In der Sauna
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In der Sauna

Eigentlich ist der September für mich noch nicht die Zeit in die Sauna
zu gehen. Das mache ich eigentlich erst so ab Mitte oder Ende Oktober,
wenn man die Chance hat seinen Körper nach dem Saunagang an der
frischen Luft wieder auf normale Betriebstemperatur herunter zu
bringen. Doch es war in diesen Tagen so ungemütlich, dass ich es
einfach einmal warm haben wollte. So reifte in mir zum Abend dann doch
der Entschluss die Saunalandschaft in unserem Schwimmbad aufzusuchen.

Schon eine kleine Bemerkung der Kassiererin ließ mich ahnen, dass in der
Sauna nicht besonders viel los war. Na, macht nichts, ich bin für
endloses Quatschen in der Sauna ohnehin nicht so zu haben. Mein Buch
hatte ich ja dabei. Dann stellte ich fest, dass in der kleinen Sauna
heute Frauentag war. Normalerweise gehe ich, wenn ich allein bin, in
die kleine Sauna, aber wenn die Männer dort heute eben nicht dran waren
ist die große Gemischtsauna natürlich auch ok.

In der Umkleidekabine sah ich fast nur leere Schließfächer. Es waren nur
zweit oder drei belegt. Dass soo wenig los war hatte ich aber nicht
gedacht. Ich zog mich also aus, verstaute meine Sachen und marschierte
mit meinen Utensilien in den Saunabereich.

Als ich in die Dusche kam streckte sich mir das wohlproportionierte
Hinterteil einer Person entgegen, die sich gerade bückte, um sich die
Unterschenkel abzutrocknen. Eine Frau, denn in dieser geilen
Körperhaltung quollen die gekräuselten Lippen ihrer Scham deutlich
hervor. „Rasiert,“ stellte ich fest, „sportliche Figur,“ und grüßte mit
einem freundlichen „Hallo!“ Sie drehte sich zu mir um und erwiderte den
Gruß. Jetzt konnte ich feststellen, dass sie um die fünfzig Jahre alt
sein musste. „Und dann diese Figur, alle Achtung.“ Ich stellte jetzt
auch fest, dass sie sich die Schamhaare total abrasiert hatte. Sie
präsentierte ein wirklich hübsche Muschi. Für meinen Geschmack
jedenfalls. Ich bin ja auch rasiert (siehe mein Foto).

„Tja, dann woll’n wir mal,“ sagte sie beim rausgehen. – „Ja, viel Spaß“,
entgegnete ich. – „Den werde ich haben!“ Und verschwand. Weil ich sie
ganz sympathisch fand, beschloss ich festzustellen, in welche der
Saunakabinen sie sich niedergelassen hat. War auch gar nicht so schwer,
nur vor einer der Kabinen sah ich zwei paar Badelatschen stehen, also
ging ich dort auch hinein. Treffer. Auf der untersten Etage saß ein
Herr, ganz oben hatte sich meine Duschbekanntschaft auf ihrem Handtuch
ausgestreckt. Ich grüßte nochmals und setzte mich ihr schräg gegenüber.
So konnte ich immer einmal unauffällig auf ihren hübschen Körper
schielen.

Nach wenigen Minuten verabschiedete sich der Herr und wünschte noch
einen schönen Abend. Der würde also nicht wieder auftauchen. Meine Lady
zog jetzt ihre Knie an und stellte die Füße auf das Handtuch. Aber
nicht so, wie die Frauen das hier üblicherweise machen, dass sie die
Knie schließt, nein, sie spreizte die Beine, sodass sich von meiner
Position aus ein toller Blick zwischen ihre Beine bot. Ihr Schlitz war
nicht geschlossen, die kleinen Lippen waren immer noch so deutlich zu
sehen, wie vorhin in der Dusche. Die äußeren schienen mir besonders
ausgeprägt zu sein. Mir kam sofort der Verdacht, dass das Absicht sein
könnte. Ich veränderte daher auch meine Haltung etwas, indem ich mich
ihr etwas mehr zudrehte und ein Bein weiter anwinkelte. Jetzt konnte
sie mir ebenso aufs Genital gucken, wie ich ihr.

Inzwischen begann ich ordentlich zu schwitzen. Daher strich ich mir über
die Oberarme, die Brust und Bauch, um den leise kitzelnden Schweiß
abzustreifen. In einer zufälligen Bewegung strich ich mir auch über
meinen Penis, dann über die Oberschenkel.

Tatsächlich kam eine Reaktion von ihr. Sie ließ das mir zugewandte Bein
zur Seite fallen und bot mir jetzt ihre völlig gespreizte Muschi dar.
Diese Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Der Anblick schlug sofort
durch bis in meinen Schwanz. Ein angenehmes Ziehen machte sich
bemerkbar. Sie fing an ihren Körper zu streicheln. Nein, das war keine
Bewegung, mit der man Schweiß abwischt, das war eindeutig Streicheln.
Beide Hände bewegte sie über ihre Brüste und Brustwarzen, knetete sie,
und ich sah, wie sie sich versteiften.

„Na,“ dachte ich, „das kann ja noch interessant werden. Die Frau ist ja
wirklich geil!“

Ihre Hände glitten allmählich, in leicht kreisenden Bewegungen immer
tiefer, bis sie sich mit der einen Hand tatsächlich direkt vor meinen
Augen durch ihre geöffnete Muschi strich.

Mein Schwanz begann langsam länger zu werden. Ich fing jetzt auch an
mich anzutörnen, streichelte mich und nahm schließlich meinen Schwanz
in die Hand. Leichtes Kneten, dann ließ ich meine Eier durch die Hand
rollen. Mein Schwanz begann sich zu erheben. Die beginnende Erektion
war nicht mehr zu übersehen. Meine geile Nachbarin sah mir jetzt
unverhohlen zu, wie ich mit meinem Penis spielte, während sie ebenfalls
begann zu onanieren. Nicht heftig, nur ganz sachte, wie ich auch, schon
deshalb um dieses erregende Spiel möglichst lang auszudehnen.

Dann kam sie sogar hoch, stützte sich auf den Ellenbogen und spreizte
ihre Schamlippen mit den Fingern, um mir einen noch besseren Einblick
zu geben. Ihr Kitzler war unschwer zu erkennen, sie war nass. Es war
kein Schweiß, der da schimmerte.

Mein Schwanz hatte sich vollkommen aufgerichtet. Mit Daumen und
Zeigefinger massierte ich die Eichel, zog mir mit der anderen Hand die
Eier. Ein Lusttropfen bildete sich, ich verteilte ihn auf meiner Nille.
Die Sanduhr war jedoch unaufhaltsam weiter gelaufen und zeigte an, dass
eine viertel Stunde vergangen war. Sie verließ dann auch die Kabine in
Richtung Kaltduschen. Ich setzte mich mit meiner Latte nach unten, um
noch ein wenig herunter zu kommen. Was auch halbwegs gelang.

Als ich mich unter die kalte Dusche stellte, zeigte der Kopf schon etwas
nach unten. Weil niemand zu sehen war kamen mir wegen dieses Zustandes
auch keine Bedenken. Als ich meine Schritte dann zum Tauchbecken
lenkte, entstieg meine Mitsaunerin gerade den Fluten. Sie sah auf meine
halbe Erektion und lächelte mich an. Natürlich strahle ich zurück. Ich
sprang ins kalte Wasser aber achtete darauf, in welchen Ruheraum sie
gehen würde, und lag mit meiner Vermutung richtig, dass sie in den
oberen Ruheraum gehen würde, der war kleiner, etwas abgelegen und
eigenartigerweise auch wenn es voll war nie so frequentiert wie die
anderen. Dabei hatte man durch die Oberlichter einen tollen Blick in
den Himmel.

Ich drehte noch eine Runde über den Rasen, trocknete mich ab und warf
mir den Bademantel über, ohne den Gürtel zu schließen und ging
ebenfalls nach oben, nachdem ich mir mein Buch geschnappt hatte.

Das Spiel ging weiter. Sie hatte sich auf eine Liege gesetzt, nicht
gelegt, die Beine wieder angezogen und gönnte mir bereits beim
Hereinkommen einen anregenden Anblick ihre Möse. Von meiner Erektion
war immer noch so viel übrig, dass man nicht darüber hinweg sehen
konnte. Ich nahm eine Liege auf der ihr gegenüber liegenden Seite, so
dass wir uns wieder bequem beobachten konnten.

Ich tat zuerst so, als würde ich lesen, in Wirklichkeit sah ich aber
doch nur zu ihr hinüber und sah, wie sie – angeregt durch ihr Buch? –
wieder eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine schob. Ich hatte
meinen Bademantel nicht geschlossen und gönnte ihr weiterhin den
Anblick meines Geschlechtsteils.

Schließlich ließ sie ihre Beine wieder auseinander klaffen. Das Buch
hatte sie aus der Hand gelegt und manipulierte ihre Lippen mit beiden
Händen. Die Wirkung bei mir war klar, im Nu präsentierte ich ihr wieder
einen Steifen. Ganz gemütlich fing ich vor ihren Augen wieder an zu
wichsen. Ganz sachte, denn innerlich kochte ich bereits und ich wollte
auf keinen Fall jetzt schon kommen.

Sie hingegen gab sich jetzt hemmungslos. Die Hand spreizte ihre
Schamlippen, die andere bediente den Kitzler. Sie atmete jetzt
heftiger. Dann schob sie sich zwei Finger in ihr Loch, spreizte den
Daumen etwas ab, der nun bei jedem Stoß ihrer Finger ihren Kitzler
reizte.

Da stand ich auf ging zu ihr hinüber und setzte mich auf die Liege
direkt neben ihr. Sie schaute auf meine Latte hinunter, der ich
behutsam über den Kopf streichelte. Vorsaft war wieder emporgequollen
und machte die Eichel nass glänzend.

„Ich stehe auf rasierte Schwänze,“ ächzte sie, „wenn sie dann auch noch
beschnitten sind, ist das obergeil.“

Schließlich kam es ihr. Ihr ganzer Körper zuckte und sie versuchte zu
lautes Stöhnen zu unterdrücken.

Ich musste bei diesem heißen Moment meinen Steifen los lassen, sonst
hätte ich auch gespritzt. Sie entspannte sich mit geschlossenen Augen
für einige Augenblicke und begann dann bereits wieder über ihren heißen
Knopf zu reiben. Jetzt traute ich mich und streichelte ihre Brust.
Meine Handfläche glitt über den harten Nippel. Sie hob sie mir
entgegen. Als ich dachte, dass es nicht lange dauern würde, dass es
ihr ein zweites Mal käme, meinte sie, dass es doch jetzt ein guter
Zeitpunkt sei den nächsten Saunagang anzugehen.

Wir erhoben uns und steuerten die Kabine an. Ich mit meinem
knüppelharten Schwanz, der bei jedem Schritt schon fast schmerzhaft
wippte. Als ich neben ihr stehend die Badelatschen abstreifte, griff
sie zu. Es war überraschend. Sie drückte und knetete das gut Stück,
dass ich überrascht laut aufstöhnte. Sie ging durch die Tür in die
Kabine. Ich beschloss jetzt mich direkt neben sie zu setzen. Sie saß
bereits auf ihrem Handtuch, als ich meins daneben ausbreitete. Mein
herausragendes Teil wippte dabei direkt vor ihren Augen, da beugte sie
sich vor und stülpte ihren Mund über die nassviolett glänzende Eichel.

„Oh, nein, hör bitte auf,“ grunzte ich, „das halte ich nicht aus!“ Sie
gab mich frei.

„Komm, setzt dich hin, ich will sehen, wie du abspritzt.“

Ich setzte mich, sie schob sich meinen Schwanz wieder in den Mund und
dann spürte ich auch schon, wie es anfing zu pumpen. Sie auch und
entließ meine Luststange aus ihrem Mund. Nach weiteren vier oder fünf
Wichsern, schoss mir der Geilsaft heraus. Schub auf Schub platschte die
milchige Soße auf meine Brust und meinen Bauch, bis die letzten Spasmen
die Kraft verließ und die dicke Soße ihr über die Finger und mir am
Schaft bis zu den Eiern hinunter lief.

Es war wie eine Erlösung. Ein Orgasmus, wie man ihn nicht immer erlebt.
Zu meiner Überraschung machte sich meine Lady über meinen Saft her und
schlürfte ihn begierig in sich hinein.

„Klasse,“ sagte sie danach, „das sehe ich zu gern. Wird er nochmal
wieder groß?“ – „Ich weiß es wirklich nicht, wir werden sehen.“

Na, in den letzten zehn Minuten unseres Saunaganges tat sich
diesbezüglich nicht so viel. Ich spielte immer einmal wieder mit meinem
Freund, während sie ihre Spielchen an sich selbst wieder aufnahm. Unter
der Dusche ließ ich ihr den Vortritt. Als ich schließlich zum
Tauchbecken kam tummelte sie sich noch darin.

„Darf ich auch?“ fragte ich aus Höflichkeit, aber das Becken war bequem
groß genug für zwei.

Als ich eingetaucht war, kam sie dicht zu mir heran und griff mir
zwischen die Beine, massierte Schwanz und Eier. Da machte ich es ihr
dann nach. Uns sie fand es gut, denn sie spreizte die Beine so weit,
wie es ihr möglich war. Selbst hier im Wasser war es spürbar, wie nass
ihre Möse war.

Das schien auch mein Penis zu spüren, denn jetzt begann es tatsächlich
sich ein wenig zu regen, obwohl er sich doch erst vor einer viertel
Stunde ziemlich ins Zeug geschmissen hatte, und ich bin schließlich
keine zwanzig mehr.

Wir verließen das Becken und trockneten uns diesmal gegenseitig ab. Und
nur um sicher zu gehen, warfen wir unsere Bademäntel über.

Jetzt legte sie sich auf die Liege und stellte mich so zu ihr, dass ich
ihre rasierte Feige wichsen konnte und sie meinen Wonneproppen in den
Mund nehmen konnte.

Plötzlich wurden wir durch eine Lautsprecheransage darauf hin gewiesen,
dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde.

„Nützt nichts, wir müssen dann wohl aufbrechen:“

Diesesmal unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig ein,
ließen unsere nackten Körper aneinander reiben. Ich hatte inzwischen
wieder einen astreinen Steifen, denn ich ihr zwischen die Beine schob.
Jedoch bat sie darum, dass wir doch bitte nicht ficken sollten.
Akzeptierte ich natürlich, außerdem, wer geht schon mit einem Präser in
die Sauna!

Als wir uns dann gegenseitig noch mit Körperlotion einrieben, natürlich
ganz besonders sorgfältig zwischen den Beinen, da kam es ihr zum
zweiten Mal. Sie stellte sich dann etwas seitlich zu mir und
bearbeitete mit reichlich Creme meine Lanze, die dann alsbald
tatsächlich ebenfalls zum zweiten Mal seine Ladung ausspuckte und vor
uns auf den Kachelboden klatschen ließ.

Ich habe diese Frau bisher nicht wieder gesehen. Es wäre aber auch zu
unwahrscheinlich, es wieder so günstig anzutreffen. In einer leeren Sauna.

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