Im Wald….
Die Nacht war kurz und die schwüle Luft auf meinem Dachboden hatte mir nicht wirklich die Möglichkeit zum Schlafen gegeben. In den letzen Tagen hatte das Thermometer die 35 Grad Marke geknackt und wie immer am Niederrhein war die Luft alles andere als erträglich.
So entschied ich mich aufzustehen und mit meinem Hund spazieren zu gehen.
Ich schnappte mir also Hund , Leine und Camera und fuhr mit dem Auto zum Wald, der nur wenige Kilometer von meinem Haus entfernt liegt.
Der Wald lag noch zu Teilen im dunkeln, die Sonne ging gerade erst am Horizont und das Leben im Wald schien gerade erst zu beginnen. So zog ich meine Runde, hielt dann und wann an um das ein oder andere Foto zu machen und der Hund trollte durch das Unterholz.
„Moin Chefchen“, erhellte eine mir bekannte Stimme hinter mir den Wald. Ich drehte mich herum und hatte bemerkt, dass eine Reiterin mit Pferd sich genähert hatte. “ Morgen “ sagte ich in einem für mich überraschten Ton, welcher ihr wohl ein breites Grinsen auf ihr Gesicht triebt. „Was machst den du schon so früh unterwegs? „
Die Stimme gehörte zu einer meiner Mitarbeiterinnen. Einer wunderhübschen jungen Frau, knapp 20 Jahre jünger als ich, braune lange Haare reichten ihr fast bis zum Po, meist als Zopf geflochten wie es so oft bei Reiterinnen ist. Ihre sportliche Figur wirkte auf dem Pferd noch sportlicher. Sie saß auf einem schwarzen Western – Sattel , hatte eine kurze …also eher sehr kurze Hose an und die Waden steckten in langen Reitstiefel, die eigentlich garnicht dazu passten. Die weiße Bluse trug sie leicht offen und hatte die Enden vor dem Bauch als Knoten gebunden. Auch ihr schien es offenbar etwas warm zu sein. Durch die Bluse schimmerte leicht ihre weiblichen Rundungen und durch die Enge der Bluse zeichnete sich ein Piercing am Nippel ihrer rechten Brust ab, was direkt in mir eine gewissen Regung hervor rief. Sie war immer schon für mich das was man „Traumfrau“ nennt. Unerreichbar für mich mit fast Ende 40…. „Schade das ich schon so ein alter Sack bin“, dachte ich mir jedes mal wenn ich sie sah.
„Ich hab gedacht ich nutze den Morgen, später ist es wieder zu warm“, sagte sie lächelnd. „Ist bei dir wohl auch so“, scherzte sie. Sie stieg vom Pferd und ging mit mir weiter durch den Wald.
Wir erzählten über dies und das, flachsten und neckten uns ein wenig. Wir erzählten über unsere Hobbys oder was sonst so anstand. Die Reitstiefel knarrten auf dem Waldweg und ihre knappe Hose gab den Blick auf ihre strammen Oberschenkel und ihr knackiges Hinterteil frei.
„Ich hab so keine Bilder von mir und meinem Pferd“, sagte sie irgendwann. „Kein Problem, ich hab sie mit“ und deutete auf meine Camera . Soll ich jetzt welche von dir machen ?“, fragte ich begeistert.
Sie überlegte kurz “ Ja das wäre doch was, aber wo ? Ahh ich weiss hier eine Stelle in der Nähe“ sagt sie dann zu mir. Sie führte mich im Zickzack durch den Wald. Die Bäume ließen das Licht nur spärlich durch ihre Äste und die Wege wurden immer schmaler, bis wir schließlich nur noch hintereinander gehen konnten. Irgendwann gab der dichte Wald den Blick auf eine kleine Lichtung frei. In der Mitte lag ein kleiner Weiher und die Sonnenstrahlen trafen am anderen Ende der Lichtung gerade erst auf die Spitzen der hohen Kiefer – und Birkenbäume. Leichter Dunst stieg vom Boden Richtung des dunkelblauen Himmels auf und beschertem den Ganzen einen romantischem Touch.
„Reite mal dahin“ deute ich ihr und folgte ihr umgehend. Der Hund wurde angeleint und ich richtete die Camera auf ihr jugendhaftes Gesicht. Die grau – grünen Augen strahlten unter ihrer Brille und ich drückte mehrfach auf den Auslöser. Um das Ergebnis zu prüfen schaute ich auf den Monitor .
„Oh nur ihr Gesicht, nichts vom Pferd“ dachte ich um gab ihr nochmals einige Anweisungen.
Die Aufnahmen wirkten mir aber zu gestellt und wir beschlossen die Aufnahmen zu wiederholen. Sie sollte mit dem Pferd über die Lichtung reiten und ich würde versuchen sie so einzufangen. Sie ritt also los und es wurden einige tolle Fotos draus. Der Wind wehte ihr Haar nach hinten und die Bluse legte sich noch enger an ihre Körper. Sie wendete mehrfach und ich konnte aus allen Richtungen Fotos schießen.
Als sie wieder vorbei kam flog plötzlich ihre Bluse an mir vorbei. Dieser Anblick hat mich zunächst völlig elektrisiert. Sie ritt mit freien Oberkörper und der Blick auf ihre makellose Haut raubte mir den Atem. Kleine Tatzen ähnlich des Logos einer bestimmten Outdoor Marke zierten als Tattoo ihren Rücken und am Bauch und an der Brust beschrieben kleine Sprüche ihre Lebensphilosophie.
Das Piercing ihrer Brustwarze blitzte dann und wann silberfarben auf. Ich war sprachlos und kaum in der Lage mich zu konzentrieren. Ich habe schon viele Shootings gemacht, auch viele erotische waren dabei, jedoch war dieses eins was ich wohl nie vergessen sollte.
Nachdem ich mich gefangen hatte schoss ich meine Bilder bis der Chip voll war und mir meine Finger vom drücken auf den Auslöser schmerzten. Sie stieg ab, band das Pferd fest und kam zu mir. „Lass sehen“, hauchte sie mir ins Ohr. Sie stand so wie sie war neben mir, legte ihren Arm um mich und ihre noch immer nackte Brust berührte mein Arm… sie schaute auf den Monitor und betrachtete erwartungsvoll ihre Bilder . „Geil“, sagte sie immer wieder, „einfach geil“. Ihre Augen funkelten und nervös rieb ihre Körperseite an meiner.
Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich voller Begeisterung, nahm mir die Camera aus der Hand und lies sie behutsam zu Boden gleiten.
„Hat es dir gefallen?“, fragte sie mich leise und ihr Mund berührte fast mein Ohr. Ich konnte kaum antworten als bereits ihre Hand zwischen den Knöpfen meines Hemdes verschwand. Geschickt öffnete sie die ersten Knöpfe und streifte mir das Hemd langsam ab. Ihr Mund küsste mich und wanderte zusammen mit ihren Händen über meine Brust. Eine Hand bewegte sich schließlich Richtung Reißverschluss meiner Hose und streichelte darüber. „Hmm“, sagte sie,“ ich glaube schon das es dir gefallen hat. Es fühlt sich jedenfalls so an“. Ich spürte wie der Gürtel und Knopf geöffnet wurden und der Reißverschluss langsam seine typischen Geräusche machte.
Ihre Hände wanderte dann zu meinem Po und die Hose erlag der Schwerkraft. Ihre Lippen bewegten sich über meinen Bauch abwärts und umschlossen schließlich meine Männlichkeit. Dieses Gefühl von Lippen und Händen an der gewissen Stelle des Mannes ist kaum zu beschreiben. Jede Bewegung schoss eine Unzahl von Impulsen durch meinen Körper, die Erregung war kaum auszuhalten. Sie stand unvermittelt wieder auf, streifte ihr kurze Hose ab und führte mich zu einem umgestürzten Baumstamm . Ich lege mich auf ihn und sofort nahm sie die
Reiterstellung ein. Meine Beine lagen auf dem Baumstamm während ihre Füsse auf dem Boden standen. Sie rutsche auf mir herum und küsste mich wild und leidenschaftlich. Ich spürte ihre feuchten Schamlippen und wie sich mein zum platzen gefüllter Schaft langsam in ihre Vagina schob. Unglaublich war dieses Gefühl zu spüren wie die Eichel die Schamlippen zu Seite schiebt und dann in diese feuchte Höhle der Lust eindringt. Sie saß auf mir und bereitete mir unsagbare Freuden. Ich umfasste ihre festen Busen und spielte mit dem Piercing. Ich hielt ihren Po und dirigierte sie in alle Richtungen. Ihre Fingernägel vergruben sich in meiner Brust und ihre Busen wippten bei jeden Stoß wie zwei Reife Orangen. Ihr Zopf löste sich und die wilde Löwenmähne viel über ihre Schulter. Weiter und weiter trieben wir uns in Ekstase, jeder Stoß und jede Bewegung ergoss sich in unseren Körpern .
Dann war es soweit und sie schrie fast förmlich als der Orgasmus sie erreichte. Wie ein Erdbeben durchfuhr es ihren Körper und ich spürte jedes zucken ihre Liebesgrotte. Der Körper bäumte sich und fiel nach vor um sich gleich wieder aufzurichten. Sie stöhnte und das Herz raste, ihr Atmen war mehr ein hecheln und man meinte sie schnappte nach Luft. Ich konnte es auch nicht mehr länger aufhalten. Wie ein Donner knallte es durch meinen Unterleib und in meinem Kopf schlug der Blitz ein. Ich ergoss mich in ihren Vagina und war nicht mehr in der Lage zu denken. Blackout…….
Wir rutschten vom Stamm und lagen aneinander gekuschelt im warmen Moos…Eine Träne rann über ihre Wange und sie blickte mich glücklich an…“Mach´s noch mal Chefchen“..hauchte sie mir zu….und nach einigen Minuten Erholung ging es dann auch noch mal und nochmal und nochmal.
Seit diesem Tag ist es unser Waldtag…und wird es wohl auch bleiben. Auch wenn wir nicht jedesmal Fotos machen, aber der Baumstamm liegt dort noch immer. Denn so schnell lasse ich die wahnsinnig scharfe Traumfrau auch nicht mehr los……
Also Jungs nicht aufgeben….auch im „hohen“Alter geht noch was…oder anders: Das Glück der Erde liegt nicht immer auf dem Rücken der Pferde, ein Baumstamm tut es auch 😉
Einen Kommentar hinzufügen