Teil Eins
Genervt tritt Imke die Haustür auf. Die Eingangstür mit rissigem Glas kracht gegen die Wand. Putz rieselt zu Boden, als die Türklinke ein weiteres Stück aus der Wand schlägt. Wenn kein Drahtgitter in dem Glas eingearbeitet wäre, würde die schon mehrfach eingeschlagene Scheibe jetzt sicherlich endgültig in Scherben auf dem Boden liegen.
Mit dem Fahrrad auf der Schulter betritt Imke den nach Müll und Fäkalien stinkenden Hausflur und wendet sich in Richtung Keller, wo sie ihr Mountainbike einschließen will. Von oben aus dem Treppenhaus des heruntergekommenen Miethauses dringt lautes Kindergeschrei und ein paar Sekunden später die keifende Stimme einer Frau, die Ruhe verlangt.
„Was für eine beschissene Gegend.“, murmelt Imke und steigt die Kellertreppe hinunter. „Und was für ein beschissener Tag.“
Die Achtzehnjährige kommt gerade vom Karatetraining. Der Trainer hatte ihr nahe gelegt, dass sie früher Schluss machen sollte. Imke hatte in ihrer Wut einem Sportkameraden ins Gesicht getreten, sodass der junge Mann mit schwerem Nasenbluten zum Arzt musste. Natürlich hatte Imke das nicht mit Absicht getan, aber sie war unkonzentriert und wütend gewesen und hatte ganz einfach das Trittpolster mit dem Fuß verfehlt und ihrem Partner mit voller Wucht getroffen. Sie hatte sich sofort um ihn gekümmert und sich auch entschuldigt. Ihr Sportkamerad hat es akzeptiert und damit wäre das Missgeschick aus der Welt gewesen, aber der Trainer hatte Imke zu sich gerufen und sie gefragt, was los sei. Sie hatte irgendwas von Stress zu Hause erzählt. Wahrscheinlich war das nicht mal gelogen, denn Stress gibt es eigentlich immer, aber dem Trainer konnte sie nicht die Wahrheit sagen. Nicht dieses Mal, auch wenn sie ihn sehr schätzte.
Nach den drei Stunden Schule, denn heute war letzter Schultag vor den Sommerferien, war Imke beim Frauenarzt gewesen und der hat ihr erklärt, dass sich ihr Hormonhaushalt nicht normalisieren würde. Imke würde zwar Kinder bekommen können, aber nur durch eine künstliche Befruchtung und vorhergehender erneuter Hormonbehandlung. Seit sie vierzehn war, hat Imke Hormonpräparate schlucken müssen, denn aus irgendeinem Grund reichten die körpereigenen Hormone nicht aus, um sie durch die Pubertät zu bringen und dabei ihre Gebärfähigkeit aufzubauen. Also hatte sie die ganze Zeit Medikamente geschluckt, nur um nach Jahren zu hören, dass sie nicht das bewirkt haben, was sie sollten. Durch die Pubertät ist Imke gekommen, aber die Medikamente hatten einige sichtbare Nebenwirkungen.
Durch die Einnahme der Präparate hatte sich Imkes Oberweite extrem entwickelt. Am Anfang war es toll gewesen, denn die Jungs hatten sie plötzlich beachtet und sehr interessant gefunden. Schnell hintereinander hatte sie auch mehrere Freunde gehabt, aber die wollten eigentlich nur mit ihr ins Bett. Was manchmal auch gar nicht schlecht war, aber wenn Imke mehr wollte, dann nahmen die Jungs Reißaus. Doch ihre Brüste hörten nicht auf zu wachsen. Eigentlich hat sie einen sehr schmalen schlanken Körperbau, zwar sportlich und kräftig, aber doch eher hager. Nur ihre Oberweite fügt sich nicht in das Bild ein.
Imke findet ihre Brüste manchmal störend und könnte sie verfluchen. Nicht dass sie hässlich sind, aber sie passen einfach nicht zu ihrem Körper, glaubt die junge Frau. Und das alles, weil die Behandlung ein Fehlschlag war, der Arzt entweder dumm und unfähig oder das Präparat doch nicht so gut ist, wie es der Beipackzettel versprach.
„Jedenfalls kann ich nicht ungewollt schwanger werden!“, brummt Imke und schließt den Keller auf. Nach dem sie ihr Fahrrad am Regal angekettet hat, schließt sie die Kellertür ab und geht in den zweiten Stock, in dem sie mit ihrer Mutter wohnt.
Ihr Vater hat sich vor Jahren abgesetzt, als er nicht mehr mit ansehen konnte, wie sich seine Frau zugrunde richtete. Denn Gerda, Imkes Mutter, findet großen Gefallen daran, sich schon morgens um zehn die erste Flasche Wein in den Hals zu schütten. Imkes Vater überweist regelmäßig Geld auf das Konto seiner Tochter und hat auch regen Kontakt per Post mit ihr. Da er aber im Ausland lebt und arbeitet, ist ein persönlicher Kontakt nicht möglich. Er war es auch, der Imke nahe gelegt hatte, Karateunterricht zu nehmen, denn er fürchtete, dass seine Tochter durch ihre Mutter irgendwann mal in Schwierigkeiten geraten könnte und sich dann ihrer Haut zu wehren wissen sollte.
Kaum hat Imke die Wohnungstür aufgeschlossen, da strömt ihr auch schon ein Geruch von Alkohol und Schweiß entgegen. Sie schließt die Tür hinter sich und wirft einen Blick ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa liegt ihre Mutter. Sie hat ein leichtes Sommerkleid an. Oder besser hatte es an, denn die Träger sind von ihrer Schulter gerutscht, ihre schweren Brüste liegen blank und der untere Teil des Rocks verdeckt nur notdürftig ihren Schambereich.
Gerdas rechtes Bein liegt über dem linken Bein eines unbekannten Mannes, der mit freiem Oberkörper neben Imkes Mutter auf dem ausgezogenen Schlafsofa liegt. Unter seinem fetten Bauch trägt er nur noch eine Unterhose, aus deren Schlitz ein fleischiges Glied hängt. Aus der Spitze zieht sich ein zäher Schleimfaden auf das Sofapolster, wo sich eine feuchte Stelle unter dem Glied gesammelt hat. Auch zwischen Gerdas Beinen hat sich so eine Stelle gebildet.
„Igitt, was für eine Sauerei.“ Angeekelt schaut Imke auf die Flecken. „Konntet ihr nicht wenigstens ein Handtuch oder besser ein Bettlaken unterlegen?“ Aber als Antwort erhält sie nur Schmatzen und Schnarchen.
Imkes Blick fällt auf die Hose des Mannes, die auf dem Boden liegt und aus deren Tasche ein Portemonnaie hervorguckt. Ohne zu zögern, greift sie zu und öffnet es. Viel Geld ist nicht drin, aber eine EC-Karte. Imke zieht sie heraus und pfeift leise durch die Zähne. Der Mann hat einen kleinen Zettel im Fach hinter der EC-Karte, worauf einige Zahlen notiert sind.
„Ich wette, das ist deine Geheimnummer, Dickerchen!“ Imke grinst. Einen Augenblick überlegt sie noch, dann steckt sie die Karte und den Zettel grinsend in die Handtasche ihrer Mutter und verlässt mit der Tasche in der Hand die Wohnung.
Um die Ecke ist eine Zweigstelle der Sparkasse mit einem SB-Terminal. Und genau dieser ist das Ziel des Mädchens. Schnell schaut sie nach, wie viel der Mann auf seinem Konto und staunt nicht schlecht.
Da hat ihre Mutter sich ja mal einen finanziell potenten Stecher gesucht.
Imke stellt eine Überweisung über fünfhundert Euro auf das Konto ihrer Mutter aus. Zweimal soll dieser Betrag abgebucht werden. Zum ersten Mal in drei Tagen und dann am Ende des Monats noch einmal. Im Fenster „Verwendungszweck“ schreibt sie „Für sexuelle Gefälligkeiten“.
Dann stellt sie eine weitere Überweisung über achthundert Euro vom Konto ihrer Mutter auf ihr eigenes aus. Anschließend geht sie zurück in die Wohnung, wo ihre Mutter und der Typ noch immer auf dem Sofa liegen und schlafen. Imke steckt EC-Karte und Zettel wieder ins Portemonnaie des Mannes und alles zusammen wieder in die Hosentasche.
Dann geht sie in ihr Zimmer. Die Sportkleidung verschwindet in der Wäschetruhe, gefolgt von der Kleidung, die sie gerade trägt. Sie sucht sich frische Wäsche aus ihrem Schrank, wickelt sich ein Badetuch um den Oberkörper und geht ins Bad. Die Tür schließt sie hinter sich ab und legt das Handtuch fort.
Anschließend betrachtet sie sich in dem großen Spiegel, der an der Tür hängt. Schlanke, sportliche Beine, ein knackiger runder Po, flacher Bauch und eine schlanke Taille. Und über die ganze Haut lauter kleine Sommersprossen. Ein Erbe ihres Vaters, der aus Irland stammt. Von ihm hat sie auch die roten Haare und die grünen Augen.
Sie betrachtet sich kritisch. Eigentlich ein schöner junger Körper, wenn da nicht diese großen Brüste wären. Aus den dunkelrosa Höfen recken sich die Brustwarzen wie kleine Kerzen empor. Imke hebt mit den Händen ihre Brüste an. Es fällt ihr nicht schwer, mit der Zungenspitze die eigenen Brustwarzen zu berühren.
„Scheiße, die sehen wie Silikonbeutel aus. Irgendwie angesetzt. Als hätte eine Pornoqueen ihre Titten aufblasen lassen“ flucht Imke und lässt ihr Brüste fallen, die dem Zug der Schwerkraft folgen und pendelnd zur Ruhe kommen.
Eigentlich hat Imke noch Glück, denn ihre Brüste sind zwar groß, dabei aber prall, keine Schläuche. Sie hängen ein klein wenig, aber das auch nur, weil ihr Umfang etwas größer ist, als die Stelle des Brustansatzes. Ihre Freundin Daria hat mal ein Nacktfoto von Imke gemacht. Dabei hatte Imke mit dem Rücken zur Kamera posiert und ihre Freundin hatte sie von hinten fotografiert. Überrascht hatte Imke festgestellt, dass man ihre Brüste an den Seiten hervorstehen sehen kann, wenn sie ihre Arme anhebt oder die Hände in die Hüften stemmt.
Daria hatte gemeint, so etwas fänden die Jungs geil, weil es ihnen zwar die Brüste zeigt, sie aber gleichzeitig auch verdeckt sind. Es würde sie total reizen. Imke weiß nur, dass die Jungs ihre Brüste lieber von vorne sehen.
Sie hüpft ein paar Mal auf und ab und stellt fest, dass ihre Brüste dem Zug der Schwerkraft folgen und mächtig mitschwingen und pendeln. Trotz der Größe und das Gewicht der Brüste hat sie aber keine Schmerzen oder Rückenprobleme. Dafür trainiert Imke auch intensiv beim Sport. Wenn sie zur Schule geht, oder Sport treibt, dann trägt sie einen BH, falls sie ihn nicht vergisst. In ihrer Freizeit zu Hause, beim Einkauf oder wenn es irgendwie möglich ist, verzichtet sie aber darauf. Zum fühlt sie sich durch das Kleidungsstück immer beengt und zum anderen befürchtet Imke, dass ein ständiges Tragen eines BHs die Brustmuskeln nicht genügend trainiert.
Einmal hatte sie vergessen, zum Sport einen BH einzupacken und ist in die Schule gegangen. Vorm Sportunterricht hatte Imke es erst richtig begriffen und war versucht gewesen, die Stunde zu schwänzen. Dummerweise war sie ihrer Sportlehrerin begegnet und somit viel Schwänzen flach. Imke hatte dann am Sportunterricht teilgenommen. Zirkeltraining war angesagt und wie üblich hatte sie sich richtig reingehängt. Wenn schon, denn schon. Dabei hatte sie nicht bemerkt, dass die Jungs sich um die Plätze hinter ihr stritten, denn Imkes Shirt war aus der Hose gerutscht und wenn sie in den Liegestütz ging, dann konnte man von hinten unter ihr Shirt schauen. Daria hatte es dann bemerkt und den Platz hinter Imke eingenommen, um einmal zu sehen, was die Jungs so zum Tuscheln brachte. Nach der Übung war Daria dann zu Imke gegangen.
„Imke, du lieferst den Jungen eine heiße Show“ hatte sie geflüstert. „Man kann, wenn man den Platz hinter dir hat, deine Titten sehen, die wie ein paar reife Birnen in deinem Shirt baumeln. Netter Anblick, finden die Jungs.“
Imke war rot geworden und hatte hastig ihr Shirt wieder in die Hose gesteckt. Später beim Lauftrainig nutzte das aber auch nichts mehr, denn Imkes Brüste hüpften hin und her. Außerdem war ihr Shirt schweißnass und dadurch leicht durchscheinend geworden, was die Jungs unverhohlen zum Grinsen brachte, wenn sie Imkes Brustwarzen in den dunkelrosa Höfen erkennen konnten. Nach dem Unterricht hatte sogar die Lehrerin Imke zur Seite genommen und ihr nahe gelegt, zum Sport besser einen Sport-BH zu tragen. Seitdem hat sie vorsorglich immer einen BH in ihrer Sporttasche platziert. Man weiß ja nie.
Aber Imke versucht auch, durch gezieltes Muskeltraining und Brustmassagen ihre Brüste in Form zu halten. Mit Wechselbädern abduschen und die Brüste eincremen ist selbstverständlich Pflicht. Auch wenn sie ihre Brüste manchmal als störend empfindet, einen gewissen Stolz auf ihre Oberweite hat sie dennoch.
Ihr Blick fällt zwischen ihre Beine, wo sich ihre dunkelbraunen inneren Schamlippen zwischen den dicken hellen äußeren Schamlippen hervorkräuseln und sich etwas darüber legen. Sie stellt fest, dass sie die Stoppeln an den Seiten der Bikinizone wieder entfernen muss.
Bei einem heimlichen Vergleich beim Duschen nach dem Sport hat Imke festgestellt, dass ihre großen Schamlippen im Gegensatz zu denen anderer Mädchen und Frauen sehr ausgeprägt sind. Sie sind länger und wulstiger. Dass die inneren Schamlippen noch länger sind und sich noch zwischen den fleischigen Wülsten der äußeren Schamlippen hervor schieben, hat Imke immer irritiert. Sie hat deswegen sogar einmal ihren Frauenarzt gefragt, ob das normal sei. Der hatte sie beruhigt und ihr erklärt, dass jede Frau anders gebaut ist. Aber trotzdem lässt Imke immer einen dichten Streifen der langen roten Schamhaare stehen. Sie verdecken zumindest etwas ihre Schamlippen.
Seufzend nimmt Imke den Rasierspiegel vom Haken und sucht ihren Rasierer. Mit einem Dröhnen der Wasserleitung schießt das Wasser aus dem Duschkopf, als sie den Hahn aufdreht und sich unter den warmen prasselnden Strahl stellt. Eigentlich erwartet Imke jedes Mal, dass die Leitung platzt, aber bisher ist das noch nicht passiert. Sie seift sich ein und wäscht sich die langen roten Haare. Das Wasser perlt über ihre glatte weiche Haut und ein Teil ihrer Frustration verschwindet mit dem Schaum im Abfluss.
Einige Minuten lässt Imke das Wasser einfach nur auf sich niederprasseln, dann greift sie zum Rasierer. Den Rasierspiegel hängt sie an die Duscharmaturen, und richtet ihn ein. Weil ihre Brüste den direkten Blick auf ihre Schambehaarung versperren, muss Imke sich immer vor dem Spiegel rasieren.
Mittlerweile hat sie richtig Übung darin und mit schnellen sicheren Bewegungen entfernt sie alle Stoppeln, wobei sie ihre Schamlippen sanft massiert hat. Es ist jedes Mal ein kleines Ritual, das sie zelebriert, um sich für die Mühe zu belohnen.
Mit der Hand streichelt sie über ihre Schamlippen bis ihre Fingerspitzen über ihrem Poloch liegen, dann beginnt sie das Becken vor und zurückzubewegen, sodass ihre Hand vom Poloch wieder nach vorn über ihre Schamlippen und zurück gleitet. Dabei erhöht sie langsam den Druck ihres Mittelfingers, bis dieser zwischen ihren Schamlippen in den warm feuchten Lustkanal gleitet. Mit der zweiten Hand beginnt sie dann ihren Kitzler zu streicheln, bis sie spürt, wie ihre Erregung steigt.
Dann greift sie zum Rasierer und schiebt sich den runden Griff langsam in ihr Poloch. Das Gefühl steigert ihre Lust noch eine Stufe und sie nimmt die Brause vom Haken und stellt den Massagestrahl ein, denn sie dann über ihre Schamlippen führt. Der prasselnde Wasserstrahl teilt ihre braunen inneren Schamlippen und dringt etwas in sie ein, wenn sie den Strahl von unten gegen die Schamlippen lenkt. Auch ihr Kitzler wird durch den Strahl massiert und sie hält den Strahl so lange auf ihren Lustpunkt gerichtet, bis sie kurz vor dem Höhepunkt ist. Imke zieht den Rasierer aus ihrem Poloch und schiebt stattdessen von vorne einen Finger hinein, während der Daumen der gleichen Hand in ihre Spalte eindringt. Sie massiert sich mit Fingern und Wasserstrahl, bis ihre Knie bei dem herrlichen Gefühl des Orgasmus weich werden und die junge Frau keuchend an der Wand lehnt.
Einen Augenblick verharrt Imke so, bis sie sich wieder beruhigt hat, dann verlässt sie die Dusche und trocknet sich ab. Mit einer Bodylotion cremt sie sich ein, dann föhnt sie ihre Haare und zieht sich ein weißes Tangahöschen aus Spitze und einem passenden BH an.
Ihre Laune hat sich deutlich verbessert und leise summend geht Imke in ihr Zimmer zurück. Auf dem Flur hört sie, wie das Schlafsofa knarrt und der Mann Gerda fragt, wo das Klo ist. Imke hört noch, wie ihre Mutter irgendwas nuschelt und beeilt sich, in ihr Zimmer zu kommen, bevor der Mann sie sieht.
In ihrem Zimmer nimmt Imke den neuen Bikini aus der Sporttasche und hält sich das Oberteil vor die Brust. Jedes Mal, wenn sie sich einen neuen Badeanzug oder Bikini kauft, muss ihre Freundin Daria etwas an dem Oberteil ändern, damit es richtig passt. Meist bedeckt der Stoff nur einen kleinen Teil ihrer Brüste und der untere Rand ihrer Brüste bleibt zu sehen. Ein Anblick, auf den sich Jungs immer mit Ellenbogenstoßen aufmerksam machen. Daran hat Imke sich mittlerweile gewöhnt und es stört sie nicht mehr. Wenn sie im Freibad liegt, dann dreht sie sich eh immer auf den Bauch und öffnet das Oberteil. Wenn sie sich dann auf den Rücken dreht, legt sie den Stoff einfach nur lose über ihre Brüste. Manchmal, wenn die Jungs weiter weg liegen, dann sonnt sie sich auch schon mal oben ohne.
Gerade hat sie den BH geöffnet und abgestreift, da öffnet sich ihre Zimmertür und der unbekannte Mann steht vor ihr.
„Oh, aber Hallo! Wasch für ein hübsches Mäusschen schteht denn hier vor mir?“ Der angetrunkene Mann nuschelt und begafft Imke.
„Verschwinde und mach die Tür zu!“ faucht Imke den Mann an. Doch der kommt stattdessen einen Schritt näher.
„Lasch disch mal anschehen, du Schöne!“ lallt er.
„Ich habe gesagt, du sollst verschwinden!“ brüllt Imke laut und weicht etwas zurück.
Dann hört Imke Schritte auf dem Flur und sieht ihre Mutter. Erleichterung durchflutet sie, denn der Mann macht ihr Angst.
„Wassen hier los?“ hört Imke die Stimme ihrer Mutter. Die steht hinter dem Betrunkenen und starrt Imke böse an. „Hey, machste dich jetzt an meinen Kerl ran, oder was? Ich dresch dich windelweich, du blöde Göre. Schwingst hier deine Titten rum und meinst, meinen Kerl angraben zu können.“
Stocksteif steht Imke da und traut ihren Ohren nicht. Statt ihr zu helfen, macht ihre Mutter ihr einen solchen hirnrissigen Vorwurf. Tränen der Wut steigen in ihre Augen und als sie plötzlich die Hände des Mannes auf ihren Brüsten spürt, explodiert sie.
Ihre Hände schießen hoch und schlagen gegen die Unterarme des Mannes, sodass seine Arme zur Seite wegfliegen. Bevor sein benebeltes Gehirn registrieren kann, dass er völlig offen dasteht, kracht Imkes Faust gegen seine Brust und eine schnelle Folge von harten Schlägen trifft seinen schwabbeligen Bauch. Als der angeschlagene Mann sich vorbeugt, knallt Imke ihn die Handkante auf die unteren Rippen. Taumelnd stolpert der Betrunkene nach hinten und Imke befördert ihn mit einem Tritt an die Brust gegen die Wand neben der Tür. Sein Hinterkopf schlägt gegen die Wand und er sackt bewusstlos zusammen.
„Was …? Du hast gerade Erwin geschlagen, du Miststück“ kreischt Gerda, deren Träger ihres Kleides von der Schulter rutscht und ihre Brust freilegt. Sie hebt die Hand und will Imke eine Ohrfeige geben, doch die wehrt den Schlag ihrer Mutter mühelos ab. Mit einem Haltegriff stoppt sie jeden weiteren Versuch ihrer Mutter, sie zu schlagen.
„Es ist mir vollkommen egal, mit wem du fickst“ sagt Imke kalt, während ihre Mutter versucht sich aus dem Griff zu befreien. „Du kannst saufen und du kannst es treiben, mit wem du willst. Ich will bestimmt nichts von deinen Pennern. Aber wenn so ein Arschloch hier in mein Zimmer kommt und mich anfasst, prügle ich es windelweich. Er kann sich freuen, dass er noch seine Eier hat. Und solltest du mich noch einmal schlagen wollen, dann breche ich dir die Hand. Das ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.“
Sie lässt Gerda los, die plötzlich einen ganz klaren Kopf zu haben scheint.
„Du … bist ja wahnsinnig. Du würdest das wirklich tun. Was ist aus meinem kleinen Mädchen geworden?“
„Dein kleines Mädchen hat große Probleme, dank ihrer ständig besoffenen Mutter“ schreit Imke. „Aber das ist dir doch scheißegal, solange du nur was zum Saufen hast.“
„Rede nicht so mit deiner Mutter!“ schreit Gerda zurück.
„Meine Mutter?“ faucht Imke. „Meine Mutter ist vor Jahren im Alkohol ersoffen, Gerda.“
Einen Augenblick herrscht Stille, dann sagt Gerda leise. „Wenn das so ist, dann verschwinde doch. Was hält dich noch hier? Da ist die Tür, mach das du raus kommst!“
Wütend reißt Imke ihren großen Reiserucksack vom Schrank, wirft ihn aufs Bett und packt alle Klamotten, die sie auf die Schnelle findet hinein. Plötzlich scheint Gerda zu dämmern, was ihre Tochter da tut.
„Imke, was tust du da?“ fragt sie ängstlich.
„Ich packe und gehe, wie du es mir befohlen hast!“
„Aber … aber das habe ich doch nicht so gemeint“ sagt Gerda. „Du gehst nicht wirklich. Komm, ich packe deine Sachen wieder ordentlich zusammen und in den Schrank.“
Sie will zu dem Rucksack gehen, aber Imke stellt sich davor.
„Du hast gesagt, ich soll gehen. Und das mache ich jetzt auch. Ich bin achtzehn Jahre alt und kann das jetzt tun, weißt du?“ erklärt sie mit fester Stimme. „Ja, guck nicht so blöd. Vor drei Tagen bin ich achtzehn geworden, aber das hast du total vergessen, als du auf deiner Sauftour warst. Jetzt ist es zu spät. Vater hatte es damals richtig gemacht und ist gegangen. Mir reicht es jetzt auch und ich werde gehen.“
Gerdas Knie geben nach und sie plumpst auf die Bettkante.
„Achtzehn? Du bist achtzehn geworden und ich habe es vergessen?“ sie schüttelt den Kopf. „Wie… wie konnte ich das vergessen, Imke?“
„Weil du besoffen mit irgendeinem Kerl rumgemacht hast, der dir vielleicht als Dank deine nächste Flasche Fusel geschenkt hat. Was weiß ich“ sagt Imke. Tränen laufen über ihre Wangen. „Weißt du eigentlich, dass ich hier gesessen habe und auf dich gewartet habe? Ich habe hier bis drei Uhr morgens gesessen und auf dich gewartet. Gewartet darauf, dass du nach Hause kommst und mir gratulierst. Vielleicht ein kleines Küsschen und eine Umarmung. Mehr wollte ich nicht, mehr habe ich nicht erwartet. Aber du bist nicht gekommen. Erst am Nachmittag habe ich dich gesehen, wie du besoffen im Bett gelegen und deinen Rausch ausgeschlafen hast.“
Bleich sitzt Gerda vor Imke und hört sich die Vorwürfe ihrer Tochter an. „Es… es tut mir leid… Ich… komm her, Imke, ich…“
„Hach, lass mich in Ruhe!“ schimpft Imke und zieht ihre Jeans an. Dann schlüpft sie in ihre Turnschuhe, während sie sich ein T-Shirt überstreift. „Jetzt ist es zu spät. Ich hau ab.“
Sie bückt sich und nimmt das Portemonnaie aus Erwins Hosentasche. Sie öffnet es und nimmt sämtliches Geld heraus, das sie dann in ihre Tasche stopft. Aus dem Bad holt sie noch ihren Kulturbeutel, denn sie schnell mit allem füllt, was sie braucht, dann stopft sie ihn in ihren Rucksack. Mit dem voll gepackten Rucksack verlässt sie die Wohnung.
Als sie auf der unteren Treppe ist, hört sie, wie oben die Tür aufgeht und Gerda brüllt: „Imke, komm zurück. Bitte, Imke, bleib hier! Ich werde mich ändern, ich verspreche es.“
Einen Moment zögert Imke, doch dann schüttelt sie den Kopf.
„Nein, dafür ist es zu spät. Ich glaube dir nicht! Solltest du dich wirklich ändern, dann komme ich vielleicht wieder.“
Sie hört ihre Mutter schluchzen und ihren Namen rufen, als Imke in den Keller geht, um ihren Schlafsack zu holen. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie das Fahrrad mitnehmen soll, aber dann entscheidet sie sich dagegen. Als die Haustür ins Schloss fällt, zögert Imke nicht mehr und geht Richtung Bahnhof davon.
Dort kauft sie sich ein Ticket für den erstbesten Zug der kommt und steigt ein. Ihre Gedanken rasen und sie fühlt sich trotz aller Entschlusskraft sehr einsam.
Nach einer Stunde Grübelns steigt sie bei der nächsten Station aus. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich gerade befindet, aber das stört sie auch nicht. Als sie aus dem Bahnhofsgebäude auf die Straße tritt, stellt sie fest, dass sie in einem kleinen Dorf ausgestiegen ist.
Sie geht die Straße entlang, kauft sich in einem kleinen Supermarkt eine Cola und eine Flasche Wasser, dann zieht sie weiter. Imke folgt einfach einem Fuß- und Radweg, der neben der Straße entlangläuft. Auf der Straße fahren nur wenig Autos. Fußgänger oder Radfahrer trifft Imke auch nicht.
Als es dunkel wird, beschließt Imke sich einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen. Etwas abseits von der Straße steht eine Scheune und sie geht dort hin, um zu schauen, ob sich die Scheune als Schlafplatz anbietet.
Im Inneren ist es dunkel und es dauert einen Moment, bis sich ihre Augen an die neuen Lichtverhältnisse angepasst haben. Dann aber jubelt Imke innerlich auf, denn die Scheune ist voller Stroh. Sie sucht sich eine Ecke, wo sie ihren Schlafsack ausbreitet, dann legt sie sich darauf. Ihr Abendbrot besteht aus ein paar Keksen, die sie aus ihrem Zimmer mitgenommen hat und etwas Cola. Doch Imke ist so müde und erschöpft, dass sie kaum Hunger verspürt. Sie legt sich auf den Rücken und starrt an die Decke der Scheune, wo riesige verstaubte Spinnennetze im leichten Abendwind wehen.
„Werde ich jetzt immer in Scheunen schlafen?“, fragt sie laut, doch niemand antwortet ihr. Sie schüttelt den Kopf, dann dreht sie sich auf die Seite und schläft bald ein.
Früh am nächsten Morgen erwacht sie fröstelnd. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigt ihr an, dass es halb sieben ist. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie sich noch einmal in ihren Schlafsack kuscheln soll, aber dann packt sie die Unruhe und sie steht auf. Ihre Habseligkeiten wirft sie sich auf den Rücken, doch dann hält sie inne.
Imke setzt den Rucksack ab und beginnt den Inhalt auf dem Schlafsack auszubreiten. Erstaunt stellt sie fest, dass sie trotz der Eile und der Wut auf ihre Mutter ganz brauchbares Zeug eingepackt hat. Sie faltet und sortiert die Kleidung und macht kleine feste Pakete daraus. Dann schaut sie sich um.
„Natürlich ist niemand da!“, lacht sie über sich selbst. „Wer sollte auch morgens um sieben Uhr in einer Scheune sein, außer so einer blöden Gans, wie ich es bin.“
Imke zieht ihre Kleidung von gestern aus und faltet sie ebenfalls zusammen. Fröstelnd steht sie in der kühlen Scheune. Gerade will sie sich neue Klamotten nehmen, da spürt sie den Druck ihrer Blase. Wieder schaut sie sich um, und wieder muss sie lachen.
Nackt wie sie ist, öffnet sie das Scheunentor einen Spalt und tritt vor die Scheune. Die frühe Morgensonne hat schon Kraft und wärmt Imke. Die junge Frau schaut sich nach einer geeigneten Stelle um, aber jeder Ort ist als stilles Örtchen so gut wie der andere. Kurz entschlossen geht sie um die Ecke der Scheune, damit ein zufällig auf der Straße vorbeifahrender Passant sie nicht sehen kann.
Neben der Scheune ist ein Balken auf zwei alte Baumstämme genagelt worden. Imke hat keine Idee, wofür das sein soll, aber sie findet die Idee, den Balken als „Donnerbalken“ zu nutzen herrlich.
Sie setzt sich auf den Balken, rutscht mit dem Po weit nach hinten und lehnt sich mit dem Rücken an die Scheunenwand. Das warme dunkle Holz der Scheune im Rücken, die wärmende Sonne und den schwachen Wind auf der nackten Haut zu spüren, vermittelt Imke plötzlich ein nie gekanntes Gefühl von Freiheit.
Einen Augenblick vergisst sie sogar, warum sie eigentlich aus der Scheune gegangen ist, aber dann meldet sich der Druck in ihrer Blase wieder. Erst tröpfelt es nur etwas, doch dann lässt Imke den goldenen Strahl hervorsprudeln. Im weiten Bogen bricht der Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor, nässt ihre Schamhaare und prasselt auf den staubigen Boden.
Imke wippt etwas mit ihrem Po und lenkt den Strahl auf und ab. Es dauert lange, bis der Strahl versiegt und als sie auf den Boden schaut, hat sich eine große Pfütze gebildet. Grinsend rutscht sie etwas auf dem Balken zur Seite, damit sie nicht in die Pfütze springen muss.
Neugierig geht sie einmal um die Rückseite der Scheune herum und ist überrascht, wie schön die Landschaft am frühen Morgen aussieht. Nebel wallt noch über die Wiese, und Tau liegt glitzernd auf den Blättern. In den Bäumen in der Nähe singen Vögel und von einem nahen Bach steigt ein Graureiher auf. Der Anblick des majestätischen Vogels, der mit leichter Eleganz über die Wiese davonfliegt, bringt Imke auf eine Idee.
Sie rennt in die Scheune zurück, holt ein Handtuch und zieht sich ihre Schuhe an, dann läuft sie nackt durch das feuchte Gras bis zu dem Bach.
Sie zieht ihre Schuhe aus und hält einen Fuß in das Wasser. Es ist eiskalt, aber Imke beißt die Zähne zusammen und steigt in den Bach. Das Wasser reicht ihr knapp über die Knie, als sie auf dem weichen Kiesgrund steht. Mit der Hand schöpft sie das Wasser auf ihre Oberschenkel und lässt es ihre Beine hinunterlaufen. Ein paar Tropfen spritzt sie auch auf ihren Oberkörper und ihren Bauch, aber das Wasser ist ihr zu kalt zum Baden.
Plötzlich hört sie hinter sich ein Platschen und sie dreht sich um. Gerade kann sie noch sehen, wie einer ihrer Schuhe langsam im Wasser davon treibt und versinkt.
„Scheiße!“, flucht Imke und sprintet hinter dem Schuh her. Fast hat sie ihn erreicht, da übersieht sie eine Abrisskante im Wasser, nach welcher der Grund tiefer ist. Mit einem lauten Klatschen schlägt Imke der Länge nach ins Wasser. Prustend und nach Luft schnappend kommt sie wieder hoch.
„Puhhh, brrrrr, ist das Wasser kalt.“, bibbert sie. Ihr Schuh treibt noch im Wasser vor ihr und wütend schnappt sie sich den Schuh und geht zu ihrem Handtuch und dem anderen Schuh zurück.
„Na ja, wo ich schon mal nass bin, kann ich das auch richtig ausnutzen.“ Imke prüft, ob ihre Sachen jetzt sicher am Ufer liegen und nicht wieder ins Wasser fallen können, dann geht sie zu der tiefen Stelle zurück. Es kostet sie Überwindung, doch dann taucht sie noch einmal bis zu den Schultern in das klare Wasser. Sie reibt sich ab und wirft sich eine Hand voll Wasser ins Gesicht, um auch die letzten Reste Müdigkeit zu vertreiben. Während sie im Wasser planscht, stellt sie fest, dass es gar nicht so kalt ist, wenn man sich erstmal etwas daran gewöhnt hat.
Aus dem Augenwinkel sieht Imke etwas blau aufblitzen und schaut genauer hin. Plötzlich schießt einige Meter vor ihr ein kleiner türkisfarbener Vogel aus dem Wasser und landet auf einem Ast eines Baumes, der am Ufer steht.
„Ein Eisvogel!“, staunt Imke und beobachtet den kleinen Vogel fasziniert. In der Schule hatte sie im Biologiebuch eine Abbildung dieses Vogels gesehen, aber den bunten Vogel in natura zu sehen, ist etwas ganz anderes.
Still bleibt Imke im Wasser hocken und beobachten den Vogel, der seinerseits auf das Wasser starrt. Dann lässt er sich plötzlich in Wasser fallen und kehrt kurz darauf mit einem kleinen Fisch im Schnabel auf seinen Ausguck zurück. Es tut Imke leid, dass sie sich von dem Anblick losreißen muss, aber um so still im Wasser zu hocken, dafür ist es ihr doch zu kalt. Vorsichtig, um den Vogel nicht zu vertreiben, erhebt sie sich und kehrt zu ihrem Handtuch zurück.
Während sie sich trocken rubbelt, kommt ihr ein schöner Gedanke. Sie wirft das Handtuch ins Gras und legt sich darauf. Die Sonne wärmt ihre rosige Haut und Imke genießt es einfach, so an dem plätschernden Bach zu liegen. Dann lässt sie ihre Hände über ihren Körper wandern, streichelt ihre steil abstehenden Brustwarzen und zupft an ihnen. Eine Hand streichelt ihre Brüste, während sie mit der anderen über ihren Bauch hinunter zu ihrem lockigen Schamhaar streichelt. Sie wuschelt die Haare durcheinander, dann teile sie vorsichtig die Schamlippen und tippt auf ihren Kitzler.
Sofort schießt ihre Erregung um mehrere Grade nach oben. Mit dem Zeigefinger streichelt sie durch ihre Spalte. Erregt stellt sie fest, dass der kalte Finger in ihrer warmen Spalte ein ganz neues Gefühl in ihr auslöst. Als würde ein Unbekannter sie berühren. Schon bald spürt sie die warme Feuchtigkeit ihrer Lust an ihrem Finger und schiebt sich den Zeigefinger in ihren engen Lustkanal. Doch das reicht ihr heute Morgen nicht. Mit dem Mittelfinger dringt sie ebenfalls in das warme Lustparadies und beginnt sich mit rhythmischen Bewegungen selbst zu stimulieren.
Imke winkelt ihre Beine an, hebt ihren Po etwas an und dann kann sie sich gleichzeitig mit Zeige- und Mittelfinger in die feuchtwarme Lustspalte stoßen, während sie mit dem Daumen ihren Kitzler reibt.
Es dauert nicht lange und Imke kommt. So schnell und heftig ist sie noch nie durch Selbstbefriedigung gekommen, wie dieses Mal in der freien Natur. Laut schreit sie ihre Lust hinaus, bis der Höhepunkt vorüber ist. Als sie wieder flach auf dem Rücken liegt, spürt sie deutlich, wie ihre Spalte noch zuckt und sie legt eine Hand auf ihre Schamlippen, während sie mit der anderen wieder ihre Brüste streichelt. Nach einigen Minuten erhebt sie sich, sammelt ihre Sachen zusammen und geht zurück zur Scheune.
Kekse und Wasser stellen ihr Frühstück dar, das sie, noch immer nackt, in der Sonne vor der Scheune einnimmt, dann packt sie erneut ihren Rucksack. Für den Tag legt sie sich eine weite kurze Hose und ein bauchfreies T-Shirt raus. Einen Augenblick überlegt sie, ob sie auf einen BH verzichten soll, aber dann nimmt sie doch einen weißen Spitzen-BH. Dazu sucht sie ein passendes Tangahöschen.
Irgendwie ist ihr danach, sexy gekleidet zu sein, auch wenn sie nur auf ein unbestimmtes Ziel zuwandert. Als sie den Rucksack anschließend auf den Rücken wirft, stellt sie fest, dass er sich jetzt viel besser tragen lässt als gestern.
Wieder auf dem Fußweg überlegt sie, dass sie vielleicht trampen könnte und hält nach Autos Ausschau. Jedes Mal, wenn eines kommt, stellt sie sich an den Straßenrand und hält den Daumen hoch, aber die Autos fahren alle vorbei. Dann hört sie das tiefe Brummen eines schweren Lkws. Wieder stellt sie sich an den Straßenrand und hebt den Daumen.
Der Lkw kommt näher und wird langsamer. Hinter der hohen Windschutzscheibe kann Imke zwei Personen erkennen und auf einem bunten Metallsc***d steht auf der Fahrerseite „Gunther“ und bei dem Beifahrer „Christel“. Mit zischenden Bremsen bleibt der Actros von Mercedes-Benz neben Imke stehen.
„Guten Morgen, Wandersfrau. So früh schon unterwegs?“ ruft eine Frau aus dem Fenster der Beifahrerseite herunter.
„Ja, habe einen weiten Weg vor mir!“ antwortet Imke freundlich.
Die Tür wird geöffnet und die Frau winkt Imke heran.
„Na los, komm und sitz auf. Vielleicht können dir 537 Pferde und zwei Esel den Weg etwas verkürzen.“
Gewand klettert Imke in die geräumige Fahrerkabine, wo es nach frischem Kaffee und Brötchen riecht. Imke bemerkt, wie hungrig sie ist.
„Guten Morgen. Ich bin Imke!“ stellt sie sich Imke vor.
Der Fahrer lässt den LKW wieder anrollen und blickt kurz herüber.
„Moin. Ich bin Gunther.“
„Und ich Christel“ stellt sich die Frau vor. „Wo soll es denn hingehen“
Eine gefährliche Frage, auf die Imke keine echte Antwort hat.
„Hm, ich hatte zu Hause mit meiner Mutter Stress. Da habe ich beschlossen, die Ferien für eine Reise zu meinem Vater zu nutzen. Er arbeitet und lebt im Ausland. Vielleicht schaffe ich es ja bis zu ihm.“
„Wo genau im Ausland?“ fragt Christel neugierig.
„Frankreich, in der Nähe von Bordeaux“ antwortet Imke lahm.
„Schöne Gegend. Sind wir schon öfter mal auf Tour hin gewesen“ brummt Gunther und schlürft seinen Kaffee.
„Möchtest du auch einen Kaffee und ein Brötchen? Ich nehme an, der Zimmerservice in der Scheune war nicht so gut“ lacht Christel, die Imkes sehnlichen Blick bemerkt.
„Scheune? Woher weißt du das?“
Christel lacht und zupft einen Strohhalm aus Imkes Haar und beginnt einen Teller mit Brötchen und Käse für Imke vorzubereiten. „Sherlock Christel, mein Name.“
Imke nutzt die Zeit und blickt sich in der hohen Kabine um. Hinter den Sitzen ist eine Schlafkabine mit Platz für zwei Leute. Auf einem kleinen Board an der Seitenwand stehen ein kleiner Fernseher, DVD-Player und ein Laptop. Ein festgeschraubter CD-Ständer enthält CDs und DVDs. Zu ihrer Verwunderung stellt Imke bei einem flüchtigen Blick über die Titel fest, dass es sich zum Großteil um Pornos und Actionfilme handelt.
„Oh, ja, die Filme!“ lacht Christel, die Imke den Teller reicht und den Blick der jungen Frau verfolgt hat. „Wenn wir unterwegs sind, dann entspannen wir beide uns immer prima, wenn wir die Filme gucken. Sind sogar welche bei, die wir selbst gedreht haben.“
Der irritierte Blick von Imke lässt Christel lachen.
„Nein, nicht mit uns als Akteuren und auch nichts Professionelles, aber hin und wieder treffen sich irgendwo Leute, die Parkplatzsex haben. Und wenn wir zufällig auch dort stehen, dann holen wir schon mal die Kamera raus und filmen mit. Aber der schärfste Streifen, den wir haben, ist ein Pärchen in einem BMW, wo es sich die Alte während der Fahrt selber besorgt. Wie wir später erfahren haben, ist sie die Sklavin von dem Macker. Haben sie irgendwann mal wieder auf einer Tour getroffen und den beiden die DVD geschenkt. Nettes Pärchen. Vielleicht besuchen wir sie mal in ihrem Club. Aber mal was anderes. Sei mal ehrlich, willst du wirklich nach Frankreich?“
Die Freundlichkeit und der lockere Plauderton der Frau tun gut und so entschließt sich Imke gegen alle Vernunft, ihre Geschichte in kurzen knappen Sätzen zu erzählen. Allerdings lässt sie die Diebstähle außen vor. Aufmerksam hören die beiden zu. Als Imke ihre Geschichte beendet hat, reibt sich Gunther das Kinn.
„Du siehst gar nicht so aus, als könntest du wen flach legen“ meint er. „Ich meine, versteh mich nicht falsch, bitte, aber deine Möpse, dein langes rotes Haar und dein hübsches Gesicht lassen nicht auf eine so rabiate Person schließen.“
„Gunther, verdammt, kannst du nicht einmal einen anderen Ton und andere Worte wählen?“ faucht Christel. „Wenn wir unter uns sind, ist das egal, aber sei nicht immer so herablassend anderen gegenüber.“
„Entschuldigung. Ich bin eben nur ein Kerl“ sagt Gunther.
Imke muss lachen, denn der kräftige Gunther sieht aus wie ein geprügelter Hund, als er jetzt herüberzwinkert und seiner Partnerin den Oberschenkel tätschelt.
„Ja, ja, jetzt kommst du wieder angekrochen“ grinst Christel. „Ist doch immer so.“
„Aber ernsthaft, Imke, du siehst wirklich nicht wie ein Schlägertyp aus.“
„Bin ich auch nicht. Aber mein Vater schickt mir extra Geld, damit ich in einem Karateverein bin, um genau in solchen Momenten das Richtige tun zu können. Er ahnte wohl, welchen Weg meine Mutter nehmen wird, als er sie verließ“ erklärt Imke und fügt stolz hinzu. „Und im Sport bin ich wirklich gut. Ich habe schon einige Turniere gewonnen.“
„Wow! Na dann, Imke Lee, wie sehen deine wirklichen Pläne aus?“
Imke denkt einen Moment nach, während sie den Becher hält, den Christel ihr gibt und Kaffee einschenkt. „Wahrscheinlich werde ich mich irgendwie die Ferien über durchschlagen und dann zu meiner Mutter zurückkehren. Vielleicht kann ich sie zu einer Entgiftung und einer Therapie überreden.“
„Gute Idee. Die Therapie, meine ich“ sagt Gunther. „Habe auch so etwas hinter mir. Christel hat mich ganz schön unter Druck gesetzt, damit ich begreife, was Sache ist. Ich denke, wenn du die Ferien über weg bist, wird deine Mutter sich auch Gedanken machen. Vielleicht ist ihr Druck dann hoch genug, dass sie sich drauf einlässt. Aber sie muss es freiwillig tun, sonst bringt es nichts.“
Imke nickt, denn das hatte sie auch schon gehört.
„Wo willst du den bleiben?“ fragt Christel.
„Keine Ahnung. Ich hatte gedacht, ich könnte eventuell in eine Jugendherberge Quartier beziehen und irgendwo in der Stadt jobben. Ein bisschen Geld habe ich ja, um erst mal über die Runden zu kommen?“
„Hm, vielleicht …“ Gunther schaut Christel an und mustert dann recht lange und intensiv Imke.
„Gunther, ich glaube, ich weiß, was du denkst“ mischt sich Christel ein. „Aber glaubst du, Imke würde das machen?“
„Was würde ich machen?“ fragt Imke neugierig.
„Unsere Fracht ist Teil eines Messestandes für eine Erotikmesse in der Großstadt. Die Messe startet am Wochenende, genauer gesagt morgen Abend, und dauert eine Woche. Manchmal suchen die noch Bedienungen an den Bars. Vielleicht wäre das ja was für dich!“ erklärt Gunther. „Viele Studentinnen bessern so ihr BAföG auf.“
„Klingt gut!“ meint Imke.
„Ja, aber er vergisst dabei zu erwähnen, dass die Bedienungen mindestens oben ohne herumlaufen müssen“ wirft Christel ein. „Einige ganz Harte, die sich dann natürlich noch ein paar Euros mehr verdienen, bedienen auch ganz nackt.“
Einen Moment zögert Imke, aber dann grinst sie. Sie greift an ihre Brüste und wiegt sie in den Händen. „Meint ihr, ich hätte nicht die richtigen Voraussetzungen für den Job?“
„Ha, du hast die besten Voraussetzungen, sage ich“ lacht Gunther. „Sag mal, wie groß bist du eigentlich?“
„98 62 89, 183 cm, knapp sechzig Kilo, achtzehn Jahre“ spult Imke grinsend runter.
„Ui, nette Maße, aber ich meinte tatsächlich nur deine Größe“ lacht Gunther.
Christel greift zum Handy, aber bevor sie die Nummer wählt, schaut sie noch mal Imke an. „Hast du schon mal als Kellnerin oder so gearbeitet?“
„Ja. Manchmal im Sommer arbeite ich als Aushilfe in einem Ausflugscafé.“
„Bestens. Hat sogar Erfahrung“ meint Christel. „Aber würdest du auch oben ohne vor fremden Menschen herumlaufen?“
„Aber klar doch!“ sagt Imke großspurig.
„Dann zieh dein T-Shirt aus“ schlägt Christel vor. „Erstens ist es dein Einstellungstest und zweitens können wir dann Martin, einem der Aussteller, sagen, dass er keine Katze im Sack kauft. Wenn du verstehst.“
Imke wird es plötzlich doch etwas mulmig, aber wer A sagt, muss auch B sagen. Sie greift den unteren Rand ihres T-Shirts und zieht es über den Kopf. Dann sitzt sie mit BH neben den beiden. Gunther schaut kurz herüber und pfeift.
„Oh, wow. Welch pralle Körbchen.“
Imke wird rot, aber dann lächelt sie und öffnet den BH. Als sie die Stoffhülle fallen lässt, muss sogar Christel anerkennend pfeifen. „Nicht schlecht, der Specht. Ich dachte, du hast die mit einem Wonderbra hochgebunden, aber die halten sich ja tatsächlich in der Form.“
Auch Gunther schaut wieder neugierig herüber. Das hätte beinahe dazu geführt, dass er eine Straßenbegrenzung umgefahren hätte. „Ups“ meint er trocken.
„Wenn Gunther so etwas passiert, dann muss etwas ganz Besonderes zu sehen sein, glaub mir, Imke“ lacht Christel und beruhigt die erschrockene junge Frau. „Er ist einer der besten Fahrer, die ich kenne. Und so ein Schlenker ohne Grund kommt nur alle fünf Jahre vor.“
„Wieso ohne Grund?“ fragt Gunther grinsend. „Ich finde, Imkes Möpse sind ein guter Grund für einen Schlenker.“
Christel verpasst ihm einen Schlag an die Schulter, aber Imke merkt, dass die beiden sich nur gegenseitig aufziehen. Gunthers Worte, der nach Imkes Einschätzung einige Erfahrung mit Frauen zu haben scheint, machen sie irgendwie stolz. Und auch Christels anerkennender Blick vermittelt Imke eine bis dato unbekannte Sicherheit und weckt ein Gefühl der Neugier in ihr.
Christel wählt eine Nummer am Handy und kurz darauf kommt die Verbindung zustande.
„Moin, Martin, hier ist Christel…
Nein, kein Problem mit der Fracht…
Wir umgehen einen Stau auf der Autobahn und fahren über Land …
Nein, du kennst doch Gunther. Der passt schon auf, dass seinem geliebten Actross nichts passiert …
Wenn wir in den Dörfern nicht zu viel Zeit verlieren, dann kommen wir rechtzeitig an …
Das werde ich dir sagen, wenn du mich mal zu Wort kommen lässt …
Sehr witzig …
Hör zu. Du suchst doch immer junge Mädchen, die für dich an der Bar arbeiten, oder?
Wir haben da eine Bekannte, die einen Job braucht und bereit wäre, das zu übernehmen. Sie hat schon mal in einem Café gearbeitet …
Natürlich sieht sie gut aus. Über 1,80 Meter groß und hat prachtvolle Brüste.“
Lächelnd betrachtet die Frau Imkes Brüste.
Erst ist es Imke etwas peinlich, so am Telefon einem Fremden angepriesen zu werden. Trotzdem empfindet sie gerade einen seltenen Stolz auf ihren Körper.
„Ja, wir bringen sie dann direkt mit. Dann kannst du mit ihr alles verhandeln …
Ich weiß nicht, was sie alles mitmacht, da wirst du sie schon selbst fragen müssen …
Okay, bis später.“
Christel legt auf und lacht Imke an.
„Du hast den Job, wenn du und Martin euch einig werdet. Ach ja, lass dich auf keinen Fall unter fünfzehn Euro handeln. Solltest du die nackte Bedienung machen, dann nicht unter fünfundzwanzig Euro. In solchen Fällen ist dein Körper dein Kapital und du solltest ihn nicht zu gering schätzen.“
„Wenn du hinter der Bar stehst, Imke, dann wird der Umsatz gigantisch werden“ verspricht Gunther grinsend und wirft einen Blick auf Imkes Brüste. „Glaub mir!“
„Sind die beiden Dinger eigentlich echt?“ fragt Christel neugierig. „Entschuldige, wenn ich dich das so direkt frage, aber du bist jung, aber deine Dinger sind so groß und sehen so … so ….“
„Angesetzt und künstlich aus?“ hilft Imke weiter.
„Ja, das ist eine gute Beschreibung“ sagt Christel dankbar. „Aber keine sehr schmeichelhafte.“
„Tja, sie sind echt, wenn auch der Natur nachgeholfen werden musste. Die Größe ist sozusagen eine Nebenwirkung eines Medikamentes.“
„Das Medikament würde ich auch gern nutzen“ meint Christel lachend. „Zwei so große pralle Birnen, die nur ein kleines bisschen hängen, habe ich noch nie gesehen. Darf ich mal anfassen?“
Imke ist über die Frage überrascht. Von einer ihr fremden Frau angefasst zu werden, ist eine neue Idee und Erfahrung. Aber eine sehr reizvolle. Zögernd nickt sie und wendet sich Christel ganz zu.
Sanft berühren Christels Finger Imkes weiche Haut und streichen mit den Fingerkuppen darüber. Diese Berührungen gehen wie elektrische Schläge durch Imke. Nie hätte sie gedacht, dass eine einfache Berührung so etwas auslösen kann. Sie spürt es und weiß ohne hinzusehen, dass ihre Brustwarzen sich steil aufrichten.
„Hey, du hast aber ein paar schöne große Nippel. Fast wie bei Jessicas, was Gunther?“ stellt Christel fest. „Wenn die sich aus den Höfen erheben, sieht das richtig geil aus. Gefällt dir wohl, was, Kleines?“
Imke schluckt und nickt. Sie sieht, wie Gunther immer wieder interessiert herüberguckt, was ihr auf der einen Seite unangenehm ist, aber auf der anderen Seite auch sehr gefällt. Imke schließt ihre Augen und konzentriert sich nur noch auf die sanften Berührungen von Christels Händen.
Die Truckerin fährt mit ihren Handflächen über die Halbkugeln und massiert sie sanft. Immer, wenn sie mit ihren Fingern über die Nippel streicht, klemmt sie diese leicht zwischen ihren Fingern ein und zieht etwas daran. Dieses Spiel wiederholt sie immer öfter, bis sie die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und sanft daran zieht, bis das Gewicht der Brüste an ihnen hängt.
Imke stöhnt leise auf und Christel streichelt sofort wieder über die Nippel. Immer wieder wiederholt Christel diesen Ablauf, solange, bis Imke sich entspannt zurücklehnt und sich auf dem Sitz ausstreckt, soweit es der Platz zulässt.
Christel tippt Gunther auf den Oberschenkel und deutet auf Imkes Hosenbein. Der Stoff der kurzen Hose ist hoch gerutscht und die weite Öffnung ermöglicht einen Blick auf den Tanga aus Spitze. Gunther lächelt und streckt den Daumen nach oben.
Christel vergrößert ihre Bewegungen und lässt ihre Hände jetzt auch über Imkes Bauch gleiten. Sie muss sich weit vorbeugen, um noch Imkes Brüste zu erreichen. Deshalb stürzt sie sich mit einer Hand zwischen Imkes Beinen auf dem Polster ab.
Als Imke die Bewegung spürt, öffnet sie die Augen, aber Christels freundlicher Blick beruhigt das Mädchen. Imke schließt wieder die Augen und lässt sich weiter von der Frau streicheln.
Deren Hand gleitet immer öfter über den Stoff der Hose, wenn sie Imkes Bauch streichelt, was die junge Frau nervös macht, aber auch erregt. Imke fühlt sich hin und her gerissen zwischen dem angenehmen Gefühl der streichelnden Hand auf der einen Seite und dem Anstand und der Scheu auf der anderen Seite. Imke kann es nicht leugnen, dass die Berührungen der Frau sie erregen. Sie seufzt leise und wohlig.
Das Seufzen hat auch Christel gehört, die deutlich spürt, wie erregt das Mädchen ist und wie es sich langsam fallen lässt. Dadurch ermutig lässt Christel ihre Hand über die Hose zu Imkes Oberschenkel wandern. Erst zuckt Imke etwas zusammen, doch dann bleibt sie ruhig liegen.
Christel richtet sich wieder auf und streicht mit beiden Händen über die sportlichen Schenkel der jungen Frau. Dabei wandern ihre Finger vorsichtig auf der Innenseite höher. In Imkes Gesicht ist deutlich die Erregung und Spannung abzulesen und wie sie innerlich mit sich kämpft. Christel wendet nicht einen Augenblick ihre Augen von dem Gesicht der jungen Frau, denn sie möchte Imke nicht erschrecken und diesen Moment zerstören.
Imkes Gedanken rasen. Wenn sie der Frau nicht bald Einhalt gebietet, dann ist es mit ihrer Selbstbeherrschung vorbei und sie will mehr. Sie kämpft mit ihren Überzeugungen, bisherigen Erfahrungen, der Begierde und dem Wunsch nach mehr. Wieder streicht eine Hand über ihre Hose und streichelt dann ihre Brüste.
Deutlich spürt Imke, wie Christel ihr Gewicht wieder auf die Hand verlagert und sich zwischen ihren Beinen aufstützt, während die Frau mit der anderen Hand Imkes Brustwarzen zupft. Ein letztes Mal versucht Imkes Verstand über das Gefühl zu siegen, aber jede Berührung der erfahrenen Truckerin drängt den Verstand weiter zurück.
Mit ihrem feinen Gespür hat Christel bemerkt, dass Imke jetzt bereit ist, sich ganz hinzugeben. Langsamer als bisher gleitet sie mit ihrer Hand über Imkes Hose, wobei sie diesmal über Imkes sanft geschwungenen Venushügel streichelt. Christel ist überrascht, dass Imke sich der Hand entgegendrückt und sogar ihre Beine etwas weiter spreizt, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
Während die Fingerspitzen noch auf dem Venushügel liegen, drückt Christel mit dem Handballen gegen Imkes verborgene Spalte. Kein Zucken oder eine Abwehrbewegung hindern die Truckerin, als sie mit der anderen Hand langsam auf der Innenseite der Schenkel entlang und unter den Stoff der kurzen Hose fährt.
Christels Finger gleiten über den Stoff von Imkes Tangahöschen. Es gibt für Imke keine Grenze mehr, denn sie will, dass die Frau sie berührt. Sie spreizt ihre Beine noch etwas weiter und ermöglicht Christel, dass sie mit der Fingerspitze die Furche zwischen den vollen Schamlippen nachzeichnen kann.
Mit der zweiten Hand streichelt Christel immer noch über Bauch und Schambein der jungen Frau. Als sie mit der Hand unter dem Bund entlang streicht, hebt Imke ihren Po etwas an. Christel schaut Imke ins Gesicht, aber die junge Frau hat ihre Augen noch immer geschlossen. Vorsichtig zieht Christel ihre andere Hand unter dem Hosenstoff hervor und greift ebenfalls an den Bund der Hose. Jetzt öffnet Imke die Augen und schaut Christel an und nickt lächelnd.
Christel lächelnd zurück und zieht Imke die Hose langsam über die Beine nach unten. Jetzt liegt Imke nur mit einem kleinen Spitzentanga auf dem Sitz der Fahrerkabine. Gunther schaut herüber und als Imke ihm in die Augen schaut, lächelt sie ihn an. Ihre Hände wandern zu ihren Brüsten und beginnen sie zu massieren.
„Gefällt dir, was du siehst, Gunther?“ fragt sie leise.
„Ja, sehr. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll“ sagt er. „Auf deinen heißen Körper oder auf die Straße.“
„Schatz, schau auf die Straße. Das ist besser für uns!“ lacht Christel und ihre Finger spielen mit dem Rand von Imkes Tangahöschen. Sie hebt das kleine Stoffdreieck an und zupft eine der langen äußeren Schamlippe darunter hervor, dann lässt sie den Stoff wieder los. Das Gleiche macht sie auch auf der anderen Seite. Anschließend zieht sie den Stoff nach oben, sodass sich die feine Spitze tief in Imkes Spalte zieht.
„Hm, das fühlt sich interessant an“ seufzt Imke.
„Warte mal ab, wie sich das anfühlt“ sagt Christel und zieht an Imkes Schamlippen, bis diese noch länger sind. Sie klemmt sich die Schamlippen zwischen die Finger einer Hand, dann streicht sie mit den Fingern der anderen Hand über den Stoff des Tangas, der schon feucht von Imkes Erregung ist.
Christel lässt Imkes Schamlippen los und zieht den Tanga über die Beine hinunter. Dann kniet sich die Frau in den Fußraum zwischen Imkes Beine und dreht Imke so, dass sie jetzt frontal zur Frontscheibe sieht.
„Steh mal auf, Imke. Stell ein Bein auf die Ablage“ rät Christel. Imke folgt dem Rat und stellt ihren Fuß rechts neben Christels Kopf auf das Armaturenbrett. Sie ist so heiß und erregt, dass es ihr völlig egal ist, dass entgegenkommende Fahrzeugführer genau sehen können, was hinter der großen Frontscheibe des Lkws vor sich geht. Mit den Händen hält sich Imke an der Lehne und einem Griff fest.
Wieder zupft Christel mit ihren Fingern Imkes Schamhaare zur Seite, zieht die Schamlippen auseinander und blickt auf den großen Kitzler, der sich unter dem überlappenden Häutchen hervor schiebt. Sanft beginnt sie die Perle zu reiben und sieht, wie Imkes Spalte zu zucken beginnt. Vorsichtig bohrt sie dann einen Finger in den nassen Kanal. Imke stöhnt auf und drückt sich dem Finger entgegen.
„Hm, das tut gut!“ stöhnt Imke.
„Gefällt dir das, ja? Es wäre noch schöner, wenn du weniger Haare da unten hättest. Ich glaube, ich rasier dich mal, wenn wir eine Pause machen. Was meinst du?“
„Aber nicht alle Haare. Ich finde den dichten Haarbusch eigentlich schön.“ Imke seufzt leise bei jeder neuen Berührung auf.
Christel lächelt und mit ihren Lippen knabbert sie an den Innenseiten von Imkes Schenkeln. Die junge Frau kichert, während sich Christels Lippen immer mehr den Schamlippen nähern. Dann hat die Truckerin die Schamlippen erreicht und küsst sie sanft. Imke versteift sich einen Moment, aber die sanften Streicheleinheiten Christels wischen aufkommende Bedenken zur Seite.
Gunthers rechte Hand wandert auf Imkes Oberschenkel, aber die junge Frau ergreift seine Hand und führt sie zu ihrer linken Brust. Kräftig fasst Gunther zu und beginnt, die großen Brüste zu kneten. Seine Berührungen sind rau, fast schon grob, aber nicht unangenehm.
Christel saugt die feucht glänzenden Schamlippen in den Mund und zieht sie vorsichtig lang, bis sie aus ihrem Mund flutschen. Mehrmals wiederholt sie das und schmeckt Imkes Lust auf der Zunge. Dann saugt sie am Kitzler und spielt mit ihrer Zungenspitze daran, während sie Imke weiterhin mit einem Finger tief in deren Spalte verwöhnt.
Als Christel den Kitzler mit der Zunge verwöhnt, steigen Imkes Erregung und Begierde. Sie blickt Gunther an, der immer wieder einen Blick auf die beiden Frauen wirft, während er Imkes Brüste knetet und gleichzeitig den Actross über die Straßen lenkt.
Deutlich sieht Imke die Beule in Gunthers Jeans. Ohne zu fragen, greift sie zu und beginnt das harte Glied durch den Stoff der Hose zu massieren.
Einen Kommentar hinzufügen