Ich schaute mich im Raum um, aber alles stand für mich auf dem Kopf,
weil ich mit meinem Kopf vom Sofa hing.
Tony kam mit drei Männern ohne Umweg zu mir und murmelte ihnen etwas zu.
Ich verstand sie nicht. Ich rutschte etwas weiter auf das Sofa und meine
Beine versuchten über die Lehne hinüber zu kommen.
Zwei der Männer warfen mir darauf hin, strenge Blicke zu und ich rutschte wieder
tiefer in die Sitzfläche und rollte meine Beine nach vorne,
so das sich mein Arsch weit nach oben hob.
Meine dicken Brüste drückten sich mir in mein Gesicht
und immer wieder rutschte ich auf dem weichen Sofa hin und her.
Tony war der Erste, der seine Hose öffnete. Sein Schwanz hing leicht Purpur
gefärbt aus seinem Hosenstall und schien nicht wirklich einsatzbereit zu sein.
Dennoch fing er an, ihn zu reiben und seine fette Eichel zum Glänzen zu bringen.
Ich schaute vergnügt dabei zu und zog mit meinen Händen,
meine Arschbacken auseinander. Den anderen Kerlen schien es zu gefallen,
wie ich hechelnd und bettelnd nach Schwänzen auf dem Sofa lag und fast wehrlos schien.
Auch sie öffneten ihre Hosen und wühlten im Inneren nach teilweise sehr großen Teilen,
die schon im schlaffen Zustand sehr beachtlich waren.
Tony gab ihnen irgendwelche Befehle, die ich aber auch nicht verstand.
Zwischen meinen Schenkeln juckte es unendlich und ich forderte mit weit
aufgerissenen Mund einen Schwanz zum Lutschen.
Tonys Kolben wuchs langsam und ich konnte ihn noch schmecken.
Ich schaute zu ihm und sagte ihm:
„Bitte, gib ihn mir“.
„Was??“ schaute er mich fast schon verachtend an.
„Ich will deinen Schwanz in meinem Maul“
Tony schaute einen der anderen Männer an und nickte.
Ohne ein Wort drehte dieser Mann sich um und ging mit dem Rücken zu mir in die Hocke.
Sein nicht sonderlich großer Schwanz hing herunter und die verschrumpelte
Vorhaut hatte sich durch ein bisschen wichsen zurückgeschoben.
Gierig streckte ich meine Zunge entgegen, als er sich mehr oder
weniger rücksichtslos auf meine Brüste setzte und diese zusammenquetschte.
Stöhnend schrie ich auf und er drückte seinen Pimmel in meinen Mund,
anstatt von mir herunter zu gehen.
Ich schrie, obwohl ich seinen Schwanz auf meiner Zunge spürte,
und fing an mich zu winden, als würde ein Pferd seinen Reiter abwerfen wollen.
Endlich entlastete er meinen Brustkorb, indem er sich wieder auf die Füße stellte.
Dennoch hing sein Ding in meinem Mund und ich schaute wild schnaufend zu ihm auf.
Ich sah ein Grinsen und wie er mit den anderen redete.
Dann fing er an, meinen Mund zu ficken, und ich dachte für mich,
dass mir der Rest auch egal war. Hauptsache, ich hätte meinen Spaß.
Tony sah ich aus dem Augenwinkel und er schien sich über das Verhalten des
Mannes über mir aufzuregen. Er packte ihn sogar an der Schulter,
doch es schien die Masse des Kerls kaum von mir herunter zu bekommen.
Dann eine lautere Diskussion und dennoch lutschte ich an dem sich kaum regenden Schwanz.
Der Mann über mir, schaute mich an und versuchte mithilfe seiner Hand,
dem ganzen etwas auf die Sprünge zu helfen. Ich saugte und nuckelte an seiner Eichel,
die kaum praller wurde und dennoch kamen einige Spritzer der weißen Creme heraus
und verschwanden in meinem Mund.
Gierig saugte ich weiter an seinem Ding und war dennoch froh, als er endlich von mir herunter ging.
Tony beugte sich weiter zu mir und kaum hatte ich seinen Schwanz nahe genug an meinem Mund,
spürte ich schon die heißen Spritzer, die mich überall im Gesicht zu treffen schienen.
Wild auf das weiße Gold riss ich meinen Mund weit auf und jammerte Laut auf, um mehr zu fordern.
Der klebrige und dicke Kopf seines Schwanzes schlug gegen meine Stirn und meine Lippen,
als er immer wieder einige Tropfen von seinem Schwanz abschüttelte. Verzweifelt versuchte ich,
alles mit meiner Zunge zu erreichen und in mich aufzunehmen, als schon wieder ein
Schwanz sich in meinen Mund schob und sich stur tief hineinbohrte um keine Sekunde
später in meinem Hals herumzustochern.
Hechelnd schlang ich den harten Schwanz in mich um im nächsten Moment auch schon
röchelnd mit einem Strahl leckeren Spermas abgefüllt zu werden.
Gierig schlang ich es herunter und musste fast husten, als der Kolben aus meinem Hals rutschte,
um dann gleich wieder hinein gerammt zu werden. Ein weiterer Strahl schoss in meinen Rachen
und nun konnte ich alles gut Schlucken und zufrieden am Glied des unbekannten lutschen.
Auch der erste Mann drängte sich nun zwischen die anderen beiden und
wichste mir doch noch eine hübsche Ladung dicker Spermaflocken in mein Gesicht.
Tony rieb mit seinem Schwanz darin herum und schob es mir in meinen Mund,
der es genüsslich aufnahm und mit einem geilen Stöhnen gierig herunterschluckte.
„Na, hast du nun genug du Schlampe?“
Hörte ich Tonys Stimme wie aus der Entfernung.
„Nein“ hechelte ich und rieb mir zwischen meinen Beinen.
„Nein?“
„Ich will mehr Schwänze“.
„Noch mehr?“
„Jaaaa, ich will Sperma“.
Tony hob die Augenbrauen und staunte.
Einer der Kerle quetschte meine Titten und rieb sie fest,
während er scheinbar etwas angestrengt versuchte, noch weiter zu wichsen.
Auch Tony rieb sich noch die schleimigen Eier, als ich ihm das sagte.
Und als hätten es auch andere gehört, standen schon weitere Kerle in der Tür und
schauten zu mir. Besonders ein großer BBC, der hart wie Stahl vom Körper des Besitzers abstand,
fand meinen gierigen Blick.
„Wichs mich voll ihr Schweine“ rief ich laut und drückte dabei meine Hand tief in meine feuchte Möse.
Das liesen sich einige nicht zweimal sagen und kamen näher und rieben sich schon ihre Schwänze
in ihren geballten Händen.
Ich lag immer noch wie zu beginn auf dem Sofa und spürte, wie warmes Sperma sich unter mir sammelte.
Es juckte in meinen Augen und kaum hatte ich meinen Mund wieder weit geöffnet,
drückte sich eine Schwanzspitze tief in meinen weichen Hals.
(Ende Teil 4)
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