Immer wieder Nachbarinnen Kap. 2
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Immer wieder Nachbarinnen Kap. 2

Seit einigen Wochen bin ich nun schon regelmäßig bei xHamster.com. Immer wenn es bei mir im Unterbauch mal kribbelt und ich Zeit habe, schaue ich rein. Mal suche ich nach einer Story mit Pfiff, wie z. B. gut und geil erzählte Verführungsszenen, mal stelle ich selber eine Story ein – zumeist phantasievoll aufgepeppte Erinnerungen aus der Jugendzeit. Und natürlich schauen, was die Filmwelt so neues bietet. Weil mich die meisten Videos mit ihren zu gekünstelten Szenen mich eher ab- als antörnen, lande ich – besonders wenn ich so richtig geil meinen Schwanz ausmelken will / muss – bei meiner Ela-Sammlung. Wie oft ich damit schon ein auf meinem Schreibtisch ausgelegtes Handtuch vollgekleckert habe, weiß ich nicht. Fakt ist, dass sich ihre herrliche Möse in meinem Hinterkopf ganz schön festgesetzt hat.

Eines Tages in der Tiefgarage spricht mich die Frau B. aus der Wohnung schräg unterhalb von der meinigen mich an, ob ich ihr Starthilfe geben könne. Ihre Batterie sei leer. Obwohl ich sie und ihren Mann schon seit Jahren ein- und ausgehen sehe, gab es bisher lediglich ganz wenige, zumeist kurze, hausbezogene Wortwechsel. Zwar freundlich, aber ohne jedes Interesse, mehr daraus zu machen. – Selbstverständlich helfe ich ihr, den Wagen wieder in Fahrt zu bringen. Als sie sich schließlich – bei laufendem Motor im Hintergrund – verabschiedet, ereilt mich ein Schock erster Güte: „ Ist das etwa Ela?“ schießt es mir durch´s Hirn. „Nee, so´n Zufall gibt´s nicht,“ ist mein nächster Gedanke, während sie sich in ihr Auto begibt und wegfährt.

Puh!!! – Jetzt erst mal sofort hoch in die Wohnung und das Video „Ela clothed …“ anschauen.
Ihre Klamotten im Film sind schon mal andere, als ich bei ihr wahrgenommen habe. Dann schaue ich mir Millimeter für Millimeter ihr Gesicht an. – Die Ähnlichkeit ist frappierend, doch 100 % sicher bin mir absolut nicht. 1. Meine Erinnerung ist nicht präzise genug. 2. So einen Zufall kann es gar nicht geben. 3. Die ist doch seit Jahren verheiratet und geht – so wie ich mitbekommen habe – sehr häufig zum Sonntagsgottesdienst. Fazit: kann irgendwie nicht sein! Trotzdem ziehe ich mir per Screenshot ihr Foto runter, drucke es aus und trage es zum regelmäßigen Einprägen bei mir.

Mit einer Ausrede werde ich am nächsten Tag bei ihr vorstellig: „ Hallo Frau B. ich vermisse eins meiner Übertragungskabel. Kann es sein, dass wir das in der Eile unter Ihrer Motorhaube gelassen haben?“ – „Da müssen wir mal nachschauen,“ meint sie, holt den Schlüssel und geht mit mir zur Tiefgarage. Jetzt habe ich ihr Bild schon ziemlich genau im Kopf und denke: „Das muss sie sein!“ Schräg hinter ihr gehend blicke ich auf ihren leicht wackelnden Hintern und atme heimlich ihren dezenten Duft ein – immer mit der Vorstellung, dass es wirklich „meine Ela“ ist. Am Wagen angekommen, schauen wir unter der Haube nach und finden natürlich nichts. Etwas betreten bemerke ich: „Mmmhhh, dann muss ich es irgendwie verbaselt haben. Tut mir leid, dass ich Sie gestört habe. Aber vielen Dank für Ihre Bemühungen.“ – „Wenn hier jemand danken muss, dann bin ich es doch wohl. Wenn Sie mir nicht geholfen hätten, wäre ein wichtiger Termin geplatzt. Vielleicht kann ich mich ja mal revanchieren.“ Nochmals kann ich etwas schräg hinter ihr – nicht aufdringlich nah, nicht zu weit weg – durch den Kellergang zurückgehend ihren knackigen Arsch und den feinen Duft aus Körperlotion, Deo und Eau de Cologne genießen. Herzlicher als neulich verabschieden wir uns mit einem klaren Blick in die offenen Augen, wobei ich Gelegenheit habe, ihre Muttermale mit den mir jetzt vom Foto bekannten Malen abzugleichen. „Und sie ist es doch,“ weiß ich mir nun.

Die Tatsache, einen meiner Internet-Favoriten so in meiner räumlichen Nähe zu wissen, verleiht meinem Lebensgefühl einen neuen Thrill. Wenn ich jetzt eines der Ela-Videos abspiele, stelle ich mir alles viel konkreter vor als früher. Ganz bildlich vergegenwärtige ich mir, wie sie in ihrer Wohnung, die ich von schräg oben von meinem über ihren Balkon recht gut einsehen kann, diesen grandiosen Schweinkram betreibt.

Noch realistischer halte ich mir die „Wohnzimmer-Sauereien“ mit dem Video-Clip vor Augen.

Um mich tiefer in die etwas unterbelichtete Aufnahme hineinzufühlen, verdunkle ich meinen PC-Raum und switche auf Vollbild. Weil ich sie nun – zwar einseitig – persönlich kenne und auch von ihrer Möse ein ganz klares Bild habe, intensiviert sich mein „Kopfkino“ enorm. Genüsslich an meinem mittlerweile frei gelegten Schwanz reibend, bespanne ich die Leckszene der beiden noch halb angezogenen Ficker. Elas gierige Kopfbewegungen zeugen mal wieder von ihrer ausgeprägten Schwanzgeilheit. Dass ihre Fotze schon wieder triefnass und angeschwollen ist, versteht sich für mich von selbst. Lange kann und will sie heute nicht warten. Und so bietet sie sich bald mit klaffender Vulva für die heiß ersehnte Penetration an. Indessen masturbiere ich mit starrem Blick auf den Monitor weiterhin meinen mittlerweile voll ausgefahrenen Riemen und krieche so immer mehr in das düstere Wohnzimmer und natürlich in Elas schwanzhungrige Lusthöhle.

Jetzt bin ich ihr Lover und sie ist meine geile Ela, die nur eines will: gestoßen, gestoßen und gestoßen werden! Wie sie mich mit ihren muskulösen Beinen klammert und auf sich zieht, wie sie immer lauter aus dem tiefen Bauch heraus stöhnt, macht mich zunehmend geiler. Um nicht zu früh zu kommen und etwas Abwechselung in ihren Scheidenreizen zu erhalten, wechselt sie die Stellung: erst nimmt sie den Pimmel schräg von hinten auf, will aber dann – ihrer geilen Stimmung entsprechend – wie eine läufige Hündin von hinten gedeckt werden. Wie ein geiler Rüde folge ich dem Naturgesetz und klammere mich – leicht an ihren Nippeln zerrend – mit zuckendem Unterleib in sie eindringend an ihr fest. Fast demütig ruht ihre Stirn auf der Sofalehne, während sie mit hochgerecktem Hinterteil und aktiven Gegenbewegungen Stoß um Stoß in ihre so empfängnisbereite Grotte aufnimmt. In dieser Stellung könnte ich immer mehr zum Tier werden: in meiner Phantasie verbeiße ich mich – deutlich, aber nicht zu fest – in Elas Nacken. Gott sei Dank ist wegen der Couch diese Stellung zu unbequem für einen losgelösten Orgasmus. So spendet die kleine Unterbrechung bei der Rückkehr in die Missionarsstellung uns beiden eine gewisse Herauszögerung. Aber nicht lange! Zu aufgeladen präsentiert sie nochmals ihre haarige Fut, in die ich umgehend wieder eindringe, um mich anschließend ganz dicht mit diesem rolligen Fickweib zu verklammern. Uns zwischendurch küssend und beleckend, überlassen wir uns der Eigendynamik unserer Unterleibe. Unaufhörlich pumpt mein Schwengel nun in sie hinein, wobei sie mit entsprechenden Bewegungen dafür sorgt, dass Mein Bauch / Schambein nicht den Kontakt zu ihrem kirschgroß geschwollenen Kitzler verliert. Das lauter werdende Stöhnen, das geschmeidig enge Saugen und Melken ihrer Fotze lässt meinen Schwanz noch dicker anschwellen. Sie spürt, dass ich gleich kommen werde und davon angeheizt – nähert auch sie sich dem Höhepunkt. Mit fast besinnungslos verdrehten Augen und leckender Zunge stöhnt sie nun – begleitet von rhythmischen Spasmen im Beckenboden – ihren Orgasmus heraus. Auch ich überlasse mich der Regie ihrer Bewegungen und pumpe mit intensiven Beckenstößen stoßweise mein Sperma tief in ihren Muttermund. – Erst jetzt sehe ich das besudelte Handtuch auf meinem Schreibtisch und bedauere, dass nicht ich mit dieser herrlichen Erschöpfung auf Ela niedersinken darf.

Nach solchen Sitzungen wird mir eines klar: an diese Frau muss ich real drankommen. Ich weiß / ahne, wie geil sie ist. Meine eigene Stimmungslage bedarf keiner weiteren Erläuterung. Und ich denke: „Was die Natur füreinander bestimmt hat, darf der Mensch nicht künstlich getrennt halten!“

Fortsetzung folgt

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