aus, als ob sie in seinem Wohnzimmer sei. Ein Sofa stand an der einen Wand. Ein Schrank an der anderen Wand. In der Mitte des Raumes stand ein Tisch.
Rudi nahm auf dem Sofa platz. Ines wollte sich neben ihn setzen. „Nein, wenn du schon zu früh bist, dann können wir auch gleich anfangen. Zieh deine Klamotten aus und leg sie neben mir auf das Sofa.“ „Ich dachte, wir quatschen erst mal, so das wir uns besser kennen lernen.“ „Schnauze und jetzt mach, was ich dir gesagt habe.“
Ines stand verschüchtert vor ihm. Langsam fing sie an Ihre Sachen auszuziehen. „Geht das auch mal was schneller. Ich schlaf gleich ein.“ Innerhalb der nächsten zwei Minuten stand sie nackig da. „Na also, geht doch!“ Rudi stand auf und ging zum Schrank. Er holte ein Maßband, Zettel und Stift heraus.
Er nahm jetzt Maß. Körpergröße, Brustumfang usw.. Ines blieb verwirrt stehen und lies es über sich ergehen. Nach einer Weile war Rudi fertig. Er legte alles wieder weg. „So, jetzt kannst du ins Badezimmer gehen und dir da unten die Haare abrasieren. Es bleibt nur ein ein Zentimeter breiter Streifen in der Mitte stehen. Nimm als 1. den Elektrorasierer.“
Er wies ihr den Weg und ging wieder zurück und wartete, das sie wieder kam. Während er wartete, schaute er nochmal auf den Zettel mit den Maßen. Sie hatte einen Brustumfang von 111 cm und einen Taille von 83 cm. Sie war 164 cm lang. Er dachte, das der doch richtig gelegen hat, mit den Sachen, die er für sie gekauft hatte.
Nach einer ganzen Weile kam Ines wieder. Er schaute sie an und fragte „warum hat das so lange gedauert?“ „Das ist schon eine Weile her, als ich zum letzten mal mir die Pflaume rasiert habe.“ „Ja, dann…. Stell dich mal breitbeinig hin und verschränke die Arme hinter dem Kopf und bleib so stehen.“
Rudi stand auf und musterte sie von allen Seiten. Ist doch ein nett anzusehende Frau, die er da vor sich stehen hat. Nachdem er fertig war, sagte er „So, kannst dich wieder anziehen. Ich zeige dir dein Nachtlager für die Zukunft.“ Er ging, ohne zu warten, ob sie angezogen war. Sie griff rasch ihre Sachen und folgte ihm.
Er öffnete eine Tür und ging hinein. Eine Matratze lag auf dem Boden. Darauf lag eine Decke. Sonst war nichts in dem Zimmer. Sie schaute ihn fragend an. „Meinst du, du bekommst hier einen Palast oder Diener? Ich will dich Heute verschonen, da ich einen anstrengenden Tag hatte. Mach es dir hier bequem und Morgen fangen wir mit dem Training an.“ Rudi drehte sich um und schloss die Tür.
Ines hörte, wie es sie abschloss. Sie fragte sich, was sie machen solle, wenn sie mal pinkeln müsse. Sie schaute sich nochmals um und sah einen offenen Abfluss. Außer der Matratze und der Decke konnte sie nichts erkennen. Da ihr nichts anderes übrig blieb, legte sie sich auf die Matratze und dachte über ihre Zukunft nach.
Am nächsten Morgen, riss Rudi die Tür auf. Ines lag unter der Decke und schlief. Sie öffnete die Augen und schaute Rudi verdutzt an. „Guten Morgen Rudi.“ „Guten Morgen. Zieh dich an, wir fahren in 10 Minuten.“ Er drehte sich um und schloss die Tür. Sie zog ihre restlichen Sachen an und ging hinaus.
„Wo fahren wir hin?“ „Pass auf, du hast dich schätzungsweise dazu entschlossen meine Sklavin zu sein. Und als Sklavin, kann ich mit dir machen was ich will. Ende der Durchsage.“ Er ging die Treppe hinauf und direkt zu seinem Pkw. Er deutete ihr an, das sie sich beeilen solle um in den Pkw zu kommen.
Sie fuhren in die Stadt. Rudi hielt vor einem Tattoostudio. Er stieg aus und sagte ihr „mitkommen, aber flott.“ Ines stieg aus und folgte ihm in das Studio. „Hallo Achim, ist Silvia da?“ „Hallo Rudi, nein, die kommt aber in ca. 5 Minuten. Nimm dir einen Kaffee.“ „Okay, danke.“ Achim schaute nicht weiter auf. Er war grade dabei einem Kerl den Arm zu bearbeiten.
Nach wenigen Minuten kam Silvia rein und begrüßte die beiden. „So, das ist deine, was weis ich.“ „Ja, das soll mal meine Sklavin werden. Und da ich noch einen Gutschein habe, will ich die Pflaume verzieren.“ „An was hast du denn gedacht?“ „Ein dickes Christina-Piercing und dann jeweils mindestens 2 Ringe je Fotzenlappen.“
„Von dem Christina-Piercing muss ich dir abraten. Das dauert mindestens 6 Monate bis das abgeheilt ist. Würde besser ein Klitorisvorhautpiercing empfehlen. Das ist schnell abgeheilt und dann könnt ihr bumsen bis der Arzt kommt.“ „Ja mach mal. Aber ein großes Ding soll es sein.“ „Das geht nicht. Du kannst es erst nach einer Weile weiten.“
„Okay, ich lass dich einfach machen.“ „Ist glaub ich besser so. Wie heisst sie denn?“ „Ines.“ „Ines, was hältst du davon, wenn wir mal nach Nebenan gehen.“ Rudi schaute den beiden Mädels nach. Sie verschwanden. Er setzte sich wieder aufs Sofa und wartete.
Silvia bat Ines die Hose und den Slip auszuziehen. Dann machte sie sich ans Werk. Sie stach Ines jeweils 3 Ringe in die inneren Schamlippen auf jeder Seite. Dann kam das Klitorisvorhautpiercing dran. Nach ca. 30 Minuten war sie fertig. Sie erklärte Ines worauf sie achten müsse und verabschiedete sich dann von ihr. Rudi kam in den Raum.
Er sah sie auf einem Frauenarztstuhl sitzen. Die Beine waren noch in den Schalen. Er ging herum und schaute sich das Ergebnis an. Sein kleiner Freund war schon mächtig begeistert und sprengte bald die Hose. „Na, so wie du es dir vorgestellt hast?“ „Nicht ganz. Ich hab gedacht, das du nur die Schamlippen machst. Aber so soll es sein.“
Warte mal noch einen Moment. Achim soll mal was zu deinem Venushügel sagen. Kaum hatte er es ausgesprochen, stand Achim neben ihm. „Was stellst du dir denn vor?“ „Keine Ahnung. Was geiles soll es schon sein.“ „Toll, ich lass mir was einfallen und dann sprechen wir noch mal.“ Dann viel Rudi auf, das die Titten gar nicht zu sehen waren.
„Hat Silvia dir die Titten gepierct?“ „Nein, warum“ „Moment.“ Er ging raus und meckerte mit Silvia. Die kam rein und erledigte auch das noch. Als sie fertig war, kassierte sie den über den Gutschein hinausgehenden Betrag und verabschiedete sich von den beiden. Als sie wieder im Pkw waren, fragte Rudi „und, hast du geglaubt, das du ohne Tittenpiercing davon kommst?“
„Nein, früher oder später hättest du es eh gemacht. Also warum nicht jetzt. Dann tut mir nicht nur die Fotze weh, sondern auch noch die Möpse.“ „Genau. Und deswegen machen wir jetzt eine Pause von 6 Wochen. Du kannst in der Zeit dein Leben regeln und die Piercings können abheilen. In 6 Wochen fangen wir dann mit der richtigen Erziehung an.“ Er brachte sie zum Busbahnhof und verabschiedete sich.
Die folgenden Wochen war Rudi damit beschäftigt, das Zimmer nach seiner eigentlichen Arbeit, herzurichten. Ines regelte die Auflösung ihrer Wohnung, kündigte ihre Arbeitsstelle und erzählte ihren Freunden, das sie auf Reise gehen würde. Sie hätte einen Mann kennen gelernt, der viel Geld besitzt und sich unsterblich in sie verliebt habe. Mittlerweile hatte sie sich auch an die Piercings gewöhnt.
Die waren vollständig abgeheilt. Manchmal erwischte sie sich, das sie an ihrer Lustperle spielte und geiler wurde, wenn sie die Piercings mit ins Spiel brachte. Sie brachte sich dann oft zum Orgasmus. Dass das bald ein Ende haben würde, war ihr noch nicht so bewusst.
Als die 6 Wochen um waren, meldete sich Ines bei ihm. „Hallo Rudi, ich bins Ines. Ich hab alles erledigt, soweit es ging und wäre jetzt bereit, für dich da zu sein.“ „Gut, dann komm her. Wir besprechen alles Wichtige, wenn du hier bist.“ Er legte auf. Ines nahm einen Koffer und eine Tasche und machte sich auf den Weg zu ihm.
Dort angekommen, wartete er schon auf sie. Er begleitete sie ins Wohnzimmer, wo sie platz nahmen. Rudi erklärte ihr, was ihr jetzt bevor stehen würde. Da Ines sich aber in den letzten Tagen im Internet ein wenig schlau gemacht hatte, war sie nicht überrascht, was Rudi ihr erzählte. Im Gegenteil, sie war positiv überrascht.
Als er mit seinen Ausführungen fertig war, fragte sie „sag mal, wofür hast du mir dann die ganzen Piercings machen lassen?“ „Es wird Situationen geben, wo die Piercings dann eine Rolle spielen. Aber alles zu seiner Zeit.“ Rudi stand auf und holte etwas aus dem Schrank. Er setzte sich neben sie und legte die Sachen auf den Tisch.
„Ich hoffe, du hast die Regeln gelernt und kannst sie.“ „Ja habe ich. Warum?“ „Nur das du weist, wie du dich verhalten musst.“ „Ja, das ist mir schon klar. Was hat es mit dein Sachen hier auf sich?“ „Ich möchte, dass du das trägst, wenn wir hier zu Hause sind. Eventuell auch, wenn wir weg gehen. Aber das sage ich dir dann. Ich hoffe die passen.“
Rudi stand auf und öffnete die Verpackungen. Er nahm das Halsband und öffnete es. Dann legte er es ihr um und drehte die Verschlüsse zu. Den Sechskant-Schüssel steckte er in seine Hose. „Probier mal, ob der Ring passt. Den trägst du auf jeden Fall immer!“ Sie steckte ihn an den Ringfinger, aber er war zu klein. „Passt leider nicht.“
„Macht nix, den kann ich bei Petra umtauschen. Probier mal bitte das Kleid.“ Sie stand auf und zog ihre Sachen aus. Als sie den Slip auszog, musste Rudi feststellen, das sie das rasieren vergessen hatte. Er sagte nichts und lies sie machen. Als sie fertig war, drehte sie sich und schaute ihn fragend an. „Zieh es wieder aus. Wir haben noch was zu tun!“
Sie zog die Sachen wieder aus und legte sie auf den Tisch. „Komm mit!“ herrschte er sie an. Er ging ins Bad und stellte einen Stuhl vor sich hin. Er deutete Ines an, sich zu setzen. „So, was jetzt passiert, ist auf deine Schlampigkeit zurück zu führen. Kein Mucks, sonst lernst du eine andere Seite von mir kennen.“ Er stellte sich hinter sie und nahm einen Elektrorasierer.
Nachdem er diesen einschaltete, wurde Ines mit einem Schlag bewusst, was sie vergessen hatte. Er setzte den Rasierer am Hinterkopf an und zog bis kurz vor dem Scheitel durch. Sie fing an zu weinen und jammerte „nicht meine Haare, nein bitte nicht.“ Aber er machte ohne Unterbrechung weiter. Nach einigen Minuten lagen ihre Haare um sie verteilt auf dem Boden. Nur einen Streifen von 1 cm hatte her ihr als Scheitel gelassen.
Sie stand auf und schaute ihn an. „So ist das, wenn du schlampig bist.“ Sie drehte sich zum Spiel und konnte nicht fassen, was er grade gemacht hatte. „Dann schneid bitte auch noch den Rest ab. Das sieht blöd aus Meister.“ „Okay, das kommt aber erst später dran. Erstmal rasierst du dir deine Pflaume. Da kommt jetzt alles ab.“
„Wie soll ich das denn machen?“ „Nehm den Elektrorasierer und fang damit an. Dann hole ich dir dein Rasierzeug und damit kannst du den 2. Gang machen.“ Sie stellte sich breitbeinig hin und fing an. Rudi ging und holte einen neuen Nassrasierer. Er legte den auf den Waschtisch neben dem Rasierschaum. Als sie mit dem ersten Gang fertig war, sagte er „lass mal rechts und links einen Streifen stehen. Aber der Rest muss weg. Auch an der Pflaume.“
Er setzte sich auf den Hocker und schaute Ines zu, wie sie sich einseifte und dann den Rasierer nutzte. Sein kleiner Freund war von dem Anblick erfreut und wollte aus seinem Gefängnis. „Hör mal auf, der kleine Rudi verlangt nach dir!“ „Das ist nicht dein Ernst jetzt!“ „Doch, komm her !!!“
Widerwillig lies sie den Rasierschaum an ihrer Pflaume und legte den Rasierer weg. „Hin knieen und Maul auf!“ raunzte er sie an. Sie folgte. „So, und jetzt zeigst du mir mal, wie gut du blasen kannst. Los!“ Sie holte den noch halb steifen Rudi aus der Hose und fing an ihn abzulutschen. Sie spielte mit der Eichel und leckte genüsslich an ihr.
Rudi ging es nicht voran. Er drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz, so das er in ihrem Rachen verschwand. Sie würgte. „Blasen, hab ich gesagt, nicht lecken.“ Sie nahm seinen Schaft und wichste ihn. „Blasen sollst du! Ist das so schwer zu verstehen?“ Wieder drückte er ihren Kopf herunter. Sie würgte wieder. „Boah, was ist da so schwer dran. Schwanz in die Maulfotze und in und her bewegen.“
Rudi verging die Lust. Sein Schwanz trat den Rückzug an. Ines merkte es und probierte ihn wieder auf Touren zu bekommen. Das gelang ihr aber nicht. Als Rudi das merkte, stand er auf. „Lass es. Es bringt nichts. Rasier dir deine Fotze und dann kommst du ins Wohnzimmer.“ Er ging.
Sie wusste, das sie alleine Heute mehrere Fehler gemacht hatte. Teil eins, ihrer Strafe konnte sie im Spiegel sehen. Jedes mal wenn sie in den Spiegel schaute, hatte sie tränen in den Augen. Als sie fertig war, folgte sie ihm nach. „Damit wir uns richtig verstehen. 1. Deine Pflaume ist immer rasiert, außer ich ordne was anderes an. 2. Dein Blasen ist erbärmlich. Wir fahren gleich zur Petra, Da bekommst du einen Dildo spendiert. Mit dem übst du, bist deine Würgereiz weg ist. 3. Zieh dir Klamotten an, in 5 Minuten geht es los.“
Als sie sich angezogen hatte, wollte sie ein Cappy aufsetzen. „Lässt du das wohl! Es soll jeder sehen, was du für eine Schlampe bist.“ Er ging. Ines schmiss es weg und folgte ihm. Im Shop angekommen begrüßte Petra die beiden Ankömmlinge. „So, so, du bist also Rudis neue Errungenschaft.“ „Ja, scheint so.“ Er drehte sich um und schlug ihr auf den Hintern. „Sie nicht so frech zu meiner Freundin.“
Rudi erklärte ihr, was er wolle. Petra ging mit ihm an einen Ständer und zeigte ihm diverse Dildos. Als sie einen ausgesucht hatten, kamen sie zurück. Er legte den Ring hin. „Den brauche ich was größer. Hast du den da?“ „Ja, warte mal.“ Sie ging und holte mehrere hervor. „Probier mal, welcher passt.“ Ines nahm eine und steckte ihn auf. Der passte aber auch nicht. Aber die nächste Größe war passend.
„Ach so, deine Bestellung ist da. Willst du die auch mitnehmen?“ „Ja klar, hab ja lang genug darauf gewartet. Ich muß auch noch den Leder-Body-Harness umtauschen. Die Titten werden da nicht rein passen. Brauche den eine Größe größer.“ „Kein Problem. Ich buch den zurück. Kann dir aber keine andere Größe im Moment anbieten. Den haben wir nicht da.“
Ich hab da noch Overknees gesehen. Sedu… keine Ahnung.“ „Seduce, welche denn.“ „Die mit der Seitenschnürung bitte.“ „Welche Größe?“ „Moment, ich frag sie mal. Das weiß ich nicht auswendig.“
Ines schlenderte durch den Laden und sah sich verschiedene Sachen an. Bei den Masken blieb sie stehen und schaute sich die eine oder andere genauer an. Rudi sah das und ging zu ihr. „Na, willst du eine haben?“ „Ja, so eine Wetlook-Maske sieht spannend aus.“
Rudi nahm eine. Als er wieder vor Petra stand, sagte er die Größe sowie das er noch einen Wangenspreizer benötige. Sie holte die Teile und packte alles zusammen. Ines war erstaunt, das er so wenig zahlen musste, obwohl er mit 2 großen Paketen heraus ging.
„So, jetzt haben wir alles für das Wochenende.“ Ines schaute ihn an. Sie sagte aber nichts. Beide fuhren heim und trugen die Sachen in die Wohnung bzw. Keller. „Siehst du, es war doch gar nicht schlimm.“ sagte Rudi. Ines nickte nur. „So, dann zieh mal die Klamotten aus. Ich bring dir neue Sachen, die du dann anziehen wirst. Und dann wollen wir mal weiter sehen.“
Er ging hinaus und kam nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Er legte ihr ein Latexkleid sowie die Maske hin. „So, das ziehst du jetzt an und dann …“ Ines zog ihre Sachen wieder aus und kämpfte damit in das Latexkleid zu kommen. Das war gar nicht so einfach, da ihre Titten zu groß für das Teil waren. Erschwerend kam dazu, dass das Kleid an der Rückseite sogenannte Cut.Outs hatte. Nach einer ganzen Weile hatte sie es geschafft.
Rudi war begeistert. Okay, an den Titten hätte etwas mehr Material sein dürfen, aber so kamen ihre Nippel gut zur Geltung, da sie sich extrem abzeichneten. Dann stülpte sie die Maske über. Das war der Moment wo Rudi die Handschellen auf Ihrem Rücken klicken lies.
Er stieß sie nach vorne und schob das Unterteil des Kleides hoch. Dann öffnete er seine Hose und sein Schwanz sprang förmlich heraus. Mit der rechten Hand fasste er ihr in den Schritt. Ihre Möse war feucht. Er spielte mit ihren Pussyringen und ärgerte sich, das er keinen Spreizer hatte. Das würde er beim nächsten Besuch bei Petra mitnehmen.
Dann schob er einen Finger in sie und fickte sie damit. Sie hielt still. Nach einer Weile zog er seinen Finger raus und schob ihr in den Arsch. Sie lies ihn gewähren. Er merkte es, da sie die Muskeln entspannte. Als der erste Finger verschwunden war und wieder auf dem Rückweg war, schob er den zweiten Finger noch mit hinein. Ein leises Grunzen vernahm er, aber sonst nichts.
Er zog die Finger heraus und befahl ihr sich umzudrehen. Jetzt sah er die beiden Haarstreifen auf ihrem Bären. Das erinnerte ihn daran mit Achim zu sprechen. Jetzt aber war erst mal was anderes wichtiger. Er wichste seinen Riemen und dann rieb er diesen an ihrer Klit. Sie fing an zu stöhnen. Mit der Hand bzw. Fingern spielte er mit den Piercings und sie stöhnte lauter.
Dann schob er seinen Riemen in ihre Pflaume. Boah, war die eng. Er kam sich vor als ob er eine Teeniepflaume fickte. Er musste sich zurück halten, sonst wäre er sofort gekommen. Dass hatte er nicht erwartet, das sie so eng gebaut war. Langsam und bedächtig fickte er sie, immer im Hinterkopf nicht zu schnell zu kommen.
Sie stöhnte und genoss seinen dicken Schwanz in ihrer Möse. Dann kam er. Obwohl er sich mächtig zurück gehalten hatte, konnte er nicht mehr an sich halten und spritze ihr seinen Saft in die Gebärmutter. Nach dem letzten Stoß zog er bedächtig seinen Schwanz heraus. Nach ihren stöhnen zu folge, war sie wohl auch gekommen.
Er zog ihr die Maske ab. „Sag mal, hast du jemals Sex gehabt?“ „Ja, habe ich. Warum?“ „Deine Pflaume ist so eng, da meint man das man eine Jungfrau vögelt.“ „Da kannst du mal sehen.“ Ines lächelte ihn an. „Darf ich jetzt deinen Schwanz lecken?“ „Ja bitte.“ Sie bückte sich und leckte den Schleim und Sperma ab. Dann nahm sie ihn in ihren Mund und blies ihn wieder hart.
„Hab ich dir das erlaubt?“ „Nein Meister, aber ich dachte sie wollen meinen Arsch noch erkunden.“ „Ja, dann sei es dir gestattet.“ Sie machte weiter bis er wieder in voller Größe da war. Sie drehte sich und streckte ihm den Arsch entgegen. Er nahm das Angebot an und setzte seinen Riemen an ihrem Arsch an. Er hatte erst Mühe seine Eichel durch das enge Loch zu bekommen.
Aber als sie ihm ein wenig hilf, klappte es. Er war drin und fing langsam an, sie zu ficken. Auch hier hatte er wieder das Problem, das sie sehr eng war. Er lies es langsam angehen und hoffte, das sich ihr Arschloch weitete und er mit der Zeit nicht das Gefühl hatte, sein Schwanz wird gemolken. Aber es nutzte nichts. Eh er sich versah, war er schon wieder auf dem Höhepunkt und spritzte in ihren Anus.
Nach dem kurzen Vergnügen in ihrem Arsch zog er seinen Schwanz hinaus und ging ins Bad. Ines folgte ihm wortlos. Er wusch sein bestes Stück ab. Sie setzte sich aufs Klo und probierte den Saft mit Toilettenpapier los zu werden. Das hatte aber nur mäßigen Erfolg. Sie stellte sich unter die Dusche und wusch die Reste ab.
„Sag mal, wie kann das sein.“ Rudi fehlten die Worte. „Das ich so eng gebaut bin? Ja, das kommt daher, das viele meiner Freunde genau das selbe Problem hatten und daher keine Lust auf Sex mit mir hatten. Deren Vergnügen war meist nur 1 bis 2 Minuten und dann war der Spaß vorbei. Bei dir hat es ja ein wenig länger gedauert, trotz der Größe und des Umfangs.“ „Ich find meinen Schwanz nicht sonderlich groß. 18 cm Länge sind doch okay, oder?“ „Ja, sind sie. Du hast ab und an, an meinem Muttermund angestoßen, aber das war okay. Dachte, du wolltest da rein.“ Sie lachte.
„So, dann muss ich dir leider sagen, das wir mal deine Möse und Arsch ein wenig weiten wollen. Komm mit.“ Er ging wieder zurück und sie folgte ihm. Er holte den Keuschheitsgürtel aus Metall aus dem Karton. „Beine breit und so stehen bleiben.“ Ines konnte im ersten Moment nicht deuten, was er vor hat, aber als er das Ding zwischen ihre Beine durchführte, war ihr dann klar was er meinte und tat.
Er fixierte 2 Dildos und beträufelte sie mit Gleitgel. „So, die führst du dir jetzt ein und wenn die sitzen, werd ich den Rest machen.“ Ines nahm den ersten Dildo für den Arsch und führte diesen langsam ein. Als der halbwegs drin war, nahm sie den vorderen Dildo und führte ihn ein. Dann zog Rudi vorne an dem Metall und schon konnte man von den Kollegen nichts mehr sehen.
Ines schnaubte laut. „Muss das sein, Meister?“ „Ja, vielleicht bekomme ich dadurch deine Löcher mal ein wenig geweitet.“ Er machte weiter und legte ihr oberhalb der Hüfte den Metallring an. Noch einmal zog er an der Metallplatte , die zwischen den Beinen durch ging und schloss diese mit einem Vorhängeschloss.
„So, jetzt warten wir mal ab, ob sich da nicht was ändert.“ „Wie lange soll ich denn das blöde Ding tragen?“ „Red nur so weiter, dann trägst du das die nächsten Tage. Ich glaube, ich bin hier der Herr und Meister und entscheide, was, wann, wo wie gemacht wird.“ „Ist ja schon okay. Hab Verstanden Herr und Meister.“
Er ging ins Wohnzimmer. Sie folgte ihm breitbeinig. Erst jetzt merkte sie, wie tief die Dildos in ihren Eingeweiden sich breit gemacht haben. Sie war schon wieder auf dem Weg einen Höhepunkt zu bekommen. Rudi schaute sie an und fragte „was ist los?“ „Ich bekomm grade einen Orgasmus.“ stammelte sie heraus. „Wie bitte?“ „Jaaaaaaaa.“
Nachdem der Orgasmus abgeflaut war, sagte Ines „wenn du so eng gebaut wärst und dann 2 Dinger in dir hättest, die gegeneinander arbeiten, dann möchte ich dich mal sehen, wie du reagieren würdest. Ich hab schon seit Monaten kein Sex mehr gehabt und erst recht nicht in beiden Löchern. Also ist das dann die logische Konsequenz. Nix Keuschheit. Nix Orgasmus. Ich hab das volle Programm. Hoffe ich gewöhne mich daran und das lässt nach. Aber ich denke, dass das Piercing an meiner Klit da auch nicht ganz unschuldig ist.“
„Ja dann. Viel Spaß beim tragen. Und da das so ist, wirst du wohl mit kleinen Ausnahmen, den Gürtel die nächste Zeit tragen dürfen. Vielleicht hab ich dann ja auch etwas länger Spaß.“ Rudi dachte daran, die vorhandenen Dildos durch größere zu ersetzen und dann mal auf die Reaktion warten. Er stand auf und sagte „ich muss mal telefonieren. Bin gleich zurück.“
Er verließ den Raum und rief Petra an. Er erklärte sein Problem und sie versprach ihm eine Lösung noch Heute zu organisieren. Nachdem er das Telefonat beendet hatte, kam er zurück. Kurze Zeit später klingelte es an der Haustür. Es war Petra. Sie brachte Pumpdildos vorbei. Ines bekam aber davon nichts mit. Sie war in ihrer eigenen Welt.
Als Rudi vor ihr stand, kam sie langsam wieder in die reale Welt. „Was ist los?“ „Ich hab das Gefühl, das die Dinger mich aufspießen.“ „Wir können das ja ändern. Petra war grade da und hat mir kleinere gebracht.“ „Ja, bitte mach das.“
Bereitwillig spreizte sie die Beine und wartete. Er nahm den Schlüssel und öffnete das Schloss. Der Dildo aus ihrer Fotze viel sofort ein Stück heraus, als er den Steg aus seiner Verankerung heraus nahm. Er zog dran und dann kam auch der Arschdildo heraus. Ines war erleichtert, als er es ihr komplett abnahm.
Er tauschte die Dildos und schmierte sie wieder mit Gel ein. Dann hielt er ihr den Gürtel wieder hin und sie zog ihn so weit es ging an. Er zog den Steg wieder hoch und ließ das Schloss wieder einrasten. Ines sagte „so geht es einigermaßen.“ Rudi bückte sich und dann befestigte er die Pumpe an dem vorderen Dildo. Er blies ihn auf und sofort fing Ines wieder an zu prusten.
„Du Drecksack, erst hier einen auf Samariter machen und dann mir das volle Programm abverlangen.“ Nach dieser Äußerung blies er den Dildo auf Maximum auf. Dann drehte er den Verschluss ab und setzte sich. Ines hatte das Gefühl, das ihre Fotze zerbarst. „So, dann wollen wir mal sehen, wie die Frau darauf reagiert. Beschimpfen ist ein schlechtes Mittel. Und da du das getan hast, darfst du die ganze Nacht damit verbringen. Vielleicht überlegst du es dir dann.“
Ines konnte nichts sagen. Sie kämpfte gegen den Druck in ihrer Fotze an. Nach einer kurzen Pause sagte Rudi dann „so, du kannst dich auf die Matratze hauen und schlafen. Ich möchte dich im Moment nicht mehr sehen.“ Sie stand auf und wackelte aus dem Zimmer.
Er schaltete den PC an und schaute sich einige Videos an. Nach einer Weile hatte er keine Lust mehr. Er entschloss sich, mal nach Ines zu schauen. Die lag auf ihrer Matratze und schlief recht unruhig. Er ging dann auch ins Bett.
Am nächsten Morgen stand Ines vor ihm. „Kannst du bitte, bitte den Gürtel abmachen. Ich muss dringend aufs Klo, sonst passiert ein Unglück.“ Rudi war im ersten Moment irritiert. Dann aber holte er den Schlüssel und machte das Schloss auf. „So, jetzt kannst du aufs Klo gehen.“ „Nein, dass Ding in meiner Fotze stört mich daran.“ Ach ja, da war ja noch was. Er holte den Schlauch und schloss ihn an. Nur damit konnte er den Pumpdildo wieder klein bekommen.
Nachdem er fertig war, flutschte der Dildo heraus. Sie nahm den hinteren Dildo heraus und ging ins Bad. Nach einigen Minuten hörte er die Dusche. Er ging ins Bad pinkeln. Sie stand unter der Dusche und wusch sich grade zwischen den Beinen. Er nahm die Chance wahr, zog sich aus und ging zu ihr unter die Dusche. Er grabschte ihr an die Titten und sofort fing sein Schwanz an zu wachsen.
Ines erschrak, da sie mit dem Rücken zu ihm gewandt war. Sie merkte seine Lanze an ihrem Hintern. Sie drehte sich um. Er hob ihren linken Oberschenkel an und setzte seinen Schwanz an ihrer Pflaume an. Rasch war er in ihr verschwunden. Er nahm jetzt den anderen Oberschenkel und drückte sie an die Wand der Dusche. So fickte er sie. Sie hielt sich an seinem Hals fest und genoss es.
Tief drang er in sie ein und merkte wie er immer wieder irgendwo anstieß. Aber das war ihm egal. Er fickte sie heftig und kam. Sie war auch auf dem Weg einen Höhepunkt zu haben. Aber er war vor ihr fertig und setzte sie wieder auf ihre Beine. „So, jetzt kannst du dich reinigen und dann frühstücken wir beide.“ Er wusch sich seinen Schwanz ab und verließ die Dusche.
Nachdem er sich abgetrocknet hatte, ging er in die Küche und wartete. Sie kam wenige Minuten später und deckte den Tisch. Dann fiel Rudi auf, das sie den Keuschheitsgürtel nicht an hatte. Sie war wohl nackt und hatte wohl vergessen sich was anzuziehen. „Du willst doch wohl nicht so dich hier hin setzen?“ „Warum?“ „Deine Möse läuft aus und du versaust mir die Stühle. Also los, zieh dir zumindest einen Schlüpfer an.“
Sie verschwand und kam mit einem Slip und einem BH bekleidet zurück und setzte sich auf den Stuhl. „Na, wie war es denn Heute?“ fragte sie. „Es ging schon besser, aber an deine enge Pflaume muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das wird schon.“ Sie aßen gemeinsam. Als sie fertig waren und der Tisch abgeräumt war, setzte sich Rudi und fragte „sag mal, bist du der Meinung, das du dich selber zum Höhepunkt bringen darfst bzw. einen Höhepunkt ohne meine Erlaubnis haben darfst?“
„Öhm, ja bin ich.“ „Falsche Antwort ! Krieg ich das nochmal mit, das du dir ohne meine Erlaubnis einen Höhepunkt bereitest, hast du mit der Konsequenz daraus zu leben. Für Heute wird diese sein, dass du den Keuschheitsgürtel wieder anbekommst.“ Er ging und holte ihn. Sie stellte sich breitbeinig hin und lies ihn die Dildos einreiben und einführen.
Als sie „verschnürt“ war, steckte er den Schlauch an beiden Dildos dran und pumpte. Als er aufhörte, sagte er nur „wag dich nicht, den Schlauch abzumachen oder die Luft heraus zu lassen. Sollte ich so was mitbekommen, setzt es was. Verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“ Ines hatte noch mehr das Gefühl, das ihre Eingeweide gleich platzen, da die Dildos einen nicht unerheblichen Teil in ihrem Unterleib einnahmen.
„So, zieh dir was an. Wir fahren gleich.“ „Wo fahren wir denn hin?“ „Auf einen Reiterhof. Ich habe gehört, das du gerne reitest.“ „Ja, aber mit dem Gürtel und den …“ Sie stockte, denn jetzt wurde ihr klar, was er wohl meinen würde. Sie ekelte sich davor, mit anderen Männern zu poppen.
Rudi trieb sie an, das sie fertig wurde. Dann fuhren sie los. Nach einiger Zeit, waren sie am Ziel angekommen. Rudi stieg aus und Ines folgte ihm. Ihr lief ihr Saft bereits die Beine entlang. Der Weg war auf den letzten Kilometern recht holperig und das zeigte Wirkung. „Na, freust du dich schon?“ „Nein, ich kann keine Pferde sehen.“ „Die Hengste sind schon da und warten.“
Er öffnete die Tür und eine laut grölende Männerschar sah sie. „So, nun zum Teil 2. deiner Strafe. Da du dir, ohne meine Erlaubnis, selber einen Höhepunkt bereitet hast, werden dich hier meine Freunde so lange ficken, bis dir der Spaß daran vergeht und schätzungsweise keine Lust mehr auf einen Orgasmus oder überhaupt Sex haben wirst.“
„Das ist nicht dein Ernst? Ich habe mich in deine Hände begeben, da du mir versprochen hast auf mich aufzupassen und ich meine devote Art ausleben darf. Das ich DIR als Sexspielzeug dienen soll, ist mir klar. Aber doch nicht für eine Horde dahergelaufener Männer.“ „Abwarten!“
Er griff nach ihrem Oberarm und zerrte sie in den Raum. Dort sah sie zwei Bullen eine Frau ficken. Die Kerle hämmerten ihre Schwänze abwechselnd in sie. Sie schrie und ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ines war entsetzt. Rudi setzte sie auf einen Stuhl und sagte „schau dir das an, das passiert mit Sklavinnen, die nicht gehorchen.“
Ines musste sich die Szene eine Weile anschauen, da Rudi mit seiner Pranke ihr Gesicht in die Richtung hielt. Nach einer Weile lies er los. „Du hast Glück. Die Herren sind anderweitig beschäftigt. Sonst würdest du da liegen und durchgefickt werden.“ Nach einer Pause sagte er „komm mit, wir haben was anderes hier zu erledigen.“
Rudi zerrte sie vom Stuhl in einen Nebenraum. „So, dann wollen wir uns mal der Sache mit Tattoo annehmen. Da haben wir ja noch was zu klären.“ „Herr und Meister, muss das sein? Ich möchte das im Moment nicht.“ „Was du möchtest, oder nicht, das entscheide ich und nicht du!“ Er blieb stehen und schaute sie an.
„Okay, dann lassen wir das erst mal. Du hast ja ohne Widerworte dir die Piercings machen lassen. Das soll für den Moment mal reichen.“ Er drehte sich wieder um und ging zurück. „Ich möchte noch was von der wilden Fickerei sehen“ sagte er. Ines wackelte hinter ihm her. Ihre Muschi und Arsch taten ihr bereits weh. Aber wenn sie jetzt nicht mit käme, würde er wohl sein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Sie musste sich extrem konzentrieren, da der Fotzendildo ihr Piercing nach außen drückte und so eine Reibung der Klit verursachte. Sie war immer kurz davor, aber atmete es dann weg, so gut es ging. Nach einer Zeit sagte sie „ich kann nicht mehr!“ „Was ist los?“ „Bei dem Tempo, was du vorlegst, bin ich gezwungen zügig hinter dir her zu kommen. Das hat zur Folge, das meine Lustperle immer an dem Gürtel reibt und ich dann kurz vor, na du weißt schon.“
„Selber Schuld, hättest du nicht …“ Er setzte sich und sah dem Treiben zu. Die Männer fickten die Frau nicht mehr. Sie war grade dabei ein wenig Luft zu holen. Aber sie wurde an einen Balken gefesselt. Aber irgendwie war Rudi nicht in der Stimmung sich das weiter an zuschauen. Er stand wieder auf und ging hinaus. Ines hatte wieder Mühe ihm zu folgen.
Für Sie war es ein Folter laufen, nicht schnell, aber schnell genug um ihm zu folgen und langsam genug, damit sie nicht kam. Im Pkw angekommen, war sie erleichtert, das sie keinen weiteren Höhepunkt hatte. Aber ein leises Schmatzen aus ihrer Fotze war zu vernehmen. Sie war läufig, wie eine Hündin. „Na, was läuft dir denn da die Beine runter? Du bist doch nicht geil, oder?“
„Ich könnt dich jetzt mit Haut und Haaren vernaschen. Aber es geht ja nicht. Und ja, ich bin geil und will endlich einen Schwanz wie deinen in mir spüren.“ „Tja, da musst du dich in Geduld üben. Ich hab nämlich im Moment keine Lust.“ Rudi lachte innerlich. Er wollte schon, aber er wollte sie auch ein wenig hin halten.
„Ach so, Petra hat mir Gestern gesagt, das sie Heute Tag der offenen Tür haben. Ich glaub, wir fahren da mal hin.“
Ines konnte es nicht glauben. Das war jetzt nicht sein Vorhaben. Er startete den Motor und fuhr zum Sexshop. Dort angekommen stiieg er aus. „Was ist? Keine Lust noch sich ein wenig aufzugeilen?“ „Nein, ich kann im Moment nicht. Ich bin Läufig wie eine Hündin. Und dein Sitz ist auch schon feucht.“
„Los raus aus der Karre. Wehe du hast mir die Sitze versaut, dann gibts Haue..“ Ines stieg aus. Rudi schaute, konnte aber nichts sehen. Sie gingen in den Shop. Ines blieb bei den Latex bzw. Lackbekleidung stehen und schaute die sich an. Ihre Pflaume juckte, als sie das eine oder andere sich ansah. Rudi merkte was und ging zu ihr.
„Schön ist es ja, aber leider nix für mich dabei. Meine dicken Titten passen da meist nicht rein.“ „Vielleicht können wir ja Petra fragen, ob es da Sonderanfertigungen gibt. Peeeetra !!!“ Sie kam zu den beiden und schaute sie an. „Hast du auch was für mein Busenwunder?“ „Ja, klar hab ich was. Ich hätte da eine Korsage in Pink ohne BH. Da bekommst du die Titten dann auf einem Präsentierteller. Soll ich die mal holen?“
Kaum hatte sie es ausgesprochen, war sie schon unterwegs, ohne die Antwort abzuwarten. Ines schaute weiter, aber immer wieder waren ihre Brüste zu groß für die Teile. „Boah, das ist gemein. Alles was mir gefällt, passt entweder oben oder unten nicht.“ „Wie unten?“ „Ja am Bauch, nicht was du meinst!“ Petra kam zurück und hielt die Korsage hoch.
„Hier probier mal an, die sollte passen.“ Ines ging und kam nicht wieder zurück. Rudi schaute nach. Sie stand in der Umkleide und schämte sich vor den anderen Leuten ihre dicken Möpse zu zeigen. Rudi war begeistert und hätte sie gerne sofort gevögelt. Aber das war ja leider hier nicht möglich. „Lass das an und zieh deine Klamotten drüber. Ich klär das schon mit Petra“ „Nein, ich will das selber bezahlen. Lass mich das mit Petra klären.“
Sie zog sich an und ging zu Petra. Sie sprachen relativ lange miteinander. Rudi merkte das nicht, da er sich die Auslagen anschaute. Als sie fertig war und auf dem Weg zur Tür, sah Rudi es und folgte ihr. Am Pkw angekommen, stiegen sie ein und fuhren nach Hause. Dort konnte Rudi nicht schnell genug erwarten, das Ines die Klamotten aus hatte.
Als Ines nur noch die Korsage und den Keuschheitsgürtel an hatte, war seine Verärgerung groß, da er jetzt erst mal den Schlüssel suchen musste, um sie auszupacken, damit er mit ihr ficken konnte. Sein kleiner Freund machte schon wieder den Rückzug. Nach einigem suchen, fand er den Schlüssel und öffnete das Schloss.
Schnell hatte Ines den Gürtel abgelegt. Die Dildos glänzten von ihrem Saft. Rudi sah es und gab ihr zu verstehen, dass sie sich hinlegen solle. Er wollte ihre triefende Fotze auslecken. Sie folgte seiner Weisung. Er leckte ihre Spalte und hatte den Geschmack im Mund. Er liebte es. Seine Zunge spielte mit ihren Ringen und dem Kitzler.
Er steckte einen Finger in die nasse Spalte. Er konnte sich noch immer nicht erklären, wie eine Frau es schafft, an dieser Stelle soviel Flüssigkeit zu produzieren. Einen anderen Finger steckte er ihr in das Hintertürchen. Er fickte sie mit den Fingern und ihre Klit wurde mit seiner Zunge bearbeitet. Als er grade richtig zu Gange war, klingelte es an der Haustür sturm.
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