Es war an einem Wintertag unter der Woche. Ich hatte frei und traf mich mit Renate, einer guten Bekannten, zum Saunabaden, wie wir das schon öfter gemacht hatten. Nach dem ersten Saunagang duschten wir uns kalt ab und gingen danach, um uns vor dem warmen Whirlpool noch etwas herunter zu kühlen, in die Eisgrotte.
Wir rieben mit dem Eis unseren Körper ab. Ich fragte Renate, ob sie mir den Rücken abreiben würde was sie gerne tat. Sie nahm beide Hände voll mit Eis und klatschte mir die geballte Ladung Kälte auf den Rücken. Sie feixte, als ich unter der plötzlichen Kälte zusammenzuckte. Es machte ihr sichtlich Spaß. „Na warte“, dachte ich mir, „ich krieg dich auch noch dran.“
Nach einem Bad im Whirlpool und einer kurzen Ruhepause machten wir noch mal zwei Saunagänge. Im Anschluss an den letzten gingen wir wieder in die Eisgrotte. Als Renate nicht damit rechnete nahm ich meine eiskalten Hände und legte sie ihr an die Flanken, direkt unter den Rippenbögen. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Sie zuckte zusammen wie vom Blitz getroffen und wirbelte herum. „Ich hab Dir gesagt ich räche mich“ grinste ich ihr ins Gesicht. Sie musste lachen. „Ok. Jetzt sind wir quitt“.
Im Whirlpool, in den wir im Anschluss gingen schmunzelten wir immer noch über ihre Reaktion. „Du hast aber ganz schön Deine Nippel gestellt, als ich mit dem Eis kam“ sagte ich. „Dir hat das aber auch gefallen, wie ich feststellen konnte.“ Das stimmte, bei dem Herumalbern und Gerangel hatte sich mein Kleiner schon geregt.
„Aber war ja nicht so arg, sonst hätte ich ihn Dir mit Eis schon wieder runtergeholt“ schmunzelte sie.
Renate ist in solchen Dingen nicht zimperlich; sie nennt die Dinge schon beim Namen und ist eigentlich für vielen Blödsinn zu haben. Wofür sie sonst noch zu haben ist sollte ich im weiteren Verlauf allerdings erst merken.
Nach dem nächsten Saunagang beschlossen wir eine etwas ausgiebigere Pause zu machen und suchten den Ruheraum auf. Nachdem wir auf den Liegen etwas relaxt hatten, schlug ich Renate vor, sie zu massieren.
Dafür war sie natürlich gleich zu haben. Ich nahm also etwas Öl und bearbeitete ihren Rücken. Als ich ihr an den Flanken nach unten strich, rutschte sie nach einer Weile etwas hin und her und seufzte leicht dabei. Da war mir ihre Reaktion vorhin in der Eisgrotte klarer. Sie war da nicht kitzlig, sondern es bereitete ihr Lust.
Ich strich noch etwas intensiver, um ihre Lust zu steigern. Dann schlug ich ihr vor den nächsten Saunagang zu machen.
Als wir nach dem Saunabad vom Duschen zurückkamen, war niemand im Whirlpool. Wir hüpften sofort hinein und machten es uns bequem. Als ich mich ausstreckte, streifte ich mit meinen Füssen Renates Schenkel. Von der Massage vorhin und dem Saunagang noch aufgeheizt prickelte es zwischen uns. Sie nahm ihren Fuß und tastete sich zwischen meinen Beinen aufwärts vor. Meinem kleinen Freund gefiel das und er regte sich etwas. Die Sprudeldüsen im Whirlpool waren an, so dass man von außen nicht sehen konnte, was da unter Wasser vor sich ging. Na warte, dachte ich. Ich kann dich auch striezen. Kurzerhand setzte ich mich im Whirlpool neben sie und tastete mich mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln vor. Als ich mit meiner Hand über ihren Venushügel strich und mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr, zuckte sie zusammen. „Hör auf,“ sagte sie leise, „oder ich geh an deinen Schwanz.“ Und schon griff ihre Hand nach meinem Riemen und wichste ihn.
Es war eine geile Situation. Wir saßen nebeneinander im Whirlpool und streichelten uns gegenseitig immer weiter. Wir durften uns aber nichts anmerken lassen, denn obwohl nicht viel los war an dem Tag, waren wir dennoch nicht allein. Nichtsahnend gingen die Leute an uns vorbei und wir mussten so tun als wäre nichts, obwohl wir beide fast platzten vor Lust.
Aber dann kam es wie es kommen musste. Ein älterer, dickbäuchiger Mann kam aus dem Kaltwasserbecken und steuerte auf „unseren“ Whirlpool zu.
Renate hüpfte aus dem Wasser und rief zu mir: „Auf zur nächsten Runde“. „Ich komm gleich nach“ sagte ich zu ihr. Das Luder wusste ganz genau, dass ich nicht sofort mit ihr aus dem Wasser konnte, schließlich hatte sie meinen Fickkolben zu voller Größe wachsen lassen.
„Ich geh schon mal vor“, sagte sie und steuerte auf das Dampfbad zu. Ich wartete noch etwas bis sich mein Kleiner wieder etwas beruhigt hatte und nicht mehr wie ein Paradesoldat strammstand. Dann folgte ich ihr ins Dampfbad. Als ich gerade rein ging, verließ ein Pärchen den Raum und wir waren allein. „Du bist mir ganz schön an den Schwanz gegangen“, sagte ich zu Renate. „Nicht mehr lange und ich hätte abgespritzt, der Dicke hat uns gerettet“. „Du hast mich ja auch ziemlich wild gemacht, ich musste mich wahnsinnig beherrschen“ erwiderte sie. „Und jetzt hängt er da mit Schmerzen der Arme“. „Dann solltest du dich mal ein bisschen um ihn kümmern und ihn wieder aufbauen“, schlug ich Renate vor. „Pass auf, falls jemand an die Tür kommt“. Und schon ließ sie ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten und lutschte und saugte daran. Gekonnt umspielte ihre Zunge meine Eichel. Mann o Mann, im blasen war sie wirklich eine Wucht. Ich spielte derweil an ihren Brüsten und zwirbelte ihre Nippel zwischen meinen Fingern, was sie wild machte und intensiver an meinem Kolben lutschen ließ. Hoffentlich kommt uns jetzt nicht wieder der Dicke oder ein Bademeister in die Quere dachte ich für mich, ich will jetzt abladen. Aber wir hatten diesmal Glück, wir blieben ungestört und mit einem Aufbäumen spritzte ich meinen Saft in Renates Mund. Sie schluckte alles und leckte meinen Schwanz schön sauber.
„So jetzt bin ich an der Reihe“, forderte sie. „aber hier ist es mir inzwischen zu warm, lass uns ins Außenbecken gehen“.
Wir duschten uns kurz ab und gingen dann ins das große Freibecken draußen. Dort suchten wir eine Ecke auf, wo wir ungestört waren und auch nicht so schnell gesehen werden konnten. Ich lehnte mich an den Beckenrand und Renate stellte sich mit dem Rücken zu mir vor mich. Ich fasste von hinten um sie herum, mit einer Hand kümmerte ich mich um ihre Brüste, die andere streichelte ihre geile Spalte. Ziemlich schnell kam sie auf Touren.
Auch mein Schwanz war schon wieder steinhart. Kurz bevor ich sie zum Höhepunkt gestreichelt hatte, drang ich von hinten in ihr geiles Fickloch ein und brachte sie mit ein paar Stößen zum Orgasmus. Ein paar Stöße später kam auch ich. Das alles mussten wir möglichst unauffällig machen, schließlich wollten wir natürlich nicht aus der Sauna geworfen werden.
Nach der geilen Fickerei gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zutiefst befriedigt nach Hause
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