Nackt lag ich abends im Bett. Wieder spürte ich, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Während sich meine Hände um meine Eier legten, dachte ich an den heutigen Tag. Das war gerade noch einmal gutgegangen. Als ich meinen Vater unten im Eingangsbereich gehörte hatte, fuhr ich in windeseile den Rechner runter und stopfte meinen steifen Schwanz in die Hose, was schwierig genug war. Kaum hatte ich den Reißverschluss hochgezogen, hörte ich Dad vor der Türe. Mit dem Waschkorb vor meinem Bauch, der meine Beule und einige Spermatropfen im Schritt versteckte, wie ich später bemerkte, trat ich meinem Vater entgegen. „Na, bist Du fleißig?“, fragte er lächelnd. Ich konnte nur schief grinsen, denn ich sah ihn nun mit ganz anderen Augen und konnte nur an seinen harten, geilen Schwanz denken. Während ich die Treppe in den Keller zur Waschküche hinabstieg, pochte mein Penis in der Hose und wollte nur eines: hart abgewichst werden und abspritzen.
Am nächsten Morgen verschlief ich und schleppte mich mühsam ins Bad. Dort prallte ich mit meinem Vater zusammen, der gerade aus der Dusche kam. Beim Zusammenprall ließ er das Handtuch fallen und mein Gehirn begann augenblicklich mit seinem Kampf: sieh hin, sieh auf seinen Schwanz, fuhr es mir durch den Kopf. Der Gegenbefehl lautete: guck nach oben und sieh in sein Gesicht und nicht auf seine Beule. „Sorry“, murmelte ich, ich spürte, wie ich rot wurde. „Na, da ist aber einer noch müde“, entgegnete mein Vater schmunzelnd während er sich mit dem Handtuch abtrocknete. Schnell verschwand ich in der Dusche, bevor mein Vater noch meine wachsende Beule im Slip erkennen konnte. „Duscht du neuerdings im Slip? Wenn das jetzt Mode ist, muss ich das wohl auch mal ausprobieren..“. Ich hörte, wie er sich das Lachen verkniff, während er sich fertig rasierte. Oh Mann, auch das noch. Ich zog den Slip aus, mein Schwanz schnellte empor, endlich befreit aus dem engen Gefängnis. Den Slip warf ich aus der Duschkabine. Ich war froh über das Milchglas der Duschkabine. Sicherheitshalber drehte ich meinem Vater den Rücken zu, damit er meine Latte nicht sehen konnte und stellte das Wasser auf kalt, eiskalt.
Zwei Tage später, in denen ich mich in einer Art Dauergeilheit befunden hatte, konnte ich der Versuchung nicht wiederstehen und inspizierte wieder Dads Rechner, ob es etwas neues gab. Zu meiner Freude fand ich ein Video, das Dad von sich selbst gemacht hatte. Er lag nackt auf dem Bett und hatte sich beim Wichsen gefilmt. Während er zunächst seine Nippel zwirbelte, bis sie hart wie kleine Spitzen abstanden, sprach er mit einem imaginären Betrachter, wie ich feststellte. Nun widmete er sich seinem bereits deutlich aufgerichteten Schwanz. „Na, gefällt dir mein dicker fetter Schwanz? Den hättest du doch gerne im Mund.“ Dazu wichste er sich seinen Riemen, der schnell seine ultimative Größe erreicht hatte. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. Ich hatte gar nicht gewusst, wie schwanzgeil ich war. Dad massiert es ich die Eier und spielte mit seinem kleinen Finger, der gar nicht so klein war an seiner Rosette. Ich sah, wie die ersten Vorsafttropfen an der Dads dicker Eichel entlangliefen. Auch ich hatte meine Hände inzwischen an meine Lenden geführt und walkte meine Beule. Mit kräftigen Bewegungen schlug Dad seinen Kolben auf seine Hand. Die langen Vorsaftfäden spritzten umher. „Würdest du das nicht gerne ablecken? Ich stecke dir meinen Schwanz tief in deinen Schlund. Bis zum Anschlag, das liebst du doch, du kleine geile Sau!“ Ich fühlte mich direkt angesprochen. „Oder soll ich ihn dir direkt in dein geiles Loch stecken und dich ordentlich durchrammeln, bis dir die Sinne schwindne und du wie von selbst unter dir abspritzt? Wie hättest du es denn gerne?“ An Dads keuchendem Atem merkte ich, er stand kurz vor dem Abgang. Mit seiner Rechten umfasste er nun hart seinen Penis und wichste sich mit schnellen, kräftigen Bewegungen, genau wie ich es auch mache, dachte ich. „Ohhahhh ich komme du geiiile Sauuu“, röhrte Dad und rotzte sich Unmengen von Glibber auf den muskulösen behaarten Body. Währen sein Schwanz zuckend in immer neuen Salven Sperma ausstieß, verrieb er sich den Glibber auf dem Body. Das war zu viel für mich. Ich hatte die ganze Zeit meine Beule gewalkt und gerieben. Jetzt spürte ich, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Bevor ich noch Zeit hatte, meinen Schwanz rauszuholen, hatte ich einen tierischen Abgang. Keuchend saß ich vor dem Rechner, während sich meine Jeans mit meinem ausquellenden Samen vollsog.
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