So langsam aber sicher wurde mir unerträglich heiß. Das lag nicht nur daran, dass die zwei Mädels mich um meinen Verstand brachten, sondern auch daran, dass die Sauna nun ordentlich pulverte und wir auch schon eine zeit lang zu Gange waren.
Auch meinen beiden Hübschen schien es hier drinnen zu warm zu werden, denn Kathrin fragte mich, ohne ihre Handlung zu unterbrechen, ob wir nicht woanders hingehen könnten. Es wäre nun einfach zu warm hier und es könnten ja nun auch andere Leute in die Sauna kommen. Bisher hatte es die Beiden auch nicht interessiert, dachte ich mir aber sie hatten recht. Es wurde zu warm.
Michelle fragte mich, ob ich verheiratet wäre (hatte keinen Ehering am Finger, was ich in der Sauna nie hatte) und ob wir zu mir gehen könnten. Konnten wir leider nicht, da meine Frau mich dann höchstwahrscheinlich erwürgen würde, sagte ich ihnen. Aber mir fiel ein, dass ich ja noch ein Gartenhäuschen hatte. Nicht weit weg, klein aber fein und komplett ausgestattet. Sogar mit einem Ofen. Und da es auch ein wenig abgelegen lag, würde das gehen, dachte ich mir und teilte das den Beiden mit.
Wir stellten unser Treiben ein und gingen zu dritt duschen. Selbst da fingerten die Beiden an mir herum, damit mein Schwanz auch schön steif bleiben würde, meinte Michelle.
Da ging die Türe zum Duschraum auf und ein älteres Ehepaar trat ein. Ich stellte mich unter der Dusche schnell so hin, dass sie meinen Steifen nicht sehen konnten und meine Mädels schirmten mich mit ihren wunderschönen Körpern etwas ab.
Das Ehepaar musterte uns intensiv. Ich wollte gar nicht wissen, was sie dachten und schnell waren wir dann auch aus dem Duschraum. Wir vereinbarten noch kurz, dass wir uns vor dem Eingang treffen sollten, was wir dann auch taten. Kurze Zeit später kamen wir dann auch mit meinem Auto an meinem Gartenhäuschen an und gingen hinein. Gott sei Dank hatte uns dabei niemand beobachtet.
Michelle und Kathrin waren ganz entzückt über das niedliche Häuschen und dessen Einrichtung. Sogar ein richtig großes Bett war vorhanden, da meine Frau und ich ab und an da schliefen, wenn wir etwas zuviel „gebechert“ hatten.
Ohne große Worte zogen die Beiden sich aus, während dessen ich die Gardinen zu zog. Als ich mich umdrehte, lagen die Beiden schon splitterfasernackt mit weit gespreizten Beinen in meinem Bett. Welch ein Anblick und schon hatte ich wieder eine Latte. Kathrin befahl mir mich auszuziehen und zu ihnen zu legen. Was ich auch gerne tat.
Ich lag in der Mitte. Links Kathrin. Rechts Michelle. Und schon spürte ich überall an meinem Körper ihre Finger, Hände und Lippen und es dauerte gar nicht lange, da war ich wieder das geile Bündel ohne Verstand. Genau das wollten die Beiden. Kathrin unterbrach ihre Liebkosungen und langte zu ihrer Handtasche, die gleich neben dem Bett lag. Sie kramte darin herum bis sie fand, was sie gesucht hatte. Es war eine Schnur, was sie hervor zog. Eine richtige Paketschnur. Im ersten Moment konnte ich mir gar keinen Reim darauf machen, was sie denn mit dieser Schnur wollte.
Und schon packten Michelle und Kathrin meine Hände, zogen sie nach oben und Kathrin fesselte sie am oberen Teil der Bettumrandung fest. Erst meine eine, dann meine andere Hand. So fest, dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Während dieser Aktion flüsterte mir Michelle ins Ohr:“ Wenn du dich wehrst, du kleiner geiler Mösenlecker, werden wir die Polizei rufen und einfach behaupten, du hättest uns in diese Hütte gelockt und wolltest uns an die Wäsche. Was meinst du, du Hurenbock. Wem werden sie mehr glauben? Zwei unschuldige, junge Mädchen oder einen geilen, nackten Erwachsenen Mann?!“
Darauf wollte ich es erst gar nicht ankommen lassen und sagte zu, dass ich mich nicht wehren würde. Die Beiden grinsten um die Wette.
Als ich so wehrlos, nackt und geil mit einem heftigen Ständer da lag, dachte ich mir, auf was ich mich da eingelassen hätte und mir war schon etwas mulmig zu Mute.
Meine Mädels betrachteten ihr Werk und waren wohl zufrieden. ich konnte meine Arme und Hände kaum bewegen. Diesmal setzte sich Kathrin mit ihrem tropfenden Lustloch auf meinem Mund und ließ sich von mir lecken. Sehen konnte ich logischerweise nichts aber spüren. Ich spürte, wie etwas warmes, weiches meinen Schwanz umschloss. Michelle fing an meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Und während sie an meinem Fickbolzen leckte und saugte, wichste sie ihn dabei ganz leicht.
Ich stöhnte meine ganze Geilheit in die kleine Möse von Kathrin und ihr Geilsaft lief mir in meinen Mund. Plötzlich hörte Michelle mit ihrem Blaskonzert auf und auch Kathrin entfernte sich mit ihrem Vötzchen von meinem Mund. Was wird jetzt das?, dachte ich. Ich fing an zu betteln, dass Michelle weiter meinen Schwanz blasen sollte. Ein gestandenes Mannsbild bettelte eine junge Göre an. Ich erkannte mich selbst nicht mehr.
Nun fischte Michelle nach ihrer Handtasche und kramte kurz darin herum. Was glaubt ihr, was sie heraus zog? Einen schwarz glänzenden Dildo. Aber nicht so kleines Ding. Der war schon von einer beachtlichen Größe und Dicke. Dazu hatte sie noch eine Tube Gleitcreme in dern Hand. Ich dachte noch, das wird ja noch geiler. Ich sehe es sehr gerne, wenn eine Frau oder zwei Frauen sich mit einem Dildo verwöhnen. Aber der war gar nicht für diese Beiden
gedacht !!!!!
„So meine kleine geile Sau“, sagte Michelle. Wir werden jetzt mal ein wenig dein Arschvötzchen ficken. Das magst du doch“, sagte sie. „Du lässt dich doch bestimmt auch von Männern ficken oder?!“
Ich konnte es nicht glauben, was ich da eben gehört hatte. Das kann doch nicht sein, dachte ich. Und schon zogen sie meine Beine in Richtung meines Brustkorbes. Kathrin setzte sich auf meine Kniekehlen, was dazu führte, dass meine Beine noch mehr an meinen Brustkorb gedrückt wurden. Mein Arsch war wie auf einem Präsentierteller. Und ich konnte nichts dagegen tun, da meine Hände ja gefesselt waren. Ich schrie die Beiden an, dass sie jetzt damit aufhören sollten. Das wäre jetzt nicht mehr lustig. Doch sie lachten nur und Kathrin zog meine Arschbacken auseinander.
Michelle schraubte die Tube Gleitcreme auf, verteilte eine Ladung großzügig auf den Dildo und auf mein Poloch. „Los du Sklavensau“, sagte Michelle. „Bettle darum, dass wir dich ficken. Dass du dir nicht schöneres vorstellen könntest, als von uns gefickt zu werden“. Und schon hatte Kathrin meine Eier in ihrer Hand und drückte hart zu bis meine Eier fürchterlich schmerzten. Was blieb mir übrig? ich bettelte sie an. „Bitte, fickt mich durch mit dem Dildo. Ich liebe das“.
Das war genau dass, was sie hören wollten und Michelle meinte:“ Aber klar Sklave, wenn du unbedingt gefickt werden willst, dann machen wir das für unseren Sklaven“ und ich spürte, wie sie dieses Monstrum von Dildo an meinem Poloch ansetzte.
„Entspanne dich“, meinte Kathrin. „Dann tut es nicht so weh“. Schon war der Dildo ein Stück weit in meinem Arsch. Ich fing an zu jammern aber Kathrin quetschte meine Eier weiter bis ich den Mund hielt.
Michelle zog den Dildo ein wenig heraus aber nur, um dieses abartige Ding ganz in meinem Arsch zu versenken.
Keine Angst. Einen Teil von dieser Geschichte gibt es noch. Ich hoffe, dass euch die Geschichte bisher gefallen hat.
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