Ich hatte mal wieder ein prickelndes Erlebnis vor kurzem, genauer gesagt vor 3 Wochen. Meine Freundin Julia ist zu der Zeit mit ihrer besten Freundin ein paar Tage an die Ostsee gefahren. Diesmal geht es um meine Nachbarin beziehungsweise ihre Schuhe.
Julia und ich sind vor zwei Jahren in ein neugebautes Mehrfamilienhaus gezogen. Auf einer Etage sind immer 2 Wohnungen. Insgesamt hat das Haus 3 Obergeschosse, wobei wir in dem 1. Obergeschoss wohnen. Direkt nebenan wohnt unsere Nachbarin Lissy. Sie ist 23 Jahre alt, hat braune Haare und sieht optisch sehr gut aus. Julia und ich sind mit ihr ganz gut befreundet und haben auch schon den ein oder anderen Grillabend gemeinsam verbracht.
Lissy‘s Alltag ist immer sehr durchstrukturiert und daher weiß ich relativ genau, wann sie weg geht oder wieder nach Hause kommt.
An dem einen Freitag, kam sie wie geplant so gegen 16 Uhr von der Arbeit. Sie stellte ihre Ballerinas vor ihrer Wohnungstür ab und ging in ihre Wohnung. So gegen 16:30 Uhr geht sie für gewöhnlich wieder. Da ihr Bad direkt an unseres angrenzt, hörte ich, dass sie kurz unter die Dusche gesprungen ist. Also nutzte ich die Gelegenheit und holte ihre Ballerinas.
Sie waren noch warm und hatten einen sanften und angenehmen Duft. Während ich meinen Schwanz über ihren Schuhen wixxte, stellte ich mir vor wie es wäre, mal an ihren Sohlen zu riechen und ihre Zehen im Mund zu haben.
Da ich seit Tagen nicht mehr abgespritzt hatte, war die Menge an Sperma dementsprechend groß. Da ich nicht in beide, sondern nur in einen Schuh gespritzt hatte, war der linke Schuh von ihr schon ziemlich voll mit Sperma.
Ich war mir ziemlich sicher, dass sie es bemerken würde, wenn sie den Schuh wieder anzieht. Da der Verdacht ziemlich wahrscheinlich auf mich fallen würde, musste ich mir etwas überlegen.
Da kam mir eine Idee, wie ich nicht nur den Verdacht von mir lenken, sondern alles deutlich aufregender gestalten konnte.
Es war gegen 16:20 Uhr, als ich ihre vollgespritzten Ballerinas zurück vor ihre Tür gestellt habe. Ich bin zurück in unsere Wohnung gegangen, habe meine Schuhe angezogen, Schlüssel und Taschentücher mitgenommen und habe leise die Wohnung verlassen. Ich habe mich eine Etage tiefer bei den Briefkästen hingestellt und gewartet. Als ich gehört habe, dass sie ihre Wohnungstür aufgemacht hat, habe ich die Haustür gut hörbar geschlossen, so dass es so aussieht, als wenn ich gerade erst nach Hause gekommen wäre. Auf dem Weg nach oben hörte ich wie sie dann etwas lauter ,,Was ist das denn?“ sagte. Und in dem Moment wusste ich ganz genau was sie meinte. Als ich dann die Treppe hochkam hatte sie gerade ihren Schuh ausgezogen und ich sah wie von ihren Zehen mein Sperma nach unten tropfte.
Trotz meiner Aufregung versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen und sagte: ,,Hey Hallo, ist alles in Ordnung?“
Nina: ,,Hey! Naja ich wollte gerade meine Schuhe anziehen und in die Stadt gehen. Meine Schuhe sind innen irgendwie nass und kleben…“
Sie stand da nun auf einem Bein, den anderen Fuß nur mit der Fußspitze am Boden und daneben der feuchte Schuh.Da fragte ich sie: ,,Kann ich dir denn irgendwie helfen?“
Nina: ,,Hast du zufällig Taschentücher einstecken“?
Ich: ,,Ja, ich meine schon“. Ich holte die Taschentücher heraus und fragte sie: ,,Wie viele brauchst du denn? Oder warte. Halt dich mal am Geländer fest, ich helfe dir!“
Nina: ,, Danke, das wäre lieb“!
Also ging ich 2 Schritte auf sie zu und sagte:,, Winkel mal kurz dein Bein an!“ Sie winkelte also ihr Bein an und da sah ich ihre wunderschöne Fußsohle. Zwischen ihren Zehen war alles voller Sperma. Ich machte mit dem Tuch ihre Sohle sauber und versuchte zwischen ihren Zehen das Sperma wegzubekommen. Nach einigen Augenblicken war ihr Fuß wieder sauber und ich sagte:,, So müsste alles weg sein“. Ich nahm dann noch ihren Schuh und ein paar Taschentücher und machte ihn noch etwas sauber.
Sie fragte dann: ,,Weist du was das war? Ich bin nämlich eben erst heim gekommen und da war alles in Ordnung.“
Ich: ,,Keine Ahnung was das war. Ich dachte erst es sei einfach nur Wasser, aber das muss irgendwas anderes gewesen sein…“
Nina: ,,Komisch, aber danke, dass du mir geholfen hast!“
Ich: ,,Kein Problem, dafür sind Nachbarn doch da!“
Nina bedankte sich noch in Form einer Umarmung. Ich wünschte ihr noch einen schönen Tag in der Stadt. Wir verabschiedeten uns und so ging sie dann etwas verspätet in die Stadt.
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