Meinen Blick konnte ich gar nicht mehr abwenden von den Beiden. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vötzchen glitzerten schon etwas. Gegenseitig spielten sie sich an ihren Schamlippen, zupften daran und rieben sich ihren Kitzler. Ihre Blicke waren aber auf mich gerichtet.
Und wieder forderten sie mich dazu auf mir meinen Schwanz zu wichsen.
Also gut, dachte ich. Mein Schwanz war sowieso schon leicht angeschwollen und meine Geilheit gewann die Oberhand. Auch wenn mein Verstand mir was anderes sagte.
So umschloss ich mit meiner Faust meinen Riemen und fing an mich leicht zu wichsen. Es dauerte auch gar nicht lange und mein Schwanz stand wie ein Flaggenmast. Meine Eichel war geschwollen und rot. Ich versuchte nicht zu schnell zu wichsen, was gar nicht so einfach war. Das Bild, dass die Beiden mir boten, war einfach zu geil.
Michelle hatte zwei ihrer Finger in das Vötzchen von Kathrin geschoben und fickte sie damit leicht an. Kathrin hatte sich die Nippel ihrer Freundin vorgenommen und saugte und lutschte daran. Dabei war ihr Stöhnen nicht zu überhören.
Ohne das ich es richtig mitbekommen hatte, wichste ich meinen Schwanz recht heftig und meine Geilheit stieg.
„Schau unseren kleinen, geilen Wichser an“, hörte ich Michelle sagen. „Möchtest du unser Sexsklave sein?“, fragte mich Kathrin nun.
Natürlich war ich jetzt unendlich geil. Aber die Beiden hätten meine Töchter sein können und irgendwie hinderte mich der Gedanke, trotz meiner Geilheit, mich als ihr Sklave anzubieten. Und so verneinte ich es, ihr Sexsklave sein zu wollen. Wahrscheinlich denkt ihr als Leser dieser Geschichte jetzt, ich hätte einen Vogel und ihr hättet sofort zugestimmt. Aber mein Ego war einfach zu groß für mich, als Erwachsener Mann, diesen Gören als Sklave ausgeliefert zu sein.
Beide grinsten mich nach meiner Antwort einfach nur an. Sie meinten, ich würde schon zustimmen. Sonst würden sie jetzt an die Anmeldung gehen und einfach behaupten, ich hätte sie in der Sauna befummeln wollen. Das konnte doch nicht wahr sein. Die Beiden wollten mich erpressen. Mich dazu zwingen. Und wahrscheinlich würden sie damit auch recht bekommen. Man würde den Beiden mehr glauben als mir und ich wollte mir gar nicht ausmalen, was dann los gewesen wäre.
Was sollte ich machen? Also sagte ich zu. Sagte, dass ich ihr Sexsklave sein werde. „Na siehste“, meinte Kathrin. „War doch gar nicht so schlimm oder?“. Und Michelle befahl mir, mich zwischen ihren weit gespreizten Beinen zu begeben.
„Leck mich“, befahl sie mir und ich leckte ihr kleines, unbehaartes Vötzchen. Sie schmeckte gut, was mich noch geiler machte und ich wollte gerade meinen Schwanz etwas wichsen, was mir Kathrin aber sofort verbot. Sie packte mich an meinen Haaren, zog meinen Kopf weg von Michelle`s Vötzchen und gab mir eine heftige „Backpfeife“, dass es nur so klatschte. „Du wirst deinen Schwanz nur noch wichsen, wenn wir dir das befehle. Sonst gibt es weitere Schläge für dich. Hast du das verstanden, du kleiner, geiler Sklave?“. Ich konnte nur noch mit dem Kopf nicken, so perplex war ich.
„Knie dich hin und lecke meine Votze weiter“, befahl mir Michelle. Ich tat, was sie verlangte. Es war mir ja nicht unangenehm. Im Gegenteil. Aber die Art und Weise, wie diese Leckerei zustande gekommen war, gefiel mir nicht. Zwei jugendliche Gören, die dabei waren, mich fertig zu machen.
Was würde noch auf mich zukommen?
Das erfahrt ihr im nächsten Teil, der euch sicherlich gefallen wird.
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