In festen Händen 2 (die muserung)
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In festen Händen 2 (die muserung)

In festen händen 2 (die musterung)

Schnell stand der sklave auf und nahm die geforderte position ein. Er ist etwa 1,75m groß, hat etwas längere haare, die seinem gesicht etwas jungenhaftes, sogar weibliches geben, volle lippen, eine schlanke, aber nicht sehr markant männliche figur mit weicheren formen und ausgeprägt voluminösem stutenarsch, in dem sich der plug tief vergraben hatte. Ganz nach meinem geschmack! Dazu die ganzkörperrasur, die ihn noch nackter machte und noch stärker die sklavenvotze zum vorschein kommen ließ.
Ich stand hinter ihm und legte ihm als erstes eine augenmaske an, damit ihm die kontrolle der situation entzogen wurde und er nicht wußte, was als nächstes auf ihn zukam. Ich ließ meine hände an seinen oberarmen hinabgleiten, nur ganz leicht, um zu prüfen, ob er sauber rasiert war. Ich begutachtete genau seine achselhöhlen, meine finger glitten nach vorne zu seiner nicht sehr muskulösen brust, spielten an den nippeln, die sehr schnell standen. „deine zitzen sind sehr klein, sklave, du wirst sie trainieren, ich will sie sehr ausgeprägt, damit ich sie gut greifen und behängen kann. Beringt sind sie auch noch nicht, aber das werden wir irgendwann nachholen“ meine hände wanderten weiter nach unten über seinen bauch und über seinen gebundenen, zwischen den eiern liegenden schwanz, prüften kurz die oberschenkel und nahmen sich dann seinen arsch vor. Alles sehr glatt, seidig glänzend -auch das vom gürtel dunkelrote streifenmuster-, nach einer angenehmen lotion duftend. Ich konnte nicht umhin, ihm mit der handfläche einen herzhaften schlag auf die rechte arschbacke zu geben und dann tief in das arschfleisch hineinzugreifen, das von anfang an meine ficklust geweckt hatte. Der sklave schwankte etwas, blieb aber in position. Ich griff die schnüre an der schwanzspitze und zog sie kräftig in richtung plug, wobei sich der sklave leicht krümmte und einen jaulton ausstieß. „ da ist viel zuviel spielraum, sklave, ich hatte dir befohlen, die schnüre straff zu ziehen, damit dein schwanz noch mehr zwischen den beinen verschwindet und als solcher nicht mehr zu erkennen ist. Wenn du nachher nach hause gehst, werde ich dich binden, dann wirst du spürst, was ich will.“ Ich glitt etwas nach oben und packte den fuß des plugs, zog ihn langsam nur ganz wenig heraus, damit die sklavenvotze die dickste stelle besonders gut zu spüren bekam. Dann ließ ich ihn los, wodurch er schnell wieder in dem votzenloch einrastete. Darauf machte ich mit dem plug rotierende bewegungen, drückte ihn noch fester hinein . dem versuchte der sklave durch beckenbewegungen nach vorne zu entgehen, wurde aber durch einen besonders kräftigen zug an den schnüren an seine haltung erinnert, die er auch mit einem schmerzschrei wieder einnahm.
Ich löste als nächstes den knoten am fuß des plugs, zog ihn ganz heraus. „maul auf!“ und ehe der sklave wußte, wie ihm geschah, steckte der plug fast zur hälfte im sklavenmaul. „wehe, du läßt ihn fallen, sau!“ , begleitet durch einen festen griff mit den fingernägeln an seinem rechten nippel, den ich genüßlich nach oben zog, ohne dass die sklavensau laut schreien durfte. „wenn er rausfällt, gibt’s den maulspreizer, dann wirst du sehen, wie weit der plug hineingeht. Und jetzt die beine weiter gespreizt und ganz tief nach unten gebeugt, damit ich deine arschvotze begutachten kann!“ schnell nahm der sklave die gewünschte stellung ein. „noch tiefer, sau“ und ich bekräftigte meine aufforderung durch einen harten griff in die eier, was den sklaven veranlasste, dumpfe jaultöne von sich zu geben und leicht in die hocke zu gehen. Er behielt aber den plug im maul. „haltung!“ sagte ich scharf. Er parierte. Das votzenloch war durch den plug geil und obszön geöffnet, ich knöpfte die hose auf, um meinem schwanz mehr freiheit zu verschaffen, hätte ihn am liebsten mit einem stoß tief in der votze versenkt. Doch erst wollte ich den sklaven noch fester an die kandarre nehmen und ihm seinen platz klarmachen. Spielerisch fuhr ich mit einem finger durch die votzenfurche, wollte meinen genuß noch etwas steigern, bevor ich den sklaven nagelte. Ich spielte an dem loch, griff ins feste arschfleisch, ließ mich von den schon etwas blass werdenden gürtelstriemen angeilen, prüfte die rasur. Und wurde natürlich fündig. Unmittelbar unter dem loch standen einige schamhaare, die der rasierer nicht erfasst hatte. „nun,sklave, deine rasur läßt zu wünschen übrig, das werde ich so nicht dulden. du wartest so und bewegst dich nicht.!“ Ich ließ mir zeit im badezimmer, um meine pinzette zu suchen. Die unbequeme gebeugte haltung mit den armen hinter dem kopf sollte der sau die mangelhafte rasur klarmachen. Dann ging ich hinter dem sklavenarsch in die hocke, packte jedes haar einzeln mit der pinzette an der wurzel und zog so lange daran, bis das haar draussen war. Das langsame ziehen hat bessere wirkung, als die haare mit einem ruck rauszureißen. „wenn das nochmal vorkommt, rasiere ich dich das nächste mal mit dem feuerzeug nach!“ ich denke, die sau wird bei der nächsten rasur dran denken, was es heißt, wenn die flamme an ihrem arsch züngelt. Insgesamt war ich zufrieden, die sklavensau hatte sich mühe gegeben, brauchte anscheinend eine harte hand, die sie ihrer bestimmung zuführte, eine willenlose, devote maso-sklavenvotze zu sein. Ich genoss noch etwas den anblick, ließ meinen harten schwanz durch die votzenkimme gleiten, stieß leicht gegen das immer noch etwas geöffnete loch, verrieb meinen vorsaft, bis es naß glänzte.
„stell dich hin, beine gespreizt, die arme bleiben so!“ aus der küche holte ich die vorbereiteten eiswürfel und kältekompressen, ansonsten war alles vorbereitet, was ich sonst noch brauchte. ich setzte mich auf einen hocker vor den sklaven, und löste die knoten seines gebundenen schwanzes, wickelte die schnur komplett ab. An der spitze tröpfelte schon der vorsaft trotz der einengenden schnur. Der pimmel begann sich allmählich aufzurichten. Ich sehe sklavenschwänze am liebsten hängend, gebunden, eingesperrt, unter kontrolle, gerne auch mal mit blauen streifen, was auch für die sklaveneier gilt. „beug dich kurz vor, sklave!“ der angetaute eiswürfel ließ sich leicht in das vorgedehnte loch drücken. „jetzt wieder hoch, kneif die arschbacken zusammen!“ Ich wickelte eine kältekompresse um den schwanz. „mit der rechten hand festhalten, die linke hand nach unten und öffnen!“ ich legte zwei eiswürfel hinein. „Massier dir die eier damit!“ er wand sich leicht, als das eis seine glatten eier berührte, doch meine daumen- und fingernägel in seinen nippeln überzeugten ihn, seine eier intensiv im eis zu baden. Inzwischen bereitete ich den cb 3000 vor, zog gummihandschuhe an, bestrich die innenseite des schwanzkäfigs mit mentholcreme, damit der sklavenschwanz besser hineinrutschte und um das eisige schwänzchen wieder aufzuwärmen. Die eiswürfel in seinen händen waren bereits geschmolzen, es tropfte von seinen eiern. Ich nahm ihm die kältekompresse aus der hand und sagte: „hände wieder hinter den kopf“ ich bemerkte, dass es aus seinem mund leicht sabberte, er hatte mühe, den plug drin zu behalten. Dann ging alles schnell. Mit geübtem griff den schwanzwurzelring angelegt, den käfig über den um einiges erschlafften sklavenschwanz gestülpt, so dass er sich schön an die eingecremten wände des käfigs anschmiegte, das schlösschen durchgezogen und abgeschlossen! Dann noch den kühlen eiern eine kurze creme-massage mit dem gummihandschuh verpasst, die wirkung würde bald einsetzen. Ich befreite ihn von dem plug in seinem maul, ließ ihn ihn aber von allen seiten belecken. „damit er besser in deine votze rutscht! Und jetzt vorbeugen!“ das loch hatte sich durch den eiswürfel und die zugekniffenen arschbacken wieder geschlossen und der plug ließ sich nicht so einfach hineinschieben. Also ließ ich ihn noch einmal intensiv lecken. Das resultat war zwar besser, aber die dickste stelle des plugs wollte noch nicht richtig hineinrutschen. „heute werde ich nochmal ein gleitmittel verwenden, aber beim nächsten mal hast du deine votze so trainiert, dass der vorgeleckte plug ohne schwierigkeiten hineinrutscht. Und merk dir! Plugs und dildos sind vor dem reinschieben und nach dem rausziehen immer ausgiebig zu lecken und zu lutschen!“ ich hatte den plug mittlerweile auch mit mentholcreme eingestrichen, der dritte versuch verlief mühelos, die votze war wieder geplugt. Ich spielte mit dem plug, machte rotierende fickbewegungen, damit sich die creme auch gut verteilte. Jetzt hatte der sklave schon die wichtigsten „kleidungsstücke“ an. Plug und kg. Im spielzimmer werden dann noch hand- und fußmanschetten hinzukommen und natürlich das halsband. „Und jetzt auf die kniee und kopf hoch“! mein schwanz spannte, die beschnittene eichel war nass, der vorsaft quoll aus dem pissschlitz. Er brauchte jetzt ein warmes, feuchtes, gieriges sklavenmaul. Ich fasste ihn nicht an, ließ ihn nur leicht auf das sklavengesicht wippen. Der geilsaft zog fäden. „begrüß den schwanz deines HERRN, sklave! Du nimmst aber nur die eichel in dein maul.“ Sein mund begann zu suchen, doch wenn seine lippen meinen schwanz berührt hatten, zog ich ihn weg, ließ den sklaven ins leere schnappen, spielte mit ihm, ließ ihn gieren. Doch dann ließ ich ihn sein gieriges maul über meine eichel stülpen und blieb in dieser stellung. Von oben ein geiler anblick! Der kniende sklave, der unruhig den unterkörper bewegte –warum wohl?- und die spitze meines harten schwanzes im maul hatte. Ich genoß den anblick. Sie sau versuchte indessen durch stülpbewegungen ihrer lippen immer ein stückchen mehr schwanzfleisch in ihre maulvotze zu bekommen. Ich zog ihn ganz raus und es setzte eine saftige ohrfeige. „Was hatte ich gesagt, du gierige sau?“ geiler überraschungseffekt! Offene maulvotze! Enttäuschung! Dann kleinlaut: „nur die eichel, HERR!“ „eben! Also nimm ihn wieder und massier mir mit deiner zunge den pissschlitz! So wirst du übrigens immer meinen schwanz begrüßen!“ jetzt hielt der sklave sich genau an meine anweisungen , seine zungenspitze massierte sanft meinen pissschlitz, dazu sein warmer feuchter mund. Meine eichel quoll zur hochform an, der pissschlitz blähte sich der zunge entgegen. Ich zog dem sklaven die augenmaske vom kopf, seine arme blieben hinter dem kopf. Ich fasste mit der rechten hand voll in sein haar, zog damit sein maul von meinem schwanz ließ ihn eine zeitlang nur sehen. „Streck deine zunge raus und leck“. Ich ließ nur die zungenspitze meinen schwanz berühren, er streckte sie noch weiter heraus, um mehr abzubekommen. „und jetzt züngele das bändchen!“ seine zunge flatterte an meiner empfindlichsten stelle und bereitete geiles jucken und ziehen. Ich konnte nicht mehr anders und zog die maulvotze mit kräftigem ruck an den haaren voll auf meinen schwanz. Ganz verschwand er nicht , aber das würde sich sicher bald ändern. Erste würgereflexe bereiteten ihm eine zusätzliche massage. Ich wollte aber noch nicht abspritzen.„ und jetzt den schaft entlang lecken, ohne die eichel zu berühren!.“ Ich sah mit genugtuung, wie mein schwanz unter seinen zungenbewegungen wippte und ihm leicht ins gesicht schlug. Dann ein letzter fickstoß in den sklavenhals. „Trockenlecken und aufstehen, hände nach unten auf den rücken!“ die handschellen klickten. Ich schob ihm den gürtel zwischen die zähne. „den trägst du nach oben! Abmarsch!“ er ging vor mir her die treppe hoch in den zweiten stock ins spielzimmer. Ich sah die blassen streifen auf seinem arsch, beobachtete, wie sich sein arsch bei den stufen um den plug bewegte, was die creme noch besser wirken ließ.
(Fortsetzung folgt)

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