Ich ritt durch einen schmalen Weg, der immer weiter in den dunkeln Wald hineinführte. Mein Ziel lag am anderen Ende des ausgedehnten Waldes und ich hoffte, dass bald ein Gasthaus am Wegesrand liegen möge, denn mir tat mein Hintern vom tagelangen Reiten weh und ich war müde. Meine Beinlinge klebten an meinen Unterschenkeln und die Sträucher strichen an meinen Stiefeln entlang. Es konnte nicht mehr sehr weit sein, doch langsam aber sicher kam mir der Weg immer unbekannter vor. Sollte ich mich etwa verirrt haben? Dann wäre mein Schicksal besiegelt, denn in den ausgedehnten Waldgebieten wimmelte es von gesetzlosen Banden, Strauchdieben und anderem Gesindel, das auch vor einem Boten des Königs nicht haltmachen würde, sofern sich die Beute nur lohne.
Umso besorgter war ich, als nun noch dichte Nebelschwaden aus dem Tal emporstiegen und mich und mein Pferd wie tanzende Schleier zu umhüllen begannen. Der Weg wurde immer schlechter einsehbar. Bald wusste ich nicht mehr, ob ich nach Süden oder Norden ritt. Ich hatte mich endgültig verirrt. Zu meinem Glück fand ich, als die Dämmerung schon weit vorangeschritten war, eine Lichtung, auf der eine verlassene und halb verfallene Köhlerhütte stand. Müde rutschte ich vom Pferd und kroch in mit gezücktem Schwert in die Hütte um sie von möglichen zu reinigen. Außer mir war jedoch niemand dort. Kalt und hungrig wickelte ich mich in meinen Umhang und fiel vor Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf.
Ich wurde vom fröhlichen Gezwitscher der Vögel geweckt. Die Sonne schien durch die morschen Holzbalken der Hütte und der Nebel schien sich verzogen zu haben. Wohlgemut kroch ich aus meinem klammen Umhang und reckte die steifen Glieder. ‚Erst mal pissen‘ dachte ich bei mir, ‚und dann weiter etwas essbares auftreiben. ‘ Doch wie ich aus der Hütte krieche, befinde ich mich nicht mehr auf einer einsamen Lichtung in einem herbstlichen und nasskalten Wald, sondern auf einer saftig grünen Lichtung, umgeben von hohen Eichen, im Rücken einen steilen Felsen, in dem sich eine große Höhle zu befinden scheint und den ein Wasserfall herunterstürzt, der sich in einen kristallklaren See ergießt. Verwundert reibe ich mir die Augen. Das war doch nicht der Ort, an dem ich gestern Abend müde vom Pferd gefallen bin. Als ich die Augen wieder öffne, steigt meine Verwunderung ins Unermessliche. Vor mir steht ein Wesen mit dem Oberkörper einer Frau, der dann aber in den Körper eines Rehs übergeht. Mit vier schlanken Beinen, weichem braunen Fell und einem aufgeregt wedelnden Schwänzchen. „ Fürchte dich nicht, Fremder!“, spricht sie mich an. „ Ich bin Dagare, die Herrin des Waldes und du wurdest ausgewählt zu uns Waldgeistern zu gelangen.“ Nach dieser Eröffnung war ich erst einmal sprachlos. Meine Großmutter hatte mir immer von den wundersamen Wesen des Waldes erzählt, als ich noch ein kleiner Junge war, doch ich hatte es immer für die Geschichten einer alten Frau gehalten. Nun sah ich jedoch, dass sie Recht hatte. „ Was wollt ihr von mir?“, fragte ich Dagare. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben forderte sich mich mit einem Lächeln auf, ihr zu folgen. Anmutig trabte sie auf die Bäume zu, unter denen auf grünem Moos eine große Schar von Waldelfen ruhte. Sie waren schlank und rank, von jugendlicher Frische und auf ihrem Rücken trugen sie schillernde Schmetterlingsflügel. „ Freundinnen!“, rief sie sie an, „ Der Auserwählte ist da! Das Warten hat ein Ende, wir sind gerettet.“ Sofort war ein erhoben sie sich wie ein Schwarm Mücken in die Luft und vollführten einen Freudentanz, dessen Sinn sich mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschloss. „ Fremder, du hast die große und ehrenvolle Aufgabe für den Fortbestand der Waldgeister zu sorgen.“, erklärte mir Dagare. „Wie du siehst, gibt es hier nur weibliche Geister. Wir sind zwar unsterblich, doch über die Jahrtausende verlieren wir unsere Macht. Deswegen führen wir rund alle Tausend Jahre einen Auserwählten in unsere Reihen, der uns diesen Dienst erweist.“ Das ging über mein geistiges Fassungsvermögen hinaus. „ Ihr wollt was von mir?“, fragte ich sie deshalb verständnislos. „ Eigentlich brauchen wir nur deinen Samen, doch da auch wir die Lust kennen und lieben, möchten wir sie auch ganz erleben. Du sollst je eine Tochter des Waldes, des Wassers, der Luft und des Lichtes schwängern. Danach darfst du in dein Reich zurückkehren.“, erklärte mir Dagare.
Ich war zunächst sprachlos, denn mit so einer Eröffnung hatte ich nicht gerechnet. Doch die Vorstellung mit vier dieser entzückenden Wesen zu verkehren war zu verlockend und das Blut in meine Lenden gab die Antwort von ganz allein. „Ich sehe, wir sind uns einig. Folge mir, ich zeige dir, wo du deine Kleidung ablegen kannst und dich ein wenig erfrischen kannst.“, forderte die Herrin des Waldes auf. Sie führte mich zu einer kleinen Hütte, aus der ein munteres Bächlein plätscherte, in dem sich das Sonnenlicht glitzernd brach. „ Wir holen dich ab, sobald du fertig bist.“, sprach sie und verschwand zwischen den Bäumen. Erst jetzt blieb mir Zeit, über ihre Erscheinung nachzusinnen. Die langen braunen Haare hatten ihre runden großen Brüste verdeckt, die gütigen braunen Augen mit den leichten Fältchen mich aber nie aus den Augen gelassen. In unserer Zeitrechnung muss sie wohl um die vierzig bis fünfzig gewesen sein.
Voller Spannung betrat ich die kleine Hütte, die mit einem Teppich aus Moos ausgelegt war und in dessen Mitte eine dampfende Quelle empor sprudelte. In der Quelle saßen in den Wasserschleiern verborgen wohl zwei Gestalten. „ Sei gegrüßt Auserwählter!“, plätscherte es mir entgegen, „ wir sind die Hüterinnen dieser Quelle und unsere Aufgabe ist es, dich für deine Aufgabe vorzubereiten. Entkleide dich und steig ins Wasser.“ Verwundert aber doch neugierig gehorchte ich der Aufforderung. Schnell entledigte ich mich meiner Stiefel, der Beinlinge, Hemd und Waffenrock, des Gürtels mit Dolch und Börse und meiner Unterbekleidung. Splitternackt stand ich vor der Quelle und trat langsam in das warme Wasser. Ich lies mich ganz in das warme Wasser gleiten und es begann wie von Geisterhand mich zu umspülen. Genüsslich schloss ich die Augen und gab mich den Wellen hin. Nach einer Zeit, die ich nicht mehr bemessen kann, kam Dagare in die Hütte. „ Wir erwarten dich.“ Widerwillig auf der einen Seite, doch gespannt auf das, was mich erwarten würde, verließ ich die Quelle und folgte ihr hinaus. Als ich nach meinen Kleidern greifen wollte, lagen sie nicht mehr dort, wo ich sie abgelegt hatte. „ Die brauchst du jetzt nicht mehr.“, bemerkte die Herrin des Waldes lapidar und führte mich aus der Hütte. Als mein Blick an mir herab glitt, stellte ich erstaunt fest, dass die Quelle bis auf mein Haupthaar jegliches Haar an meinem Körper entfernt hatte. „ Die jungen Damen mögen es so lieber.“, war das Einzige, was Dagare auf meinen erstaunten Blick zu sagen hatte. Wir gingen auf die Lichtung zurück, auf der sich alle Elfen des Waldes versammelt hatten. Sie standen in einem großen Halbkreis um eine kleine Anhöhe herum. „ Da die Herrin der Lüfte nicht mehr genügend Macht besitzt, diese Verantwortung zu tragen, werden die Elfen zunächst eine neue Meisterin küren, die entweder sich selbst mit dir paaren wird oder eine ihrer Untergebenen bestimmen wird.“, erklärte mir Dagare wie selbstverständlich. Ich nickte bloß sprachlos und versuchte den Wettkämpfen zu folgen. Es wurden Geschicklichkeitsflüge abgehalten, die Anmut beim Tanz wurde bewertet, aber auch das Verhalten in der Gruppe wurde unter die Lupe genommen. Jede Elfe konnte nach einem komplizierten System mit darüber entscheiden, wer die neue Meisterin werden solle. Nach einer Vielzahl von Prüfungen waren nur noch drei junge Elfinnen übrig. Aus diesen dreien bestimmten sie nun ihre neue Herrin. Sie wurde mit Hochrufen begrüßt und würdevoll verneigte sie sich vor ihrem Volk. Dann kam sie gemessenen Schrittes auf Dagare und mich zu. Sie verneigte sich vor Dagare und sprach: „Herrin des Waldes, Schwester!“ Dagare verneigte sich ebenfalls und entgegnete: „ Herrin des Lichtes, Schwester! Wen hast du ausersehn, für den Fortbestand deines Volkes zu sorgen?“ „ Ich selbst werde es tun.“ „So sei es!“ Nach dieser würdevollen Zeremonie nahm mich die zarte Elfe bei der Hand und führte mich in die Mitte eines Kreises aus Elfen, der sich um ein Lager aus weichem Moos und Flechten. „ Komm, mein Prinz. Ich heiße Alaji.“ Voll Genuss betrachtete ich ihren jugendlichen Körper. Ihre Haut schimmerte bläulich wie der Sommerhimmel, ihre Haare waren lang und wellten sich aschblond, wie die Federwölkchen an einem schönen Tag. Ihre Brüste waren klein und fest, nicht größer als das man sie mit einer Hand umfassen könnte. Ihren ranken Körper umwehte ein Gewand Frühlingsluft, das den Blick auf ihren Apfelpo mehr freigab, als verdeckte. Mit einer solchen Grazie, wie es nur einer Elfe möglich ist, ließ sie ihr Gewand zu Boden gleiten und stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Der Kreis der Elfen hatte sich um uns geschlossen, dann alle wollten dieses seltene Schauspiel miterleben. Alaji zog mich auf das Lager und lies ihre schlanke Hand an der Innenseite meines Beines empor fahren. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Im Bruchteil einer Sekunde war mein Glied hart wie Granit. Ein erstauntes ‚Ohhh‘ erscholl im Kreis doch Alaji schien dies nicht zu verwundern. Mit einem Augenzwinkern hauchte sie einen Kuss auf meine Eichel, bevor sie sie mit ihren Lippen umschloss. In den Wirtshäusern, in denen ich als Bote des Königs einkehrte haben mir schon viele Huren einen geblasen, doch dies war etwas ganz neues. Es war so rein und lustvoll, dass ich das Gefühl hatte, tausend Sonnen würden in meinem Kopf explodieren. Alaji begann nun vorsichtig mit der Zunge meinen Penis zu umfahren und an ihm zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich zog sie über mich und wollte sie nun ebenfalls mit der Zunge verwöhnen. Willig setzte sie sich auf mein Gesicht und kein einziges Haar bedeckte ihre Scham. Zwischen den wohlgeformten Schamlippen lugte bereits ihr Kitzler hervor. Sie war also schon erregt. Mit sanftem Druck fuhr ich außen an ihren Schamlippen entlang, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann verstärkte ich meinen Druck und teilte sie, um bis zur Klitoris vorzustoßen. Alaji seufzte vor Erregung und revanchierte sich mit einer noch liebevolleren Behandlung meines Lustschwertes. Immer wieder stieß ich mit der Zunge auch in ihr Loch vor, in dem wohl noch nie ein Sterblicher gewesen war. Dann, ganz plötzlich ließ sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „ Sei vorsichtig mein Prinz, es ist für mich das erste Mal.“ Zärtlich glitt ich zwischen ihren Lustlippen auf und ab. Mein feucht glänzender Penis durchteilte sie und schob sich langsam ihr entgegen. Alaji streckte mir ihr Becken entgegen, bereit, mich in sich aufzunehmen. Langsam versenkte ich mich in ihr. Ohne mit der Wimper ihrer saphirblauen Augen zu zucken, nahm sie auf. Es war ein himmlischer Genuss. Sie war so heiß und eng, dass ich dachte, sie würde mir den Penis zerquetschen. Doch nichts dergleichen geschah. Vielmehr begannen wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus zu bewegen, der einer Tarantella gleich immer heftiger wurde. Heftiger wurde auch ihr Stöhnen. War es zu anfangs noch ein lustvolles Wimmern, steigerte sie sich zu einem Orkan der Lust. Immer härter stieß meine Lanze in ihre Grotte, so dass mein Sack gegen ihren Po klatschte. Um ihre Lust noch zu verstärken, richtete ich mich auf und legte ihre schlanken Beine über meine Schultern. Nun drang ich richtig tief in sie. Es war einfach ein herrliches Gefühl: Ich wünschte mir, es würde nie enden, doch der Vulkan in meinen Lenden brodelte. „ Gib mir deinen Samen!“, forderte mich Alaji auf. Wie ein Schraubstock schloss sich ihre Scheide um meinen Penis und schien ihn ausquetschen zu wollen. Ich konnte einfach nicht anders. Mit einem lauten Schrei und unter heftigem pulsieren entleerte ich den Inhalt meiner Hoden in die kleine Elfe. Danach brach ich erschöpft zusammen.
Ich muss ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag Alaji wieder angekleidet neben mir, eine junge Elfe flößte mir einen süßen Trunk ein und die anderen Elfen tanzten und sangen. „ Danke mein Prinz, dass du mir das Geschenk deines Samens gemacht hast. Ich fühle bereits, dass es in mir reift. Der Trank wird deine Lenden füllen.“ In dieser Nacht vereinigte ich mich noch sieben Mal mit Alaji, doch diesmal wurde mein Samen in andere Elfinnen gefüllt, um auch mit ihnen für Nachwuchs im Elfenstaat zu sorgen. Nach dieser Nacht fiel ich wie tot auf mein Lager und muss wohl sehr lange geschlafen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich wider Erwarten wohl. Mit allem hatte ich gerechnet, nach so einer Nacht, nur nicht damit. Ein Gefühl der Vitalität durchströmte mich. In meinen Eiern fühlte ich einen Druck und ein Verlangen nach Sex, dass ich vorher so nicht gekannt hatte. Der Trank der Elfen musste ein wahres Wunderwerk sein. Ich erhob mich nackt von meinem Lager – Kleidung besaß ich ja nicht mehr – und trat vor meine Behausung. Einige der jungen Elfinnen begrüßten mich in Erinnerung an die gestrige Nacht mit einem freundlichen Lächeln. Dagare erwartete mich bereits am Rand des Waldes. „Bist du bereit für neue Taten, mein Freund?“, fragte sie mich schelmisch. „Auf geht’s!“, erwiderte ich unternehmungslustig. Sie lief voran, tiefer in den Wald hinein. Immer tiefer und tiefer verschwand sie zwischen den Bäumen und ich hatte Mühe, ihren leichtfüßigen Hufen zu folgen. Wo sie mich hinführen würde, erwartete ich mit großer Spannung.
Auf einer Lichtung äste ein Rudel Waldgöttinnen. Sie hatten alle den Unterleib von Rehen mit mattbraun glänzendem Fell, vier Beinen und einem kleinen Schwänzchen, der Körper lief jedoch in einen sinnlichen weiblichen Oberkörper aus. Sie hatten alle lange braune, wellige Haare und dunkle Augen mit langen, schwarzen Wimpern. Die Haare verdeckten ihre runden festen Brüste, die die Größe einer halben Kokosnuss hatten. Sie sahen aus wie Zentauren, nur viel anmutiger. „Meine Töchter.“, erklärte mir Dagare stolz. Als das Rudel uns witterte, stob es auf uns zu und wir wurden von ihnen umringt. Tausend zarte, kleine Hände berührten ungläubig meinen Körper, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Was mir nur nicht ganz klar wurde, war die Art, wie ich mich mit einer von ihnen paaren sollte. „ Töchter“, erhob Dagare die Stimme „ dies ist das Genschenk, das ich euch vor einiger Zeit versprochen habe. Heute Nacht wird er mindestens eine von euch decken. Deshalb möchte ich wissen, welche unter euch momentan brünftig ist?“ Verstohlen meldete sich erst eine, dann noch eine. „ Gut, lasst sie durch.“ Es bildete sich eine Gasse und die beiden traten schüchtern in die Mitte des Kreises. „ Ich bin Wela und das ist meine Schwester Nuna.“, stellte sich die erste der beiden vor. Sie sahen vom Körper fast gleich aus. Ihr Gesicht wirkte wie das einer rund zwanzigjährigen Frau, jung und frisch. Ihre Brüste standen fest, von einer langen Haarpracht noch bedeckt. Obwohl auch die beiden noch nie Verkehr gehabt hatten, beugten sie sich instinktiv vor und zarte Finger umschlossen mein Glied, so dass schnell das Blut in ihn floss und er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Wela beugte sich über ihn und die Wärme ihres Mundes umfing ihn, als sie begann mir eine zu blasen. Ich zog mir ihre Schwester Nuna heran und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Nippel standen hart ab, als meine Zunge sie schnell umkreiste. Meine Lippen fanden den Weg zu ihren. Wir versanken in einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen erforschten die Münder des anderen, während Wela meinen Schwanz mit zärtlichem Druck bearbeitet. Schließlich drehte sie sich um und forderte mich mit einem erwartungsvollen Blick auf, meiner Aufgabe nachzukommen. Mittlerweile war ich auch so geil, dass ich mich danach sehnte, mein Schwert in einer Grotte zu versenken. Jetzt sah ich auch, dass, von ihrem Schwänzchen normalerweise verdeckt, sich eine Spalte auftat. „Dort hinein.“, deutete Dagare meinen fragenden Blick. ‚Nun gut, versuchen wirs‘, dachte ich bei mir, setze an und glitt vorwärts. Kein Widerstand stellte sich mir entgegen, dazu kam noch Wela Aufstöhnen, das mir zeigte, dass ich richtig war. Zunächst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße in die junge Göttin. Meine Hände lagen auf ihrem Becken. Damit konnte ich sie immer tiefer auf meinen Penis ziehen. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Gleichzeitig merkte ich, dass Nuna sich an meinem Po zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander, um ihre Zunge in Stellung an meiner Rosette zu bringen. Sie umzüngelte sie, bis die Spitze ein paar Millimeter in mich drang. Das wurde zu viel. Das Feuer in meinen Lenden wurde zu einer Feuersbrunst, die sich ihren Weg in Wela suchte. Meine Lenden zogen sich zusammen. „ Wela, ich komme jeeeeeeeeetzt.“, stöhnte ich, was sie nur mit einem wohligen Seufzen erwiderte. „Gib mir alles.“ Forderte sie mich auf. Ich konnte auch gar nicht anders. In gewaltigen Stößen spritze mein Samen in Welas Scheide. Als ich meinen nun nicht mehr ganz so harten Prengel aus ihr zog, verschloss sich ihre Scheide mit einem vernehmlichen Schmatzen und der Spalt verschwand unter ihrem Fell. „Erst in 18 Monaten wird er sich wieder öffnen, dann aber alle 18 Monate für 20 Menschenjahre, denn so viele Eizellen hast du in ihr befruchtet, die nun nacheinander in ihr reifen werden. Das heißt, mit Wela und Nuna zeugst du heute vierzig Töchter.“, erklärte Dagore, während ich mich erschöpft auf der Lichtung niederlies um mich von diesem Orgasmus ein wenig zu erholen.
Genau so schön war das Erlebnis mit ihrer Schwester Nuna. Nach diesen zwei aufregenden und anstrengenden Nummern durfte ich mich wieder in meiner kleinen Höhle unweit der Lichtung ausruhen. Am Abend trat Dagore zu mir und reichte mir einen Trunk. „Den wirst du brauchen!“ Genüsslich lief mir das Gebräu die Kehle hinab, während sich in meinem Innern eine nicht gekannte Wärme ausbreitete und ich in meinen Lenden eine Kraft wie noch nie verspürte. „Komm mit, die Töchter des Wassers erwarten dich.“, eröffnete mir Dagore. Sie führte mich zu einem See, in dessen Wasser sich das Licht der Sonne brach und funkelte wie tausend Diamanten. „Töchter des Wassers, ich rufe Euch!“, rief Dagore auf den See hinaus und nach einigen Sekunden tauchten mehrere Köpfe über der Wasseroberfläche auf. „Wen bringst du uns, Dagore, Herrin des Waldes?“, fragte eine. „Den Prinzen der Nacht!“, entgegnete Dagore. „Unsere Prinzessin ist bereit. Er soll Wasser treten.“ Nach diesen Worten überließ mich Dagore den Prinzessinnen des Wassers.
Lauwarmes Wasser umspülte meinen Körper. Als ich bis zur Brust nackt in den Fluten stand, schwamm eine Frau auf mich zu. Sie war nicht so zierlich wie die Elfen, sondern rundlicher. Sie hatte rote Haare und meergrüne Augen. Ihre großen Brüste schimmerten unter Oberfläche. Den Rest ihres Körpers konnte ich unter Wasser nicht erkennen. „Fürchte dich nicht, mein Prinz, ich bin Aqualita, die Prinzessin des Wassers. Genieße es und erfülle deine Pflicht.“ Ich hatte bereits aufgehört, mich über irgendetwas zu wundern, deswegen ließ ich alles auf mich zukommen. Plötzlich spürte ich Berührungen an meinem Körper. Wie Tentakel eines Oktopusses wanderten sie an meinen Beinen nach oben. Es wurden immer mehr, die sich meinem besten Stück näherten. Beherzt griff ich nach Aqualitas Brüsten und begann sie zu streicheln und zu kneten. Sie schien es zu genießen, denn auch die Tentakel an meinen Beinen hatten inzwischen meinen Penis erreicht und massierten ihn unter Wasser zu seiner ganzen Härte. „Bist du bereit?“, fragte sie mich keuchend. Ich nickte und dann stülpte sich etwas über mein Glied. Es wurde wie von einem warmen weichen und feuchten Strumpf umschlossen, der es massierte. Doch nicht genug dieser göttlichen Massage, zusätzlich klopfte noch ein Tentakel an meinem Arschloch und schob sich vorsichtig in meinen Darm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und eine ungekannte Geilheit stieg in mir hoch. „Ich halte das nicht lange durch!“, stöhnte ich. „ Dann lass dich fallen und gib mir deinen Samen.“ Der Stimulation meiner Prostata durch einen ihrer Arme und die zärtliche Massage durch ihr Geschlechtsorgan konnte ich einfach nicht standhalten. Mit mehreren Stößen spritze ich meinen Samen in sie, dabei krallten sich meine Finger in ihre großen Brüste, was ihr sichtlichen Genuss bereitete. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von mir Sie ließ von mir ab und tauchte unter. Einen kurzen Moment konnte ich einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Unterhalb ihres Bauches hatte sie wirklich Tentakel wie ein Oktopus. Ich war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen Seite geilte es mich schon wieder auf sie geschwängert zu haben.
Am Ufer stand Dagare wie gerufen. „Ich begleite dich nun zu deiner letzten Aufgabe, hinauf auf den Berg Hotab. Dort wirst du unser aller Göttin, der Herrin der Luft, ohne die wir nicht leben können, begegnen.“ Gespannt folgte ich ihr auf den Berg, auf dessen Gipfel schon vier Elfen warteten, darunter auch Alaji. Nuna und Wela warteten ebenfalls dort. In ihrer Mitte stand ein großer Steintisch, einem Altar nicht unähnlich. „Leg dich dort hin, wir werden dich für die Mutter unsere Göttin fesseln.“ In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Stein und die Elfinnen fesselten meine Hände und Füße an Pflöcken im Boden. Über mir sah ich einen großen Adler kreisen. Doch meine Aufmerksamkeit wurde schnell wieder auf nähere Dinge gelenkt, denn Dagares Zunge zwischen meine Schenkel sorgte für einen vermehrten Blutfluss in meinen Lenden. Alaji und ihre Elfinnen streichelten mit zärtlichen Fingern und Alajis süßer Mund schloss sich um meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr sie und sorgte für eine kräftige Erektion. Der Adler sank immer tiefer und ich erkannte, dass es gar kein Adler war, sondern eine Frau, mit Adlerschwingen. Sie landete neben dem Altar und alle, Elfen und Waldgöttinnen verneigten sich vor ihr. „ Große Herrin der Luft, hier ist der Prinz, der so fleißig seine Aufgaben erfüllt hat und nun für seine letzte Aufgabe bereit ist.“, begrüßte Dagare sie. „ Habt ihr auch alle aufgenommen, so dass sein Samen auch Frucht tragen kann?“, fragte sie die Umstehenden. Ein vielstimmiges Nicken war Antwort genug. So will ich nun auch ihn in mir aufnehmen. Mit einem kräftigen Flügelschlag war sie auf dem Tisch über mir gelandet und mein Penis stand von Elfenspeichel immer noch hart senkrecht nach oben.
Vorsichtig hockte sie sich über mich und ließ ihre Spalte über meine Eichelspitze gleiten. Ein Tropfen ihres Saftes fiel auf meine Eichel und lief an meinem Penis herab. Es war wie ein Feuer, das in mir brannte. Langsam glitt sie auf mich herab und mein Penis teilte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. „Ja mein Prinz, lass dich reiten.“ Danach verging mir hören und sehen, denn sie legte eine Ritt auf mir hin, den ich noch nie erlebt hatte. Jede ihrer Bewegungen verursachte Wellen der Erregung in mir. Ich zerrte an meinen Fesseln. Wollte sie Berühren und noch fester nehmen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Göttin ritt mich immer schneller. „Komm, nimm mich, du Hengst! Mein Prinz!“ „Ich komme gleich!“, versuchte ich sie noch zu warnen, doch da war es schon zu spät und mit einem lauten Aufschrei jagte ich in unzähligen Stößen mein Sperma in ihren Körper.
Der Kreis der Anwesenden hatte sich bei unserm Akt immer enger um den Tisch, auf dem ich gefesselt war, geschlossen. Die Göttin der Luft beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass du uns alle so reich beschenkt hast. Du hast für unser aller Überleben gesorgt. Wir danken dir auch für deinen letzten Dienst. Mit deinem Körper wirst du genug Nahrung für das Reifen deiner Nachkommen liefern.“ Noch ehe ich ganz realisiert hatte, was da vorging – Ich sollte als Nahrung dienen? – verspürte ich tausend Hände an meinem Körper und mein Penis wurde durch dich Massage der Göttin, in der ich noch immer steckte, bereits erneut hart. Ihre Zungen leckten von meinem Ohr abwärts zu meinem Hals. Dann gab es einen kleinen Stich und ein saugendes Geräusch. Noch während um mich herum alles immer dunkler und stiller wurde, fühlte ich noch kurz, wie die Göttin der Luft mein Blut aus meinem Hals sog und die anderen Waldgeister über mich herfielen, damit ich ihnen zur Nahrung dienen könne und so in meinen Nachkommen weiterlebe.
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