Während der ganzen Fahrt überlegte Kira fieberhaft, wie sie sich aus dieser prekären Lage befreien sollte, sie zerrte an dem Kabelbinder aber es half nichts, es war leider gute deutsche Wertarbeit und das Klebeband sorgte dafür, dass niemand eventuelle Schreie hören konnte. Abgesehen davon, wer sollte sie schon hören wenn sie in einem Kofferraum liegt. Aber Aufgeben war nicht Ihr Ding, sie war immer stark und hat sich nicht unterkriegen lassen und damit wollte sie auch nicht anfangen. Kira war sicher Ihren Entführern zu entkommen und dann die Polizei verständigen zu können.
Der Wagen hielt an, sie hörte Schritte und hoffte, gleich wenn der Kofferraumdeckel sich öffnen würde, einem der Typen einen empfindlichen Tritt verpassen zu können.
OK es war naiv, sie war barfuss und und wog sicherlich nur die Häfte von dem was Ihre Entführer auf die Waage bringen würden, höchstens die Frau könnte sie vielleicht ausknocken, sie hatte Ihre Statur und war höchsten ein paar Jahre älter. Und genau das war es jetzt, was Kira im Kopf rumspukte, sie wollte die Chance nutzen wenn sich eine ergeben würde.
Natürlich ergab sich eine solche Chance nicht, der Kofferraum wurde geöffnet, zwei kräftige Männer griffen hinein und hoben Kira ohne Mühe aus dem Fahrzeug, sie hielten sie so fest, dass sie weder einen Tritt noch einen Schlag ausführen konnte, naja eigentlich war ihr das auch klar aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich nie.
Sie schubsten sie in die Lagerhalle und präsentierten Ihr Ihre gefesselt Mutter. „Hey, deine Mum ist echt gut fickbar, mal sehen wie das mit Dir wird, sie war ja lammfromm, aber ich stehe ja auf Wildkatzen wie dich“. Die anderen Männer lachten als einer der Ihren grinsend und hähmisch zu Kira blickte und den Kommentar abgab.
Sie stellten Kira auf die Probe, nahmen Ihr das Klebeband ab und machten Ihre Hände los. Wütend stürmte sie auf Ihre Mum los und zerrte an deren Fesseln. Ihr verdammten Schweine, ich leg Euch alle um, darauf könnt ihr Euch verlassen“. Wütend sah sie, dass die meisten der Männer bewaffnet waren und fasste sofort den Plan sich eine der Pistolen anzueignen. Aber inzwischen war eigentlich jedem klar, dass Ihre Wut und Ihre Pläne von Vornherein zum Scheitern verurteit waren, selbst Kira wusste das, aber sie würde nie aufgeben. Als sie weiterhin wie verrückt an den Fesseln Ihrer Mutter zerrte trat einer der Männer auf Sie zu, verpasste ihr erst einen Schlag in die Nierengegend, der Kira sofort umkippen lies und zur Sicherheit bekam sie noch einen Tritt in die Magengrube, sie fluchte und schrie und wälzte sich am Boden, Tränen schossen Ihr in die Augen und sie bekam kaum Luft. Ihre Mutter musste das alles mit ansehen und heulte und bettelte die Männer an, Ihre Tochter in Ruhe zu lassen, sie würde alles dafür tun, alles was die Männer wollten. “ Natürlich wirst du alles tun was wir wollen, Alte Sau, aber so oder so, egal was wir mit deiner Kleinen anstellen, also halts Maul“ Mit diesen Worten bekam auch Nicola einen Schlag in die Nierengegend verpasst, sie stöhnte aber bettelte weiter, bis man ihr einen Knebel verpasste. Die Männer wollten schliesslich Ihre Ruhe beim Brechen des Willens Ihrer Tochter.
Kira wurde an Ihren Zöpfen vom Boden hochgezerrt und man band sie einen Meter von Ihrer Mutter entfernt, ebenfalls mit den Händen nach oben an die Hallendecke. So standen Sie sich beide gegenüber und sahen sich in die Augen. Verzweifelt blickte Nicola auf Ihre Tochter, sie wusste, dass sie keine Chance hat zu helfen und sie wusste auch, dass Ihre Kleine sich nicht lange würde wehren können.
„Mal sehen ob du auch geil werden kannst süsse Maus“. Die Männer grinsten und bauten ein kleines Gestell vor Kira auf und befestigten einen sogenannten “ Magic Wand“ daran, den widerrum plazierte man an Kiras Clit, der String war inzwischen “ Rationalisierungsmassnahmen “ zum Opfer gefallen. Kira war so gefesselt, dass sie dem pulsierenden Kopf des Magic Wands nicht ausweichen konnte. Kira sah in die Augen Ihrer Mutter und war felsenfest davon überzeugt, dass sie diesem keinen miesen Gerät standhalten würde und sich somit nicht vor den Männern zum Lustobjekt machen liess. Naja, wenn man nicht sowieso Lustobjekt war, wenn man nackt und gefesselt vor einer Bande Männer stand und sich nicht wehren kann.
Einer der Männer ging nun von Hinten auf Ihre Mum zu zog sich aus und fing an Nicolas Brüste zu massieren, Kira sah wie ihre Mum die Augen verdrehte als sich nun auch der Schwanz des Typen von hinten in Nicolas Anus schob. Sie würde so gerne stark sein für Ihre Tochter, aber sie konnte nicht, sie wurde geiler und geiler, sie war nun mal eine notgeile Schlampe, dass wusste sie und nicht zuletzt deshalb hat Ihr Mann sie geheiratet. Der Arsch von Nicola wurde durchgehämmert und sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Sie schämte sich so vor Ihrer Tochter gefickt zu werden, aber dabei in Kiras Augen zu sehen machte sie noch geiler.
Kira konnte nicht fassen, dass Ihr Mutter sich so hingab, aber das Gerät das an Ihrer Clit seine Arbeit verrichtete zeigte auch bei Ihr langsam Wirkung, vor allem im Zusammenspiel mit dem, was Ihrer Mutter passierte und wie sie reagierte. Doch noch war sie standhaft, aber wie lange noch.
Ihre weibliche Entfüherin grinste und sah Kira an, sie sah wie sie dagegen ankämpfte, nicht geil zu werden und sie war sich auch von Anfang an sicher, dass Kira anderen Frauen etwas abgewinnen konnte und das wollte sie testen. Sie zog sich aus und stelle sich zwischen Kira und Ihre Mutter, die weiterhin, inzwischen von einem der anderen Entführer, gefickt wurde. “ Verschwinde du dreckiges Miststück , sonst wirst du es bereuen „. Allessandra, so hiess die Entführerin, lächelte bloss, denn die Drohung war unter den gegebenen Umständen mehr als lächerlich. Allessandra stellte sich nun hinter Kira, die wild schimpfte und fluchte und grausige Flüche aussprach. Amüsiert griff Allessandra Kira von hinten an ihre Kleinen Euter, kurz unterbrach Kira Ihre Beschimpfungen und stöhnte leicht, aber sie fasste sich rasch und begann weiter mit Drohungen um sich zu werfen. Allessandra liess den Magic Wand un auf ie höchste Stufe stellen und begann gleichzeitig einen Finger der linken Hand in Kiras Arsch zu schieben, während sie mit der rechten Hand Kiras Euter streichelte. Sie stöhnte nun dauerhaft und vergass Ihre Flüche, gleichzeitig sah sie wie Nicola vor Geilheit sabberte und jeden Stoss in Ihren Arsch bejauchzte. Kira dachte, was ihre Mutter doch für eine verfluchte Nutte ist, während sie selbst allerdings auch immer geiler wurde,
sie konnte nichts dagegen tun. Allessandra fickte nun mit mehrern Fingern Kiras Arsch und gleichzeitig brummte das Gerät an Ihrer Clit, zusätzlich war eine Hand Allessandras an Kiras Eutern und auch Ihre Mutter wurde immer geiler, die Geilheit war in Ihren Augen abzulesen. Gleich würde der dritte Entführer Nicolas Arsch gefickt haben und Nicola stand kurz vor einem Orgasmus, ebenso Kira. Allessandra fingerte immer heftiger und schliesslich nach knapp 5 Minuten explodierte Kira und hatte einen Ihrer heftigsten Orgasmen. Das hatte kein Typ voher hinbekommen.
Allessandra sah nun auf Mutter und Tochter, wie sie beide in Ihren Fesseln hingen und die vor Geilheit aus allen Löchern tropften. Ihr Auftraggeber war sehr zufrieden und war froh, dass alles aufgezeichnet wurde, die Filme würden ne Menge Geld bringen. Im Vorspann der Filme würde er die Pässe der beiden Frauen präsentieren, damit allen klar sein würde dass es nicht einfach irgendwelche Frauen waren sondern tatsächlich Mutter und Tochter.
Allesandra baute sich nun vor Nicola auf, die nun ungeknebelt vor Ihr hing. „Tja, kann sein, dass es nichts wird mit Enkeln, deine Süsse ist ne kleine Lesbe“. Allessandra lachte schallend. Keine Ahnung was in Nicola gefahen war, aber voller Wut spuckte sie Ihre Peinigerin ins Gesicht. Allessandra war darüber genauso überrascht wie Nicola selber, was hatte sie getan. In dem Moment wusste sie, dass sie das bitter bereuen würde.
„OKAY“ sagte Allessandra und ging zu einem kleinen Schränkchen, das an der Wand stand. Als sie zurückkam, hatte sie eine etwa 15 cm lange dünne Nadel in der Hand. Sie lächelte Nicola an, griff rasch an Ihre rechte Brust, setzte die Nadel direkt am Nippel an und schob Ihr das Ding direkt von vorne bis fast zum Anschlag hinein. Der Schrei den Nicola daraufhin ausstiess war enorm, die ganze Halle bebte fast, sie schrie, jaulte und betelte, Allesandra hätte sich fast die Ohren zugehalten, aber sie wollte den Moment richtig auskosten, sie zog die Nadel aus dem Euterfleisch heraus und schob sie sofort in die andere Brust. Das Geschrei wurde noch lauter und intensiver. Nicola winselte nur noch um Gnade. Allessandra wand sich wieder Kira zu. “ Etwa so wird es dir auch ergehen, wenn Du deine Sturheit nicht ablegst, unser Chef hat Pläne mit Dir und daher solltest du etwas netter sein“ . Kira, die Ihre Mutter und Ihre Schreie ebenfalls deutlich hörte fluchte wieder und fing an alle Anwesenden zu beleidigen und zu verfluchen, sie zappelte in Ihren Seilen und wurde immer wilder. Allessandra und die Männer lachten.
Ein Handy klingelte und eine Stimme befahl Allessandra nun sich ausgiebig um Kira zu kümmern, er wollte sie gebrochen und gefügig. Allessandra hörte eine Weile zu, wurde bleich und bat darum es die Männer tun zu lassen. Irgendwie tat ihr Kira leid und vielleicht hatte sie sich auch verknallt, sie konnte grade Ihre Gefühle nicht ganz einschätzen und das was der Chef anordnete wollte sie einfach nicht selber tun. Dieser akzeptierte das zwar, aber stellte klar, dass er Allessandras Weigerung nicht einfach so hinnehmen würde.
Sie übergab das Handy an einen der Männer, der gut zuhörte, grinste und dann zur Tat schritt.
Kira die immer noch wild fluchte und Ihre Mutter ansah, die sich inzwischen etwas beruhigt hatte, wurde losgebunden. Sofort stürzte sie sich auf einen der Männer, der ihr aber sofort einen heftigen Hausthieb in den Magen verpasste, sie kippte um und rutschte am Boden hin und her.
Zwei oder Drei Männer ergriffen sie nun und hängten Sie kopfüber an die Hallendecke, mit Hilfe mehrerer Flaschenzüge wurden Ihre Beine fast bis zu einem Spagat gespreitzt. Kira schrie auf aber versuchte es gleich wieder zu unterdrücken, sie wollte sich keine Blöße geben und widerstehen.
Ihre Arme wurden ebenfalls gespreitzt und sie wurde an Ihren Daumen unten am Hallenboden an Ösen befestigt. Voller Panik blickte Nicola auf Ihe Tochter und bettelte wieder um Gnade für Sie, als Antwort bekam sie einen Knebel ins Maul, denn die Entführer wollten nur die Schreie von Kira hören, alles andere würde ablenken.
Mit Hife von mehreren Krokodilklammern und ein paar Lederriemen und Panzerband wurden nun Kiras Schamlippen geöffnet. Das rosafarbene Fleisch Ihrer Muschi lag nun offen vor den Beteiligten “ Zuschauern“. Einer der Männer begann ihre Muschi zu lecken, Kira unterbrach Ihre Flüche durch ein leises Stöhnen, doch das war nur kurz und das Schimpfen ging weiter. Sie bekam nun noch eine Augenbinde schliesslich sollte ja das “ Spiel “ eine Überraschung für sie werden.
Der erste Schlag mit der dünnen, hölzernen Gerte traf Kira völlig unvorbereitet, Ihre Schreie glichen denen Ihrer Mutter vor einigen Minuten. Die Gerte traf mit voller Wucht auf das zarte rosafarbene Fleisch Ihrer Clit, sie schrie und zwischen den Schreien verfluchte sie die Männer, doch schon der zweite heftige Schlag zwishen Ihre Beine liess sie das Fluchen vergessen, sie heulte hemmnungslos. Der dritte und vierte Schlag traf simultan auf Ihre beiden Brustwarzen. Allessandra unterbrach die Schläge nun und flüsterte Kira ins Ohr endlich aufzugeben und zu betteln und zwar noch glaubwürdiger als Ihre Mutter. Man schob Allessandra aus dem Weg und der nächste Schlag traff wieder Kiras blanke Muschi, sie schrie nun verzweifelt nach Ihrer Mutter , dass sie ihr helfen soll und dann war es soweit, nach dem 6. oder 7. Schlag auf ihre Muschi und dem vielleicht 10. auf die Brustwarzen winselte Sie bat um Gnade und sagte alles was die Männer und vor allen Ihr Anführer hören wollte. Sie wollte alle Schwänze auf dem Planeten blasen und literweise Sperma und Pisse schlucken sich allem unterwerfen was befohlen wird sich zur willenlosen Sklavin erziehen lassen wenn es nur aufhören würde. Geschafft, sie war gebrochen, nun, es ging doch schneller als erwartet. Kira bekam einen Knebel und weitere 10 Schläge auf Ihre Clit, sie zappelte in ihren Seilen, schrie in ihren Knebel und verlor die Kontrole über Ihre Blase, auf em Hallenboden war nun eine größere Pfütze.
Dann hörten die Schläge auf. Der Knebel wurde entfernt und Kira heulte und jammerte weiter. “ Und damit Du dir das alles auch noch gut merken wirst, wenn der heutige Tag rum ist, noch eine kleine Salbe für die offene Muschi „. Die Salbe bestand aus frischen zerriebenen Chili und Jalapeno Schoten, die Paste wurde großzügig verteilt. Kira riss die Augen auf und dann begann eine neue Runde von infernalen Schreien, die 10 Minuten andauerte.
Kira wurde losgebunden und Ihr Körper erstarrte sofort in der Fötushaltung, sie heulte und zitterte und kauerte am Boden, aber schon nach einer Minute kam einer der Männer und zog sie and den Haaren durch ihre eigene Pisse. Sie liess es ohne murren über sich ergehen und bedanke sich noch dafür. Nicola und Alexandra hatten Tränen in den Augen.
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