In der Falle, Teil 3
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In der Falle, Teil 3

Wütend und geschockt über den Tag und vor allem auch über die Reaktion Ihres Vaters ging Saskia in Ihr Zimmer knallte die Tür zu und heulte.
Sie spürte jeden Muskel und jeden Knochen im Leib, sie konnte sich kaum setzen denn Ihr Arsch tat immer noch höllisch weh. Einen Arschfick hatte Sie sich anders vorgestellt. Vor allem wollte Sie entscheiden wer Ihr seinen Schwanz in den Arsch rammen sollte.
Wie so vieles an dem Tag ein einziges Fiasko.
Sie ging unter die Dusche und danach wollte Sie eigentlich eine längere Diskussion mit Ihrem Vater führen, von wegen Mitgefühl und so, aber als Sie sich abgetrocknet hatte und sich aufs Bett legte schlief Sie sofort an, zugegeben, es war ein anstrengender Tag für Sie.
Am nächsten Morgen wachte sie so gegen 09:00 auf, Gott sei Dank war Samstag und sie musste nicht in die Schule und Ihre neue Herrin begrüßen. Sie überlegte fieberhaft wie Sie sich aus dieser Situation herausfinden konnte,bisher ist Ihr sowas immer gelungen, aber in diesem Fall sah Sie schwarz. Sie hatte nichts gegen Pia in der Hand, und dann noch die vielen Fotos die gemacht wurden. Scheisse, sie hatte keine Chance und musste tun was Ihr befohlen wurde.
Nicht auszudenken was sich die Schlampe und Ihr Gefolge noch alles einfallen lassen würde.
Plötzlich klopfte es an der Tür, ihr Vater öffnete und fragte ob alles in Ordnung sei. Saskia starrte Ihren Vater an brüllte ihn an, und fauchte ob die Frage tatsächlich sein Ernst sei.
Er lachte nur und sagte “ Entspann Dich Schatz, du hast dir alles selber zuzuschreiben, ich hab grade ne ganze Weile mit einer gewissen Pia telefoniert, sie hat mir gesagt, dass du ein paar blöde Dinge gemacht hast und dass du daraufhin beschlossen hast, dich zu entschuldigen, indem Du für eine Zeit Ihre kleine Sklavin bist. Ich finde, das ist sehr ehrenvoll Schatz. Vielleicht wirst Du ja doch langsam erwachsen. Naja, jedenfalls hab ich Deiner neuen Freundin gesagt, dass sie 100 prozentig auf mich zählen kann und dass ich sie in Ihren Bemühungen, dich zu einem besseren Menschen zu machen, unterstützen werde.“ Dann lächelte er Sie an und schloss die Tür. Saskia konnte nicht glauben was Sie gehört hatte und stand noch immer mit offenem Mund in Ihrem Zimmer.
Sie ging ins Wohnzimmer um Ihem Vater die Meinung zu sagen, aber bevor Sie loslegen konnte sagt Ihr Dad: „Ach übrigens, deine neue Freundin kommt gleich mit ein paar Mädels um sich unsere Wohnung anzusehen, du möchtest sie bitte nackt und auf allen Vieren im Flur begrüßen, nachdem sie drinnen sind, und du musst dich nicht bemühen, sie haben ja noch deinen Schlüssel und kommen alleine rein“. Nein, das konnte alles nicht wahr sein, sie träumte noch und dass alles hat Ihr Vater niemals gesagt.
Doch, hatte er und in diesem Moment ging die Haustür auf und Pia stand mit Ihren beiden Vertrauten im Haus.
„Los auf alle Viere Schlampe, hast Du nicht verinnerlicht was ich Deinem Vater ausgerichtet habe“. Saskia hielt einen Moment inne dann ging sie auf sie Knie und danach auf alle Viere. “ Oh mein Gott, es ist kein Traum.“
“ Hallo Herr Krüger, schön Sie persönlich kennen zu lernen“. Pia lächelte Saskias Vater an und küsste ihm jeweils auf die rechte und die linke Wange. „Ich finde es ganz toll, dass sie einverstanden sind mit der Ausbildung die wir uns für Ihre Tochter überlegt haben.“
„Wie gesagt Pia, mach was Du für richtig hälst, meine Unterstützung ist Dir sicher.“
Saskia heulte wie ein Schlosshund als Sie diese Worte hörte, sie fühlte sich von aller Welt verlassen. Irgendwie war Ihr so langsam klar, warum sich Ihre Mutter hat scheiden lassen. Ihr Vater war ein Mistkerl.
Pia legte Saskia ein Halsband an undbefestigte daran eine Hundeleine, dann befahl Sie Saskia Sie durchs Haus zu führen, natürlich in der Doggyposition.
Ihr Vater setzte sich derweil wieder auf sein Sofa und lass seine Zeitung. Pia hatte ihm am Telefon erzählt, dass Sie seine Tochter beim Diebstahl ertappt hatten und auch, dass Sie wussten, dass er seine Beziehungen hat spielen lassen um Sie mehrfach vor dem Gesetz zu schützen. Da er sich auch strafbar gemacht hatte und grade jetzt, kurz vor dem Abschluss seines aktuellen, sehr lukrativen Geschäftes stand, entschloss er sich Pias Plan zu unterstützen, das hielt er in der gegenwärtigen Lage für die beste Lösung und überhaupt, seine Tochter hatte eine Abreibung mehr als verdient.
Er beobachtete Saskia, wie sie nackt und auf Ihren Knien durch das Haus robbte und den Mädels alles zeigte. Bei dem Anblick bewegte sich etwas zwischen seinen Beinen, es war eine verdammt erregende Situation.
Es dauerte etwa 10 Minuten bis sie Pia und den Mädels jedes Zimmer gezeigt hatte. Sie beobachtete dabei Ihren Vater und er Sie. Er sah zufrieden aus und Saskia konnte es immer noch nicht glauben, wie hatte Pia das nur hinbekommen. Egal, sie hatte es hinbekommen und sie musste es ertragen.
„Herr Krüger, wäre es ok, wenn Sie uns zu einem Piercing-Studio begleiten würden. Ich habe mir überlegt, dass Saskia ein Paar Piercings und eventuell ein Tatoo bekommen sollte. Da bräuchten wir Ihre Unterschrift, das ist doch sicher ok, oder ? Begleiten Sie uns einfach dann sehen, dass alles korrekt und sauber abläuft.“ Saskias Vater überlegte ein paar Sekunden und stimmte dann zu, was sollte er auch schon anderes machen. “ Sie können mich übrigens gern Andreas nennen, Herr Krüger klingt so förmlich“. „Gern Andreas und bitte dutzen Sie uns doch, wir sind ja schliesslich sowas wie Partner und freundschaftlich verbunden“. Saskia war grade nach „kotzen“ zumute, sie fragte sich was hier abgeht, aber musste mitspielen.
Sie hasste Piercings und Tatoos, das war in Ihren Augen unterirdisch und das wusste auch Ihr Vater, trotzdem machte er mit.
Pia ging mit Saskia an der Leine auf Ihren Vater zu und direkt vor seinen Füssen befahl Sie ihr sich hinzuknien.
“ Ich denke, wir sollten unsere neue Partnerschaft irgendwie besiegeln, findest Du nicht auch Andreas“. Er lächelte und bemerkte, dass er da ganz Ihrer Ansicht ist.
Zu Saskia gewandt sagte Pia nun, dass sie doch bestimmt auch möchte, dass Sie und Ihr Daddy ein gutes Gespann werden. Da Saskia nicht gleich antwortete bekam sie einen Schlag mit einem Rohrstock auf Ihren Arsch, sie jaulte kurz und sagte dann laut “ Ja Herrin“.
„Und jetzt wirst du brav die Füsse von deinem Dad lecken, wie es sich für eine kleine läufige Hündin gehört.“ Saskia sah Ihren Vater mit großen Augen an, dass konnte er doch nicht zulassen, tja falsch, Andreas, der im Haus immer barfuss rumlief hielt Ihr die Füsse hin. Saskia wusste, dass es keinen Sinn hatte aufzubegehren, das würde nur neue Schläge bedeuten, also ergab Sie sich in Ihr Schicksal und fing an die Sohlen zu lecken und an den Zehen zu lutschen.
Nach etwa 60 Sekunden fing Andreas an zu stöhnen und seine Hose beulte sich merklich aus. Pia war begeistert und noch während Saskia leckte und lutschte öffnete Pia die Hose von Saskias Vater und der imposante Schwanz kam zum Vorschein. Pia zog die Hose aus und setzte sich direkt auf den zuckenden Schwanz und vor den Augen Saskias ritt Sie Andreas, der immer lauter stöhnte. Saskia die immer weiterleckte und direkt sah wie ihr Dad mit Pia fickte wurde geil und feucht und fast tropfte Ihre Muschi. Nach wenigen Minuten kam Ihr Vater und spritze in Pia ab.
Pia war sichtlich zufrieden, sah Saskia an und raunte ihr zu “ Du wirst Dir noch wünschen nie geboren worden zu sein und jetzt machst Du mit meinen Füssen weiter, wertlose Bitch.“

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