Im Sexkino mit Mutter, Teil 03
Fick geschichten Heiße Geschichten Tabus Geschichten

Im Sexkino mit Mutter, Teil 03

Im Sexkino mit Mutter, Teil 03
© by Unbekannt

Sie waren kaum zu Hause, da lagen sie sich schon wieder in den Armen.
»Oh Mama, ich liebe dich so, du bist so toll…« brachte Klaus zwischen ihren Küssen hervor.
»Ich liebe dich auch, mein Junge… Mein Geliebter!«
Klaus war unheimlich stolz auf diese Bezeichnung: er war nun der Geliebte seiner Mutter! Seine Lust auf ihren Körper war trotz den häufigen Ergüssen immer noch ungesättigt, und im Vollgefühl seiner neuen Rolle knetete er beim Küssen ihre beiden Brüste. Anne stöhnte laut auf.
»Komm, Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer und legen uns aufs Bett, ja?«
Klaus jubelte: mit seiner Mutter ging er ins Bett! Schon der Satz machte ihn völlig heiß.
»Ich wollte immer schon mit dir ins Bett gehen.« erzählte er ihr, als sie Hand in Hand den Flur entlang zum Schlafzimmer der Eltern gingen.
Scherzhaft griff ihm Anne an die Hose, die natürlich wieder voll ausgebeult war.
»Das habe ich in der letzten Zeit aber deutlich gemerkt, Kind!«
Im elterlichen Schlafzimmer angekommen, pellte sich Klaus sofort aus seinen Klamotten.
»Schau doch: bin ich ein Kind?«
Sein Prügel, der doch schon einen beachtlichen Umfang und Länge hatte, stand wie eine Kerze von seinem Bauch ab.
Anne lachte und meinte: »Nein, Liebling, du bist schon ein richtiger Mann!«
Und wie sie Lust verspürte, sein männliches Teil anzufassen und zu reiben! Hastig knöpfte sie ihr Sommerkleid auf und ließ es einfach auf den Boden fallen. Da sie darunter nichts anhatte, stand sie sofort splitternackt vor ihrem Sohn.
Klaus nahm seinen Ständer in die Hand und preßte die Eichel gegen ihr Schamhaar, rieb es in ihrem Dreieck hin und her. Mit der anderen Hand griff er ihr zwischen die Beine, so daß sie gezwungen war, sie leicht zu spreizen, um ihm Einlaß zu gewähren. Das wiederum nutzte er sofort aus, um seinen Penis dazwischen zu stecken. So kam seine Eichel, die er freigelegt hatte, mit ihrem Kitzler in Berührung. Vorsichtig wiegte sie ihren Unterkörper, um diese zarte Berührung ihrer Geschlechtsteile besser zu spüren.
»Komm ins Bett.« flüsterte sie ihm zu.
Mit sanfter Gewalt zog sie ihn aufs Ehebett. Klaus war sprachlos: anstatt sich wie üblich neben ihn zu legen, plazierte sie sich rücklings in die Mitte des Bettes, spreizte weit ihre Schenkel und hieß ihn, sich vor ihr zu knien. Sie wollte ihren Sohn, wollte jetzt alles von ihm, und alles übrige war ihr egal. Sie liebte ihn und wollte ihn ganz, und im Augenblick wollte sie besonders seinen Schwanz.
»Kannst du alles gut sehen, Liebling?«
Der nickte und streichelte fasziniert ihre Oberschenkel, bis er wieder an ihrer Spalte angekommen war, sein Ziel von Anfang an. Sie war total feucht, eine geile, nasse Fotze hatte sie, ihr Kitzler stand aufrecht und erregt da und wollte, nein mußte gewichst werden.
Das tat Klaus denn auch. Er schob seine Vorhaut zurück und ließ seine Eichel wieder mit ihrer Klit spielen, preßte sie dagegen, so daß Spitze gegen Spitze stieß. Seine Mutter seufzte wieder tief, als sie den Schwanz ihres Sohnes da unten verspürte, wo sie normalerweise nur ihre Finger hatte.
»Mhm, tut das gut…«
Klaus rechte Hand beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Titten während dieses geilen Spiels. Ihren Kopf hatte sie auf ein Kissen gelegt, um besser sehen zu können, was zwischen ihren Beinen passierte. Seine blanke Eichel, die mit ihrem Kitzler ein Liebesspiel veranstaltete, faszinierte sie.
»Mama, schau mal, dein Ding hier…« Er meinte ihren Kitzler. »…sieht eigentlich genauso aus wie meine Nille, nur kleiner!«
Wie einer, der einen Edelstein entdeckt hatte, hielt er die beiden Geschlechtsteile nebeneinander, um sie besser vergleichen zu können.
»Ja, mein Liebling, du hast recht.« Wie in Trance fuhr sie mit dem Zeigefinger, den sie vorher befeuchtet hatte, über die Eichel ihres Sohnes. »Du bist so schön, so männlich. Willst du mein Liebhaber sein?«
Gemeinsam spielten ihre Finger auf der Schwanzkuppe und ihrer Klitoris herum, streichelten sich gegenseitig zärtlich, abwartend, aber voller Erregung und innerer Spannung.
»Willst du mein Liebhaber sein?« fragte sie wieder, packte den Schaft ihres Jungen und hielt ihn fest, als habe sie Angst, er könnte ihr entwischen.
Klaus nickte heftig und rief: »Ja! Ich liebe dich, Mama…«
Seine Finger fuhren über die blanke, feuchte Oberfläche ihrer Klit, die Klaus immer mehr wie ein kleiner Penis vorkam. Seine Mutter hatte inzwischen seinen Schwanz nach unten gezogen, so daß seine Kuppe zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam. Heftig rieb er sie an ihrer Spalte entlang, wie ein paar Stunden zuvor im Wald.
Sie war genauso feucht wie vorhin, war jetzt aber bereit, viel weiter zu gehen. Wenn ein Mann sein Gehirn zwischen den Beinen hängen hat, wie man sagt, so hatte sie es jetzt ebenfalls zwischen ihren Beinen geklemmt, und zwar an die Stelle ihrer Muschi. Sein Penis berührte die empfindlichen Nerven an ihrer Vagina, und nur diese Berührung zählte, nichts sonst. Im Gegenteil, das es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war, machte sie um so verrückter. Ich muß verrückt geworden sein, dachte sie deshalb die ganze Zeit über, seit sich mit ihrem Sohn ‚eingelassen‘ hatte, aber dieser Gedanke erschien ihr immer schöner, immer aufregender, und ihr wurde richtig leicht ums Herz.
Eine Zeitlang spielte sein Schwanz an ihrer Muschi herum, verrieb ihre Feuchtigkeit, preßte sich ab und zu gegen ihren Kitzler, als wollte er ihn küssen.
»Ich küsse dich.« sagte Klaus daher, wenn er an ihre Klitoris stieß.
Er hatte mittlerweile die Führung über seinen Schwanz in die eigene Hand genommen, sie knetete wieder seinen prallen Sack, gefüllt mit dem Samen, den er ihr am liebsten sofort zwischen die Schenkel gespritzt hätte. Immer wenn sich ihre Geschlechtsteile ‚küßten‘, küßten sich unsere beiden Verliebten auch wirklich auf die Lippen.
Doch einmal dauerte der Kuß sehr viel länger. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander, fickten schon die Mundhöhle des anderen, da klemmte Anne ihre Beine über den Hintern ihres Jungen. Ihre Scheide bewegte sich dadurch nach oben, so daß Klaus Schwanz nun exakt vor ihrem Eingang stand. Voller Verlangen seufzte sie laut auf, als sie diese günstige Position an sich spürte und zögerte keinen Moment: mit den Beinen preßte sie den Unterleib ihres Sohnes gegen ihren Körper. Wie mit einem Zauberschlüssel versehen fand er Einlaß in ihre inneren Schamlippen, die sich sofort willig auseinander falteten, um ihn hineinzulassen.
Klaus hatte jetzt endlich mitbekommen, was vor sich ging, und preßte ebenfalls seinen Unterkörper stärker nach vorne. Immer tiefer sank er in ihre Scheide ein, die Eichel war schon vollkommen in ihr drin.
»Wow!« rief er, löste sich von ihren Lippen und besah sich den Vorgang, wie er in seine Mutter eindrang, mit großen Augen.
Noch nie zuvor hatte er mit einem Mädchen geschlafen, und nun verlor er endlich seine Unschuld – und das bei seiner eigenen Mutter! Eine tiefe Befriedigung erfüllte ihn.
»Sieh mal, Mama, sieh doch mal…«
Gemeinsam betrachteten sie das Schauspiel, wie er sie nahm.
»Weiter.« flüsterte sie, als sie merkte, daß er zögerte, seinen Schwanz noch weiter in sie hinein zu schieben. »Weiter, bis es nicht mehr geht, bis du ganz bei mir bist!«
Und als braver Sohn er gehorchte ihr natürlich, bis schließlich sein ganzes Gerät in ihr verschwunden war. Anne preßte ihn noch weiter hinein, als wollte sie ihn mit Haut und Haar verzehren. Da Klaus Schwanz eine beachtliche Länge hatte, schlug er am Ende ihrer Höhle an. Glücklich stieß sie einen lauten Seufzer aus.
»Ja, Liebling, ich spüre dich. Mein Schatz, mein Geliebter, ich spüre dich so gut…«
Ihr Sohn lachte sie an. Ganz langsam und sachte zunächst fing er an, sie zu ficken.
Ohne daß es ihm jemand beigebracht hätte, wie man fickt, stieß er im richtigen Tempo, mit der richtigen Kraft immer wieder in ihre Muschi hinein. Schon nach ein paar Minuten waren beide verschwitzt und keuchten voller Erregung.
Seine Mutter rief immer wieder: »Ja!«, wenn er hinten bei ihr anstieß. Ihre Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in seinen Rücken.
Es dauerte nicht lange, da kam sie zu ihrem Orgasmus. Er deutete sich durch ein Zittern an, das an ihrem Unterleib anfing und in den ganzen Körper überging. Wie bei einem Schmerzanfall wand sie sich hin und her, krallte sich wie eine Ertrinkende an ihrem Sohn fest und schrie ihre Lust laut hinaus. Klaus hatte sie noch nie so erlebt. Aber das war alles so geil und stimulierend, daß er nicht mehr lange benötigte, um selbst an seinen Höhepunkt zu kommen.
Während seine Mutter noch schrie und seufzte und in ihrem Orgasmus aufging, spritzte er endlich seine Ladung in sie hinein, bei jedem Stoß in ihre Fotze einen neuen Erguss seines Samens, als wollte er ihr gleich eine ganze Horde Kinder machen.
»Ich komme in dir!« rief er bei jeder Entladung, und sie quittierte es mit einem glücklichen »Ja!«
»Ich komme in dir!«
»Ja! Gut! Weiter!«
Schuß für Schuß lud er seinen Saft in ihr ab, bis er sein Pulver verschossen hatte und nur noch dünne Samenfäden aus ihm liefen.
Die beiden beruhigten sich ein wenig, wobei jedoch ihre Körper weiterhin zitterten und Klaus seinen immer noch steifen Penis in ihrer Scheide stecken ließ. Doch die größte Spannung war vorüber, und er fiel auf ihren Oberkörper. Sofort küßten sie sich erst einmal sanft, preßten ihre verschwitzten Leiber und Köpfe aneinander und erholen sich langsam, aber stetig von ihrer heftigen Erregung. Auch als Klaus Glied etwas an Größe verlor, ließ er es in ihrer Muschi ruhen, dafür war das Gefühl einfach noch immer überwältigend.
»Jetzt haben wir uns zum ersten Mal geliebt.« flüsterte Anne in sein Ohr.
Ihre Beine waren immer noch um seinen Körper geklammert. Klaus gab nur ein zufriedenes Grunzen zurück.
»Bleib noch ein bißchen in mir, du fühlst dich so wunderbar an.«
Zum Zeichen seiner Zustimmung machte er noch eine Bewegung mit seinem Schwanz. Sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.
»Dein ganzer Samen ist jetzt in mir.« fuhr sie fort. »Welch ein Gefühl, deinen Samen in mir zu haben, Liebling!«
Er hatte sie in der Tat vollgepumpt bis über den Rand mit seinem jungen Sperma. Hätte sie keine Schutzmaßnahmen getroffen, so wäre sie vielleicht von ihrem eigenen Sohn schwanger geworden! Diese Vorstellung löste in ihr nicht etwa Abscheu aus, sondern nur ein leises Lachen.
»Stell dir vor, mein Junge, du würdest mich schwängern… Wäre das nicht verrückt?«
Interessanterweise führte diese Vorstellung bei Klaus dazu, daß sich sein halb abgeschlaffter Penis wieder versteifte. Seine Mutter schwängern – was eine geile Idee! Mit langsamen Stößen fing er an, sie erneut zu ficken. Dankbar nahm sie die Stöße auf, bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Sohn.
»Willst du mich schwängern, Klaus?« keuchte sie ihm ins Ohr.
»Ja, Mama, ich will dir ein Kind machen.«
Die Worte beflügelten beide wieder auf äußerste, und als ob sie nicht gerade eben ihren Orgasmus gehabt hätten, war der nächste schon im Anmarsch.
»Willst du ein Kind von mir, Mama?« rief er immer wieder.
»Ja, Liebling. Ja, mach mir ein Kind, liebe mich, nimm mich…«
Sie wurde vor Erregung fast wahnsinnig. Was genau sie sagte, war ihr nicht einmal richtig bewußt. Sie wußte nur, daß es sie unglaublich erregte.
»Darf ich dich jeden Tag ficken, Mama?«
»Ja, Liebling, fick mich, fick mich doch härter, jeden Tag, immer länger, immer mehr! Doch bitte, bitte, fick mich!«
Ihr Keuchen artete schnell zu einem Stöhnen aus, die Stöße ihres Sprößlings wurden immer schneller und heftiger, als wollte er mit letzter Kraft seinen ganzen Schwanz in ihr versenken. Jeden seiner Stöße nahm sie mit ihrem Becken auf und gab ihn wie eine Feder zurück. So fickten und schwangen sie hin und her, bis auch ihr zweiter Höhepunkt kam und sich nahezu gleichzeitig in unterdrückten Schreien und Stöhnen austobte. Klaus hatte noch Sperma genug für sie, doch war es schon wesentlich weniger geworden. Aber alles, was er verspritzte, landete in ihrem Körper, wo es freudig aufgenommen wurde.
Endlich, nach diesem zweiten Erguß zog er seinen schnell schrumpfenden Penis aus ihrer Scheide. Erschöpft ließ er sich neben sie auf das Bett fallen. Beide wurden erst einmal sehr ruhig und erholten sich von der Anstrengung der letzten Stunde. Zweimal war er in ihr gekommen, endlich hatte er das gekriegt, was er sich immer gewünscht hatte.
Mutter und Sohn sahen sich noch einmal zärtlich an, küßten sich kurz auf den Mund, und schliefen erschöpft ein.
Mitten in der Nacht wachte Klaus auf. Seine Mutter, die neben ihm lag, schlief noch fest. Beide waren sie nackt. Super, dachte er, ich schlafe jetzt schon in ihrem Bett. Und ich habe sie wirklich gefickt! Er konnte es kaum glauben. Neben ihm lag wirklich seine Mutter, sie war nackt, und sie hatte zweimal einen Orgasmus gehabt, als er sie gefickt hatte. Das alles war kein Traum – es war Wirklichkeit!
Bei solchen Gedanken war sein Schwanz schnell wieder hart geworden. Geistesabwesend begann er ihn zu wichsen. Er zog die Bettdecke zurück, um ihn anzuschauen. Es war eine ziemlich warme Frühsommernacht, und er hatte sowieso die ganze Zeit über geschwitzt. Auch seine Mutter hätte er gerne nackt gesehen, aber er wollte sie nicht aufwecken. Schließlich würde er viel Zeit haben, mit ihr zu schlafen. Aber er hätte sie gerne berührt, während er sich befriedigte.
Schnell entschlossen schlüpfte er unter ihre Decke. Sie lag seitlich ihm abgewandt und atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schien tief zu schlafen. Ihre Beine waren angewinkelt, so dass der Hintern gut zur Geltung kam. Vorsichtig ließ er seine Hand darüber streichen. Es war ein wunderbares Gefühl. Vorhin, als sie Geschlechtsverkehr hatten, konnte er sich gar nicht um ihren ganzen Körper kümmern, und insbesondere ihr Hintern war gar nicht in sein Blickfeld gekommen. Nun bemerkte er, wie breit und voll ihr Becken war, wie schön rund und zart sich ihre Hinterbacken anfühlten, jeder Zentimeter weibliches sinnliches Fleisch.
Klaus zog seine Vorhaut zurück und berührte mit seiner Eichel ihren Po, strich mit seiner Schwanzspitze über ihre tolle Rundung, bis sie schließlich in ihrer Pospalte angekommen war. Sie schien überhaupt nichts von den Aktionen ihres Sohnes zu merken, sondern hielt weiter ihren Schlaf der Gerechten.
Klaus hingegen war fasziniert von dieser Spalte, die er gestern gar nicht bemerkt hatte. Er drückte nun den ganzen Schaft seines harten Penis mitsamt den Hoden an diese warme Einbuchtung, wo er sich sofort wohl fühlte. Ob er eines Tages auch sie hier ficken würde? Ob das geil war? Keine Ahnung, jedenfalls war ein feiner Ort, seinen Schwanz zu plazieren.
Sachte begann er ihn an ihrem Hintern zu reiben. Derweil glitt seine rechte Hand tiefer, um zwischen die Schenkel zu gelangen. Ihre Beine waren allerdings zusammengepreßt, so daß die Hand nicht dahin dringen konnte, wo sie hinwollte. Aber sein Mittelfinger fand schon seinen Weg zu ihrer Muschispalte, zumindest zu ihrem Ansatz. Hier war es noch wärmer und feuchter als an ihrem Hintern, und zu gerne hätte er seinen Schwanz dahinein gepreßt. Aber auch so war es spannend und geil. Sein Glied war immer noch zwischen ihren Backen geklemmt und rieb sich an ihnen, während sein Mittelfinger zumindest teilweise an ihrer Scheide fummelte. Von alledem aber bekam sie gar nichts mit, auch wenn sie gelegentlich etwas heftiger atmete oder wie ein Kätzchen schnurrte.
So vergingen vielleicht zehn Minuten, in denen nichts anderes geschah als das sanften Reiben seines Penis an ihrem Körper. Jedoch waren es zehn wirklich geile Minuten, die ihn total erregten, schließlich war es seine Mutter, an deren Hintern er sich aufgeilte, es war ihr superschöner Arsch, den er anfaßte. Und schon spürte er, wie es ihm kam – einfach durch das ständige Reiben seiner Vorhaut. Es war ein schöner, sanfter Orgasmus. Sein Sperma spritzte nicht in Fontänen aus ihm heraus, sondern entlud sich in Schüben einfach an ihrem Hintern, floß ihre Spalte entlang und auf das Bett.
Klaus atmetet schwer, als er merkte, wie sein warmer Samen am Körper seiner Mutter herunterlief. Es war ein Gefühl wie im siebten Himmel, leicht auf einer Wolke schwebend. Es schien ihm, als dauerte sein Orgasmus viel länger als sonst beim Abspritzen, auch wenn er schon längst alles abgeladen hatte.
Er nahm seinen Finger aus der Spalte zwischen den Schenkel und klammerte sich ganz an ihren Körper, sein Penis immer noch an der Stelle, wo er abgespritzt hatte. Zufrieden legte er seinen Arm um sie und schlief wieder ein.
Anne wachte ziemlich früh am nächsten Morgen auf und bemerkte als erstes, daß ihr Sohn sich an sie geklammert hatte. Eine Zeitlang lag sie ruhig da und genoß das Gefühl seiner Nähe, seines jungen Körpers, der sich an den ihren preßte, nahm auch auf einmal ein Ziehen an ihrem Hintern wahr. Ihr Junge hatte offenbar seine Morgenlatte, und diese drückte gegen ihren Körper.
Sie mußte lächeln, als ihr das klar wurde, aber es war ihr im Gegenteil überhaupt nicht unangenehm. Seit gestern schien die angespannte und geladene Stimmung, die zwischen ihnen seit Wochen geherrscht hatte, eben seit der Zeit seines 18. Geburtstages, gelöst und aufgehoben. Sie hatten endlich das getan, was die ganze Zeit über in der Luft gelegen hatte und was sie insgeheim auch immer gewollt hatte, jedoch zu feige gewesen war, sich das einzugestehen.
Warum sollte ihr kleiner Liebling nicht auch ihr Liebhaber sein? Sie räkelte sich wohlig bei dem Gedanken an seinen steifen Schwanz hinter ihr, nahm seine Hand, die auf ihrem Bauch lag und legte sie auf ihre Brust.
Diese Aktionen weckten schließlich auch ihren Sohn auf. Seufzend drückte er ihre Brust und gab ihr einen Kuß auf den Hals.
»Hallo, Mama.« krächzte er.
Sie drehte sich um und gab ihm den Kuß zurück. So lagen sie einige Zeit Arm in Arm umschlungen auf dem Bett und streichelten sich. Doch Klaus gab sich einen Ruck, der Druck in seiner Blase wurde zu stark.
»Ich muß mal dringend…« löste sich von ihr und ging ins Bad.
Sie folgte ihm, da sie das gleiche Bedürfnis hatte.
Er sah keinen Grund, die Badezimmertür zu verschließen, und so stand sie neben ihm, während er pinkelte.
»Früher habe ich immer deinen Spatz gehalten, wenn du gepinkelt hast.« lachte sie.
»Den kannst du jetzt auch wieder halten, Mama.« sagte er, nahm ihre Hand und legte sie um seinen Pint.
Als er mit dem Wasserlassen fertig war, wurde der auch flugs wieder steif.
»Das geht aber schnell mit dir, Junge! Warte, ich mache dich noch sauber.«
Mit einem Stück Toilettenpapier wischte sie die restlichen Tropfen von seiner Eichel. Sein Schwanz, den sie so umsorgte, stand kerzengerade in der Luft.
»Nicht abziehen, ich muß auch noch.«
Mit seinem Ständer in der Hand stand er vor ihr und schaute ihr zu, wie ihr gelber Strahl in das Becken schoß. Der Anblick erregte ihn so sehr, daß er zu wichsen anfing. Sie machte sich ebenfalls sauber und betrachtete seine Erektion, die er vor ihr aufgebaut hatte.
»Ein schönes Glied hast du!«
Er wichste weiter vor ihren Augen.
»Schiebe doch mal deine Vorhaut zurück und halte es still.«
Er tat, wie sie ihn anwies und präsentierte ihr den steifen Pint mit seiner nackten Eichel ein paar Zentimeter vor ihrem Kopf.
»Komm doch mal her.« wisperte sie mit heiserer Stimme.
Als er auch dies tat, so daß er fast an ihr Gesicht stieß, streckte sie plötzlich ihre Zunge heraus und leckte die Eichel wie eine Eiskugel.
»Hm, das schmeckt gut.« machte sie zwischendurch.
Klaus atmete schwer und betrachtete seine Mutter, wie sie jedes Eckchen seiner Eichel mit ihrer Zunge abtastete, besonders beschäftigt war sie mit seinem Loch, in das sie mit ihrer Zunge eindringen wollte – so sah es zumindest aus – und dann mit dem kleinen Einschnitt, das von dem Loch hinunter lief bis zum Ansatz der Vorhaut. Von allen Seiten besah sie sich sein Stück, das prall und erwartungsvoll vor ihrem Mund stand, kein Stückchen blieb von ihrer Zunge verschont. Ihre Hand tätschelte das Hinterteil ihres Jungen und zog ihn so noch näher heran, so daß sie nun seinen ganzen Schaft ablecken konnte bis hinunter zu seinen Hoden, denen sie sich ebenso ausgiebig widmete wie seiner Eichel. Klaus Hand lag auf ihren Haar und streichelte es sanft, während sie sein Geschlechtsteil erkundete.
Auf einmal machte sie sich von ihm los und stand auf. »Komm, mein Schatz, wir gehen wieder ins Bett, da möchte ich doch mein erstes Frühstück von dir haben…«
Klaus wußte nicht genau, was sie meinte. Aber wie jeder brave Junge gehorchte er ihr. Mit seinem steifen Schwanz lief er den Flur entlang, folgte ihr ins elterliche Schlafzimmer.
»Leg dich hin, deine Mutter will dich jetzt ein bißchen verwöhnen!«
Gesagt, getan. Und so lag er da mit seiner Erektion, während seine Mutter, nackt wie er, vor ihm zwischen seinen gespreizten Beinen kniete und ihn eingehend betrachtete.
»Du bist ein schöner Mann geworden, jeder Zentimeter ein Mann…«
Mit beiden Händen fuhr sie seinen athletischen Körper von den Schultern bis zur Hüfte hinunter, ließ seinen pochenden Steifen alleine stehen und fuhr fort, seine Schenkel zu liebkosen. Kreisförmig kamen ihre Hände seinem Geschlechtsteil näher, kneteten ein wenig seine Hinterbacken, die er vom Bett hochhob und schoben sich dann in die Beuge seiner Lenden.
Das Gefühl, von seiner Mutter auf diese Art zu verwöhnt zu werden, war unbeschreiblich – und es war unbeschreiblich sexy. In der Mitte all ihrer Bemühungen stand sein junger Schwanz wie eine Kerze in der Luft und gierte auf ihre Hand oder ihre Möse, aber er wurde von ihr nur umspielt, als ob er gar keine Rolle spielte.
Anne fuhr fort, zärtliche und schmeichelnde Worte zu ihm zu sagen, so dass er am Ende selbst ganz in sich verliebt wurde und seine Brustwarzen liebkoste. Mittlerweile hatte sie unten seinen prall gefüllten Sack erreicht und knetete ihn mit einer Hand durch.
»Hast du wieder genug Samen für mich?« fragte sie ihn schelmisch.
Aber er konnte nur zustimmend murmeln. Eine Zeitlang noch betrachtete sie sein männliches Glied, das vor Erregung ihr entgegenwachsen zu schien. Endlich beugte sie ihren Kopf darüber und nahm es in den Mund. Klaus johlte vor Freude auf. Seine Mutter blies ihm einen, was ein geiles Gefühl! Sie ließ ihn tief in ihre Mundhöhle und saugte ihn aus vollem Halse, also wollte sie sein Sperma aus ihm saugen.
Klaus rief: »Aaah!«, überrascht von dem geilen Gefühl, das ihm diese Spezialbehandlung bereitete.
Es war, als steckte sein Penis in ihrer Scheide. Anne ließ den Pint wieder heraus und leckte ihn die ganze Länge ab, leckte auch seine Hoden und steckte ihn wieder in den Mund, nicht bevor sie allerdings seine Vorhaut zurückgezogen hatte. So war seine Eichel in direktem Kontakt zu ihrer Mundhöhle und ihrer Zunge, die sich gierig um den Schaft herum schloß und ihn ableckte.
Er hatte seine Hände inzwischen an ihren Kopf gelegt und streichelte ihre Wangen, hinter denen sich nun sein steifer Schwanz verbarg. Was ein toller Anblick, dachte er, fast in Trance: das Gesicht seiner Mutter zwischen seinen Schenkeln, und den ganzen Schaft seines Penis in ihrem Mund! Dahinter ihre großen Brüste, die zum Bett hin hingen, weiter hinten die Rundungen ihres schönen Arsches… Wäre ein zweiter Mann hier gewesen, so hätte er sie wunderbar von hinten ficken können. Wow, dachte Klaus, wenn es hier Spiegel gäbe, könnte ich auch noch ihre Fotze sehen, wie sie sie herausstreckt!
Der Gedanke an die Muschi seiner Mutter und das unbeschreibliche Gefühl, das sie seinem Schwanz zufügte, ließ ihn immer erregter werden. Er konnte geradezu die Sekunden zählen, bis es ihm kommen würde.
»Ich komme gleich, Mama. Ich komme gleich…« stöhnte er, um sie zu warnen.
Seine Warnung hatte offenbar Erfolg, denn sofort nahm sie seinen Penis aus ihrem Mund und hielt ihn ruhig in der Hand.
»Noch nicht, Liebling, noch nicht. Laß dir Zeit!«
Endlos lange schien es zu dauern, bis die Hitzewallung in seinem Körper wieder zurückging. Er hatte keinen Orgasmus gehabt, oder vielleicht doch einen, ohne abzuspritzen. Auf jeden Fall war er wie ein Flitzebogen gespannt, konnte aber aus irgendeinem Grunde nicht ejakulieren.
Anne lächelte ihn lieb an. »So ist es gut! Ich möchte doch nicht deinen Samen vergeuden…«
Mit diesen Worten robbte sie über seinen Unterleib und ließ ihre Scheide über seinem Glied ruhen. Schnell nahm sie ihn in die Hand und fand den Eingang bei sich, und so war sein Schwanz endlich wieder da, wo er eigentlich hingehörte: in ihre Muschi. Langsam ließ sie sich nach unten gleiten, so daß sein Schwanz immer tiefer in sie eindrang, in diesen heißen Kanal, den er seit einem Tag ficken durfte. Klaus stöhnte auf, als er ihre Scheidewand berührte, was ihr ebenfalls einen tiefen und lauten Seufzer entlockte.
»Ist das gut so?« brachte sie keuchend hervor.
Ihr Sohn konnte nur ein undeutliches »Ja!« murmeln, so sehr war er damit beschäftigt, die Nahtstelle zwischen ihnen beiden zu betrachten, jene heiße Stelle, wo sein Schwanz in ihre Scheide hineinragte und immer wieder sichtbar wurde, wenn sie ihren Körper nach oben hievte.
Geschmeidig ritt sie auf ihrem Jungen, ließ ihn alle Tonlagen ihrer Liebe durchmachen.
»Wahnsinn!« rief er immer wieder, wenn sie gerade auf dem unteren Punkt war, wo sein Schwanz völlig in ihrem Körper verschwand.
Anne beugte sich über seinen Oberkörper und nahm seine Brustwarzen in den Mund. Das hatte noch niemand getan, und so war Klaus überrascht, wie schön dieses Gefühl sein konnte. Seine Hände, die bislang ihre Hüften gepackt hatten, glitten hoch und kneteten ihre herunterhängenden Brüste durch, während sie ihn leckte.
»Mama, küsse mich bitte, küsse mich doch!«
Er hatte plötzlich ungeheure Lust, ihre Zunge in seinem Mund zu spüren, mehr noch als an seinen Brustnippeln. Wie auf Kommando ließ sie diese los und schob ihre Zunge in seine Mundhöhle, wo seine Zunge schon bereits auf sie wartete. Während sie mit ihren Zungen spielten, fuhr sie fort, ihn zu ficken, und sehr bald hatte sich der Rhythmus ihres Kusses dem Rhythmus ihrer Geschlechtsorgane angepaßt. So bewegten sie sich eine ganze Zeitlang in einem sanften, geschmeidigen, aber immer schneller und wilder werdenden Tempo, bis Anne merkte, wie ihr Sohn unruhiger unter ihr wurde. Offensichtlich war er seinem Orgasmus nahe.
Sie löste sich von seinem Mund und flüsterte erregt: »Willst du deine Mutter vollspritzen? Sag es mir!«
»Ja, Mama, ich komme gleich. Ich will alles in dich reinspritzen!«
»Deinen ganzen Samen nur für mich?«
Ihre Stimme wurde heiser. Sie fühlte ebenfalls eine Welle der Hitze in sich aufsteigen. Sie wollte zusammen mit ihrem Sohn kommen.
»Ja!«
Er konnte vor Erregung kaum noch reden, bäumte seinen Körper unter ihr auf, als wolle er ihr entfliehen, klammerte seine Hände um ihren Körper, zog sie damit aber an sich und stöhnte wie ein Verwundeter, nein, wie ein Verliebter, der kurz vor dem Höhepunkt war.
»Mach mir ein Kind, Klaus.« rief Anne, nun völlig außer sich.
Worte, die sie sicher sonst nicht verwendet haben würde, aber jetzt, nahe ihrem Klimax, genau das waren, was sie aufs schärfste anmachte. Und endlich spürte sie den warmen Strahl seines Spermas in ihrer Vagina, hörte ihren Sohn laut stöhnen und kam im selben Moment, wie er seinen Samen in sie pumpte. Mit spitzer Stimme schrie sie auf, als würde sie aufgespießt. Aber es war nur die Lust, die pure, geile Lust, die sie unendlich erregte. Und es war der Gedanke daran, daß unter ihr ihr eigener Sohn lag und gerade im Begriff war, sein Sperma in sie zu entladen.
Bald hatte er seine Ladung verschossen, während sie immer noch am Zittern und Beben war und auf seinem Körper saß. Sein Sperma kam ihre Scheide herausgelaufen und sammelte sich im Schamhaar der beiden. Doch noch immer ließ sie seinen Schwengel in ihr, zwar war er nicht mehr so hart wie zuvor, aber trotzdem groß genug, daß sie ihn noch gut fühlen konnte. Zärtlich küßten sie sich auf den Mund.
»Wenn wir so weitermachen, kommen wir nie mehr aus dem Bett hinaus…«
Fünf Minuten in Stille waren vergangen, und sie lagen inzwischen befriedigt nebeneinander im Bett, schwitzend und beide voll mit seinem jungen Samen. Klaus hatte seinen Arm um ihre Schulter gelegt und gab ihr einen liebevollen Kuß.
»Nie hätte ich gedacht, daß wir beide einmal das hier alles tun würden!« Anne kicherte. »Und daß es dabei so wunderschön sein würde, daß ich überhaupt nicht genug davon bekommen kann!« Sie schaute ihren nackten Sohn neben sich an. »Das ist aber auch kein Wunder bei einem so hübschen Kerl wie du!«
Sie merkte, daß bei solchen Worten sein schlaffer Schwanz wieder anzuschwellen begann. Auch sie verspürte wieder ein Ziehen zwischen ihren Beinen. Konnte das möglich sein? Schon wieder Lust auf Sex? Sie spreizte ihre Schenkel und legte einen abgewinkelt auf sein Bein. Auf diese Weise konnte ihre heiße Spalte sich ein wenig abkühlen. Ihr Sohn streichelte den Schenkel auf seinem Körper.
»Du siehst auch so toll aus, Mama!« brachte er hervor. Eingehend betrachtete er die nackte Frau neben ihm, die seine Mutter war. »Machen wir es jeden Tag zusammen?«
Sie schauten sich in die Augen.
»Wenn du willst und es passend ist, warum nicht? Wir sind doch bereits ein Liebespaar.« Und wieder küßten sie sich. »Aber ich habe eine Bitte, bevor wir frühstücken. Ich möchte mich vor deinen Augen jetzt befriedigen. Magst du das? Willst du zuschauen?«
Ein verrückter Wunsch war durch Annes Kopf gewandert.
Klaus nickte und streichelte weiter ihren Oberschenkel. Seine linke Hand spielte mit ihrem Ohr.
»Ja.« wisperte er in ihr Ohr. »Ich möchte sehen, wie du es dir machst…«
Und Anne begann, ihre Klitoris zu streicheln, während sie das wieder aufgerichtete Glied ihres Jungen in die Hand nahm, ohne es allerdings zu wichsen. Mutter und Sohn sahen sich in die Augen, während sie es sich machte. Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Unter Stöhnen und Keuchen küßte sie Klaus, bis sie endlich ganz und gar befriedigt war.
»So, und nun können wir Kaffee trinken!«

Anne zog sich einen dünnen Bademantel über und ging in die Küche. Es war mittlerweile hell geworden, und die Sonne schien genauso zu strahlen wie am gestrigen Tag. Nackt wie er war und mit einer vollen Erektion ging er ins Bad und duschte sich erst einmal.
»Kann ich ohne Kleider frühstücken?« fragte er nach seiner Morgenwäsche.
Er fand den Gedanken, nackt mit seiner Mutter am Kaffeetisch zu sitzen, total erregend.
»Wenn du magst. Aber leg bitte ein Handtuch darunter, ich will den guten Bezug nicht verderben.«
Klaus setzte sich hin und sah sie in ihrem Morgenmantel, der allerdings heute besonders nachlässig zugeschnürt war und mehr von ihrem Körper freigab als verdeckte.
Das Frühstück verlief sehr gesprächig und unglaublich entspannt, viel entspannter als die Wochen zuvor, als der Sex zwischen ihnen zwar in der Luft gelegen hatte, nie jedoch zum Ausbruch gekommen war. Wie oft sahen sie sich verliebt in die Augen! Und wie schnell hatte Klaus wieder einen Ständer, wenn er bemerkte, wie ihn seine Mutter anschaute und er öfter einen Blick in den Ausschnitt ihres Morgenmantels werfen konnte, wo ihre Brüste kaum verdeckt zu sehen waren. Seine Mutter gab sich kaum Mühe, sie zu verdecken, sondern ließ den Mantel recht weit offen, so daß er einen guten Einblick hatte.
»Du bist ja schon wieder steif!« meinte sie anerkennend. »Vielleicht sollte ich doch lieber meinen Bademantel zumachen!«
»Nein, Mama, das wäre wirklich gemein! Wo du doch so toll aussiehst!«
Sie beugte sich zu ihm und küßte ihn auf den Mund. Er nahm die Gelegenheit wahr, seine Hand in ihren Ausschnitt zu stecken und ihre Brustwarzen zu streicheln, während sie sich küßten. Eine Weile war es ruhig, als sie sich zurücklehnte und wieder ihren Kaffee trank. Sie lächelte nur wissend.
Da kam Klaus eine Idee. Anstatt unschlüssig mit seinem steifen Schwanz auf dem Stuhl zu sitzen, ließ er lieber den Kaffeelöffel unter den Tisch fallen.
»Na, wo ist er denn?«
Halb belustigt, halb ernst lehnte er sich erst unter den Tisch, sah den Löffel zwar sofort, tat aber so, als müsse er ihn lange suchen. Schließlich kroch er unter den Tisch.
Der Blick hier unter dem Kaffeetisch war äußerst reizend. Denn seine Mutter hatte auch nicht allzu viel getan, ihre Schenkel zu bedecken, und so hatte er einen sehr einladenden Blick in die Tiefe ihres Schritts. Ihre Scheide war zwar nicht zu sehen, da sie ihre Beine zusammengepreßt hatte, aber erahnen ließ sich doch einiges. Daneben waren auch ihre hübschen Beine zu sehen, ihre zierlichen Füße mit den lackierten Nägeln interessierten ihn ebenfalls. Ungeniert streichelte er ihre Waden bis hinauf zum Knie. Sein Penis wurde durch diese Aktion natürlich noch größer und härter, als er sowieso schon war.
»Was machst du denn da unten?«
Anne war etwas irritiert, genoß jedoch die Liebkosung ihres Sohnes durchaus. Ihr schwante schon, was er vorhatte.
Und in der Tat. Seine Hände machten bei den Knien nicht Halt, sondern wanderten ihre Schenkel empor. Unwillkürlich spreizte sie Anne etwas. Sie empfand die Situation sehr prickelnd, schließlich saßen sie am Frühstückstisch und ihr Sohn erkundete frech ihren Unterleib. Die Teile ihres Bademantels fielen zur Seite und gaben den Blick auf ihre Scham völlig frei. Klaus hatte auch schon seinen Finger an ihren äußeren Schamlippen, die er liebevoll massierte. So nahe hatte er die Vagina seiner Mutter noch nicht gesehen. Sie öffnete die Schenkel weiter. Ihre Klitoris war groß angeschwollen und stach gut vom Schamhaar ab. Klaus massierte auch sie. Schließlich schob er seinen Zeigefinger in ihre Muschi, was sie zu einem heftigen Aufstöhnen verleitete.
»Küsse mich da, Liebling, bitte küsse mich da!«
Darum mußte sie nicht zweimal bitten. Schnell hatte er seinen Mund an ihrer Scheide und küßte ihren Muttermund. Welch ein tolles Gefühl, die Schamlippen seiner Mutter zu küssen! Anschließend beschäftigte er sich intensiv mit ihrem Kitzler, ein Organ, das er hervorragend saugend konnte, so ähnlich wie ein kleiner Penis. Klaus hätte auch einmal gerne den Penis eines anderen Jungen gesaugt, aber das wagte er nun niemandem zu erzählen – auch nicht seiner Mutter. Hier hatte er zwar keinen Penis, aber ein ähnliches Glied, wenn es auch klein war. Dafür war es um so geiler.
Anne streichelte das Haar ihres Jungen, während er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen gesteckt hatte und sie mit der Zunge fickte. Sie atmete schwer. Gelegentlich schaute ihr Sohn zu ihr hoch, und sie schauten sich verliebt an.
»Wunderschön machst du das, mein Liebling!«
Ebenso geil war es, ihm dabei zuzusehen, wie er es ihr machte, wie er ihre Muschi von oben nach unten leckte, ihren Kitzler saugte und ihre Schenkel streichelte und ableckte. Den Bademantel hatte sie jetzt völlig geöffnet, so daß auch ihre Brüste frei waren. Ihre Brustwarzen massierte sie aufgeregt, während ihr Junge sie unten lutschte.
So kam sie endlich wieder zu einem Orgasmus – hier am Kaffeetisch! Das war auf jeden Fall das erste Mal, daß sie in der Küche Sex gehabt hatte – und dies dazu mit ihrem Jungen! Als sie am Zittern und Wimmern war, nahm sie seinen Kopf fest in beide Hände und deutete ihm an, mit seiner Zunge aufzuhören.
»Klaus, nicht mehr! Es ist zu viel, es ist zu viel!«
Er sah zu ihr hoch. Immer noch hatte sie ihre Hände um die Brüste gelegt, die Schenkel weit gespreizt, um seinen Kopf zwischen sie aufzunehmen. Sie schob ihren Stuhl zurück, so daß er unter dem Tisch hervorkriechen konnte. Da stand er nun mit seinem erigierten Ständer und blickte sie mit lüsternen Augen an.
»Komm, Liebling, setze dich auf meinen Schoß.«
Was er auch tat. Lange umarmten und küßten sie sich, verschmolzen ihre Zungen ineinander, während sein Ständer an ihrem Bauchnabel streifte. Doch im Augenblick war die Umarmung wichtiger als ihn zum Abgang zu bringen, das fühlte er deutlich.
Nach einigen Minuten Schmusen spürte auch sie eine wachsende Erregung, zumal ihr Junge immer noch unbefriedigt war. Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Schlafzimmer.
»Mein schöner Junge!« murmelte sie, während sie seine Hoden in die Hand nahm und leicht drückte. »Schon wieder voller Samen für seine Mutter?«
Sie lachten, und Klaus nickte eifrig.
»Und den willst du deiner Mama abgeben, um sie zu schwängern?«
Klaus nickte weiter und brachte seine Hand zwischen ihre Beine.
»Dann komm doch.« flüsterte sie, legte sich rücklings aufs Bett und winkelte ihre Knie an, so daß ihre Schenkel weit gespreizt waren und ihr Geschlecht, das vor Feuchtigkeit glänzte, gut zu sehen war. Und vor allem war es überdies fickbereit.
Klaus ließ sich nicht lange bitten, legte sich auf seine Mutter und wuchtete seinen Schwanz in ihre Vagina. Sofort begann er sie mit wilden Stößen zu ficken.
»Ich fick dich, Mama!« rief er in Ekstase.
»Ja!« rief sie stöhnend zurück.
Und immer wieder: »Ich fick dich!«
Bis er endlich in ihr kam und sein ganzes Sperma in ihren Bauch schoß. Nicht lange darauf hatte auch sie einen weiteren Orgasmus.
Nackt und erschöpft ruhten sie sich erst einmal aus. Noch zweimal machten sie es an diesem Tag.
Am nächsten Morgen war es Anne, die als erste aufwachte und ihren nackten Sohn neben ihr streichelte. Am Abend zuvor hatte er sie vor dem Schlafengehen noch einmal gefickt, und jetzt, wo sie ihn in der Morgensonne sah, erinnerte sie sich lustvoll daran. Zärtlich streichelte sie seinen Oberkörper und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Wie ein junges Mädchen mit ihrem ersten Geliebten fühlte sie sich, frisch verliebt und voller Lust auf ihren Sohn.
Langsam wachte auch er auf und gab ihre Küsse zurück. Nicht viel später waren sie wieder ineinander verschlungen und hatten ihren ersten gemeinsamen Orgasmus an diesem Tag.

(JaneRuth; xStoryArchiv)

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben