Ein langer Winter und eine unglückliche Beziehung lagen hinter mir. Nun waren die ersten warmen Tagen des Frühlings da und ich wollte meine neue Freiheit geniessen. Ich entschied mich etwas zu machen, worauf ich schon lange Lust hatte: ich wollte die Sonne auf meinem ganzen Körper spüren
Ich wusste nicht zurecht ob ich eine FKK Stelle in der Stadt aufsuchen sollte, da ich nicht wusste ob ich eine Erektion bekommen würde wenn ich das erste Mal nackt ich in der Öffentlichkeit stehe, und das wäre mir damals peinlich gewesen.
Also machte ich mich im Internet auf der Suche nach geeigneten Stellen. Es dauerte nicht lange bis ich etwas fand, und fuhr dann zu einer Wiese, zwischen einem Weiher und dem Waldrand, wo man FKK duldete.
Es war genau so wie ich es mir vorgestellt hatte.
Nur wenige Leute waren da, Männer und Paare mittleren Alters. Ich wollte nicht genau hinsehen, da ich nicht aufgeregt sein wollte, wegen der Angst vor der Erektion. Ich ging zu einer Stelle nah am Waldrand, und breitete mein Tuch auf der Wiese aus. Nun kam der entscheidende Augenblick, ich zog alles aus und wartete auf meine Erektion. Ich spürte wie Blut in meinen Penis schoss, aber da ich mich nicht berürhrte, blieb es vorerst nur bei einer Schwellung, keiner würde etwas bemerken.
Also legte ich mich aufs Tuch und wollte nur die Sonne geniessen. Es wahr sehr ruhig und warm, ich schloss die Augen und begann zu dösen. Nach einer Weile war ich total entspannt, und im Halbschalf merkte ich, dass nun meine Erektion vollständig war. Es war mir zuerst peinlich, also riss ich die Augen auf, setzte mich, und winkelte ein Bein so an, dass es meinen harten Penis von der Seite bedeckte. Aber irgendwie gefiel es mir dann doch. Niemand schien etwas bemerkt zu haben, aber der Gedanke, dass jemandem der Anblick meines erigierten Penises gefiel machte mich echt geil. Nun war mein Penis so hart, dass die Eichel von alleine aus der Vorhaut hervortrat,ohne Hilfe meiner Hand. Sie glänzte in einem dunklen Rosa in der Sonne, der Anblick gefiel mir. Ich stellte mir vor, wie ein Mund sie gierig umschloss und genusslich daran sog. Am Schaft waren alle Adern zu sehen, und der gesamte Penis war mittlerweile so hart, ich dachte er würde
bersten, sogar die ersten Tropfen Vorsaft begannen im Sonnenlicht zu schimmern.
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte wild gewichst, bis der Druck im Unterlieb nachlässt, der Orgasmus kommt und eine volle Ladung Sperma auf die Wiese gestreut wird.
Aber das war mein erster Besuch an einer FKK Stelle, und ich wusste damals nicht wie Leute darauf reagieren würden, also legte ich mich auf den Bauch und zwang mich an schlimmen Sachen zu denken, damit meine Erektion nachlässt. Nach einer Weile ging sie tatsächlich zurück, ich konnte mich entspannen und begann erneut zu dösen.
Irgendwann wachte ich auf, da ich Durst hatte, drehte mich um, setzte mich und machte ein kühles Bier auf.
Beim trinken merkte ich, dass mein Tuch und mein Bauch nass vom Vorsaft waren, ich hatte ordentlich was davon rasugepumpt.
Meine Schamhaare klebten damit, und ich merkte wie ein dicker Tropfen von dem Zeug, von der Eichel aus, aufs Tuch tropfte.
Durch die Wärme hingen meine rasierten Hoden sehr, und für einen Augenblick stellte ich mir vor, wie geil sie jetzt bei einem Fick baumeln würden.
Ich merkte wie mein Penis langsam wieder anschwoll. Die Sonne, die Wärme, die Ruhe und das Bier hatten mich entspannt und Hormone frei gesetzt, ich war glücklich und total geil, ich hätte alles Ficken können, was sich mir im Weg stellte.
Aber da ich vor den anderen Anwsenden „cool“ bleiben wollte, zwingte ich mich erneut an schlimmen Sachen zu denken, damit ich erneut
meine Erektion in den Griff bekomme. Aber diesmal es funktionierte nicht! Ich musste was tun!
Ich zog ein paar Sachen an, nur Sandalen, ein Short und ein T-Shirt, keine Unterwäsche, und beschloss so schnell wie möglich nach Hause zu fahren und wie ein Wilder zu wichsen. Aber dazu kam es nicht.
Auf dem Weg zum Auto merke ich wie ein Pfad im Wald in eine Lichtung führt, und ich entschliesse mich dorthin zu gehen
um zu wichsen, ich war selten so geil in meinem Leben. Die Lichtung war nicht groß, aber es gab eine Ecke wo die Sonne noch schien, und trotzdem vom Gehweg aus nicht zu sehen war. Ich breite mein Tuch erneut aus, ziehe mich aus und fange an meinen Penis langsam zu wichsen (es fehlt nicht viel bis zum Orgasmus und ich möchte diese Erfahrung in der Sonne so lange wie möglich geniessen). Nach einer Weile bin ich richtig nass, der Geruch vom Vorsaft macht mich noch geiler. Ich fange an meine Finger zu lecken, um meinen Penis loszulassen und meinen Orgasmus zu verschieben. Dieser salzige Geschmack macht mich aber noch geiler, jetzt gibt es kein zurückhalten mehr, ich fasse erneut meinen Penis und wichse ihn echt heftig, bis ich spüre, dass ich am kommen bin. Ich höre dann sofort damit auf und drücke meinen Penis und den Bereich unter den Hoden fest, um den Orgasmus zu unterbinden. Es kommt aber, zwischen Spasmen der Lust, trotzdem viel Sperma raus. Der Geruch macht mich verrückt, sodass ich alles mit meinen Finger sammle und in den Mund schiebe. Ich lecke meine Finger leidenschaftlich sauber, ich geniesse jeden Tropfen des kostbaren Saftes. Als meine Finger sabuer sind fange ich wieder an zu wichsen, mein Penis ist immer noch hart wie Stein, und nach einer Weile bekomme ich einen langen, unglaublichen Orgasmus, das Sperma spritzt mir sogar bis zum Mund, was ich noch genusslich lecke.
Ich bleibe noch eine Weile liegen, bis ich wieder nornal atmen kann, ziehe meine Sachen an und fahre dann, erschöpft aber glücklich, nach Hause. Unterwegs beschliesse ich diese Stelle nochmal zu besuchen. Ich dachte mir aber, dass ich vor dem Fahren wichsen muss, damit ich die Sonne länger geniessen kann.
Aber wie beim allen im Leben, es kam alles anders als geplant.
Fortsetzung folgt…
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