In der Spezialklinik
(Fantasy)
Beteiligte Personen und ihre zugedachten Rollen
Peter, Mitte 50 Gynäkologe & Leiter der Spezialklinik
Steffi, Anfang 60 Sprechstundenhilfe in seiner Ordination
Michaela (Michi), Mitte 40 Patientin
Barbara, Mitte 30 The****utin in der Klinik
Brigitte, Anfang 40 Krankenschwester in der Klinik
Renate, Ende 40 Krankenschwester in der Klinik
Teil 1 – Beim Gynäkologen
Michaela, Mitte vierzig, für ihr Alter sehr attraktiv, hat seit langen wieder einmal eine rein routinemäßige Kontrolle bei ihren Frauenarzt.
Als sie in die Ordination kommt, ist sie die einzige Patientin. Die Sprechstundenhilfe bittet Michi kurz Platz zu nehmen und sagt ihr, dass der Herr Doktor sie gleich aufrufen werde. Nach kurzem Warten wird sie dann auch von diesen in das Sprechzimmer gerufen. Nach der Begrüßung lässt er die Patientin auf einen Stuhl Platz nehmen und fragt sie: „Was kann ich heute für Sie tun und wo gibt es Probleme:“ „Herr Doktor, mir juckt es derzeit in der Scheide“, gibt sie ihm zur Antwort.
Er bittet Michi in den Behandlungsraum und sagt zu ihr: „bitte machen Sie sich unten frei. Danach setzen Sie sich bitte auf dem Untersuchungsstuhl. Wenn Sie Hilfe benötigen kann ich Steffi kommen lassen, die Ihnen gerne behilflich ist.“ Wie befohlen. zieht sie Schuhe, Jeans und Slip aus und begibt sich zum besagten Stuhl. Da sie in ihrer Bewegung ein wenig eingeschränkt ist, hilft ihr der Doc auf diesen.
Danach spreizt der Doc Michi die strammen Schenkel und platziert diese in die vorgesehene Fußablage des Untersuchungsstuhls. Während Steffi, die zwischenzeitlich in den Behandlungsraum gekommen ist, die Schenkel der Patientin mit einen Klettverschluss in der Schale befestigt, zieht sich der Doc Gummihandschuhe an und nimmt sich ein Spekulum in die Hand. Dieses führt er Michi vorsichtig in die Möse ein und zieht diesen so weit auseinander, damit er das besagte Problem begutachten kann. Nachdem er ihr vorsichtig einen Finger eingeschoben hat, stöhnt sie auf. Mit einen zweiten tastet er die komplette Möse ab. Als er die zwei Finger heraus zieht, hat er eine Kugel mit sehr viel Fotzenschleim in der Hand. Das Spekulum zieht er danach wieder heraus und sagt dann zu ihr „Frau Michaela, Sie können sich wieder anziehen. Wir sind fürs erste mit der Untersuchung fertig“ und hilft ihr wieder vom Stuhl herunter. Während sie sich wieder anzieht, sagt er weiter „es scheint so, dass Sie sich beim Spielen etwas Rundes eingeführt haben; das dürfte der Auslöser für den Juckreiz sein. Bitte nehmen Sie nochmals an meinen Schreibtisch Platz.“ Nachdem sie sich wieder angezogen hat, geht sie wieder ins Sprechzimmer und setzt sich zum Arzt an den Tisch.
Der Doktor bittet die Sprechstundenhilfe mit einen Ruf durch die, einen Spalt offenen Türe „Steffi, bring mir bitte die vorbereiteten Formulare“. Danach wendet er sich wieder seiner Patientin zu. „Frau Michaela“ beginnt der Doktor mit seinen Ausführungen. Zwischenzeitlich betritt die Sprechstundenhilfe das Sprechzimmer und händigt ihrem Chef die angeforderten Papiere aus. Beim vorübergehen streichelt sie der Patientin kurz die Schulter und flüstert ihr zu „Mädchen, du brauchst keine Angst haben“. „Herr Doktor, Sie wollten vorhin etwas sagen. Ist es schlimmes?“ fragt die Patientin. Der Arzt nimmt die begonnenen Ausführungen wieder auf. „Ja Frau Michaela, es ist nichts Schlimmes. Wir werden Sie weiteren Untersuchungen unterziehen. Da wir allerdings diese hier in der Ordination nicht durchführen können, müssen wir Sie für einige Zeit in meine Spezialklinik überweisen und stationär aufnehmen. Sie brauchen aber keine Angst zu haben. Es passiert Ihnen auch nichts, wenn Sie mit den Ärzten, The****uten, Schwestern und Pflegern der Klinik zusammenarbeiten und das machen, was Ihnen diese anordnen und verlangen. Bitte lesen Sie sich jetzt diese wichtigen Regeln durch und unterschreiben Sie danach dieses Dokument. Wenn Sie danach dazu noch Fragen haben. werde ich Ihnen diese gerne beantworten.“
Michaela liest sich die einzelnen Punkte aufmerksam durch. Sie staunt nicht schlecht, welche strenge Regeln ihr hier auferlegt werden.
Diese lauten im Einzelnen:
Ärzte, The****uten, Schwestern und Pfleger sind mit den Patientinnen immer per „du“.
Allen Anordnungen von Ärzten, The****uten, Schwestern und Pflegern ist immer Folge zu leisten.
Patientinnen dürfen nur auf die Toilette gehen, wenn es ihnen ausdrücklich erlaubt wird.
Kleidung wird nur dann angezogen, wenn es bei Therapien oder Untersuchungen wirklich notwendig sein sollte. Diese wird von der Klinik bereit gestellt.
Wenn sich eine Patientin gegen eine angeordnete Therapie weigert, gibt es eine zusätzliche Zwangsbehandlung.
Patientinnen sind gegenüber Außenstehenden nicht befugt, über die Existenz der Klinik zu sprechen.
Die Patientin erklärt sich nach Leistung der Unterschrift unwiderruflich bereit dem behandelnden Personal nicht zu widersprechen.
Nachdem Michaela diese Regeln gewissenhaft ein zweites Mal durchgelesen hat, fragt sie: „Her Doktor, heißt das in Klartext, dass ich alles, was das Klinikpersonal mit mir vor hat, ohne wenn und aber über mich ergehen lassen muss.“ „Genauso ist es. Wenn Sie diese Regeln akzeptieren, bitte ich Sie dieses Schriftstück zu unterschreiben“, sagt der Arzt zu Michaela.
Nach Leistung der Unterschrift meint der Arzt zu Michaela „Wir brauchen noch einige Infos über dich (der Arzt ist bereits in die vertraute Form gewechselt), diese bespricht Steffi mit dir. Wir sehen uns spätestens dann, wenn ich dich in die Klinik begleite.“ Diese betritt wieder den Raum und setzt sich ihr gegenüber an den Tisch. „Mädchen, du hast gehört was der Doc sagte. Du brauchst dich weder genieren, noch vor etwas Angst zu haben. Ich möchte nur von dir wissen, wie groß und schwer du bist und welche Konfektionsgröße du hast“, sagt sie. Michaelas Antwort lautet „ich bin 155 cm groß und 60 – 62 kg schwer. Meine Kleidergröße ist 40/42 und Schuhgröße 38. Es kann aber auch Grüße 44 sein, sonst bekomme ich die Hosen nicht über meine dicken Schenkel. Da ich keinen BH wegen meiner Behinderung mit meiner Hand nicht zumachen kann, trage ich meist ein Bustier oder Top. Schwester, darf ich Sie was fragen, brauche ich wirklich nichts mit?“ „Nein“ antwortet sie. Und fährt fort „der Doc fährt jetzt noch in die Klinik. Er nimmt dich gleich mit“. Michaela wird im Gesicht weiß und stammelt „So wie ich angezogen bin, soll ich mitfahren. Darf ich wenigstens im Büro Bescheid geben, dass ich im Krankenstand bin und kurz auf die Toilette gehen.“ „Deinen Dienstgeber verständigen wir Morgen früh und deine Mutter in den nächsten zehn Minuten. In der nächsten halben Stunde bis Stunde kannst du auch nicht auf die Toilette gehen. Deine Handtasche nehme ich dir jetzt ab. Diese wird dir nach der Entlassung wieder aus gefolgt. Die Medikamente, welche du regelmäßig einnehmen musst, bekommst du automatisch in der Klinik verabreicht.“ sagt die Sprechstundenhilfe zu ihr.
Michaela gibt der Sprechstundenhilfe ihre Handtasche zu Verwahrung und verabschiedet sich von ihr. Der Doc wartet schon. Beim Verlassen des Raumes mit Michaela sagt er zur Sprechstundenhilfe „Steffi bitte gib in der Klinik Bescheid, dass ich in Kürze mit der Patientin eintreffe. Sie können schon mal für sie etwas zum Entspannen vorbereiten.“
Teil 2 – Entspannung nach der Einlieferung
Nach kurzer Zeit trifft der Doc mit Michaela in der Klinik ein, welche sich zwei Etagen unter seiner Ordination und 20 Meter unter dem Straßenniveau ausbreitet. Eine Krankenschwester nimmt Michaela beim Ausstieg vom Aufzug in Empfang, begrüßt die Neu angekommene und führt sie anschließend in einen kleinen Warteraum. Dort sagt sie zu Michaela „Michi ziehe dir bitte deine Schuhe aus und schlüpfe in diese Sandalen, welche hier an der Wand stehen. Danach kannst du hier noch kurz platz nehmen, bis du abgeholt wirst. Zwischenzeitlich trinkst du bitte diese bereitgestellte Flüssigkeit komplett aus.“ „Schwester, ich muss aber dringend auf die Toilette“ sagt Michi. Die Schwester wird etwas energischer „fünf Minuten wirst du das schon noch zurückhalten können. Außerdem ist die Flüssigkeit, welche du jetzt trinken sollst sehr entspannend und wird dir sicher auch gut tun.“ Danach kehrt sie Michaela den Rücken zu und verschwindet hinter einer Doppeltür.
Nach kurzer Zeit erscheint die Krankenschwester wieder, aber diesmal mit einem Duschrollstuhl im Wartezimmer. Sie ist jetzt mit einer weißen Leggings und schwarzen Body bekleidet. Michaela, die mit weißer Unterhose, dunkelblauen Top, ausgewaschenen roten T-Shirt und einer mittelblauen Jeans gekleidet ist, sieht die Krankenschwester ungläubig an und sagt zu ihr „Schwester, das ist aber nicht Ihr ernst“. Die Krankenschwester wird sehr wütend „Michi, du hast Regeln einzuhalten, wenn du diese brichst, wirst du zur Strafe Spezialbehandlungen bekommen, Übrigens ich bin die Brigitte. Setz dich bitte jetzt in den Stuhl, sonst pisst du dich noch an, bevor wir noch in der Toilettenwanne sind.“ nachdem sie platz genommen hat, schiebt Brigitte Michi vom Warteraum in einen komplett weiß gekachelten Raum mit verschieden großen Becken und Wannen. Michi wundert sich wofür diese gehören. Vom weiten hört sie gellende Schreie. „Wie ich deinen Gesichtsausdruck entnehme“, sagt Brigitte „wunderst du dich über die diverse kleinen und etwas größeren Becken und Wannen. In einen der Becken werden wir jetzt gemeinsam ein Entspannungsbad nehmen. In dieser kannst du dann auch deine Notdurft verrichten.“ Sie schiebt Michi zu einer etwas größeren Wanne, die ein wenig rückwärts im Raum steht. Als die beiden dort ankommen, wartet bereits Schwester Renate, eine schlanke, gutaussehende Mittvierzigerin, bekleidet mit einer Schürze aus Latex. Bevor Michi noch etwas sagen kann, wird sie von Brigitte und Renate an den Unterschenkeln und unter den Achseln genommen und auf den breiten Wannenrand gesetzt. Während Brigitte komplett angezogen in die mit zähflüssigen Schlamm gefüllten Wanne steigt, wird Michi von Renate am Rücken gestützt und an den Händen gehalten, sodass sie mit ihren Beinen in den Schlamm eintauchen kann. Brigitte, Anfang 40 und vollschlank, zieht Michi mit ihren starken Händen zu sich in die Wanne hinein. „Michi, mache es dir hier bequem. Leg dich einfach zurück und entspanne dich jetzt einmal, bevor die ersten Spezialuntersuchungen auf dich warten.“ Während Brigitte dies Michi sagt, entfernt sich Renate. Michi lässt, nachdem Brigitte ausgeredet hat, die Worte fallen „scheiße, ich habe mich jetzt voll angepisst“. „Du brauchst jetzt keine Gewissensbisse mehr haben, das ist hier normal. Ich habe jetzt ebenfalls meine Blase in der Wanne entleert“, sagt Brigitte. Und weiter „das Mittel, welches du vorhin im Warteraum zu trinken bekommen hast, fördert sogar noch die komplette Entleerung der Blase und hat gleichzeitig eine entspannende Wirkung. Wenn du komplett entspannt bist, geht alles leichter und ist auch gut für deine weiteren Untersuchungen und Behandlungen.“ Michi wird jetzt etwas entspannter. Inzwischen beginnt sich Brigitte im Schlamm ihre Klamotten auszuziehen. In Nu ist sie splitternackt. Michi sieht die Krankenschwester entgeistert an. Brigitte bemerkt den überraschten Blick und meint zu ihr „Möchtest du weiter in deinen angepissten Klamotten im Schlamm sitzen bleiben? Du brauchst dich nicht genieren. Komm, wenn du gestattest werde ich dich jetzt entkleiden.“ Brigitte rückt zu Michi und zieht ihr, nach einen zustimmenden Nicken, das T-Shirt über den Kopf. Ebenso zieht sie ihr das Top aus. Dabei berührt Brigitte Michis Knospen. Michi zuckt ein wenig zusammen. „Brigitte, ich habe kein Problem nackt zu sein, du kannst mich gerne ganz ausziehen. Meine Eltern nahmen mich schon als Kind zum FKK baden mit“ sagt Michi. Während Brigitte ihr deutet, sie möge sich komplett in den Schlamm legen und zieht ihr die Jeans und den Slip aus.
„Hier in der Klinik wird keine der Patientinnen um ihre Meinung gefragt, ob ihnen diese oder jene Behandlung passt oder nicht. Wir sind nur der ausführende Arm des Chefs und erledigen nur die an uns gestellten Aufgaben, welche er uns am Anfang eines jeden Tages auf dem Weg gibt und seiner Meinung den Patientinnen gut tut“, sagt Brigitte, während sie aufsteht und mit ihren schlammverschmierten Riesenhängern an Michis Gesicht ankommt. Sie stellt sich mit gespreizten Schenkeln über Michis Gesicht, damit sie ihre rasierte Muschi sehen kann. Sekunden später bekommt Michi eine Ladung Pisse von Brigitte ins Gesicht. Nachdem Brigittes Blase komplett entleert ist, fordert sie Michi, die ein wenig irritiert ist, auf, sich aufzusetzen. Danach fragt Brigitte Michi „wie war die Dusche, die du jetzt hoffentlich genossen hast. Dies wird sicher nicht die letzte gewesen sein.“ „Sie war warm“ antwortet Michi.“Michi, komm, steh auf“ sagt Brigitte und gibt ihr die Hand. „Setz dich kurz auf dem Wannenrand, Ich helfe dir gleich aus der Wanne.“ Danach steigt Brigitte aus der Wanne und hilft anschließend Michi beim Heraussteigen.
Alle beide sind noch voll mit Schlamm. So gehen sie gemeinsam das kurze Stück zu einer nahe gelegenen, mit Wasser vollgefüllten Wanne. Da diese für Michi etwas zu hoch zum Hineinsteigen ist, hilft ihr Brigitte dabei. Bevor sich Michi in das recht heiße Wasser setzt, sagt sie zur Schwester: Brigitte, ich muss Dringend pinkeln oder brunzen“. Diese gibt ihr zur Antwort „du kannst jederzeit und überall hin brunzen. Wart jetzt aber kurz damit, ich lege mich in die Wanne, dann kannst du mich mit deiner Pisse voll duschen“. Michi stellt sich so hin, sodass ihr Blaseninhalt das Gesicht von Brigitte trifft. Brigitte öffnet ihren Mund und versucht Michis Pisse zu erwischen um es zu trinken. Danach setzt sie sich wieder auf und hilft Michi beim Niedersetzen und deutet Michi, dass sie sich ganz ins Wasser legen soll. Anschließend streichelt Brigitte über ihren Hals abwärts zur Brust und beginnt ihr den Schlamm, den sie gemeinsam noch teilweise an ihrer Haut kleben haben, abzuwaschen. Dabei spielt sich Brigitte ein wenig mit Michis Brustwarzen. Diese beginnt nach sehr kurzer Zeit zu stöhnen. Brigittes zweite Hand fährt weiter Bauch Abwärts zu ihren Schenkeln. Michi spreizt diese unmerklich, sodass Brigitte mit ihren Fingern mit Leichtigkeit Michis Kitzler streicheln kann. Bald danach beginnt Michi abermals und lauter zu stöhnen. Mit unterdrückter Stimme sagt Michi „bitte mach weiter, schieb mir alle fünf Finger in meine Fut. Dann mach drinnen eine Faust.“ Brigitte wird hellhörig. Sie zögert etwas, doch dann steckt sie Michi. wie befohlen, die komplette Hand in die nicht rasierte Fut. Michi windet sich vor Lust und bekommt ihren ersten Orgasmus. Nachdem dieser abgeebbt ist, und Brigitte ihre Hand wieder aus Michis Grotte gezogen hat, meint Michi zu ihr „weißt du, so einen habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Das war irre. Dass eine Frau mich zum Höhepunkt bringt, ist mir neu.“ „Möchtest du mich auch einmal streicheln“ fragt Brigitte. Da Michi noch nie eine Frau berührt hatte, zögerte sie ein wenig. Inzwischen legt sich Brigitte neben sie auf dem Rücken Brigitte nimmt Michis linke Hand und führt diese zu ihren Riesentitten, die noch immer vom vorherigen Schlammbad mit Flecken bedeckt sind und sagt zu Michi „knete meine Euter ein wenig, drück, sonst muss mir mein Chef diese in die Saugglocke stecken und daran hart ziehen. Da ist es mir allemal lieber, wenn das eine Patientin – also in diesen Fall du – manuell erledigt.“ Michi streichelt vorsichtig mit der Hand über Brigittes Titten. Anschließend nimmt die Schwester abermals Michis Hand und fährt mit dieser so zwischen die Schenkel, die sie leicht öffnet. Zu Michi meint sie flehend „greife mich an, ich möchte von dir unten dazwischen berührt werden. Fahre mir mit so vielen Fingern in meine Fut wenn du kannst.“ Michi steckt nach kurzer Überlegung zwei Finger in Brigittes Vagina hinein und bemerkt, dass die Schwester eine sehr schleimige Fut hat, die sofort ausläuft. Brigitte beginnt zu stöhnen und bettelt „mach weiter und schieb deine Finger weiter hinein“. In diesen Moment drückt Brigitte ihre Schenkel zusammen und schreit ihren Orgasmus heraus. Michi ist ein wenig perplex. Sekunden später Zieht Brigitte Michis Finger aus ihrer Fut und sagt zu ihr „komm, leg dich auf mich, ich möchte dich gerne spüren“. Brigitte hilft ihr, dass Michi sich aufsetzen kann und anschließend in die Bauchlage drehen und sich auf sie legen kann. Brigitte drückt Michi regelrecht auf sich und gibt ihr einen Kuss auf dem Mund. Michi erwidert diesen.
Danach nimmt Brigitte Michi unter die Achseln und sagt zu ihr „komm setz dich jetzt auf mich. Schau, dass du auf meinen Bauch zu sitzen kommst“. Danach greift sie Michi auf ihre kleinen festen Möpse. Michi streichelt ebenfalls Brigittes liegende Schläuche. „Brigitte“ sagt Michi unvermittelt sehr gequält „ich muss dringend scheißen“. „Auf diese Meldung habe ich schon die längste Zeit gewartet. Ich halte dich von diesen Vorhaben nicht auf. Hebe ganz einfach deinen Arsch und scheiß auf mich. Dann kannst du dich wieder hinsetzen. als nichts gewesen wäre. Im Übrigen, meine Scheiße schwimmt auch schon hier im Wasser herum“ sagt Brigitte zu ihr. Inzwischen hat Michi ihren Darm entleert. Brigitte zieht sie danach wieder zu sich, sodass Michi wieder in Bauchlage auf sie zu liegen kommt. So kann Brigitte Michi am besten von sich hinunter und wieder auf den Rücken drehen. Jetzt, nachdem sie sich aufgesetzt hat, sieht Michi erst wie viel Scheiße sie auf Brigittes Bauch abgeladen hat. Ihr schaudert es. „Brigitte. weshalb hast du mir erlaubt, auf dich sitzend zu scheißen?“ fragt sie. „Ja, weißt du, die Scheiße, welche hier von uns ausgeschieden wird, wird entweder sofort für alle Arten von Behandlungen verwendet oder in einen Gefäß für Sonstiges gesammelt“ antwortet Brigitte. Und weiter: „bitte gib mir die Hand und stehe auf. Wir sitzen schon zu lange im warmen Wasser. Mein Chef möchte dich anschließend gründlich untersuchen. Danach wird er festlegen, welche Behandlungen du bekommen wirst.“ Michi steht auf und setzt sich auf dem Wannenrand. Brigitte hilft ihr, dass sie sich mit ihren Beinen aus der Wanne drehen kann. Danach steigt Brigitte selbst aus der Wanne. Gemeinsam gehen sie unter die Dusche und spülen sich gegenseitig ihre noch mit ein wenig Schlamm und Scheiße verklebten Körper ab. Michi wird anschließend in einen Rollstuhl gesetzt und mit einen großen Handtuch zugedeckt. Brigitte bringt sie, auch nur mit einem Bademantel bekleidet, zu ihren Chef, der bereits auf beide wartet.
Fortsetzung folgt
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