In Dads Zimmer.
Es war Mittwoch, also war ich heute für die Wäsche zuständig. Ich lebte alleine mit meinem Vater und so teilten wir uns die Hausarbeit. Mit dem Wäschekorb ging ich durch die Wohnung und sammelte die Schmutzwäsche im Bad und meinem Zimmer ein. Als ich an der Schlafzimmertür meines Vaters vorbeikam, beschloss ich auch hier noch nach Wäsche zu suchen. Unter dem Bett sah ich einen schwarzen Slip meines Vaters liegen. Ich bückte mich und warf ihn in den Korb. Ich stutzte. War das etwa ein riesiger Spermafleck vorne in der Wölbung des Slips? Ich betrachtete den Fleck und roch vorsichtig dran. Das war eindeutig Sperma. Ich war beindruckt von der Größe des Fleckes. Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht. Aber mein Vater als Mann im mittleren Alters hatte scheinbar auch ein Sexleben mit sich selbst. Entweder hatte er länger nicht gewichst oder hatte für sein Alter eine beachtliche Ladung Sperma rausgeschossen. Ich grinste vor mich hin.
Ich ließ meinen Blick eim Zimmer schweife. Nein, hier lag keine Wäsche mehr. Fast war ich ein wenig enttäuscht. Ich bemerkte, dass der Pc noch angeschaltet war. Die Neugierde trieb mich vor den Rechner. Was hatte sich mein Dad wohl angesehen? Das kurzzeitig aufkommende schlechte Geweissen unterdrückend, ging ich durch den Verlauf. Aber hier gab es nicht „erotisches“. Schade, dachte ich mir. Dann entdeckte ich einen Ordner im Verlauf, den er wohl häufiger aufrief. Ob das seine Wichsbildsammlung war? Ich erwartete lauter nackte Frauen und Titten zu finden, doch was ich hier sah, erstaunte mich doch. Es gab ein paar Bilder von fickenden Paaren, doch überwiegend waren es Bilder von nackten Männern und geilen Schwänzen. Aber mein Dad war doch nicht schwul, dachte ich, oder etwa doch? Ich merkte, wie mich der Anblick des nackten Fleisches erregte. Mein Schwanz hatte sich in meinem engen Slip aufgerichtet und drückte schmerzhafte gegen den Stoff. Währen dich mich weiter durch die Bilder klickte, rieb ich über meine harte Beule, um den Druck zu mildern. Wie von selbst hatten meine Finger den Reißverschluss geöffnet und zwei Finger zogen den Slip herunter. Sofort sprang mein harter Schwanz heraus. Die ersten Vorsafttropfen quollen aus meiner dicken Eichel. Mein Daumen stimulierte die klebrige Spitze. Was war denn das? Ich stutzte. Das waren doch Bilder meines Vaters. Ich kannte meinen Vater natürlich nackt aus dem Badezimmer kommend. Aber noch nie hatte ich ihn mit steifem Schwanz gesehen. „Man, hat der ausgefahren einen Oschi“, dachte ich. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Sein Schwanz war sicher noch eine Nummer Größer als meiner. Mehrere Bilder zeigten meinen Vater mit nacktem Oberkörper und steifem Penis. Es folgten eine Reihe reiner Schwanzpics seines Hammers. Auf dem letzten Bild hatte er gerade abgespritzt und der Glibber hing in seinem dunklen Brusthaar und an seinen kleinen, festen Nippeln, die aus dem Haarwuchs ragten. Ich wurde immer erregter und geiler und hatte meinen Schwanz fest in die Faust genommen und bearbeitete ihn heftig. Während meine Linke meine Eier knetete, wichste ich mit der Rechten meinen Schwanz. Die Vorhaut flutschte hin und her. Mit geschlossenenn Augen gab ich mich meiner Lust hin. Hatte ich da plötzlich das Klicken der Haustür gehört?
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