Während meines Urlaub hatte ich mir vorgenommen, viel zu unternehmen, in der Natur sein, zu Fuß oder per Rad. In der näheren Umgebung hatte ich mir eine Radtour zusammengestellt, die mich den ganzen Tag beschäftigen sollte.
Es war ein herrlicher Sommertag. Früh war ich aufgebrochen und kam recht schnell in einen angenehmen Rhythmus. Ich hatte es nicht eilig. Ich klapperte einige Sehenswürdigkeit ab und hatte viel Spaß. Gegen Mittag fand ich eine günstige Gelegenheit Pause zu machen, aß und trank etwas und machte mich dann auf die zweite Hälfte meiner Tagestour.
Am Nachmittag wurde es schwül. Ich hatte die Strecke so gelegt, dass ich durch einige Waldgebiete kam. Der Schatten war angenehm, aber die Hitze und Schwüle lag dennoch über der Gegend. Ich hörte in nicht allzu großer Entfernung, wie Waldarbeiter ihrer Beschäftigung nachgingen. Sägen knatterten und Bäume schlugen dumpf auf den Boden.
Ich hatte meine Tour bis auf eine kurze Strecke bis zu mir nach Hause hinter mir, als ich an einem See vorbeikam. Ich über legte nicht lange. Ich suchte mir eine geschützte Stelle, die noch ein wenig Sonne abbekam, ruhte mich kurz aus und streifte dann meine Kleidung ab und ging ins Wasser. Das Wasser war herrlich frisch, obwohl die unteren Schichten fast schon einwenig zu kalt waren. Ich blieb also in Ufernähe, um nicht Gefahr zu laufen, nicht mehr an Ufer zu kommen. Ich stellte mich auf den sandigen Untergrund und ließ das Wasser meinen Körper umfließen. Ein herrliches Gefühl bis zum Hals im Wasser zu stehen und seine eigene Haut zu spüren. Ich fühlte mich frisch und sauber. Ich wendete meinen Blick dem Ufer zu. In der Zwischenzeit war das Geräusch der Motorsägen verstummt. Neben der Stelle, wo ich meine Sachen abgelegt hatte, nur getrennt von einem Schilfgürtel der aus dem Wasser kommend noch ein wenig den Strand hoch lief, Sah ich entdeckte ich einige Männer. Sie waren wohl aus dem Wald gekommen. Drei schwarzhaarige Typen war es, die sich Worte in einer mir unbekannten Sprache zuriefen. Ihre durch die Arbeit trainierten Körper machten einen sehr anziehenden Eindruck auf mich. Ich beobachtete sie eine Weile. So wie ich, schauten sie sich nach einer Weile kurz um, streiften ihre Kleidung ab und gingen ins Wasser. Lautes Prusten und Planschen schloss sich an. Beim Laufen wippten ihre schwarz eingefassten Schwänze auf und ab. Mein Schwanz zeigte sofort Wirkung. Sie tauchten ins Wasser, zeigte schöne runde Backen. Sie schwammen kreuz und quer. Niemand hatte mich bisher entdeckt. Ich Tauchte ebenfalls ins Wasser ein und schwamm zunächst weiter vom Ufer weg, drehte um und wollte wie zufällig in Richtung Ufer schwimmen, wo man sich ja vielleicht bemerken würde. Als ich in die Nähe kam, war es wieder ruhig geworden. Die drei hatten das Wasser verlassen, lagen am Strand und ließen sich offensichtlich von der Sonne trocknen. Ich schwamm parallel zur Uferlinie an ihnen vorbei. Winkte kurz und schwamm dann im weiten Bogen zurück zu meinen Sachen. Die drei hatten flüchtig zurück gewunken, aber ansonsten nicht großartig reagiert. Auch ich stieg aus dem Wasser, legte mich in die Sonne und ließ mich trocknen. Nach dem kühlen Wasser jetzt wieder warme Sonne auf der Haut zu spüren war ein herrliches Gefühl.
Der Schilfgürtel war zwar ausreichend breit, um nicht hindurch sehen zu können, aber es war nicht so, dass man nichts von einander mitbekam. Der Wind raschelte leise in den Halmen. Als ich aufschaute, meinte ich die Umrisse von jemandem zu sehen, war aber durch die Sonne geblendet. Als ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte, war niemand mehr zu sehen.
Von der anderen Seite waren leise Stimmen zu hören. Sie tuschelten mit einander. Wie eine normale Unterhaltung hörte sich das nicht an. Ich hielt Ausschau nach einer Lücke, wurde aber nicht fündig. Ich stand auf, fand einen schmalen Spalt im Schilf ging leise ein wenig hinein und hielt wieder Ausschau. Die Stimmen waren etwas lauter geworden. Wohliges Geflüster, leise Seufzer waren zu hören. Ich bekam eine Ahnung, was dort vor sich ging, wollte aber sehen, was ich vermutete. Ein kleines Stück weiter raschelte das Schilf. Die Halme bewegten sich und zitterten. Aus dieser Richtung kamen auch die Stimmen. Ich achtete darauf, dass mit halbsteifer Pimmel nicht durch das scharfkantige Schilf verletzt würde, hockte mich hin und spähte durch die Halme, die die Sicht nicht mehr ganz verdeckten. Zwei meiner südländischen Nachbarn waren mit einander beschäftigt. Sie lagen dort im Schilf, waren einander zugewandt und bedeckten einander mit heißen Küssen, strichen sich zart durchs Haar, über die Brust und liebkosten gegenseitig ihre steifen Schwänze, deren Größe mich beeindruckte.
Aber ich konnte nur zwei meiner Nachbarn entdecken. Ich schlich wieder zurück zu meinem Lager. Ich schaute mich um, konnte aber niemanden sehen. Ich kontrollierte meine Sachen noch einmal, ging ins Wasser. Auf meinem Weg um das hohe Schilf entdeckte ich No. Drei meiner Nachbarn. Er steht bis zu Oberschenkel im Wasser und spielt mit seinem hoch aufgerichteten, imposanten Schwanz. Ich stocke in meinen Schwimmbewegungen. Er sieht mich du hielt ebenfalls in seinen Bewegungen inne. Mein Gegenüber ist nicht allzu groß, hat schwarzes leicht gelocktes Haar, einen kräftigen Körper und einen dunklen Teint. Er schaut mich aus dunkelbraunen Augen an. Sein schwarzes Barthaar zeichnet einen dunklen Schatten auf seine Wangen. Seine Haut spannt sich glatt und weich über seine ausgeprägten Muskeln.
Ich schwimme auf ihn zu. Er hebt erstaunt seine Brauen, bleibt aber im knietiefen Wasser stehen. Irgendwann stehe ich vor ihm. Wir schauen uns kurz in die Augen und greifen gegenseitig nach dem heißen Stück Fleisch welches inzwischen bei beiden von uns stramm und steinhart steht. Meine andere Hand lege ich auf seine Schulter. Ich fühle warme Haut. Meine Fingerkuppen streichen über seine Schulter zu seiner Brust, die ich in meine hohle Hand nehme und massiere. Ich sinke auf meine Knie, küsse seinen Nabel, zupfe mit meinen Zähnen an den kleinen schwarzen Haaren, die mich weiter nach unten leiten, wo ich mein Gesicht in sein drahtiges Schamhaar versenke. Ich wühle mit meiner Zunge darin, bis ich den Schaft seines Liebesschwertes zu fassen bekomme und langsam in Richtung Spitze lecke. Meine Hände gleiten die Innenseiten seines Oberschenkels empor du fassen schließlich nach den großen runden Bällen, die von straffer Haut umgeben sind. Die Spitze meines Zeigefingers legt sich in seine Ritze und drückt leicht auf seine Rosette. Ich stülpe meine Lippen über seine Eichel und beginne genüsslich an ihr zu saugen. Dabei wird sie von meiner Zunge umspielt. Tiefe Atemzüge zeigen mir, dass er meine Liebkosungen genießt. Mein Mund senkt sich vollends über seinen mächtigen, steinharten Schwanz, der bei jedem seiner Herzschläge zuckt. Seine große, violette Eichel füllt meinen Mund, meinen Rachen. Wieder und wieder gleitet mein Mund über seinen Schwanz und bringt ihn immer mehr in Fahrt. Seine hüften zucken leicht im Rhythmus meiner Bewegungen. Die Kuppe meines Fingers hat sich in seine Rosette gesenkt und stößt leicht nach. Tiefer und tiefer gleitet sie in seinen Arsch. Ich fühle den Wulst seiner Prostata, während ich durch zarte Bisse seine Eichel reize. Er stöhnt, sagt mir unverständliche Worte, die sich jedoch nicht ablehnend anhören. Jetzt fängt er an mich regelrecht in den Mund zu ficken. Er stößt seinen langen harten Riemen zwischen meine Zähne, tief in meinen Rachen. Gleichzeitig stöße ich ihm meinen Zeigefinger, dann auch meinen Mittelfinger hinten in seine Ritze und tief in seinen Arsch. Er hält meinen Kopf fest. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf vor seinen Ständer und stößt immer weiter zu. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke an seiner schönen prallen Eichel, die immer wieder an meinen Gaumen stößt. Auf seine Haut tritt Schweiß, der salzig den Geschmack seiner Erregung untermalt. „Ohh, ohh. JA. JAAA. AHHHH. MhMhm.“ Die eine Hand stößt ihm tief in den Leib, die andere umfasst seinen Schwanz und wichst. In dicken Tropfen ergießt sich seine Brühe auf meine Zunge und füllt meinen Mund. Sein Arsch zieht sich zusammen und presst sich um meine Finger. Mit Stöhnen und seufzen kostet er seinen Orgasmus aus. Er stößt noch zwei oder dreimal zu und schiebt seinen Prügel dann noch einmal langsam aber tief in meinen Mund. Schmatzend sauge ich seine Nudel leer, bis ich sämtliches Sperma in mir aufgenommen habe.
Ich erhebe mich. Er hat seine Augen halb geschlossen und genießt noch die Zuckungen seines Höhepunktes. Er dreht sich um, beugt sich leicht nach vorne und streckt mir seinen schönen ebenmäßigen Arsch entgegen. Ich verstehe sofort. Ich nehme meinen steifen Schwanz und presse ihn gegen seine Rosette. Langsam und genussvoll dringe ich tiefer und tiefer in ihn ein. Als ich bis zum Anschlag in ihm bin fange ich an ihn zu ficken. Langsam du genüsslich. Immer wieder tief hinein und dann fast bis zur Eichel wieder heraus. Er schnaubt ein oder zwei Mal, doch dann beginnt auch er schwer zu atmen. Ich ficke mich meinem Höhepunkt entgegen. Meine Hände greifen seitlich an sein Becken. Ich ziehe ihn immer wieder an mich heran, wobei mein Schwanz wieder und wieder tief in ihn eindringt. Ich ficke mich in Raserei. „JA, Du Sau. Da, nimm meinen Schwanz. Ich ficke Dich. AHH, AHH. Ja. JA!!!“ Unsere Leiber klatschen gegen einander. Ich rammel seine Fotze. Plötzlich spüre ich Hände auf meinem Rücken und jemand jagt mir seinerseits seinen Riemen in den Arsch. Jedes Herausziehen meines Schwanzes schiebt meine Rosette über den Schwanz meines Hintermannes. Bei jedem Eindringen entziehe ich mich ihm. Wir alle Drei ficken, was das Zeug hält. Lange kann ich meinen Höhepunkt zurückhalten, doch schließlich spüre ich einen gewaltigen Orgasmus in mir aufsteigen. Ich verliere die Beherrschung, schreie vor Erregung. „ Jaa, fick mich. Lasst uns rammeln. Tiefer, tiefer. Ich will alles spüren. AHH, ohh. Ja, JAA!“ Ich spüre, wie sich mein Hintermann heiß und lustvoll in mich ergießt. Er spritzt und spritzt sein Sperma in meinen Unterleib. Ich kann mich nicht mehr halten. Ich ramme mein Teil in den Arsch des vor mir stehenden und spritze meinen Höhepunkt ab. Mein Sperma fließt in Strömen in seinen Arsch, aus dem es dann auch wieder schaumig heraustropft.
Ausgelaugt holen wir drei erst mal Luft. Mich hatte einer der beiden beglückt, die es vorher im Schilf getrieben hatten. „Du hast einen geilen Arsch. Ich ficke dich gern“, sagte er in etwas gebrochenem Deutsch. „Kommst Du zu uns an den Strand?“ Ich überlegte kurz. Es trieb mich ja nichts. Ich ging zu meinen Sachen und ging zu ihnen. Der Uferabschnitt war kleiner, dafür aber auch versteckter. Da offensichtlich nichts auf dem See los war, waren wir ganz ungezwungen, liefen nackt herum und betrachteten gegenseitig unsere besten Stücke. Es war wie ein Schaulaufen mit dem Ziel auszusuchen, mit wem man es als nächstes trieb. Denn das war klar. Meine drei Freunde teilten meine Neigung und standen auf Schwänze. Der, der mich von hinten genommen hatte, war der älteste von Ihnen. Der, den ich gevögelt hatte, war der mittlere von Ihnen und der dritte der Jüngste. Die Verständigung lief über den Ältesten, der einwenig deutsch sprach. Aber das, was wir wollten, bekamen wir auch ohne viel Worte hin. Letztendlich wollten wir doch nur das Eine: Vögeln, bis wir nicht mehr können.
Durch die Waldarbeit waren meine drei Freunde voll durchtrainiert. Kräftige Beine, schmale Hüften, knackige Hintern, kräftige Arme und breite Schultern. Durch ihre südosteuropäische Abstammung hatte sie einen dunklen Teint und ihre Haare waren schwarz. Ihre Augen waren dunkelbraun. Ich schaute nur zu gern in ihre Augen, die so etwas hintergründiges hatten. Ich schaute ihnen in die Augen und viel förmlich hinein. Der älteste von ihnen hatte fast schon ein Bärenfell auf seinem Körper. Lediglich die Flanken unter den Armen waren nicht behaart. Die beiden anderen hatten außer ihrer schönen lockigen und drahtigen Behaarung ihrer Scham und ihrer Beine keine Behaarung. Ich weiß nicht, ob sie sich rasierten. Auf jeden Fall hatte sie keine Stoppeln.
Ich hatte einen Blick auf den jüngsten geworfen. Er war etwas scheu, warf einige scheue Blicke zu mir herüber, hielt sich aber etwa entfernt. Sein Gang war leicht und federnd. Von seinem Nabel, der klein und rund war, ging eine tief schwarz Behaarung aus, die wie ein Pfeil nach unten wies. Seine Scham wurde von drahtig lockigen Haar umspielt, welches auf den Innenseiten seiner Oberschenkel auslief. Auf der Rückseite seiner Oberschenkel zog sich dieser schwarze Flaum hoch und rahmte seine Ritze ein. Je länger ich ihn betrachtete, um so großer wurde in mir der Wunsch, seine oliv-farbenen Brustwarzen zu streicheln und zu lecken. Das Salz seiner Haut aufzunehmen und mit meinen Fingern seine Fotze zwischen seinen Arschbacken zu erkunden. Der älteste hatte offensichtlich etwas mit ihm. Er ging sehr offensichtlich zu ihm hin, strich über seine Schultern und fasste ihm beherzt an seine Latte.
Nach einer ganzen Weile verließen wir den See und gingen in den Wald, wo ihre Waldarbeiterhütte stand. Die Hütte war ein Bauwagen, der entsprechend hergerichtet war. Eine kleine Feuerstelle war davor, und schnell entzündet. Es wurde Tee aufgesetzt, etwas zu essen wurde auf einen kleinen Tisch ausgebreitet, der seitlich stand. Ich steuerte die Sachen, die ich noch in meinem Gepäck hatte ebenfalls bei, was anerkennendes Staunen bei meinen drei Freunden auslöste. Wir aßen ein wenig und setzten uns dann um die Feuerstelle. Nicht, dass es inzwischen kühl geworden wäre, aber es war gemütlich gemeinsam um das Feuer zu sitzen. Wir hatten uns, als wir am See aufbrachen, etwas angezogen, aber nur soviel, wie erforderlich, wenn wir jemandem begegnen sollten. Mein junger Freund hatte eine enge Sporthose übergestreift, die mächtig gefüllt war. Sein Sack zeichnete sich durch den leichten Stoff ab, wie auch seine inzwischen mächtige Latte. Ein eng sitzendes Shirt betonte seine durchtrainierte Figur. Ich stellte mir Bilder vor wie ich ihn langsam auszog. Den Duft seines Körpers in mich einsog und an seinen Brustwarzen saugte. Ich beobachtete ihn während ich meinen Phantasien nachhing. Ein klaubte sich ein Würstchen aus einer Dose und lutschte an einem Ende. Die dicke Brühwurst hatte viel Ähnlichkeit mit einem Schwanz. Er schaute kurz zu mir herüber und führte sich die Wurst zwischen seine Lippen, ein kleines Stück hinein und wieder hinaus. Ich unsicher, ob er mich mit dieser Geste einlud. Ich verharrte zunächst dort, wo ich saß.
Der Älteste kam auf mich zu. „Willst Du unsere Hütte mal sehen?“ fragte er mich. „Ja, gern.“ Ich wollte einmal sehen, wie die Drei untergebracht waren. Er öffnete die Tür und ließ mich hineingehen. Es war nur ein Raum, mit drei Betten, die relativ unordentlich waren. Waldarbeiter halt. Ein Ofen gab die Möglichkeit zu kochen, bzw. zu heizen. Wasser stand in einer großen Kanne, die wohl am See gefüllt wurde. Heiß Duschen war etwas aufwendiger, da hierfür ein größerer Kessel gefüllt, auf dem Ofen erhitzt und dann auf das Dach des Wagens gehievt werden musste. Ein erfrischendes Bad im See war da wirklich einfacher. An den Wänden hingen einige Bilder. In einem Regal standen einige wenige Bücher. Die Titel deuteten auf Kriminalromane hin. Die Bilder stellten die Heimat der Drei dar. Direkt über den Betten waren einige persönliche Bilder. Zu meinem Erstaunen hingen dort einige Photos von Frauen. Mein Begleiter sah meinen erstaunten Blick, grinste und sagte dann nur, dass es sich um Schwestern oder Mütter handeln würde. Ich zweifelte daran, da es sich ausschließlich um jungen Frauen und normaler Straßenkleidung handelte. Ich war mir sicher, dass das irgend welche Liebsten in der Heimat waren. Hier nahmen die Drei wohl vorlieb mit dem, was verfügbar war. Mein Begleiter setzte sich auf eines der Betten, griff darunter und zog einige Magazine hervor. Er gab mir ein Zeichen mich zu setzen, stand dann aber zu meiner Verblüffung auf und ging nach draußen.
Kurze Zeit später betrat der Jüngste den Bauwagen, schloss die Tür und setzte sich mit etwas Abstand neben mich. Die Magazine hatte ich auf meinen Knien. Die Atmosphäre knisterte förmlich. Mein Gegenüber schien ziemlich schüchtern zu sein. Das hatte ihn also bisher davon abgehalten zu mir zu kommen. Ich schlug die Magazine auf. Es war für jede Vorliebe etwas dabei. Durchtrainierte Kraftprotze, die ihre glänzende Haut zur Schau stellten und deren knapper Slip Mühe hatte, alles zu verbergen. Junge Typen, die sich auszogen und ihre Hinterteile präsentierten. Gefesselte Typen, die geschlagen wurden und dabei abspritzten. Ich zeigte Interesse an den jungen Kerlen. Manch eine Seite war fleckig, offenbar von der Wollust eines Betrachters, der sich erleichtert hatte. Mein Gegenüber rutschte fast unmerklich immer näher an mich heran. Einige Bilder betrachtete ich mir etwas länger. Geile Jungs streckten ihre Fotze dicht an die Kamera heran. Ihre Rosette war von einigen Härchen umgeben. Ihre Ritze war weit auseinander gezogen und gaben den Blick auf die dunkle Fotze frei. Auf dem nächsten Bild bohrten sich dann Finger sacht in die Fotze und dehnten den Arsch. Ich wollte gerade umblättern, als ich den zaghaften Griff spürte. Seine Hand schob sich über den Stoff und tastete nach meiner Latte, die schon ordentlich gewachsen war. Ich ließ das Heft sinken und schaute meinem jungen Freund in die Augen. Er stockte in seiner Bewegung. In diesem Moment schob ich mein Becken vor und rieb mich an seiner Hand. Das ließ ihn fortfahren. Er legte mir seine Hand um die Schulter. Mit der anderen glitt er unter meine Shorts und nahm engere Fühlung auf. Seine warme Hand strich über den dünnen Netz-Innenslip, der mein bestes Stück zusammenhielt. Ich erwiderte seine Umarmung, legte die Magazine beiseite und griff im zwischen seine Beine. Ein leises Seufzen zeigte mir sein Gefallen. Ich fuhr durch sein lockiges Haar, neigte mich zu ihm herüber und küsste ihn auf seine vollen Lippen. Unsere Münder verschmolzen, unsere Zungen fanden zu einander und wirbelten um einander. Ich griff unter sein Hemd und spürte seine warme Haut. Sanft gleitet sie unter meinen Fingerkuppen hinweg. Mit einer Bewegung streifen wir sein Shirt ab. Er legt sich zurück. Unsere Zungen lösen sich von einander und ich gleite auf seiner leicht salzigen Haut an seinem Hals entlang auf seine Brust. Intensiv sauge ich an seiner Brustwarze, die sich mir als kleiner harter Knopf entgegen reckt. Meine Hand streichelt seinen Bauch, über die kleinen Höcker seiner Muskeln, und umkreisen seinen Nabel. Er zuckt mit einem Seufzer zusammen. Ich versenke meine Zunge in seinem Nabel und lutsche daran. Die drahtigen Haare kitzeln meine Zungenspitze. Ich sehe dicht vor mir die feine Zeichnung seiner Poren auf der Haut. Dieser Anblick macht mich fast rasend. Er streift mir mein Shirt ab du berauscht sich ebenfalls an meinem Körper. Meine Daumen hacken und den Bund seiner Shorts und schieben sie ganz langsam vor mir her. Meine breite Zunge leckt in gleichem Tempo hinab über den Tigerstreifen, der auf mich sehr anziehend wirkt. Der Bund seiner Shorts spannt sich am Hindernis seiner großen Erektion. Ich entblöße zunächst sein Hinterteil. Ich rieche seine Erregung, den Dunst seiner Leiste. Ich zupfe an seiner Schambehaarung und entlocke ihm Seufzer um Seufzer. Als sein Haar trieft und in nassen Strähnen zusammenklebt, hebe ich den Bund seiner Hose an. Eine rosa Eichel schaut hervor, umringt von seiner braunen Vorhaut. Meine Zunge heftet sich an seine Schwanzspitze, während ich seine Hose seine Beine hinab gleiten lasse und über seine Füße schubse. Bei aller Erregung, die wir beide verspüren, bahne ich mir meinen Weg weiter. Leises Stöhnen ist zu vernehmen, wenn ich meine Lippen über seine Eichel stülpe und langsam abwärts führe, hin zu seiner dicken Wurzel seines Speers. Seine Eichel stößt gegen meinen Gaumen, was ihm zusätzliche Lust bereitet. Sein Schwanz reckt sich mir leicht zuckend entgegen. Seine Eichel ist glatt und wirkt wie poliert. Seine Haut ist spannt sich um seinen Schaft, der von einigen Furchen der Länge nach durchzogen wird. Ich küsse seine Eichel. Meine Zunge wirbelt um sie herum und spielt mit ihrer Spitze um den Rand der Eichel herum. Seine Lust steigert sich. Sein Stöhnen ist inzwischen lauter geworden. Sein Seufzen nimmt keine Ende mehr und sein Atem geht schneller. Ich spüre wie sich kleine dickflüssige Tropfen auf meiner Zunge breit machen. Seine Lusttropfen schmecken herb und salzig. Meine Arme greifen um seine Beine und streicheln die Innenseiten seiner Oberschenkel. Sie packen seine prallen violetten Bälle und drücken sie sacht. Ich lecke auf der Unterseite seines geilen Schwanzes, nehme seine Eier in meinen Mund. Mein Speichel hinterlässt eine kühle nasse Spur. Sein Sack zieht sich zusammen. Schließlich drehe ich ihn auf seinen Bauch. Seine Beine angewinkelt streckt er mir seinen süßen Arsch entgegen. Er stöhnte laut auf, als sich mein Gesicht in sein Hinterteil versenkt. Meine Zunge bohrt sich tief in seine weiche Fotze. Rein und raus gleitet meine Zunge. Ab und an lecke ich mit meiner feuchten Zunge seine Ritze der Länge nach. Mein Freund fängt an kurze Kommandos in einer mir fremden Sprache zu geben. Sein Stöhnen wird stetig intensiver und lauter. Seine Fotze trieft nach einer Weile. Zeige- und Mittelfinger sind in seinem Arsch und dehnen seine Fotze. Ich bin so rallig geworden. Ich will ihn ficken. „Ich werde Dich nehmen. Du hast einen so süßen Arsch.“ Dabei setze ich meinen steinharten Schwanz an seine Rosette und gleite ohne großen Widerstand hinein. Sein Oberkörper bäumt sich etwas auf, aber willig streckt er mir seine Fotze entgegen. Bis zum Anschlag gleite ich voran. Mein gesamter Schwengel dringt ein und fühlt die Hitze in meinem jungen Freund. „Oh ja. S, jetzt ficke ich Dich. MMhhh ist das schön. Deine Hitze macht mich an. Ahh, ja.“ Ich beginne ihn langsam zu ficken. Mein Schwanz gleitet der Länge nach hinein und wieder heraus. Ich komme immer mehr in Wallung. Meine Lust steigt. Mein junger Freund windet sich vor Wollust. Bei jedem Hineingleiten streckt er sich mir entgegen. Seine Rosette zieht sich ein wenig heraus und rollt über die Haut meines Schaftes. Ich schaue zu, wie mein Schwanz in ihn eindringt, wie ich ihn rammel. Ich werde schneller. Feiner Schweiß bedeckt den Rücken meines Gegenübers. Ich rammel weiter, ich ficke ihn, rhythmisch stoße ich jetzt zu. Immer weiter komme ich meinem Erguss entgegen. Unsere Lenden klatschen gegeneinander. Mein Sack berührt seine Oberschenkel. „ Ohh jaa. Jaaa, ich komme gleich. Du Süßer. Nimm meinen Schwanz. JA. Ich will Dich ficken. Mmhh, Jaahh. Oohh.“ Mit einem heftigen Ausbruch spritze ich ihm mein Sperma tief in seine Rosette. Ich ficke weiter. Jeder Stoß bedeutet eine Eruption meines Spermas in ihm. Er stöhnt laut und genießend. Er streckt sich mir entgegen. Seine Rosette umklammert den Schaft meines Schwanzes und melkt ihn mit jedem Stoß und mit jedem Versuch, meinen Schwanz herauszuziehen. Schäumend leckt unsere Geilheit aus seiner Fotze und tropft herab. Noch lange nachdem ich das erste mal gekommen bin, stoße ich immer noch zu.
Schließlich entlässt er mich. Er dreht sich um. Sein Koben reckt sich weit hervor. Er ist so dick, dass ich ihn kaum umfassen kann. Er streichelt seinen Riesenkolben mit seiner Hand. Ein kurzes Klopfen an der Wand lässt die andern Beiden in den Wagen kommen. Sie sind ebenfalls bereits nackt und ihre Schwanze ragen weit ab. Ich senke meinen Kopf und beginne an dem Riesenprügel des Jüngsten zu saugen. Gierig schmecke ich seine salzige Würze. Er hält meinen Kopf. Mit Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand taste ich nach seiner Fotze, die weich und glitschig meine Finger in sich aufnimmt. Ein leichtes Zucken durchfährt ihn als ich meine Finger bis zum Anschlag in ihn schiebe. Gleichzeitig beginnt er meinen Mund zu ficken. Er schiebt seinen dicken Schwanz tief in meinen Rachen. Ich beginne fest an ihm zu saugen. Seine Lusttropfen verteilen sich in meinem Mund. Die andern beiden fangen an über mir zu wichsen. Sie reiben ihre Eicheln und gleiten mit ihren Fingern weit den Schaft herab. Ich lasse von meinem jungen Hengst ab, er erhebt sich und ich lege mich auf das Bett. Ich komme mit meinem Kopf zwischen seinen Beinen zu liegen und verwöhne seine Eier. Den Kopf nach hinten geneigt , nehme ich seinen Schwanz wieder in den Mund. Doch er dreht sich um, legt sich meine Beine auf die Schultern und drückt seinen Kolben in meine Rosette. Ich atme tief und schwer, doch der Schmerz weicht schnell einer großen Hitze. Er beginnt mich zu rammeln. Er fickt mich zunächst langsam, aber immer tief und fest. „Oh ja. Fick mich. Gib mir deinen langen Schwanz. Spalte mir meine Fotze. Mmmhhh, ja. Das ist gut. Fick mich!“ Während ich gefickt werde greife ich mit beiden Händen nach den Ficknudeln der anderen beiden. Ich rubbel sie und lass ihre großen Eicheln weit aus der Vorhaut herauskommen. Die beiden atmen tief ein. Zischend strömt ihre Atemluft durch ihre Zähne. Ihre Leiber beginnen zu zucken. An der Spitze ihrer Eichel erscheint ein funkelnder Tropfen, den ich mit meiner Zucke gierig ablecke. Die Schwänze sind abwechselnd in meinem Mund, wo ich sie genüsslich blase. Die beiden fassen nach ihren Eiern und wichsen. Schneller und schneller gleitet ihre Hand über ihren Schwanz. Mein junger Freund rammelt mich hart in meinen Arsch. Keuchend stammelt er irgendwelche Worte. Schließlich stößt er mit aller Kraft zu und versenkt seinen Lustprügel in meinem Arsch. Ich spüre sein heißes Sperma, wie es sich in meinem Unterleib ausbreitet. Aber ich werde weiter gefickt. Er treibt es weiter mit mir. Ihm gefällt das schmatzende Geräusch, das von meiner Fotze ausgeht. Die anderen Beiden ergießen sich schließlich auch über mir. Dickes, weißes Sperma tropft auf meine Haut. Ich rieche ihre Lust, meine Lust. Über und über werde ich mit ihrer Sahne bedeckt. Ich streiche sie mit meinen Händen über meine Haut. Benetze meine Zunge mit dem überschüssigen Sperma und genieße den salzigen Geschmack und das kribbelnde Gefühl auf meiner Zunge. Alles ist Lust um mich herum. Ich spüre immer noch die Stöße, mit denen ich gefickt werde. Meine Rosette zuckt genussvoll. „Jaaa, fick mich weiter. Ich brauch’s. Besorg es mir. Rammel mich tief und heftig. Ja, JAA. Ohhmmh. Das ist geil. Fickt mich alle. Ihr geilen Ficker. Jaaa.“ Mit einem kleinen Aufschrei und lustvollen Grunzen kam mein Hengst ein zweites Mal in mir. Danach fickte mich der Mittlere von den Dreien und schließlich auch noch der Älteste. „ Ohh. AHH. JAaa. Macht es mir. Ich will es. Steckt eure Schwänze in meinen Arsch. Ich will euch spüren. Ficken ist so geil. Oh jah. Oh jaaa.“ Irgendwann verlor ich das Gefühl. Ich spürte meine Fotze nicht mehr. Das Sperma floss aus meiner Rosette und tropfte auf die Unterlage. Ihre Lustprügel glitten durch meine Fotze und schlugen den Saft zu Schaum.
Den letzten Orgasmus bekam ich nicht mehr richtig mit. Ich war selber noch zwei mal gekommen und hatte mir selbst das Sperma ins Gesicht gespritzt. Über und über war ich mit Sperma bedeckt. Ich verteilte es über meinem Körper, schlug die Augen auf und lächelte in die mir zugrinsenden Gesichter. Es dauerte eine Weile, bis ich meinen Anus wieder schließen konnte. Er war vom vielfachen Fick gedehnt und widerstand allen Bemühungen ihn wieder zusammenzuziehen. Die Orgasmen von uns vieren waren ungezählt. Sie leckten das Sperma von meinem Körper und halfen mir aufzustehen. Ich war erschöpft, obwohl ich doch nur meinen Arsch hingehalten hatte, doch das schlaucht ebenfalls. Wir alle machten einen zufriedenen Eindruck. Wir gingen noch einmal zum See. Ich wusch mir die ganze Wichse ab, schlüpfte in meine Klamotten und fuhr nach Hause. Die nächsten Abend war ich regelmäßig bei meinen drei Freunden im Wald. Jeder wurde genommen und jeder nahm den anderen. Bis die Drei dann mit ihrer Arbeit im Wald fertig waren und weiter zogen.
Einen Kommentar hinzufügen