Ich bin auf dem Weg in die Folterkammer und komme an dem Raum in dem die Büttel sind vorbei und höre ihrem Gespräch zu. Der Eine Büttel erzählt davon wie die Hexe, die er zuvor gefoltert hatte zum Richtplatz gebracht wird.
„ Die Hexe wurde auf dem Karren festgebunden und zum Richtplatz gefahren. Sie war nur mit der dünnen Feinstrumpfhose bekleidet damit die Leute ihren entblößten Leib sehen konnten. Auf dem Weg zum Richtplatz wurde sie 8 mal mit einer glühenden Zange gezwickt. Na ja, sagte der Büttel, leider war nicht mehr viel zu erkennen, aber sie hat trotzdem noch wacker gequiekt, besonders als man sie an ihren Titten zwickte und daran riss.“
Ihr scheint eure Arbeit zu mögen sage ich zu den Bütteln und sage ihnen das sie
mir gleich in der Folterkammer helfen sollen.
Als ich dann in der Folterkammer bin, räume ich auf und überprüfe die Geräte die nur zu dem einen Zweck hier sind, nämlich dem, die Hexen zu quälen und zu foltern, ihnen die größtmöglichen Folterqualen zu bereiten. Ich kontrolliere die Stricke an der Streckbank und drehe mehrmals das Rad. Ich überprüfe die Zangen den Hexenstuhl, die spanischen Stiefel und all die anderen Geräte. Ich erinnere mich dabei daran wie die Hexen geschrien haben, wie sie sich krümmten als sie gefoltert wurden. Wie sie mich anflehten sie nicht mehr zu foltern, wie sie sich wanden und krümmten in den Fesseln. Der Gedanke an die Folterungen der Hexen die nur mit der Strumpfhose bekleidet waren erregt mich und ich stelle mir vor wie ich sie quälte als plötzlich der Meister in die Kammer kam.
Er sagt mir dass er für einige Tage weg muss und dass ich die beiden Hexen, Anna und Grete foltern soll. Bei den beiden handelte es sich um zähe Weibsbilder der Meister hatte sie schon den härtesten Folterqualen unterworfen. Besonders Grete war beständig am leugnen. Sie wurde viermal aufgezogen, sechsmal wurden ihr die Beinschrauben angelegt und soweit geschraubt, wie es nur möglich war und darauf mit dem Hammer geklopft. Trotz all der Folter wo sie geschrien, gekreischt und gebrüllt hat wie ein Hund, hat sie ihr Geständnis bei Gericht wiederrufen „ Wir brauchen ein Geständnis „, sagte der Meister zu mir, „ es steht auch unser Ruf auf dem Spiel. Der Richter hat uns ausgelacht und gesagt dass wir unser Handwerk nicht beherrschen und die Hexen nicht richtig foltern würden. Anna soll mit dem 3. Grad gefoltert werden und bei der Grete kann auch der 4. Grad angewendet werden. Wir müssen sie so lange foltern und quälen bis sie alles sagt und gesteht was das hohe Gericht von ihr hören will. Egal was sie bei der Folter gesteht und sagt sie muss weiter gefoltert werden. Wir brauchen das Geständnis im Gericht wiederholte der Meister noch mal.
Am späten Nachmittag, nachdem die Grete ausgiebig gefoltert worden ist, ist eine besondere Folterung. Dann kommt die Frau des Großgrundbesitzers sie foltert hier ihren Knecht dem Hexerei vorgeworfen wird.
Sie wird den Knecht selbst foltern unterstütze sie dabei und befolge ihre Anweisungen.
Ihr verstorbener Gemahl hat ihr ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, das es ihr ermöglicht uns mit großzügigen Spenden zu unterstützen.
Als Gegenleistung darf sie dafür bei den Folterungen zusehen oder wie heute auch selbst die Folter durchführen.
Du siehst das du heute viel zu tun hast, sorge für die Geständnisse und auch dafür das die Frau des Großgrundbesitzers uns weiter unterstützt mit ihren Spenden, sagt der Meister zu mir und verlässt mich dann.
Kurz nachdem der Meister weg ist kommen die Büttel in die Folterkammer und ich sage ihnen dass sie die Hexe Anna holen sollen.
Die Büttel bringen Anna in die Folterkammer. Sie ist eine junge hübsche Frau von ca. 25 Jahren. Ihre vom Schweiß bedeckten Brüste glänzen im Fackellicht. Sie trägt nur die braune Strumpfhose. Die langen roten Haare wallen ihr über die Schulter. Durch das dünne Nylon kann ich an ihren Oberschenkeln die Spuren der vorherigen Folterung mit den Beinschrauben erkennen.
Ich betrachte sie um zu entscheiden wie sie gefoltert werden soll. Die braune Strumpfhose erzeugte einen sehr schönen Glanz an ihren Beinen, der mich fasziniert. Ihre Brüste sind wohlgeformt jedoch nicht sehr groß so dass hier eine Folterung nicht so angebracht ist.
Ich gehe zu Anna und sage ihr was mit ihr machen werden, „ du wirst singen wie eine Nachtigall, zuerst werden wir dir deine Hexenarme auf dem Rücken festzurren und dich dann an diesem Haken langsam nach oben ziehen. Du wirst dann nur noch auf deinen Zehenspitzen stehen und deinen festen Hintern weit nach hinten strecken. Und dann werden wir dich noch ein wenig höher ziehen das deine Füße den Boden nicht mehr berühren.
Wenn du dann so vor uns hängst werden wir dich unter dem Seil tanzen lassen, Und damit du richtig tanzt werden wir auf deinem Rücken und deinem Po die Katze und die Rute spazieren führen.“
Bindet ihr die Hände auf den Rücken sagt ich zu den Bütteln, wir wollen sie aufziehen.
„Hoch mit ihr“ herrsche ich die Gehilfen an. Als Annas Arme hinter ihrem Rücken hochgezogen werden beugt sie sich immer weiter vor. Ihre kleinen festen Brüste baumeln hin und her. Ihre Arme zeigen nun senkrecht nach oben und sie steht nur noch auf ihren Zehenspitzen. Dann verliert Anna den Halt unter den Füßen und ihr eigenes Gewicht zieht ihren nackten Körper nach unten. Ihre Arme schmerzen sehr, insbesondere dann, wenn sie so wie sie hängt mit ihren schönen Strumpfhosenbeinen zappelt. Sie bemüht sich also, möglichst ruhig zu hängen.
Es ist ein besonderer Anblick sie so wehrlos und ausgeliefert hängen zu sehen. Das Fackellicht in der Folterkammer verleiht ihren langen schlanken Beine in der braunen Strumpfhose einen seidig glänzenden Schimmer.
Büttel, 50 mit der neunschwänzigen Katze und dem Rohrstock auf Rücken und Arsch. Du wirst sie mit aller Kraft züchtigen!“ „Ja , wie Sie befehlen“ antwortet der Büttel kurz. Er greift zu einer an der Kerkerwand hängenden schweren Peitsche, mit den 9 Lederriemen an deren Ende jeweils zwei kleine Knoten gezogen sind. Ich gehe zu Anna die an ihren auf dem Rücken gebundenen Armen vor mir hängt. Anna du wirst jetzt zu Beginn deiner Tortur hart ausgepeitscht. Schrei nur, wenn Du kannst, aus diesem Raum dringt nichts nach draußen!“ Ich umschlinge mit meinen Armen ihre Hüften, streichele ihren Strumpfhosenpo. Das Nylon das ihren festen Po umspannt knistert.
Mal sehen wie die Strumpfhose nachher aussieht sage ich zu Anna und gehe dann zur Seite
Der Büttel stellt sich nun hinter Anna auf und lässt die Peitsche mehrmals durch die Luft sausen. Allein bei dem Geräusch, das die Peitsche beim Flug durch die kalte Kellerluft verursacht, kann einem schon übel werden und es verfehlt auch nicht seine Wirkung. Anna flehte man möge sie doch nicht so heftig peitschen.
Als die 9 Riemchen das erste Mal auf Annas gestreckten Rücken treffen, schreit sie laut auf sie zuckt unter dem Hieb was ihr zusätzliche Schmerzen in den Schultern verursacht. Ihre Beine zucken und strampeln.
Der Büttel versteht es Anna zu peitschen, Er schlägt mit aller Kraft, die Peitsche zischt grässlich und klatscht dann auf ihre Haut. Der Schmerz rast dann von hier durch Annas Körper, wühlt darin und baut sich auf.
Annas aufgehängter Körper zuckt unentwegt und unkontrolliert bis der Schmerz langsam wieder abklingt. Dann holt er zum neuen Schlag aus .
Die lederne Schnur zischte quer über ihre Hüften und den flachen Bauch. Anna schreit auf. Geschmeidig biegt sich ihr schlanker Körper. Der nächste Schlag trifft ihre schmalen Schenkel. Mit Genuss beobachtete der Büttel, wie sie mit den langen im Fackellicht glänzenden Strumpfhosenbeinen zappelt. Dann schlägt er Anna auf die, festen Brüste, und jetzt schreit sie hell auf. Sie dreht sich etwas und bekommt den folgenden Hieb auf den festen runden Hintern. Der Büttel peitscht sie auf den Arsch und den Rücken und geniest in vollen Zügen das Bild, wie die junge nur mit der braunen Strumpfhose bekleidete Anna sich aufbäumt und windet, wie ihr schlanker Leib sich biegt, wie sie mit den langen Beinen zappelt. Feine rote Striche zeichneten sich auf ihrer glatten, sonnengebräunten Haut ab. Der Büttel geniest den Anblick ihrer Qualen.
Bei jedem Hieb, wenn sich die Peitsche des Büttels um ihren wehrlosen Körper wickelt und die Haut mit tiefroten Striemen übersäht zuckt ihr Körper zusammen und man sieht wie die Schmerzen in ihrem Körper wühlen.
Nach jedem brutalen Peitschenhieb brennt ihr Rücken und ihr Arsch immer mehr. Es bilden sich dicke dunkle Strieme auf ihrem Rücken und auch auf ihrem Arsch kann man durch das Nylon der Strumpfhose die Spuren der Peitsche sehen. Auch die Strumpfhose wurde durch die Peitschenhiebe aufgerissen und es haben sich an vielen Stellen kleine Laufmaschen gebildet
Anna kreischt und brüllt unentwegt. Oder sie blöckt nach einem Hieb wie ein Schaf. Immer wieder saust die Peitsche auf ihren aufgehängten Körper der sich krümmt und windet unter den harten Hieben.
Zwei Mal während dieser doch erst ersten Runde ihrer Folterung müssen die Büttel Anna mit einem Eimer kalten Wassers aus ihrer Ohnmacht zurückholen. Dann ist es vorbei. Anna hängt wie ein nasser Sack in ihren Fesseln.
Anna wird herabgelassen und liegt nun wimmernd auf dem steinigen Boden der Folterkammer. Nach dem sie sich etwas erholt hat gebe ich den Bütteln die Anweisung.
„Zieht sie wieder an ihren nach hinten gebundenen Armen hoch. Und reißt ihr die Schenkel auseinander, bindet ihr die Füße so dass ihre Beine gespreizt sind damit sie sich besser auf den Pfahl hocken kann…“ lautet meine nächste Anweisung.
Der Pfahl… von dieser Folterung hatte Anna schon böses gehört. Sie schreit und fleht man möge sie doch nicht auf den Pfahl setzen.
Die Büttel ergreifen Anna und binden ihr die Handgelenke erneut mit dem Seil auf dem Rücken zusammen. Das andere Ende des Seils befestigten sie wieder an den schweren Eisenhaken der von der Decke herab hängenden Kette. Als Anna dann wieder vom Boden hochgezogen wird, glaubt sie, die Arme würden ihr ausgerissen. Diese Art des Hängens allein für sich verursacht unglaubliche Schmerzen in der Schulter. Diese Schmerzen werden noch stärker, als die 2 Büttel dann ihre Fußgelenke umfassen und ihre Schenkel soweit es geht, auseinander reißen.
Um ihre Fußgelenke legen sie ein Seil womit ihre Beine weit gespreizt auseinander gehalten werden.
Nachdem Anna so gespreizt aufgehängt und fixiert ist holt einer der Büttel den Holzwagen und rollt ihn unter die hängende Anna.
Auf diesem Holzwagen ist ein dicker Pfahl mit einem Durchmesser von gut 7 cm befestigt, der sich nach oben auf den letzten 10 cm verjüngt und am Ende nur noch 3 cm dick ist.
Ich gehe nun zu Anna und schiebe den Holzwagen so dass die Spitze knapp unter Annas Fotze ist.
Einer der Büttel streicht noch etwas Schmiere oben auf den Pfahl und grinst Anna dabei fies an.
Jetzt gebe ich dem Büttel an der Winde ein Zeichen Annas Körper in kleinen Schritten immer weiter nach unten herunter zu lassen.
Ich greife in Annas Schritt und halte mit meinen Fingern Annas von den Peitschenhieben aufgeschwollenen Schamlippen auseinander.
Langsam wird sie noch etwas herabgelassen und ihre Schamlippen berühren den Pfahl. Ich halte sie so dass der Pfahl in sie eindringen kann.
„Nein, bitte nicht spießt mich nicht auf, habt Erbarmen,“ schreit Anna und versucht gegen die bevorstehende Pfählung anzukämpfen, aber die Seile halten sie gnadenlos und ermöglichen ihr nur ein wenig Zucken mit den Beinen.
„Nein, bitte nicht spießt mich nicht auf, habt Erbarmen,“ schreit Anna und versucht gegen die bevorstehende Pfählung anzukämpfen, aber die Seile halten sie gnadenlos und ermöglichen ihr nur ein wenig Zucken mit den Beinen.
Ich gebe dem Büttel an der Winde ein Zeichen damit er Anna langsam Zentimeter um Zentimeter herablässt.
Ich sehe zu dem Büttel und sage ihm dass er beim Herablassen großes Geschick hat da die Strumpfhose noch nicht zerrissen ist.
Langsam dringt der Pfahl immer tiefer in Annas Körper ein und hat jetzt nach 10 cm seine dickste Stelle erreicht. „Halt, sage ich zu dem Büttel. Lass sie das ein wenig genießen.
Sowas Dickes hat sie garantiert noch nicht in ihrer Hexenfotze gehabt!
Ich stelle mich vor Anna auf und sehe auf dem Pfahl der in ihrer Fotze steckt.
Anna atmet schwer. Sie krümmt sich ein wenig und da rasen die Laufmaschen in der Strumpfhose von ihrer Fotze aus seitwärts über ihre gespreizten Oberschenkel in Richtung ihrer Knie.
Seht das ist ein Zeichen das sie eine Hexe ist sage ich und zeige auf die Laufmaschen.
Ich sehe dabei in Annas schmerzverzerrtes Gesicht. Sie atmet schwer und wimmert.
Ich lege meine Hand auf Annas Oberschenkel, streiche über das glatte seidige Nylon der Strumpfhose. Weißt du was ich jetzt gerne machen würde Anna, frage ich sie
Anna wimmert und schüttelt den Kopf.
Ich würde gerne jetzt mit dem Stock deine Oberschenkel peitschen. Immer auf das Ende der Laufmasche, so lange bis die Laufmasche an deinen Füßen ist, sage ich zu ihr und umfasse ihr Fußgelenk an der Stelle wo das Seil welches ihre Beine gespreizt hält umschlungen ist.
Was glaubst du Anna wie schön du unter den Hieben dann auf dem Pfahl reiten wirst?
Ich lege wieder meinen Hände auf ihre Oberschenkel und streiche genüsslich und sanft über ihre Strumpfhosenbeine. Anna die bis jetzt von uns nur gefoltert und gequält wurde scheint offenbar das zarte Streicheln ihrer Oberschenkel zu genießen. Sie atmet schwer und schaut mich an.
„Gefällt es dir von uns gefoltert zu werden, möchtest du das wir dich weiter quälen ?
Oder geniest du es die Nylonfeinstrumpfhose zu tragen ?“, frage ich sie.
„Wenn es das ist was dir gefällt, das wir dich foltern, dann musst du nur bei Gericht sagen das du keine Hexe bist. Dann wirst du wieder in die Folterkammer geschickt und bekommst eine Nylonfeinstrumpfhose zum anziehen. Aber dann bekommst du eine schwarze Strumpfhose. Das bedeutet dass wir dich mit dem 4. Grad foltern werden“. Als ich so mit ihr redete streichelte ich immer noch ihre gespreizten Strumpfhosenbeine und genoss das seidige Nylon der Strumpfhose die sie anhatte.
Ich betrachte Anna wie sie so vor mir auf dem Pfahl reitet und weise die Büttel an ihre wehrlosen Brüste zu schnüren „ Schnürt ihr die Brüste so fest das sie auch schwere Gewichte recht lange tragen können. Hängt ihr 2 Pfund an jeden Beutel.“
Als die Büttel ihr die Titten gebunden hatten stellte ich mich vor der vor Schmerz schnaubenden Anna und sagte zu ihr, „ ich will deine Titten schwingen sehen.“ Dann stieß ich mit meiner Hand an beide Gewichte.
Ihre grotesk abgebundenen Titten schwangen, durch die schweren Gewichte arg gezerrt, unrhythmisch hin und her.
Die Büttel hatten gute Arbeit geleistet und sehr fest geschnürt und so liefen die prall gespannten Titten bald blau-violett an, deutlich zeichneten sich die Adern ab
Dann fällt Anna erneut in die Ohnmacht.
Ich peitschte Anna mit dem Rohrstock wieder zurück in einen Wachzustand.
„Büttel, noch 5 cm weiter herunter mit ihr. Sie soll aufgespießt werden, nur zu“
Immer weiter bohrt sich der Pfahl in Annas weit aufgerissene Möse hinein, die Schmerzen sind unerträglich sie kreischt und brüllt jetzt unentwegt
Ich hole mir von der Wand ein neues Foltergerät. Die Eisenstange an deren Ende ein ca. 4 cm großer Kugelkopf sitzt.
Ich stelle mich hinter Anna auf. Der Büttel der vor Anna steht grinst mich an und schmiert auch hier etwas Schmiere oben auf den Kugelkopf.
Du weist was du tun sollst sage ich zu dem Büttel, der grinsend seine Arme um Annas Nacken legt und ihn ein klein wenig herunter drückt, so das sich Annas Arsch ein klein wenig anhebt.
Ich drücke nun den Kugelkopf ohne Vorbereitung in Annas Arschloch.
Auch hier reißt die Strumpfhose als ich sie mit dem Kugelkopf tief in Annas Arsch drücke.
Die Laufmaschen laufen von ihrem Poloch über ihren festen runden Arsch zu den Beinen.
Anna ist jetzt an 2 Stellen aufgespießt, der dicke Pfahl in ihrer Fotze und die Stange mit dem Kugelkopf in ihrem Arsch.
Anna schreit und winselt um Gnade. Sie kreischt und zuckt unentwegt. Ihr Körper wird von unkontrollierten Zuckungen durchlaufen bis sie in Ohnmacht fällt.
Die Büttel holen sie mit 2 Eimern kalten Wassers erneut zurück.
Anna ist völlig erschöpft sie hat kaum noch Kraft und bevor sie wieder in eine Ohnmacht fällt hat sie gerade noch die Kraft um ein paar Worte zu sagen.
„ Erbarmen, bitte hört auf, ich gestehe alles was ihr wollt, ich bin eine Hexe. !!! „
Na also sage ich holt sie von ihrem Pfahl runter und bringt sie zurück in das Verlies sage ich zu den Bütteln.
Und holt mir dann die Grete.
Während die Büttel Anna ins Verlies bringen und Grete holen schaue ich mich in der Folterkammer um und überlege wie ich die Grete foltern werde.
Mein Blick fällt auf das spanische Pferd.
Das spanische Pferd mit der nach oben verlaufenden keilförmigen Holzkante. Hierauf habe ich schon viele Hexen mit gespreizten Beinen gesetzt und gefesselt so dass sie nicht mehr herunter kamen. Ihre Füße konnten den Boden nicht berühren und somit ruhte ihr gesamtes Körpergewicht auf der schmalen Kante zwischen den Beinen. Oft hatten wir dabei auch Gewichte an die Füße gehängt. Oder zusätzlich ihre Beine gepeitscht wodurch die dann zuckend auf dem spanischen Pferd ritten.
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