Diese Geschichte ist tatsächlich so ähnlich geschehen. Allerdings ändere ich sie aus Rücksichtnahme auf den weiblichen Teil ein wenig ab.
Als das Ganze hier geschah führte ich gerade eine Fernbeziehung mit einer äußerst attraktiven Mittdreißigerin, die in einer süddeutschen Großstadt lebte, während ich etwas weiter nördlich stationiert war. Wir sahen uns also nicht allzu häufig und waren jedesmal so scharf auf einander, dass wir teilweise das ganze Wochenende entweder im Bett oder im Wohnzimmer auf dem Boden, in der Küche auf der Arbeitsplatte oder im Bad damit verbrachten uns gegenseitig anzuheizen und zum Spritzen zu bringen. Ja, ihr lest richtig, sie hatte regelmäßig sehr feuchte Orgasmen.
An dem maßgeblichen Wochenende hatten wir uns jedoch vorgenommen, in einem Szene-Stadteil ein Straßenfest zu besuchen und uns dort mit Freunden zu treffen. Das taten wir dann auch und haben reichlich und gut gegessen und vorallem viel Bier getrunken. Spät Abends machten wir uns dann auf den Heimweg und durchquerten hier auch einen mitten in der Stadt gelegenen Park und wie das nunmal so ist, wenn man(n) reichlich Bier intus hat, musste ich dort mal dringen pinkeln und wollte mich gerade hinter einen Busch verziehen, als Doris mir zu verstehen gab, dass sie mir gern beim Pissen zuschauen möchte. Da ich diese Seite von ihr, wir waren erst relativ kurz zusammen, noch nicht kannte, fragte ich sie ob das ihr Ernst sei. Mit einem geilen Glitzern in den Augen und einem leichten Zittern in der Stimme forderte sie mich auf eindlich meinen Schwanz raus zu holen und loszupissen. Der Wunsch meiner heißen Maus war mir selbstverständlich Befehl. Bevor ich mich jedoch versah, stand sie hinter mir, langte nach vorn und hielt meinen Schwanz fest. Mit ihrer zweiten Hand öffnete sie meine Hose vollständig, zog sie herunter, griff sich meinen Sack und massierte meine Eier. Habt ihr schonmal versucht zu pissen während ihr eine geile Eier-Massage erhaltet? Kaum war der letzte Tropfen abgeschültet, zog sich mich ein paar Schritte zur Seite, bis auf eine Wiese, kniete sich vor mich hin und blies meinen Schwanz das mir schwarz vor Augen wurde. Aber nur um mich entgültig einsatzbereit zu machen. Kaum war meine Riemen steif, streckte sie mir ihr geiles hinterteil entgegen und sagte: „Lost du Sau steck mir deinen Riemen in die nasse Möse.“ Gesagt, getan, ich war zwischenzeitlich so geil, dass ich sie auch vor dem Rathaus gefickt hätte. Nach ungefähr einem Dutzend Stöße stöhnte sie auf und wurde noch nasser als sie ohnehin schon war. „Los, jetzt ist er glitschig genug, Du weißt doch was ich will,“ herrschte sie mich an. Und ob ich das wußte. Raus mit dem Schwanz aus der Pflaume und rein in die Arschfotze. Hier hielt ich allerdings nicht mehr lange durch. Vorallem weil sie mich ständig aufforderte sie härter zu ficken, ihr die Arschfotze aufzureißen und meinen Saft tief in sie rein zu spritzen. Da war es um mich geschen, ich pumpte ab das es wehtat. Anschließen schnappte sie sich meinen Schwanz, leckte ihn sauber und wir sahen zu, dass wir heim kamen zur nächsten Runde.
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