Im Urlaub mit meinem Bruder
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Im Urlaub mit meinem Bruder

aus dem Netz!

Seit Jahren teilte ich mir im Urlaub mit meinem kleineren Bruder, fast 2 Jahre jünger, ein Zimmer, so auch in diesem Sommer. Wir waren recht frei und locker erzogen worden, und ich hatte keine Probleme, mich vor meinem Bruder bis auf die Unterwäsche, auszuziehen., vielleicht hätte ich mich auch ganz vor ihm ausgezogen, aber es ergab sich nie die Notwendigkeit. So auch in diesem Urlaub. Es war heiß, das Zimmer schlecht gelüftet, dafür war ein Fernseher mit Fernbedienung im Zimmer. mein Bruder hatte schnell sein T-Shirt und seine Jeans ausgezogen und lag, nur in einer knappen Unterhose, auf dem breiten Bett und zappte durch das fremde Fernsehprogramm.
Ich räumte erst einmal meine Reisetasche aus und hängte die Hosen und Kleider auf. Dann begann auch ich mich auszuziehen, um mich zu duschen. Ich zog mein T-Shirt aus und öffnete meine Jeans, als ich einen Blick auf meinen Bruder warf.
Er lag etwas breitbeinig auf dem Bett, die Fernbedienung in der rechten Hand und sah mir zu. Ich machte mir zunächst keine Gedanken darüber, ich hatte ja BH und Slip an, konnte aber, aus welchen Grund auch immer, den Blick nicht von meinem Bruder wenden, irgend etwas war anders als eben.
Ich streifte die Jeans herunter und stand nun nur noch in Unterwäsche vor ihm, etwa anderthalb Meter von ihm entfernt. Der Fernseher lief, aber er sah nur mich an. Sein Slip war stramm gespannt: er hatte eine riesige Erektion. Ich hatte, obwohl ich schon fünfzehn war, noch keine Erfahrung mit Jungs und noch nie eine Erektion leibhaftig gesehen., aber mir war sofort klar, daß mein Bruder wegen mir erregt war. Dann fiel es mir natürlich sofort ein, wie dumm von mir, ich hatte meine hauchdünne Unterwäsche an, durch den BH sah man deutlich meine Brustwarzen und den Warzenhof und durch den Slip mußte er meine Schamhaare sehen.
„Gefällt Dir, was Du da siehst,“ sagte ich zu ihm und setzte mich neben ihn auf das Bett und sah mir seinen gespannten Slip an. Der Penis war wesentlich größer als ich ihn mir vorgestellt hatte. Er lag unter seinem Slip nach rechts, zu mir ihn und wurde kaum von dem weißen Stoff verdeckt, die Spitze lugte oben unter dem Gummi heraus, dunkelrot; deutlich sah ich die Öffnung. Er wurde knallrot im Gesicht, eigentlich sogar am ganzen Körper und sah mich an.
„Irgendwie habe ich wohl verpaßt, daß ich jetzt einen großen Bruder habe“, sagte ich und deutete auf seinen Slip. Möglichst unauffällig sah ich an mir herunter und bemerkte, daß meine Brustwarzen eregiert und nun noch deutlicher durch den dünnen BH sichtbar waren.
„Zeig mir mal dein Prachtstück“ sagte ich, so zum Spaß. Zu meinem Erstaunen entgegnete mein Bruder „wenn Du willst, dann mußt Du aber auch Deinen BH ausziehen!“ und ohne auf meine Antwort zu warten hob er seinen Po, zog seinen Slip herunter und warf ihn auf den Boden.
Sein Penis kam mir riesig vor, er lag auf seinem Bauch, etwas nach rechts gekrümmt, die Vorhaut halb zurückgezogen, der Hodensack faltig darunter.
Ich merkte, wie ich feucht wurde, traute mich aber nicht, nachzugucken, ob meine Feuchtigkeit durch den Slip sichtbar war, aber ich war mir sicher, daß es so war.
„Du kannst ihn gerne an einmal anfassen, wenn Du willst“, forderte er mich auf. „Ich weiß nicht, ich würde Dir lieber einmal zusehen, wie Du es Dir selber machst“ sagte ich und war über mich selbst überrascht.
„Aber Du mußt mich danach auch zugucken lassen wie du es Dir machst“ forderte er von mir und nahm seinen Penis in die rechte Hand.
„Dann vergiß es!“, wollte ich sagen, aber ich wollte unbedingt meinem Bruder einmal zuschauen und öffnete deshalb den Verschluß meines BH’s und zeigte ihm meine Brüste. Vor meinem Bruder zu masturbieren traute ich mich nicht, ich befriedigte mich selbst nur sehr selten. Langsam zog er die Vorhaut ganz herunter, schob sie wieder hoch, wieder herunter. Er wurde langsam schneller. Er spreizte seine Beine und berührte mit seinem linken Bein meinen rechten Unterschenkel, das rechte Bein winkelte er ab. Deutlich konnte ich seinen Hoden sehen.
„Zieh doch auch deinen Slip aus“, forderte er von mir und masturbierte jetzt schneller. Ich war so erregt vom Zusehen, daß ich meine Brüste streicheln mußte, zaghaft strich ich mit der rechten Hand über die linke Brustwarze die ganz hart war und und mir riesen groß vorkam. Ich fühlte die Feuchtigkeit in meinem Slip und hörte meinen Bruder stöhnen in hohem Bogen spritzte sein Sperma in die Luft.
„Na, hat es Dir gefallen – jetzt bist Du aber dran“, forderte er erneut von mir. Ich glaube, ich wurde puterrot im Gesicht.
„Ich weiß nicht, ich kann das nicht, ich weiß gar nicht wie das geht“ versuchte ich mich herauszureden – und leider stimmte das. ich hatte von meinen Freundinnen schon gehört, welch tolles Gefühl es sein mußte, aber erlebt hatte ich es noch nie.
„Jetzt nicht, gib mit noch etwas Zeit, sagte ich zu ihm und sah mir noch seinen Penis an. Es klopfte an der Tür, das konnten nur unsere Eltern sein. Blitzschnell griff er seinen Slip und rannte ins Bad, ich zog meinen BH an und öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt – sie warteten schon für das Essen auf uns.
„Das macht doch nichts, laß mich doch einfach einmal zusehen.“ Irgendwie reizte es mich, mir beim Masturbieren zusehen zu lassen. Ich setzte mich, zog meinen feuchten Slip aus, stand auf. „Ich möchte mich nicht nackt auf die Tagesdecke legen, steh doch einmal auf, damit ich sie wegziehen kann.“
Mein Bruder stand auf, sein Penis hing herunter, was aber immer noch groß, Sperma tropfte auf den Boden. Ich zog die Decke weg, ließ sie auf den Boden fallen und zog auch noch die Bettdecke zur Seite. Ich legte mich auf den Bauch und schob meine rechte Hand zwischen meine Beine. Mit dem Zeigefinger suchte ich meine Schamlippen, die ganz naß waren. Ich drückte meinen Zeigefinger gegen die Klitoris und begann, mit meinem Unterleib zu kreisen, erst langsam, dann schneller. Meine Klit wurde hart, ich fühlte die Feuchtigkeit meiner Scheide an meinem Finger. Mein Bruder saß hinter mir auf meinem Bett und beobachtete meinen Hintern. Ich spreizte meine Beine und gab ihm jetzt einen Blick auf meine unbehaarten Schamlippen frei. Jetzt wollte er mich aber auch von vorne sehen und ich tat ihm den Gefallen und drehte mich um. Er setzte sich genau zwischen meine gespreizten Beine und sah mir zu, wie ich immer wilder meine Klitoris rieb. Ich schlang meine Beine um ihn und er streichelte meine Oberschenkel, vom Knie bis ganz nach oben und berührte dabei immer wieder leicht meine Schamlippen. Kurz darauf durchflutete mich eine wunderbare Wärme – ich hatte einen kleinen aber schönen Orgasmus.

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