Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 14
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Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 14

Im Urlaub zur männlichen Hure gemacht Teil 14 – 24

‚Meinst du, die hot pants sind knapp genug?’
‚Ich finde einfach keine Roecke, die kurz genug sind……… ich glaube ich muß sie alle zum Schneider bringen und kuerzen lassen.’

‚Thomas hat gesagt, eine Taetowierung auf dem Hintern und auf den Bruesten würde mir fantastisch stehen……… ich glaube, ich gehe mich naechste Woche mal beraten lassen.’
‚Frank meint, ein Brustwarzen-Piercing würde gut zu mir passen……..Mhmmmmm……ich muß mir das mal ueberlegen…….. aber wenn er das meint…… warum eigentlich nicht…….?’
‚Ach, ich freue mich schon darauf, wieder mit den Jungs vor dem Kamin zu schlafen…..’
‚Hmmm, dieser Michael weiß, wie man eine Frau richtig massiert……. da schmelze ich geradezu hin ……Wahnsinn!!’
‚Sergio ist uebrigens ein richtig guter Fotograph und meint ich wäre sehr fotogen…… er will dieses Wochenende einige……… schoene Fotos von mir machen! Ich bin mal gespannt, was er sich da einfallen laesst……….’

Und so weiter……….. und die ganze Zeit sah sie mir dabei in die Augen……… während ich ihre Moese rasierte. Als ich fertig war und aufstehen wollte, hatte sie noch eine ueberraschung für mich:
‚Warte! Trag mir bitte das hier noch auf..’
Sie gab mir eine kleine Flasche und ich stellte fest, dass es sich dabei um ein Intim-Parfuem handelte! Und zwar ein verdammt intensives, das puren Sex verstroemte und mir fast die Sinne raubte, als ich die Flasche oeffnete!
‚Frank hat mir das empfohlen….. er sagt, es macht die Maenner geradezu verrueckt……… Ach! Habe ich dir eigentlich schon erzaehlt, das er auch mitkommt? Nein? Na, die werden sich bestimmt hervorragend verstehen………. schließlich haben die sieben eine Menge gemeinsam……..’
Wieder ein unschuldiges laecheln und ihr Blick genau in meine Augen gerichtet.

Ich trug ihr eine Spur von dem Parfuem auf und der unglaublich erotische Duft, der roch, wie die feuchten Mösen von einem ganzen Dutzend Jungfrauen, raubte mir fast den Atem!
‚Noch mehr! Trag richtig ordentlich was auf…..oder willst du, das die Jungs ihre Nasen zwischen meine Beine stecken muessen, um überhaupt etwas riechen zu können?’
Das wollte ich ganz sicher nicht……….oder?
Also trug ich noch mehr auf, aber das war ihr immer noch nicht genug. Als sie schließlich zufrieden war, hatte ich ihre himmlische Moese mit dem Parfuem so eingerieben, dass sie vor Naesse regelrecht glaenzte und das ganze Badezimmer (und vor allem sie!) roch so intensiv nach purem Sex, dass jeder Mann sie auf hundert Meter riechen musste!!
Sofort wollte ich meine Zunge zwischen ihre Beine stecken und sie stundenlang lecken, doch sie hielt mich nur zurück und meinte kurz, dass sie dafür jetzt keine Zeit hätte……. und ging an mir vorbei aus dem Badezimmer.

‚Michael , du weißt ja, er ist mein Chef, meint uebrigens, er würde sich dieses Wochenende ueberlegen, ob ich für eine Befoerderung in Frage komme……. das wäre doch fantastisch, oder? Hoffentlich kann ich ihn von meinen Faehigkeiten ueberzeugen……..na, ich denke schon!’
Dann zog sie sich eines der Tops an und ich sah, wie sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten und die hot pans, und als sie sich mit einem Bein auf dem Bett ihre Haare kaemmte, sah ich, dass sie zwischen den Beinen kaum 2 Zentimeter breit war und eine ihrer Schamlippen fast vollstaendig zu sehen war!
Kurz darauf klingelte es und sie verschwand mit einem kurzen Abschiedskuß…………

Ich brauche wohl nicht zu erwaehnen, dass ich von der Schulung kaum etwas mitbekam….. meine Gedanken waren natürlich ganz wo anders……….

Erst Sonntag Nacht kam sie nach Hause und als ich sie am naechsten Tag fragte, wie das Wochenende gewesen war, meinte sie nur wieder:
‚Schoen, schoen! Wir haben eine Menge Spaß gehabt, ich denke, dass werden wir schon bald wiederholen………’.

Unser Leben ging weiter, wie bisher:
Sie war nett und zaertlich zu mir und sagte mir sogar noch oefter als frueher, dass sie mich liebte. Alle Entscheidungen, die uns angingen, traf jedoch weiter ausschließlich sie, ohne mich auch nur zu fragen.
Das war ganz einfach selbstverständlich und auch ich nahm es so an. Widerworte von mir gab es keine und wenn ich einen Wunsch hatte, war ich ganz besonders nett zu ihr, brachte ihr das Essen ans Bett und trug ihr meine Bitte vor. Nur sehr selten hörte ich dann ein Nein von ihr.
Sie ging weiter – meistens zwei mal die Woche- mit einem oder mehreren ihrer Kollegen oder Frank aus, wobei ihre Kleidung immer knapper und eindeutiger wurde. Weiter ließ sie sich stets vorher von mir frisch rasieren und jetzt auch stets grosse Mengen des Intim-Parfuems auftragen.
Zur Arbeit trug sie auch stets nur Miniroecke und Strings (nie aber einen BH), wobei ihre Kleidung dann aber zumindest dezenter war, als bei ihren Dates……

Sobald sie nach Hause kam, zog sie sich um und trug dann, genau wie bei unseren gemeinsamen Unternehmungen, eher einfache, biedere Kleidung, zumeist einen Pullover (mit BH) und eine Jeans.
Taetowieren und piercen hatte sie sich noch nicht lassen, spielte jedoch weiter mit dem Gedanken.
uebrigens hat sie ihre Befoerderung bekommen und verdient jetzt mehr als ich.
Die Fotos, die ihr Kollege von ihr machen wollte, habe ich noch nicht gesehen…….

Nie fragte ich sie über ihre Dates, ihre Arbeit oder das Wochenende aus und obwohl mir die voellige Freiheit bewusst war, die sie damit hatte, vertraute ich ihr weiterhin uneingeschraenkt, was sicher den meisten seltsam und naiv vorkommen muß.

Sicher ist es kaum zu verstehen, dass ich sie ohne jeden Widerstand gewaehren ließ, dass ich erlaubte, sich anderen Maennern wie der Realitaet gewordene Traum eines jeden Voyeurs zu praesentieren, während sie genau darauf achtete, in meiner Gegenwart ausschließlich biedere Kleidung zu tragen. für andere Maenner machte sie sich so sexy und verfuehrerisch wie nur irgend moeglich und genoss ihre gierigen Blicke und ihre eindeutigen Avancen, ich hingegen konnte froh sein, wenn ich einmal ein nacktes Bein meiner Freundin sehen konnte…. Wie weit sie dabei ging, zeigt folgendes Beispiel:
Wir gingen zusammen in die Stadt, um für mich einige Hosen und Hemden zu kaufen (das Geld hatte natürlich wieder sie in Händen) und setzten uns anschließend an einen Tisch eines Strassencafes um noch gemütlich ein Bier zu trinken, als sie in der gegenueberliegenden Bar eine Gruppe von gutgekleideten (und zugegebenermaßen gut aussehenden) Maennern entdeckte. Sofort hatte sie keinen Blick mehr für mich uebrig, sondern beobachtete ausschließlich diese Maenner. natürlich ersparte sie es mir auch nicht, von ihnen zu schwaermen, ihr Aussehen, ihre Kleidung und ihre kultivierte Art in den hoechsten Toenen zu preisen…….

Das war ich schon gewoehnt, da es eines ihrer Lieblingsspiele war, mich derart zu erniedrigen, also saß ich nur stumm neben ihr und ließ es geschehen. Was dann aber kam, hatte selbst für die Monique, wie ich sie in den letzten Wochen kennen gelernt hatte, eine ganz neue Qualitaet:
‚Schatz, sei so gut, fahre nach Hause und bring mir bitte einige Sachen. In diesen Klamotten hier kann ich mich ja kaum sehen lassen. Bring mir das gelbe Sommerkleid, dass ich letzte Woche habe kuerzen lassen, den rot-schwarzen String und dazu die hohen schwarzen Lederstiefel. Ach-ja, vergiss bitte nicht das Parfuem. Und bitte beeile dich!’. natürlich hatte sie, da sie ja ‚nur’ mit mir unterwegs war, einen einfachen Pullover und eine normale Jeans an.

Und jetzt wollte sie mich tatsaechlich losschicken, ihr neue Sachen zu holen, damit sie -daran bestand wohl kein Zweifel- sich diesen Maennern entsprechend praesentieren konnte! Ihre Dreistigkeit war kaum zu fassen! völlig verblüfft schaute ich sie einfach nur an.

Sie starrte weiter gebannt die Maennerrunde an und drehte sich irgendwann zu mir um und schaute mich ueberrascht an, als wollte sie sagen: ‚Was? Du bist ja immer noch hier!’
‚Und welchen BH soll ich dir bringen, Schatz?’, ich hoffte, dass es so sarkastisch klang, wie es gemeint war, doch sie zuckte nur mit den Achseln, schaute wieder zu den Maennern und meinte nur kurz:’Mach dich nicht laecherlich!’
Das war alles!
Was sollte ich machen? Ich stand auf und ging wortlos vom Tisch.
‚Beeil dich, BITTE!’, war alles, was sie mir auf den Weg mitgab.
Also fuhr ich nach Hause, lud die gewuenschten Sachen in eine Tasche und wieder zurück zum Straßencafe.
Dort fand ich jedoch keine Monique und ein Blick zur gegenueberliegenden Bar, sagte mir, dass auch die Maenner verschwunden waren.
Bevor ich noch ueberlegen konnte, was nun zu tun sei, klingelte mein Handy und Monique war dran.
‚Hallo, Schatz! Ich warte am Zentral-Cafe, beeil dich bitte!’, sie hatte bereits wieder aufgelegt. Ich nahm an, dass die Maenner schließlich die Bar verlassen und dorthin gegangen waren……. und meine Monique hinterher!

Also machte ich mich auf den Weg und traf dort auf meine bereits ungeduldig wirkende Freundin.
‚Na endlich! Ich musste ja eine Ewigkeit auf dich warten! Ich werde wohl noch ein wenig durch die Stadt ziehen, mach’s dir zu Hause gemütlich und warte nicht auf mich, vielleicht wird es etwas später…..Ach-ja, sei bitte so gut und wasche noch meine Unterwaesche, das schaffe ich dann ja heute nicht mehr. Denk daran: Nur Handwaesche! Tschuess, Schatz!’, die letzten Worte hatte sie mir bereits- nach einem kurzen Abschiedskuesschen- auf dem Weg zu einer schraeg gegenueber liegenden anderen Bar zugerufen, wo sie sich wahrscheinlich auf der Toilette umziehen wollte……… wofür ich einige haemische Blicke von Passanten erntete.

Erst spaet in der Nacht kam sie nach Hause und entgegen ihren sonstigen Geflogenheiten fiel sie nicht mehr über mich her, sondern schlief beinahe sofort ein…….offensichtlich sehr erschoepft!

Ein weiteres neues Hobby von ihr waren woechentliche Sauna-Besuche, zu denen sie natürlich auch nur alleine ging. Als ich sie einmal fragte, ob ich mitkommen koennte, machte sie mir einen Termin, nur um dann kurz vorher einen dringendes Geschaeftsessen zu haben, dass sie angeblich völlig vergessen hatte, und nicht mitkommen zu können. Und als ich dann alleine ging, stellte ich fest, dass an diesem Tag ausschließlich Maennersauna angesagt war!
Das war eigentlich keine ueberraschung, denn so sehr sie es genoss von den Maennern mit den Blicken ausgezogen zu werden und sich in den aufreizenden Kleidern zu praesentieren, so sauer wurde sie, wenn sie mich dabei ertappte, wie ich eine andere Frau anschaute! Sie machte mir dann sofort eine Szene und redete teilweise mehrere Tage nicht mit mir! Das war angesichts ihres eigenen Verhaltens natürlich eine Frechheit, aber ich wagte nicht einmal, zu protestieren…..
Die Erinnerung an meine Sauna-Erlebnisse im Urlaub liessen mich natürlich erstarren und ich ging gar nicht erst hinein. Danach fragte ich sie nie wieder, ob ich sie in die Sauna begleiten koennte……..

Daß sie selber ausschließlich in die gemischte Sauna ging, brauche ich wohl kaum zu erwaehnen.
Dennoch war ich weiter gluecklich mit ihr und alles hätte ewig so weiterlaufen können………
Wie gesagt, liebte ich sie genauso wie immer – wenn nicht sogar mehr denn je- und war gluecklich mit ihr.
Dann passierte jedoch etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte und das einiges aenderte………

Ich musste zu einem Kunden in eine weiter entfernte Stadt und verbrachte daher dort die Nacht in einem Hotel.
Ich rief sie am fruehen Abend an, um ihre sueße Stimme noch einmal zu hoeren, bevor ich mit dem Kunden zum Essen verabredet war und hatte eine ueberschwaenglich gut gelaunte Monique am Hoerer.
Der Grund für ihre gute Laune ließ meine eigene Stimmung jedoch in tiefste Tiefen stuerzen:
‚Hallo, Schatz! Schoen, dass du anrufst! Du wirst nicht glauben, wer hier ist! Dein Kumpel aus dem Urlaub! Lars!’, ich glaubte, mein Herz würde jeden Moment stehen bleiben!
‚Warum hast du mir denn gar nichts von ihm erzaehlt? Er sagte mir, ihr haettet euch wunderbar verstanden und eine Menge Spaß zusammen gehabt. Er ist wirklich verdammt nett, ich habe selten einen so charmanten Mann erlebt’, und dann leiser, ‚und neben bei auch selten einen so unglaublich gut aussehenden……!’

Lars! Verdammt, ich hatte völlig verdraengt, dass er meine Adresse hatte und gehofft, ihn nie wieder zu sehen…… und jetzt war dieser Kerl alleine mit meiner geliebten Monique……und ich wusste ja nur zu gut, wozu er faehig war! Ich hörte im Hintergrund ein Fluestern und kurz darauf seine Stimme:
‚Hallo, alter Freund! Lange nicht gesehen, oder? Du haettest dich ja ruhig mal melden können! Wir hatten doch noch einige Plaene gemacht…….. Schade, dass du nicht da bist…………aber deine Freundin leistet mir ja charmanteste Gesellschaft………..du hast uebrigens kein bisschen uebertrieben, sie ist wirklich bezaubernd!’
Im Hintergrund hörte ich das beschaemte Kichern Moniques, das klang wie von einer Teenagerin, die von ihrem Boygroup-Held gerade ein Kompliment bekommen hatte! Verdammt!
‚Okay, Alter, wir muessen jetzt Schluss machen. Da du deine wunderschoene Frau einfach alleine zuruecklaesst, habe ich mich angeboten, sie heute Abend in die Oper auszufuehren. Bye, Bye, wir sehen uns!’

Dann legte er einfach auf und ich hörte gerade noch ein weiteres albernes Kichern von Monique und ein ‚Tschuess, Schatz!’ aus dem Hintergrund, dann war die Leitung tot!

Völlig fertig stand ich noch Minuten da, den Hoerer immer noch in der Hand, an die Wand der Telefonzelle gelehnt…..und meinte, jeden Moment bewusstlos zu werden!
Lars! Lars war alleine mit meiner Freundin! Und ganz offensichtlich war sie bereits reichlich angetan von seinem Charme!
Sofort wollte ich die Koffer packen und zurück fahren, doch dann hätte ich ebenso gut sofort kuendigen können, denn dieser Auftrag war für meine Firma extrem wichtig und die erste große Sache mit der mich mein Chef seit Wochen beauftragt hatte! Ich durfte einfach nicht versagen……….
Und so blieb mir nur zu hoffen, dass meine Freundin Lars widerstehen können würde…….
Lars….. der mich dazu gebracht hatte, seine Hure zu spielen!
Lars….. der mich von Maennern hatte ficken lassen!
Lars….. dessen Schwanz ich wie eine sexbesessene Tunte angehimmelt hatte!
Lars….. der mir durch seine Geschichten mehr als klar gemacht hatte, wozu er Frauen bringen konnte!
Lars….. dem niemand widerstehen konnte!

Und……
Meine Freundin!
Monique…… die wie eine Hure gekleidet mit allen moeglichen Maennern ausging!
Monique…… die es liebte, mich zu erniedrigen!
Monique……. von der ich keine Ahnung hatte, was sie wirklich trieb wenn sie mit einem halben Dutzend Maenner das Wochenende in einer einsamen Huette verbrachte………!

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