Es war schon spät, als sich Jasmin und ihr Freund Torben auf den Heimweg machten. Die beiden kamen gerade von einer Geburtstagsfeier und wollten, um sich das Taxigeld zu sparen, zu Fuß nach Hause gehen. Unterwegs redeten sie noch über das Erlebte und Gehörte von der Party.
„Hast du gehört?“, fragte Jasmin ihren Freund „Nico hatte letzten Monat was mit zwei Typen aus der Disco!“
„Und?“, fragte Torben.
„Na ja, Sex mit nem Fremden… Ist bestimmt reizvoll.“
„Du würdest dich ja sowieso jetzt nicht trauen, von einem Fremden, sagen wir mal in der Tiefgarage da, durchficken zu lassen, oder?“, posaunte Torben übermütig heraus.
„Wetten, doch?“, stachelte Jasmin zurück.
„O.k., um was wollen wir wetten?“, fragte Torben daraufhin.
„Wenn ich mich traue, dann musst du zuschauen, wie ich es mit dem Anderen treiben werde, und darfst dabei nichts machen.“
„O.k., und was bekomm ich, wenn du dich nicht traust?“
„Dann darfst du dich mit meiner Freundin und mir vergnügen“, antwortete Jasmin.
Torben nickte mit einem breiten Grinsen zustimmend. (Er war schon lange auf Heike scharf.)
Noch während er das dachte, ließ Jasmin ihn einfach stehen und ging zu dem Typen hinüber, der den beiden gerade entgegen kam. Mit schnellen aber torkelnden Schritten näherte sich Jasmin dem Typen. „Hey du“, rief sie „Warte mal… Kannst du mir vielleicht helfen?“
„Klar!“, antwortete er.
„Ich will ne Wette gewinnen, aber dafür brauche ich deine Hilfe…“
„O.k., bei was genau brauchst du meine Hilfe?“, fragte der Junge zurück.
„Mein Freund traut mir nicht zu, mit nem Fremden in der Tiefgarage da vorne rumzuficken.
Also meine Frage, hast du Lust mich dort durchzuvögeln?“ Mit hochrotem Kopf willigte der Junge ein. Jasmin schnappte sich seine Hand und zog ihn hinter sich zur Garage hinüber. Auf dem Weg dahin rief sie ihrem Freund, dass er auch mitkommen und seine Wettschuld gleich einlösen sollte, zu. Etwas verunsichert trottete Torben den beiden hinterher. In der Garage angekommen stellte Jasmin alle untereinander vor.
„Mein Name ist Jasmin und das ist mein Freund Torben. Und wie heißt du?“
„Ich heiße Sascha“, sagte der Junge etwas schüchtern.
„O.k., wenn ihr es wirklich treiben wollt, dann such ich euch aber den Ort des Geschehens aus.“ Jasmin und Sascha waren mit dem Wunsch einverstanden. Also zogen die drei los auf der Suche nach einem geeigneten Platz, den sie auch nach kurzer Zeit fanden. Der Platz lag zwischen einem Van und einem Golf, direkt unter einer Überwachungskamera und in der Nähe von einem Kassenautomaten.
„O.k., der Ort ist perfekt. Dann fangt mal an!“ Mit diesen Worten lehnte sich Torben lässig an die Wand und schaute zu Jasmin und Sascha herüber.
Zuerst standen die beiden etwas schüchtern und untätig voreinander, doch dann ergriff Jasmin nach einigen Minuten die Initiative und umarmte Sascha. Zusätzlich gab sie ihm einen wild-leidenschaftlichen Zungenkuss. Die beiden küssten sich einige Minuten lang und fingen an, sich gegenseitig zu befummeln.
Mit mulmigem Gefühl sah Torben zu, wie Sascha seine Hände über Jasmins Rücken immer weiter runter gleiten ließ, bis er an ihrem Arsch angekommen war. Dort fing er an, ihn kräftig durchzukneten. Torben musste beobachten, wie Sascha langsam Jasmins Rock hochzog, bis er endlich ihren nackten Arsch anfassen und kneten konnte. Torben sah ihren kleinen roten Stringtanga, der unter dem Rock durchschimmerte.
Saschas Hände wanderten derweil langsam von ihrem Arsch nach vorne zu ihrer Fotze. Sachte strich er ihr über die Schamlippen. Jasmin stöhnte dabei leicht auf. Nun fasste Sascha mit beiden Händen den Bund des Tangas an und ging langsam in die Hocke. Dabei zog er Jasmins Tanga mit herunter, bis er auf dem Boden lag. Nachdem Jasmin ihre Füße daraus befreit hatte, nahm Sascha den Tanga und warf ihn an den Kassenautomat.
Torben schaute derweil mit gemischten Gefühlen dem Tanga hinterher, der irgendwo am Kassenautomat hängen blieb. Als er sich wieder zu den beiden umdrehte, sah er, dass Jasmin nun an den Van gelehnt da stand. Unter ihrem Rock war der Kopf von Sascha verschwunden und er leckte ihre feuchte Klit, während sie ihre Hände an seinen Kopf presste und sich laut stöhnend ihrem Orgasmus näherte. Doch kurz davor hörte Sascha auf zu lecken und stand wieder auf. Sein Gesicht näherte sich dem Mund von Jasmin und küsste sie leidenschaftlich, so dass sie ihren eigenen Geschmack schmecken konnte. Noch während sie sich küssten zog Jasmin Saschas T-Shirt hoch und über den Kopf aus. Dann beugte sie sich zu seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran.
Dabei wanderten ihre Hände zum Knopf seiner Jeans. Sie öffnete diese und streifte sie ihm ab. Dabei ging sie so weit in die Hocke, dass ihr Gesicht vor der Beule war, die sich deutlich in seiner Boxershorts abzeichnete. Ihre Hand streichelte derweil an seinen Eiern. Sascha stöhnte leise auf und schloss dabei seine Augen, als plötzlich Schritte in der Halle zu hören waren. Vor Schreck erhob sich Jasmin und konnte sehen, wie ein Typ Richtung Kassenautomat ging. Als er davor stand und die Parkkarte einschieben wollte, sah er den Tanga, den Sascha zuvor dorthin geworfen hatte. Er sah sich kurz um und roch dann daran, bevor er ihn in seiner Tasche verschwinden ließ. Daraufhin sagte Sascha zu Jasmin, dass sie den Tanga wieder holen sollte. Gesagt, getan. Jasmin ging zum Kassenautomat. „Hey“, rief sie „ich glaube der Tanga gehört nicht dir!“ Erschrocken drehte sich der Typ um, „Welcher Tanga?“, stammelte er. „Den in deiner Tasche“, gab Jasmin zurück. Er griff in seine Tasche und holte den Tanga hervor.
„Woher weiß ich, dass der dir gehört?“
„Das musst du mir schon glauben!“
„Ich glaub dir aber nicht, du musst es schon irgendwie beweisen.“ erwiderte der Typ.
„O.k., dann komm mal näher.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schaute ihn über die Schulter an. Der Typ gehorchte und kam näher. „Siehst du den Reißverschluss?“, fragte sie.
„Ja.“
„Dann zieh ihn doch mal runter.“ Er tat was ihm gesagt wurde und zog langsam den Reißverschluss herunter. Als er ihn ganz geöffnet hatte, fiel der Rock zu Boden. „Siehst du“, sagte Jasmin, „ich hab nichts drunter.“
„Na und, es gibt viele, die unten ohne rumlaufen.“
„Wie soll ich dir das denn sonst beweisen?“, fragte sie ihn über die Schulter.
„Mit einer Geruchsprobe! Denn den Geruch des Tangas kenne ich ja schon, wenn du genauso riechst, weiß ich, dass es deiner ist!“
Langsam drehte sich Jasmin um. „Dann riech doch dran“, sagte sie und hob dabei ihr Bein. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander. Als sich der Typ hinkniete, stellte sie ihr Bein auf ihn und wanderte mit ihren Händen zu ihren Titten. Der Typ kam ihrer Fotze immer näher, dabei drückten seine Finger ihre Lippen auseinander. Dann fing er an zu riechen. Gerade, als er etwas sagen wollte, drückte Jasmin sein Gesicht gegen ihre Fotze. Dem Typen blieb nichts anderes übrig, als ihre feuchte Spalte zu lecken.
Währenddessen sahen Sascha und Torben dem geilen Treiben erregt zu. Seine Zunge streichelte wild durch ihre Spalte und ließ sie immer lauter aufstöhnen. Bis sie anfing, leicht zu zittern; sie presste sein Gesicht noch etwas fester an ihre bebende Fotze. Mit lautem Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus. Daraufhin leckte der Typ langsamer und auch der Druck an seinem Kopf wurde schwächer. Dann stand er wieder auf. „Danke“, sagte Jasmin noch stöhnend, als sie dem Typen an die Hose griff. Schnell öffnete sie die Knöpfe und riss sie zusammen mit der Boxershorts herunter. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund, um ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das machte sie so lange, bis der Typ richtig geil geworden war. Dann stellte sie sich breitbeinig vor den Kassenautomaten und sagte „Zum Dank darfst du mich richtig durchficken!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Der Fremde positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und drang, als er sie an den Beinen hochhob, in sie ein. Er rammte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein und nach einigen Minuten fing sein Glied an, zu zucken. Er zog es aus Jasmin, die sich daraufhin sofort hinkniete, um sich seine warme Sahne ins Gesicht spritzen zu lassen.
Nach einer kurzen Pause fragte sie ihn, ob er nicht Lust hätte, sie noch mal zu ficken und sie dabei ganz nackt zu sehen.
Jasmin wollte gerade ihren Rock aufheben und zurückgehen, als Sascha rief „Nichts da, den hängst du über den Kassenautomat!“
Jasmin tat wie ihr geheißen und ging danach mit dem Typen zu Sascha und Torben.
Kaum dass sie vor Sascha stand, hob er sie auch schon hoch, und legte sie auf die Motorhaube des Vans. Er holte seinen harten Schwanz aus der Boxershorts und ohne eine Sekunde zu verlieren, rammte er ihr seinen dicken Schwanz in ihre immer noch feuchte Fotze. Wie wahnsinnig stieß er seinen Schwanz stöhnend immer wieder in sie hinein.
Unterdessen zog der andere Typ ihr Top aus und ihre kleinen, festen Brüste kamen zum Vorschein. Der Typ fing an die Warzen zu küssen und mit den Zähnen leicht drauf zu beißen. Die andere Warze zwirbelte er mit seinen Fingern. Doch Jasmin zog seinen Schwanz zu ihrem Mund, sodass er sie nur noch mit den Fingern bearbeiten konnte. Jasmin fing an, die Eichel mit der Zunge zu umspielen, während sie gleichzeitig seine Vorhaut hin und her schob. Schnell wurde sein Schwanz wieder steif, was auch kein Wunder war bei diesem geilen Anblick und dieser Behandlung. Seine Hand wanderte nun hinunter zu ihrem Kitzler und fing an, diesen zu reiben. Gleichzeitig übernahm er die Überhand, und drückte seinen Schwanz nun immer wieder in ihren Mund. Jasmin streichelte derweil seine Eier und stöhnte immer heftiger auf.
Unter dieser geilen Behandlung konnte sie sich nicht mehr halten und kam zum zweiten Mal. Sascha merkte auf einmal, wie sich Jasmins Muskulatur spannte. Unter diesem stärkeren Druck konnte auch er seinen Orgasmus nicht mehr länger hinauszögern und spritzte ihr seine Ladung in die Gebärmutter. Kurz nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sorgte der Fremde dafür, dass sich Jasmin auf den Boden auf allen Vieren hinkniete. Er selbst kniete sich hinter ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er streichelte ihr mit der Spitze über die Fotze, aus der das Sperma hinaus lief. Dann hielt er seinen Schwanz vor ihr Poloch und drückte ihn langsam hinein. Jasmin schrie leicht auf vor Schmerz, aber das interessierte den Typen nicht und er fickte sie nun immer schneller. Gleichzeitig kniete sich Sascha vor Jasmins Mund und ließ sich seinen Schwanz von ihr sauber und steif lecken. Nach kurzer Zeit spürte Jasmin wie der Schwanz in ihrem Arsch anfing zu zucken und kurz darauf die Sahne tief in ihren Darm gespritzt wurde.
Kaum war der Schwanz aus ihr raus, sagte sie, „Zum Schluss will ich, dass ihr mich voll spritzt. Torben, du darfst auch, wenn du mir das Sperma vom Arsch und der Fotze wegleckst.“ Von der Geilheit getrieben, legte sich Torben auf den Rücken und Jasmin kniete sich über sein Gesicht. Nun fing Torben an, sie zu lecken, dabei nahm er den Geschmack des fremden Spermas gemischt mit dem Saft seiner Freundin auf. Nach kurzer Zeit stand Jasmin wieder auf und kniete sich dann wieder auf den Boden, den Oberkörper weit zurück gelehnt präsentierte sie den dreien ihre verschmierte Fotze. Sie fing an, ihren Kitzler zu reiben und sich selbst zu ficken. Derweil stellten sich die drei Jungs um sie herum und fingen an ihre Schwänze zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, bis Torben seine Ladung auf seine Freundin spritzte. Er war so geil, dass er sie zuerst ins Gesicht traf und dann immer weiter runter, auf die Titten, den Bauch und dann auf die Fotze. Kurz darauf kam auch schon Sascha und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und die Fotze, während der andere Typ ihr noch etwas später seine Ladung ins Gesicht und auf die Titten spritzte.
Als Jasmin noch Sperma verschmiert auf dem Boden lag, schlug Torben vor, Jasmin nackt und verschmiert nach Hause gehen zu lassen und ihr mit einigem Abstand zu folgen. Natürlich waren die anderen beiden begeistert, doch ob Jasmin das wirklich noch mitgemacht hat, erfahrt ihr in einer anderen Geschichte.
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