In der Zucht der strengen Gummifrauen
Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war. Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.
Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer. Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.
Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen. Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:
„Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest. Dort wartet eine Überraschung auf Dich!“
Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben. Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.
Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel. Was sollte denn das?
„Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!“
Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.
„Aber……..“ protestierte er zaghaft. Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.
„Pssssst! Nicht jetzt!“ sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.
„Zieh die Unterhose aus, komm!“
Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett. Er schauderte einen Moment, als das
kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.
Komm, dreh` Dich auf den Bauch!“
Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite. Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.
Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war. Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.
Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte. Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.
„So,“ sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, „und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!“
„Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?“
„Und ob wir können. Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!“
Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen. Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.
„So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!“
Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:
„Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!“
Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.
„Machen wir uns nichts vor. Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.
Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in
Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen. Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.
Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will. Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!“
Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell. Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.
„Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.
Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst. Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.
Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend. Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.
Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen. Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.
Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt. Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!“
Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel. Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.
„Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass
Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst. Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden. Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.
Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast. Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.
Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr
dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht. Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.
Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat. Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?“
Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende. Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr. Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:
„Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer‘ sagen – beitragen wird.
Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin. Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!“
Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia
ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.
„Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat. Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!“ ergänzte Sabine ihren Vortrag.
Patricia machte eine energische Handbewegung: „Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich. Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?“
Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.
„In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen. Da ist der ganze Rest drin!“
„Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.
Und wir holen die Sachen aus der Garage!“
Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.
Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen. Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.
Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung „dramatische Veränderungen“ verbergen?
Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt. Und das sollte nun alles vorbei sein?
Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten. 5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.
Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt “ plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles. Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.
Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?
War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?
Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste. Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.
„Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?“
Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige
Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde. Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.
„Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. „
Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.
„Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts. Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!“
Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten. Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die
Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.
„So, mein Lieber. Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!“
Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.
„Mein lieber Mann. Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?“
Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande. Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:
„Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!“
Ralf schluckte. Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.
„Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!“ sagte er leise. „Es hat mich nie wieder losgelassen!“
„So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?“
Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .
„Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was. Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!“
Patricia setzte die Befragung Ralf fort:
„Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?“
„Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!“
„Die typische Masonummer also. Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?“
„Nein, das habe ich mich nicht getraut. Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!“
„Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?“
„Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!“
Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.
„Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden. Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, „oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern. Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!“
Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!
Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte. Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken. Nun verstand er, was Patricia mit „radikale Veränderungen“ gemeint hatte. Die fuhr fort:
„Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.
Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest. Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?“
Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur
stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.
„Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden. Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?“
Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.
„Ich möchte Frau und Sklavin werden!“
Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.
„Gut. Sehr gut!“ strahlte Patricia. „Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen. Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.“
Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.
„Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape. Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!“
Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.
„Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern. So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!“
Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.
„Na, sieht doch schon richtig feminin aus. Ist wirklich eine hübsche Maske!“
Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.
„Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!“
Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf. Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.
„Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst. Zunge raus!“
Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.
„Na, Du musst noch viel lernen!“ Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.
°Vergiss es, Sklavin. Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!“
Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte. Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.
„Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?“
„Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….“
„Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein. Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe. Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!“
„Na gut, wenn Du meinst!“ Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer. Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.
„So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen. Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!“
Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern. Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.
„Na, das klappt ja schon prima“ merkte Patricia an. „Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!“
Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.
„Nicht schlecht. Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!“
Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.
„So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen. Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!“
Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und
über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack. Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.
„Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!“
Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch. Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.
„Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!“
Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff. Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.
Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.
Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.
„Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht. Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!“
Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.
„Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es
noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!“
Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand. In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.
In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen. Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.
Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!“
Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte. Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.
„Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!“
Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer. Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast
bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.
Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps. Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.
„Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?“ Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.
Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm. Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte. Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.
„So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig. Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.
„Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!“
Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie. Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.
Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden. Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.
Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich
auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren. Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.
„Na, „ sagte Patricia, „das kann er je scheinbar ganz gut. Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!“
Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.
„Hierher, Sklavin! Aufrichten!“ befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.
Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den
Unterschenkeln ruhten. Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.
Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.
Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze. Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:
„Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!“ Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht. Dann stieß sie die Sklavin zurück.
„Nicht schlecht für den Anfang!“ stellte sie fest. „Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!“
Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte. Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um. Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.
„Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!“
Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und
öffnete. Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:
„Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!“
Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte. Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.
„Das genügt. Bleib da, wo Du bist!“
Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß. Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.
„Das ist für Dich! Genieße es!“ Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.
„Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz. Viel besser……“ Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.
Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin. Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre
Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.
„Na?“ fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.
„Meine Güte, war das geil!“ stöhnte Sabine. „Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen. Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!“
„Leck` sie trocken, aber Dalli!“ kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.
„Jetzt bin ich an der Reihe!“ stellte Patricia lakonisch fest. „Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!“
Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion. Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,
in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen. Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.
– „Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!“
Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.
Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen. Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.
Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.
„Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!“
Sabine zögerte einen kurzen Moment. Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.
„Steh auf, Beine breit, los!“
Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein. Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.
„So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?“
Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber
bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.
„So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen. Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!“
Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.
„Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken. Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich
ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!“
Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste. Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.
„Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?“
Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.
„Da kannst Du mal sehen, Sabine. Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist
tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!“
Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine. Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.
Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an. Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.
„Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen. Das sieht ja lächerlich aus!“
Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.
„Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben. Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!“
Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr. Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.
„So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist. Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!“
Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand. Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen. Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!
Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte. Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.
Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste. Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.
„Na, kommt es Dir schon?“ fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin. Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.
„So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir. Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?“
Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.
Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück. Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.
„Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen. Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!“
Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.
„Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!“
Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte. Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.
„Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, „sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat. Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!“
Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke. So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde
nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
„So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!“ eröffnete ihm Patricia. „Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen. Natürlich steht es
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