Nachdem ich ja bereits erzählte, dass meine Freundin Lea viel Spaß daran hat, sich von unterschiedlichsten Männern an verschiedensten Orten ficken zu lassen und ich davon profitiere, indem sie mir Fotos und Videos von den Treffen zukommen lässt, möchte ich nun von einer anderen Aktion erzählen. Es war Samstag morgen beim Frühstück, der Tag war noch jung und wir wussten nichts mit ihm anzufangen. Außerdem war Lea wieder mal so richtig rattig und ich hatte seit ein paar Tagen nicht so viel Lust – mit entsprechend viel Sperma waren meine Eier voll geladen.
Während wir beim Frühstück saßen, erhielt ich eine Nachricht von Steffi. „Minto? Um 12?“ Steffi war nicht die größte Schreiberin, aber ich wusste genau, was sie von mir wollte. Es bedeutete so viel wie: „Hallo, ich bin gerade alleine im Minto, weil mein Freund wieder mit seinen Kumpels unterwegs ist und bin ziemlich rattig. Sollen wir uns also um 12 Uhr treffen und dort eine Nummer schieben?“
Das machte mir irgendwie mehr Lust, als ich die ganze letzte Woche hatte. Das Minto war ein neues Einkaufszentrum in Mönchengladbach, in dem es viele Modegeschäfte mit großen Umkleidekabinen gab. Steffi konnte zwar in keinster Weise mit Lea mithalten, aber der Reiz des Verbotenen und des Anderen lösten heftige Reaktionen in mir aus. „Verboten“ war nur die Location, denn Lea wusste natürlich genauso von meinem Treiben, wie ich von ihrem. Mit dem einzigen Unterschied, das ich immer scharf darauf war, bis ins kleinste Detail von ihren Aktionen zu erfahren, am besten noch mit Videos oder Fotos.
Ich erzählte Lea sofort von meiner 12-Uhr-Verabredung, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm und ihr Handy zur Hand nahm. Ein paar Minuten später fragte sie mich: „Nimmst du mich mit ins Minto?“ und zeigte mir ihren WhatsApp-Chat mit Sven. Dort stand:
„Hi Sven! Was hältst du davon, gleich im Minto zu ficken?“ – „Klar, gerne! Hab schon länger nichts mehr gemacht und würde dir gern mal wieder so richtig ins Gesicht spritzen.“ – „Du geile Sau! Geht 12 Uhr klar?“ – „Jo.“
Nachrichten dieser Art waren nichts Ungewöhnliches. Lea hatte 10 bis 15 Sexpartner, die alle mehr oder weniger regelmäßig von ihr bedient wurden. Sven war trotzdem etwas Besonderes, neben der Fickerei wurde er ein guter Freund von uns Beiden. Außerdem maß sein gutes Stück ganze 22×6 Zentimeter und konnte extrem gut und viel abspritzen.
Der Plan war also, mit meiner Freundin zum Minto zu fahren, sie dort mit Sven vögeln zu lassen und mich gleichzeitig auf die Suche nach Steffi zu begeben und es mit ihr zu treiben.
Gesagt, getan. Wir fuhren los. Lea hatte einen schwarzen Minirock angezogen und trug nichts drunter, damit die Beiden flexibel waren und schnell loslegen konnten. Mit den Overknee-Stiefeln sah sie so unglaublich sexy aus in ihren Klamotten… ihre po-langen Haare trug sie heute als Zopf, „wie immer, wenn es rund geht“, wie sie lächelnd anmerkte, als sie ihre Haare zusammenband.
Im Minto angekommen, fuhren wir auf das untere Parkdeck und entdeckten Svens Auto. Wir parkten direkt daneben und begrüßten uns. Dann gingen wir in das Gebäude, ich verabschiedete mich von den Beiden und suchte nach Steffi.
Sven und Lea gingen in die Herrenabteilung eines Modegeschäftes. Sven interessierte sich für eine Jeans. Nachdem er Sven seine Auswahl getroffen hatte, gingen die Beiden in Richtung Umkleide. Neben den normalen Kabinen gab es auch eine Extra-große, wie für Sex gemachte. Sven und Lea schlossen die Tür, danach zögerte er keine Sekunde. Er öffnete die Hose und hielt seinen Prachtschwanz in der Hand. Lea machte große Augen und musste einen Freudenschrei unterdrücken. Sie kannte den Schwanz schon in- und auswendig, aber war jedes Mal überwältigt von seiner Größe.
Mit einem Ohr hörten sie immer nach draußen, ob „Gefahr“ im Verzug war. Aber es war alles ruhig. Lea nahm Svens Schwanz in die Hand und leckte seine Eier. Sie genoss, es zu spüren, wie sein Schwanz in ihrer Hand immer größer und praller wurde. Dann führte sie ihn zu ihrem Mund und legte los. Schon nach einer Minute musste Sven sie unterbrechen – er wäre sonst schon gekommen. Aber für einen Quickie hätte sich der Aufwand nicht gelohnt. Das wäre doch irgendwie doof… also packte Sven sein bestes Stück wieder ein und sie verließen vorsichtig die Umkleide.
Währenddessen suchte ich nach Steffi und fand sie schließlich in einem Handtaschengeschäft. Nach einer ausgiebigen Begrüßung überlegten wir, wo es nun hingehen sollte. Steffi war Mitte dreißig und 1,80m groß. Ihre Figur war normal, ihre Brüste nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie hatte braune Haare mit blonden Strähnchen und einen etwas dunkleren Teint. Sie war verrückt nach Sex an öffentlichen Orten und hat auch schon viel in diese Richtung erlebt, so dass ich, der „schüchterne kleine Junge“, durchaus noch etwas von ihr lernen konnte. Wir hatten vor Jahren schon mal eine reine Fickbeziehung, zwischendurch hatten wir jeweils feste Beziehungen, die keine solchen Treffen zuließen und jetzt habe ich meine offene Beziehung mit Lea und sie hat nen Typen, der wortwörtlich nichts zustande bekommt – und was sie bei ihm nicht bekommt, holt sie sich bei mir.
Ich ging mit Steffi an einen Ort, an dem ich noch nie eine andere Person gesehen habe: das Treppenhaus zwischen Parkdeck und Einkaufsfläche. Komischerweise schien jeder die anderen Aufgänge zu nutzen, was uns nur Recht sein konnte. Lange wollte ich hier aber trotzdem nicht bleiben, dafür war mir der Ort dann doch zu öffentlich. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose – in weiser Voraussicht trug ich keine Unterwäsche – und beförderte meinen Ständer ans Tageslicht. Steffi kniete sich vor mich und tat, was sie tun wollte. Nach wenigen Minuten hörten wir Schritte, die vom Parkdeck kamen. Na toll… dieser Ort war also doch nicht so ruhig wie gedacht. Steffi stand schnell auf und ich hielt mir die Hand vor meinen Penis und drehte mich zur Wand, damit niemand etwas sehen konnte. Später erzählte mir Steffi, die mir gegenüberstand, jedoch, dass die Leute ziemlich eindeutig geguckt hätten. Wir waren einfach total schlecht darin, so etwas zu verbergen.
Sven und Lea gönnten sich derweil erst mal ein Eis, während Leas Muschi nass vor Erregung war und Svens großer Schwanz seine Hose ausbeulte. Parallel liefen schon die Überlegungen nach der nächsten Location. Viele der Geschäfte waren am Wochenende überfüllt, also entschlossen sich die Beiden, eine Toilette aufzusuchen. Im Gegensatz zu den Toiletten in anderen Einkaufszentren sind die Toiletten im Minto nach oben und unten geschlossen. Außerdem gibt es einen gemeinsamen Eingang für Männer und Frauen, der in einem Gang mündet, der sich später aufteilt. Wenn hier ein Mann auf eine Frau trifft, ist es nicht ganz so verdächtig wie auf anderen Toiletten.
Auf der Toilette angekommen wollte Sven mehr. Er packte sein Gerät aus und zog Lea den Rock runter. Drückte ihre Hände an die Wand, so dass er sie im Stehen von hinten nehmen konnte. Sein Schwanz verschwand in ihrer kleinen, engen Muschi, immer und immer wieder. Lea konnte nicht genug bekommen. „Setz dich!“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Nun wollte sie ihn reiten. Für eine geheime Aktion waren die Beiden schon ziemlich laut. Als sie nach weiteren Minuten voller Aktion aus der Toilette kamen, konnten sie es nicht verleugnen. Sie mussten an mehreren Männern vorbei, die bereits auf eine freie Toilette warteten und alles mitgehört hatten. Aber Lea blieb ganz cool, sie hatte darin ja schon Übung. Nur Sven war es ein wenig unangenehm.
Steffi und mich führte es währenddessen in einen Unterwäsche-Laden. Steffi wollte hier tatsächlich etwas kaufen und wollte mich direkt mit in die Umkleide zum Anprobieren nehmen. Die waren aber alle belegt. Also stellten wir uns in Warteposition vor eine dieser Kabinen, als wir plötzlich ein leises Stöhnen vernahmen. Was war denn nun los? Da hatte jemand die gleiche Idee wie wir! Während sich mein Gehör an den leisen, aber unverkennbaren Lauten erfreute, schrieb ich Lea per Whatsapp, wo sie denn im Moment sei. Natürlich vermutete ich, dass sie hinter dem Vorhang steckte – aber das war nicht so. Die Beiden aßen gerade eine Pommes und überlegten sich schon den nächsten Streich. „Hat er schon abgespritzt?“ – „Nee. Du?“ – „Auch nicht.“ – „Dann saut mich beide voll. Bitte!“ – „Okay, ich ficke Steffi noch mal kurz, dann treffen wir uns am Auto. Sind gerade bei Hunkemöller.“
In der Umkleide wurde es heftiger, man hörte die Frau schwer atmen und ein Gürtel klimperte immer schneller. Dann war plötzlich Ruhe, aber es vergingen noch Minuten, bis die Tür aufging und uns ein sichtlich erschrockenes Pärchen gegenüberstand. Ich schätze sie auf Ende 20, mollig und klein, er war mindestens 10 Jahre älter, ungepflegt und angegraut. Ihr Kopf wurde sofort rot. „Wartet ihr schon länger?“ waren die einzigen Worte, die sie herausbrachte. Ich grinste nur und sagte: „Keine Angst, wir haben genau das gleiche vor. Habt noch nen schönen Tag!“
Wir traten in die Umkleide. Sie war ziemlich unaufgeräumt, denn nicht gewollte Kleidung flog auf dem Boden herum. Und als ich Steffi gerade die Hose ausziehen wollte, entdeckte ich, dass der Kerl von vorhin entweder schlecht zielen konnte oder sie nicht wusste, was gut ist: er hatte doch allen Ernstes auf den Wandspiegel gespritzt. Nun denn… ich fand den Anblick ziemlich geil. Steffi hatte nicht viel übrig dafür, sie schluckte zwar, aber war weit davon entfernt, so sehr auf Sperma zu stehen wie Lea.
Ihre enge Hose auszuziehen, war gar nicht so einfach. Sie half mir dabei, während ich mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. An ein Kondom hatte ich auch gedacht und zog es mir über, obwohl ich wusste, dass ich mein Sperma noch anderweitig benötige. Nun fickte ich sie stehend von hinten, während sie sich ein bisschen kleiner machen musste, weil sie dann doch einige Zentimeter größer war als ich. Meine Bewegungen wurden heftiger. Bei jedem Stoß musste Steffi an sich halten, um nicht laut los zu schreien.
Kurz, bevor es mir gekommen wäre, zog ich ihn schnell hinaus und brauchte einen Moment, um mich zu konzentrieren und wieder runter zu kommen.
Wir alle wissen, was passiert, wenn man immer wieder loslegt und erst nach mehrmaligem Anwichsen zum Höhepunkt kommt. Der Druck steigt weiter ein, das Sperma wird gefühlt mehr, es spritzt heftiger, unkontrollierbarer und weiter… genau das, worauf Lea steht. Das wird gleich ein Fest werden…
Als wir gerade weiter machen wollten, klingelte Steffis Handy. Ihr Freund war dran, er war unverhofft nach Hause gekommen und benötigte ihre Hilfe. Das war okay, denn jetzt wartete ja noch meine Freundin und Sven auf mich. Ich zog mich wieder an, während Steffi den BH anprobierte und entschied, ihn zu kaufen. Wir verließen das Geschäft und verabschiedeten uns.
Für den „letzten Akt“ war ich nun bereit und ging wieder zum Auto. Dort sah ich nur Sven auf dem Fahrersitz in seinem BMW sitzen. Erst als ich näher kam, entdeckte ich Leas langen Haare auf seinem Schoß und ihren Kopf, der sich auf und ab bewegte. Grinsend klopfte ich an die Scheibe, jetzt entdeckten die Beiden mich und mussten lachen. Zu dritt suchten wir nun keine Umkleide mehr auf, sondern ein anderes Örtchen: den Aufzug. Wir fuhren mit ihm aufs oberste Parkdeck, das quasi leer war. Sven hatte seinen Prengel schon ausgepackt und wichste ihn selbst, bis er kurz vorm Ende war. Dann war Lea noch mal kurz „dran“, kniete sich vor ihn und nahm den großen Schwanz genüsslich in ihren kleinen Mund. Ich stand daneben und filmte alles mit meinem Handy. Als Sven merkte, dass es unaufhaltsam zum Höhepunkt ging, übernahm er selbst wieder die Kontrolle, damit das Sperma auch weitestgehend seinen Bestimmungsort erreichte.
Sven hatte morgens nicht übertrieben, als er schrieb, dass er lange nichts gemacht hat. Er wusste ja auch, dass Lea das sehr mag. Sein Sperma spritzte in einer unfassbaren Fontäne immer und immer wieder in ihr Gesicht und saute auch ihre Haare und ihr Top ein. Die Wand und der Boden des Aufzugs blieben auch nicht verschont…
Zufrieden blickte Lea nach oben zu Sven. Und dann blickte sie mich an und sagte: „Und was ist mir dir? Willst du auch noch?“ Oh ja, und ob ich das wollte. Jetzt war ich aber mal so richtig heiß. Sven übernahm das Handy und filmte weiter. Ich öffnete meine Hose und wichste meinen Schwanz, während Lea mich verführerisch ansah und mit Svens dickflüssigen, weißen Sperma spielte, was ihr Gesicht herunterlief. Das machte mich so dermaßen heiß, dass ich es auch nicht mehr zurückhalten konnte. Meine Explosion war nicht so extrem wie die von Sven, aber sie war auf jeden Fall heftiger als normal. Ich spritzte ihr ebenfalls alles ins Gesicht, bis zum letzten Tropfen. Erst danach nahm Lea ihn endlich in den Mund, saugte ihn erst schön ordentlich trocken und hinterließ dann versehentlich Spermaflecken an meiner Hose.
So endete unser kleiner Shopping-Ausflug damit, dass wir drei – inklusive einer vollgespritzten Lea – zurück zu unseren Autos gingen, was uns noch mal einen Kick gab. Zum Glück kam uns niemand entgegen, denn Taschentücher hatten wir nur im Auto…
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